DE3430373A1 - Duebellochbohrmaschine - Google Patents

Duebellochbohrmaschine

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Publication number
DE3430373A1
DE3430373A1 DE19843430373 DE3430373A DE3430373A1 DE 3430373 A1 DE3430373 A1 DE 3430373A1 DE 19843430373 DE19843430373 DE 19843430373 DE 3430373 A DE3430373 A DE 3430373A DE 3430373 A1 DE3430373 A1 DE 3430373A1
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DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
workpiece support
drilling
work rest
stops
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843430373
Other languages
English (en)
Inventor
Johann 8190 Wolfratshausen Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHLEICHER MASCHINENBAU und VE
Original Assignee
SCHLEICHER MASCHINENBAU und VE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE3430373A1 publication Critical patent/DE3430373A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
    • B27C3/06Drilling machines or devices for making dowel holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/03Stationary work or tool supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/52Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair

Description

  • Dübellochbohrmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dübellochbohrmaschine mit einer Werkstückauflage und Anschlägen für die Werkstückanlage sowie mit mindestens einem Bohraggregat, das an einer bügelartigen Traverse angeordnet und zusammen mit dieser um eine Achse schwenkbar ist.
  • Bei einer bekannten Dübellochbohrmaschine dieser Art (CH-PS 148 554) ist die Werkstückauflage als fester Auflagetisch ausgebildet, auf dem das Werkstück gegen Anschläge anlegbar ist. Zur Ausführung von Konstruktionsbohrungen bei der Herstellung von Eckverbindungen müssen in das eine Werkstück von der Flachseite aus Dübellöcher gebohrt werden, wobei das Bohraggregat vertikal steht und in das andere Werkstück müssen Dübellöcher in die Stirnseite des Werkstückes eingebohrt werden, wobei das Bohraggregat horizontal liegt. Die Genauigkeit dieser Bohrarbeiten hängt von der exakten Zuordnung der Schwenkachse in bezug auf die Werkstückauflage und die Anschläge ab. Wenn Beispielsweise die Schwenkachse der das Bohraggregat tragenden Traverse nicht exakt rechtwinklig zur Durchschubrichtung des Werkstückes verläuft, so haben die Bohrungen an der einen Seite des Werkstückes einen geringeren Abstand zur Bezugskante wie an der gegenüberliegenden Seite. Dieser Fehler wirkt sich deshalb so gravierend aus, weil das zugeordnete Werkstück zwar mit dem selben Bohraggregat aber in einer anderen Ebene nach dessen Verschwenken gebohrt wird, so daß die in die einen Bohrlöcher gesteckten Dübel nicht mehr zu den anderen Bohrlöchern im zugeordneten Werkstück passen, wenn die zugeordneten Kanten der Werkstücke exakt aneinanderliegen sollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Dübellochbohrmaschine der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß bei einem einfachen Aufbau der Maschine Bohrbildfehler vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Dübellochbohrmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkstückauflage unterteilt ist und der an die Schwenkachse angrenzende Teil der Werkstückauflage mit der Traverse fest verbunden und zusammen mit dieser verschwenkbar ist. Hierdurch ist eine eindeutige Zuordnung von Bohrer und Werkstückauflage geschaffen, die gleichzeitig den Anschlag bzw. die Bezugskante sowohl beim Horizontalbohren als auch beim Vertikalbohren bildet und sich auch nach einem Verschwenken des Bohraggregates nicht verändert, weil der Abstand des Bohrers zur Auflageebene zwangsläufig konstant bleiben muß, da diese Auflageebene mit dem Bohrer mitschwenkt; sie ist nämlich mit der Halterung des Bohraggregates, d.h. mit der Traverse fest verbunden. Wenn also in ein Werkstück an dessen Stirnseite bei horizontal liegenden Bohrern eine Konstruktionsbohrung ausgeführt wird, so weist diese