DE3431331A1 - Container - Google Patents

Container

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DE3431331A1
DE3431331A1 DE19843431331 DE3431331A DE3431331A1 DE 3431331 A1 DE3431331 A1 DE 3431331A1 DE 19843431331 DE19843431331 DE 19843431331 DE 3431331 A DE3431331 A DE 3431331A DE 3431331 A1 DE3431331 A1 DE 3431331A1
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DE
Germany
Prior art keywords
container
container according
air
ventilation
interior
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843431331
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut 2083 Halstenbek Meyer
Peter Ing.(grad.) 2202 Barmstedt Neugebauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Drehtainer Container Tech
Original Assignee
Drehtainer Container Tech
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Drehtainer Container Tech filed Critical Drehtainer Container Tech
Priority to DE19843431331 priority Critical patent/DE3431331A1/de
Publication of DE3431331A1 publication Critical patent/DE3431331A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/74Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
    • B65D88/741Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents aerating by ambient air through openings in the wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/74Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
    • B65D88/745Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents blowing or injecting heating, cooling or other conditioning fluid inside the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Container, bestehend aus jeweils
  • eine einem Containerinnenraum umgebenden und von Tragprofilen unterfangenden Grundplatte, einer Deckplatte, einer rechten und linken Seitenwand sowie einer vorderen und hinteren Stirnwand.
  • Derartige Container sind bereits mit Belüftungen versehen worden, die ausreichen, um verderbliche Güter, die im Container verladen sind, mit der notwendigen Frisch luft zu versehen. Zum Zwecke der Belüftung des Containerinnenraumes sind beispielsweise in den Seitenwandungen Öffnungen vorgesehen worden, die den Zutritt von Frisch luft zum Containerinnenraum gestatteten. Derartige Öffnungen gestalteten sich schon deswegen zu einem Problem, weil im Regelfall die durch derartige Öffnungen eintretende Luft nicht ausreichte, um die im Container verladen.en verderblichen Güter ausreichend mit Luft zu versorgen. Darüber hinaus konnte nicht ausgeschlossen werden, daß durch derartige Öffnungen zusätzlich Feuchtigkeit in den Container eintrat. Aus diesem Grunde sind bereits Zwangsbelüftungen am Container vorgesehen worden. Diese sind als Ventilatoren ausgebildet, die in einer den Container verschließenden Tür angeordnet waren. Derartige Ventilatoren haben den Nachteil, daß sie relativ weit in den Containerinnenraum hineinragen. Sie nehmen auf diese Weise einen Teil des Innenraumes in Anspruch, der für Verladungszwecke zur Verfügung steht. Aus diesem Grunde wird ein derartiger Ventilator ausgebaut, wenn eine Belüftung des Containers nicht notwendig erscheint. In der Tür des Containers verbleibt nach dem Ausbau des Ventilators ein Loch, das vor dem Beladen des Containers verschlossen werden muß, um den Containerinnenraum gegen Ladungsverlust zu schützen. Der Ein- und Ausbau des Ventilators gestaltet sich als äußerst aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Container der einleitend genannten Art mit einem Belüftungssystem zu versehen, das einerseits die auch bei hochempfindlichen Gütern notwendige Belüftungsleistung bietet und andererseits die Beladung des Containers nicht behindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine der Tragprofile als Belüftungskanal ausgebildet ist, welcher mindestens eine Belüftungsöffnung aufweist, die in eine dem Containerinnenraum zugekehrte Wandung des Tragprofils eingelassen ist.
  • Auf diese Weise kann ein Container sehr leicht und mit geringem Kostenaufwand eine Belüftung erhalten, die sehr effektiv ist. Unabhängig davon, ob kleine oder große Luftmengen zur Belüftung des Containerinnenraumes zur Verfügung stehen müssen, können diese durch das Tragprofil durchgefördert werden. Darüber hinaus kann die zur Belüftung notwendige Luft je nach Art der benötigten Lüftung gleichmäßig über den gesamten Innenraum verteilt werden. Schließlich können die Belüftungsöffnungen über den Containerinnenraum so verteilt werden, daß sie die Beladung des Containers einerseits nicht behindern und andererseits die in den Container verladen Güter von der aus den Belüftungsöffnungen ausströmenden Luft gleichmäßig und ausreichend bestrichen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Belüftungskanal eine Zuluftöffnung auf, welche in eine dem Containerinnenraum abgekehrte Wandung des Tragprofils eingelassen ist. Je nach der Bauart des Containers und seiner Verwendung können Wandungen benutzt werden, die in die Stirnwand oder einer der Seitenwandungen des Containers eingefügt sind. Um eine Beschädigung der Zuluftöffnung zu vermeiden, kann diese sogar unterhalb der Grundplatte vorgesehen sein, soweit dafür gesorgt ist, daß in die Zuluftöffnung genügend Frischluft einströmen kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht auf eine vordere Stirnwand eines Containers, Fig. 2: eine Draufsicht auf die rechte Seitenwand eines Containers, Fig. 3: eine Draufsicht auf eine Deckplatte eines Containers, Fig. L: eine Ausschnittsvergrößerung im Bereich einer unteren Ecke eines Containers entsprechend der Schni-ttlinie tV-TV in ls'ig. 3 und Fig. 5: eine Ausschnittsverglijßerung im Bereich einer Ecke des Containers entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4.
  • Ein Container besteht im wesentlichen as zwei Seitenwandungen 1,2 einer vorderen Stirnwand 3 einer als Tür ausgebildeten hinteren Stirnwand 4 sowie einer Deckplatte 5 und einer Grundplatte 6. Die Seitenwandungen 1,2 verlaufen im Abstand einer Breite 7 einander planparallel und sind im Bereich ihrer jeweiligen Oberkanten 8 mit der Deckplatte 5 und im Bereich ihrer jeweiligen Unterkanten 9 mit der Grundplatte 6 verbunden. Darüber hinaus sind sie im Bereich ihrer Vorderkanten 1o mit der vorderen Stirnwand 3 verbunden und münden im Bereich ihrer Hinterkanten 11 in eine Türöffnung der die hintere Stirnwand 4 bildenden Tür.
  • Auf diese Weise umschließen die Seitenwandungen 1,2, die Stirnwände 3,4 sowie die Deckplatte 5 und die Grundplatte 6 einen Gontainerinnenraum 12, der zum Stauen von Ladung 13 vorgesehen ist.
  • Unterhalb der Grundplatte 6 erstrecken sich Bodenträger 14.
  • Diese verlaufen in Ebenen, die sich planparallel zu den von den Stirnwänden 3,4 aufgespannten Ebenen erstrecken und etwa gleiche Abstände voneinander einhalten. Der Bodenträger 14, der sich im Bereich der vorderen Stirnwand 3 erstreckt, wird als Frontbodenträger 15 bezeichnet. Er ist als eingeschlossenes Kastenprofil ausgebildet.
  • In einem der hinteren Stirnwand 4 zugewandten hinteren Drittel sind in den Seitenwandungen 1,2 Durchbrechungen 16 vorgesehen, durch die Luft in den Containerinnenraum 12 ein- und austreten kann. Diese Durchbrechungen können durch Uberdeckungen 17 gegen Eindringen von Verunreinigungen und Feuchtigkeit geschützt sein. Sie sind in einer der Deckplatte 15 zugewandten Oberen Hälfte der Seitenwandungen 1,2 vorgesehen.
  • Hinter dem Frontbodent;rager 1 15 in Richtung auf die hintere Stirnwand 4 erstreckt sich ein Zuluftraum 18, der über Zugänge 19,20 mit einem vom Frontbodenträger 15 umschlossenen Innenraum 21 in Verbindung steht. Der Zul uft raum 18 erstreckt sich von einer der beiden Seitenwandungen 1,2 in Richtung auf die jeweils gegenüberliegende Seitenwandung 2,1 bis auf ein Drittel der Breite 7 des Containers. Er wird allseitig von festen Wandungen 22,23 umgrenzt, die einen Innenraum 24 des Zuluftraums 18 luftdicht umschließen. Die Wandungen 23 verlaufen planparallel zu den Bodenträgern 14 in einem Abstand, der demjenigen zwischen dem Frontbodenträger 15 und seinem benachbarten Bodenträger 14 entspricht. Die beiden in Richtung der Bodenträger 14 verlaufenden Wandungen 23 werden durch rechtwinklig dazu verlaufende Wandungen 22 miteinander verbunden, die sich in Längsrichtung des Containers erstrecken. Die eine der beiden Wandungen 22 ist etwa auf einem Drittel der Breite 7 angeordnet, während die# dazu verlaufenden Wandung -22 im Bereich der Seitenwandung 2 verläuft. Diese im Bereich der Seitenwandung 2 verlaufende Wandung 22 ist mit Aufnahmen 2,26, in 27 versehen, die Ventilatoren 28,29 bzw. ein Steuergerät 30 eingelassen sind. Diese Ventilatoren 28,29 sowie das Steuergerät 30 ragen in den Zuluftraum 18 hinein.