Bohrung von der Bezugskante des Werkstückes einen Abstand auf, der dem Abstand der Bohrerachse von der Auflageebene entspricht, weil die Bezugskante bzw. Bezugsebene des Werkstückes auf der Werkstückauflage aufliegt, die somit den Anschlag für die Bezugsebene des Werkstückes bildet. Wenn nun das Bohraggregat in die Vertikallage verschwenkt wird, um eine zugeordnete Konstruktionsbohrung in die Flachseite eines Werkstückes einzubringen, so wird der Abstand dieser Bohrung von der stirnseitigen Bezugskante des Werkstückes wiederum dem Abstand der Bohrerachse von der Auflagefläche entsprechen, da nun die mit dem Bohrer verschwenkte Auflagefläche als Anlagefläche, d.h. Anschlag für die stirnseitige Bezugskante des zweiten Werkstückes dient, in das die zugeordnete Konstruktionsbohrung eingebracht wird. Werden nun die beiden Werkstücke mittels Dübel zusammengefügt, so gibt es keine Kantenversetzung im Eckbereich, da die Bohrbilder bezogen auf die jeweilige Bezugskante in beiden Werkstücken zwangsläufig identisch ausfallen müssen, da sich die Bohrerlage in bezug auf die Auflagefläche bzw.
  • die Anschläge nicht ändern kann, weil Auflagefläche bzw. Anschlagfläche mit dem Bohrer mitschwenkt. Irgendwelche Montagefehler oder Bearbeitungstoleranzen beispielsweise hinsichtlich der Ausrichtung der Schwenkachse in bezug auf die Durchschubrichtung des Werkstückes können wegen der festen Zuordnung der Auflageebene zum Bohraggregat und ihre gemeinsame Verschwenkung keinen Einfluß haben.
  • Die einfachste und sicherste Art der Vermeidung von Fehlern bei Bohrbildern besteht darin, daß der schwenkbare Teil der Werkstückauflage und die Traverse einstückig ausgeführt sind. Somit ist die Halterung des Bohraggregates, die Werkstückauflage und der Anschlag, die beim Stande der Technik drei voneinander getrennte Teile darstellen, einstückig ausgeführt.
  • Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist jede Möglichkeit einer Veränderung der Lage zwischen Bohrer und Auflage bzw. Anschlagfläche ausgeschlossen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß eine weitere Werkstückauflage mit der Traverse fest verbunden ist, die rechtwinklig zur ersten schwenkbaren Werkstückauflage und mit gleichem Abstand zur Schwenkachse wie die erste schwenkbare Werkstückauflage angeordnet ist und daß in der Ebene der ersten schwenkbaren Werkstückauflage als Verlängerung derselben in bzw. unter die Ebene der zweiten Werkstückauflage versenkbare Anschläge für das Vertikalbohren und in Verlängerung der Ebene der zweiten schwenkbaren Werkstückauflage Anschläge für das Horizontalbohren vorgesehen sind, wobei die Anschläge mit den Auflageflächen der Werkstückauflage, die sie verlängern, bündig abschließen.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß beim Vertikalbohren die zweite Werkstückauflage nach dem Verschwenken des Bohraggregats in die vertikale Lage in der gleichen Ebene liegt, in der sich die erste Werkstückauflage beim Horizontalbohren befand. Durch die Versenkbarkeit der Anschläge wird in Verbindung mit der bügelartigen Ausgestaltung der Traverse ein Durchschieben des Werkstückes durch die Dübellochbohrmaschine möglich, so daß Dübellöcher nicht nur im Bereich der Werkstückkanten sondern an jeder beliebigen Stelle eines Werkstückes gebohrt werden können.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Bohraggregat in einer Richtung verstellbar ist, die quer zur Schwenkachse und quer zur Bohrervorschubrichtung verläuft, so ist hierdurch ohne Veränderung des Anschlagsystems ine Veränderung des Abstandes der Bohrlöcher von der Bezugskante möglich.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Dübellochbohrmaschine mit dem Bohraggregat in der Horizontalstellung; Fig. 2 die Dübellochbohrmaschine gemäß Fig. 1 mit Vertikalstellung des Bohraggregats; Fig. 3 eine Einzeldarstellung des Bohraggregats mit der schwenkbaren Traverse in Seitenansicht; und Fig. 4 eine Vorderansicht der Anordnung gemäß Fig. 3.