  • Die Ventilatoren 28,29saugen aus einem außerhalb der Seitenwandung 2 liegenden Bereich Luft ab und drücken sie in den Zuluftraum 18. Dieser ist mit einem planparallel zur Grundplatte 6 verlaufenden Boden 31 verschlossen, der die Wandungen 22,23 luftdicht miteinander verbindet.
  • Uber das Steuergerät 30 können die Ventilatoren 28,29 ein- bzw. ausgeschaltet werden. Außerdem gestattet das Steuergerät 30 den Anschluß der Ventilatoren 28,29 an eine jeweils zur Verfügung stehende Stromquelle, beispielsweise an ein Bordnetz eines in den Figuren nicht dargestellten Transportfahrzeuges, z.B. ein Schiff oder einen LKW. Darüber hinaus kann iiber das Steuergerät 30 ein Anschluß der Ventilatoren 28,29 an ein öffentliches Netz erfolgen.
  • Der Frontbodenträger 15 ist mit einem Containerinnenraum 12 zugewandten Wandung 32 versehen, die von der mit dem Frontbodenträger 15 verbundenen Grundplatte 6 nicht abgedeckt ist. In dieser Wandung 32 sind Belüftungsöffnungen 33 angebracht, die beispielsweise in gleichen Abständen 34 über die Länge des Frontbodenträgers 15 verteilt sind.
  • Diese Belüftungsöffnungen 33 stellen eine Verhindung zwischen dem Innenraum 21 des Frontbodenträgers 15 und dem Container innenraum 12 her. Durch diese Belüftungsöffnungen 33 kann Luft aus dem Innenraum 21 in den Gontainerinnenraum 12 austreten. Soweit die Stirnwandung 3 als eine bei Stahlcontainern übliche Sickenwand ausgebildet ist, können die Belüftungsöffnungen 33 jeweils in einer der Sicken 35 vorgesehen sein, die vom Gentainerinnenraum 12 in Richtung auf einen vor der Stirnwand 3 liegenden Raum vorspringen.
  • Auf diese Weise liegen die Belüftungsöffnungen33 in einem besonders geschützten Bereich. Sie können im übrigen mit Verschlußklappen 36 abgedeckt sein, die beispielsweise benutzt werden, wenn im Containerinnenraum 12 Schüttgut verladen werden soll, Um zu verhindern, daß dieses Schüttgut durch die Belüftungsöffnungen 33 in den Frontbodenträger 15 gelangt, werden die entsprechenden Verschlußklappen 36 verschlossen.
  • Zur optimalen Verteilung der Belüftungsströmung innerhalb des Gontainerinnenraumes 12 können auf den Belüftungsöffnungen 33 Luftverteiler 37 vorgesehen sein. Diese Luft verteiler 37 können beispielsweise als Rohre ausgebildet werden, die z.B. ein sich der Form der Sicke- 35 anpassendes Rechteckprofil aufweisen. In den Luftverteilern 37 sind Ausströmöffnungen 38 vorgesehen, durch die die aus dem Zuluftraum 18 ankommende Luft in den Container innenraum 12 verteilt wird. Diese Ausströmöffnungen 38 können von Verschlußklappen 36 verschlossen sein, die beispielsweise als Ventilklappen ausgebildet sein können, Diese Ventilklappen öffnen sich unter dem Druck eines in den Luftverteilern 37 herrschenden Druckes, bleiben jedoch verschlossen, wenn die Ladung 13 insbesondere Schüttgut die Verschlußklappe 36 auf die Ausströmöffnungen 38 drückt.
  • Die Ventilatoren 28,29 saugen Frischluft aus einem vor der Seitenwandung 2 liegenden Raum an und drücken diese in den Zuluftraum 18. Aus dem Zuluftraum 18 strömt die Frischluft über die Zugänge 19,20 in den Frontbodenträger 15, in dessen Innenraum 21 sich die Frischluft gleichmäßig verteilt. Aus diesem Innenraum 21 strömt die Frischluft durcqdie Belüftungsöffnungen 33 in die Luftverteiler 37. Der sich in dem Luftverteiler 37 aufbauende Luftdruck reicht aus, um die Verschlußklappen 36 zu öffnen, so daß die Frischluft 39 sich gleichmäßig über den Containerinnenraum 12 verteilt, z.B. zwischen die Ladung 13 strömt und schließlich aus den Durchbrechungen 16 wieder austreten kann.
  • Falls der Frontbodenträger 15 nicht als Kastenprofil ausgebildet sein sollte, ist es möglich, diesen mit einem sich über seine Lange erstreckenden Blech 4o so abzudichten, daß er einen zur Luftführung geeigneten Innenraum 21 umschließt. Es ist auch möglich, andere Bodenträger 14, die entweder als Kastenprofile ausgebildet sind oder als solche ausgerichtet werden, zur Führung von Frischluft zu benutzen.