  • An einem insgesamt mit 1 bezeichneten Grundgestell einer Dübellochbohrmaschine ist eine bügelförmige Traverse 2 schwenkbar gelagert, die von einer Horizontal stellung gemäß Fig. 1 in eine Vertikalstellung gemäß Fig. 2 überführbar ist. Diese schwenkbar gelagerte bügelförmige Traverse 2 trägt an einem Ausleger 3 ein Bohraggregat 4, das einen Bohrbalken 5 mit mehreren Bohrfuttern 6 umfaßt, die alle von einem gemeinsamen Motor 7 antreibbar sind. Die in einigen Bohrfuttern aufgenommenen Bohrer sind mit 8 bezeichnet.
  • Für die Auflage eines zu bohrenden Werkstückes ist eine mehrteilige Werkstückauflage 9, 10, 11 und 12 vorgesehen, wobei die Teile 9, 10, 11 auf dem Grundgestell 1 fest angeordnet sind, während das Teil 12 einstückig mit der Traverse 2 ausgebildet und mit dieser verschwenkbar ist. Im rechten Winkel zur Werkstückauflage 12 ist eine zweite Werkstückauflage 13 einstückig mit der Traverse 2 ausgebildet und zusammen mit dieser um die Schwenkachse 14 der Traverse 2 verschwenkbar. Der Abstand der Auflagefläche der Werkstückauflage 13 von der Schwenkachse 14 ist genauso groß wie der Abstand der Auflagefläche der Werkstückauflage 12 von der Schwenkachse 14. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch die zweite Werkstückauflage 13 an der Traverse nach dem Verschwenken derselben in die Vertikallage in gleicher Ebene mit der Werkstückauflage 9 bis 11 sich befindet, wie dies bei der Werkstückauflage 12 in der Horizontalstellung des Bohraggregates ist. Diese Ausbildung der einstückig mit der Traverse ausgebildeten Werkstückauflagen ermöglicht in der Vertikalstellung des Bohraggregates ein Durchschieben des Werkstückes, so daß beispielsweise bei einer Schrankseitenwand mehrere Dübellochreihen mit unterschiedlichen Abständen von der Bezugkante gebohrt werden können.
  • Mit 15 ist ein Anschlag, beispielsweise in Form einer Leiste, bezeichnet, der nur dazu dient, ein zu weites Vorschieben des Werkstückes beim Horizontalbohren bis zu den Bohrern zu vermeiden.
  • Die Werkstückauflage 12 als Bezugskante für das Horizontalbohren ist mit drehbaren, exzentrisch gelagerten Anschlägen 15a ausgestattet, die bündig mit der Werkstückauflage ausgeführt sind. Auf Grund der exzentrischen Lagerung können diese Anschläge die Werkstückauflage 12 verlängern und dabei über die Werkstückauflage 13 hervorstehen. In der anderen Drehstellung sind sie so weit in bezug auf die Werkstückauflage 13 versenkbar, daß sie nicht über diese Werkstückauflage hervorstehen. In der Vertikalstellung des Bohraggregates stehen diese Anschläge 15a über die Werkstückauflage 13 hervor und bilden die Bezugskante für die Vertikalbohrung. Dadurch wird für die horizontale Bohrung und die vertikale Bohrung dieselbe Anschlagkante bzw.
  • Anschlagebene verwendet, da die Anschläge 15a plan mit der Werkstückauflage 12 sind.