  • Auch die Lage des Zuluftraumes 18 kann in einer dem luftführenden Bodenträger 14 entsprechende Weise variiertwerden. Er kann entweder im Bereich der Seitenwandung oder der Seitenwandungen 2 vorgesehen sein. Je nach Ausbildung des Luftraumes 18 können auch die Zugänge 19,20 in eine im Luftraum 18 zugekehrte Wandung des Frontbodenträgers 15 eingebracht werden. Dabei ist es beispielsweise denkbar, daß auch mehrere Lufträume 18 im Bereich der Grundplatte 6 vorgesehen sind.
  • Die Ausströmöffnungen 38 können gleichmäßig über die Länge der Luftverteiler 37 verteilt sein. Es ist jedoch auch möglich, Ausströmöffnungen 38 lediglich in einem dem Frontbodenträger 15 abgewandten oberen Teil des Luft verteilers 37 vorzusehen.

Claims (20)

  1. CONTAINER Patentansprüche: 1. Container, bestehend aus jeweils einer einen Containerinnenraum umgebenden und von Bodenträgern unterfangenen Grundplatte, einer Deckplatte, einer rechten und linken Seitenwand sowie einer vorderen und hinteren Stirnwand, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Bodenträger (14) als Belüftungskanal ausgebildet ist, welcher mindestens eine Belüftungsöffnung (33) aufweist, die in eine dem Containerinnenraum (12) zugekehrte Wandung (32) des Bodenträgers (14) eingelassen ist.
  2. 2. Container nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenträger (14) mindestens einen Zugang (19,20) aufweist, der in eine dem Containerinnenraum (12) abgekehrte Wandung (32) des Bodenträgers (14) eingelassen ist.
  3. 3. Container nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bodenträger (14) ein als Lüftungsverteilungsraum ausgebildeter Zuluftraum (18) in Strömungsrichtung vorgeschaltet ist.
  4. Container nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftraum (18) mindestens einen Ventilator (28,29) aufweist.
  5. 5. Container nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (28,29) in einen Einschub eingesetzt ist, welcher in den Zuluftraum (18) eingeschoben ist.
  6. 6. Container nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub ein den Ventilator (28,29) steuerndes Leuerger (30) enthält.
  7. 7. Container nach Anspruch bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (28,29) mit einem Bordnetz eines Beförderungsfahrzeuges elektrisch verbunden ist.
  8. 8. Container nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (28,29) elektrisch mit einem stationären Netz verbunden ist.
  9. 9. Container nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf je eine Relüftungsöffnung (33) je ein Luftverteiler (37) aufgesetzt ist.
  10. 10. Container nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler (37) als Rechteckprofil ausgebildet ist.
  11. 11. Gontainer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler (37) als Rohr ausgebildet ist.
  12. 12. Container nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Luftverteiler (37) mit mindestens einer Ausströmöffnung (38) versehen ist.
  13. 13. Gontainer nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Ausströmöffnungen (38) gleichmäßig über die Länge eines Luftverteilers (37) verteilt sind.
  14. 14. Container nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzei(tlnet, daß lediglich eine Ausströmöffnung (38) an einem dem Frontbodenträger (15) abgewandten oberen Ende es Luftverteilers (37) vorgesehen ist.
  15. 15. Container nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (38) mit einer Verschlußklappe (36) versehen sind.
  16. 16. Container nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (38) bei Wegfall des Luft stromes durch die Verschlußklappe (36) verschlossen sind.
  17. 17. Container nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Luftverteiler (37) sich etwa bis zu einer dem Frontbodenträger (15) gegeniiberliegenden Oberkan-te (8) der vorderen Stirnwand (3) erstrecken.
  18. 18. Container nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteiler (37) in einer Sicke (35) der vorderen Stirnwand (3) verlaufen, die sich in Richtung auf den Gontainerinnenraum (12) öffnet.
  19. 19. Container nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftvcrteiler (37) Ausströmöffnungen (38) vorgesehen sind, die sich in verschiedene Richtungen des Containerinnenraumes (12) erstrecken.
  20. 20. Container nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Belüftungsöffnungen (33) gleichmäßig über die Länge des Bodenträgers (14) verteilt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006011611A1 (de) * 2006-03-14 2007-09-20 Kraus-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Militärisches Kraftfahrzeug zur Personenbeförderung
DE102008025817A1 (de) * 2008-05-29 2009-12-03 Maersk Container Industri A/S Lüftungsventilanordnung und Transportcontainer mit einer Lüftungsventilanordnung

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