  • Mit 16 sind Halter für einen Bügel 17 bezeichnet, an dem Spannzylinder 18 verschiebbar gehalten sind, die als Pneumatikzylinder ausgebildet und zum Festhalten eines Werkstückes auf der Werkstückauflage dienen.
  • Wenn nun in zwei Werkstücke, die an ihren Ende4n zu einer Eckverbindung zusammengefügt werden sollen Dübellöcher gebohrt werden sollen, so wird zunächst das eine Werkstück auf die Werkstückauflagen 9 10, 11 und 12 aufgelegt und liegt mit seiner Stirnseite an den Anschlägen 15 an. Mit dem in horizontaler Lage befindlichen Bohraggregat 4 werden dann mit den Bohrern 8 Dübellöcher in die Stirnseite des Werkstückes eingebohrt, wobei der Abstand der Bohrlochachsen von der Außenfläche des Werkstückes, die auf der Werkstückauflage 12 aufliegt exakt dem mit 19 bezeichneten Abstand der Bohrerachse 20 von der Werkstückauflage 12 entspricht. Das zweite Werkstück wird dann nach Verschwenken des Bohraggregates 4 in die vertikale Lage auf die Werkstückauflagen 9, 10 und 11 aufgelegt und steht mit seiner Stirnseite an in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlägen an, die mit der Auflagefläche 12 fluchten. In dieser Stellung werden nun mittels der Bohrer 8 Dübellöcher in die Flachseite des Werkstückes eingebohrt, deren Abstand von der Bezugskante, d. h. vom Ende des Werkstückes, dem Abstand 19 entspricht, da eine Veränderung der Lage des Bohraggregates 4 in bezug auf die Traverse nicht vorgenommen wurde und die Auflage 12, an der das Werkstück nun mit seiner Stirnseite anliegt einstückig mit der Traverse 2 hergestellt ist. Beim Zusammenfügen der beiden Werkstücke mittels Dübel ist somit eine exakte Eckverbindung gewährleistet, weil der Abstand der Bohrungen in der Stirnseite des einen Werkstückes von der Außenfläche exakt dem Abstand der Bohrungen von der Stirnkante des anderen Werkstückes entspricht, da diese beiden Abstände dem Abstand 19 der Bohrerachse 20 von der Auflage 12 entsprechen. Durch die feste Anordnung der Auflagefläche 12 an der Traverse 2 wird die zur Herstellung einer Eckverbindung unbedingt notwendige Gleichheit der Abstände von der jeweiligen Bezugskante zwangsläufig gesichert, weil sich der Abstand der Bohrerachse von der Auflagefläche in keinem Betriebszustand verändern kann und diese Auflagefläche 12, auf der das Werkstück beim Horizontalbohren aufliegt als Anschlagfläche der Werkstückkante beim Vertikalbohren dient. Die Bündigkeit der in der Zeichnung nicht dargestellten Anschläge mit der Auflagefläche 12 ist deshalb erforderlich, da die Länge der Auflagefläche 12 in Richtung der Bohrerachse durch die Auflagefläche 13 begrenzt ist. Würde man die Auflagefäche 12 verlängern, so könnte sie direkt als Anschlag dienen, aber dann wäre ein Durchschieben des Werkstückes durch die Maschine'nicht mehr möglich. Aus diesem Grunde sind versenkbare Anschläge entsprechend den Anschlägen 15 vorgesehen, die mit der Auflagefläche 12 bündig abschließen, so daß der Abstand 19 exakt eingehalten werden kann, auch wenn das Werkstück nicht an der Anlagefläche 12 sondern an den in dieser Fläche eingelassenen Anschlägen anliegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Dübellochbohrmaschine mit einer Werkstückauflage und Anschlägen für die Werkstückanlage sowie mit mindestens einem Bohraggregat, das an einer bügelartigen Traverse angeordnet und zusammen mit dieser um eine Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückauflage (9, 10, 11, 12) unterteilt ist und der an die Schwenkachse (14) angrenzende Teil (12) der Werkstückauflage mit der Traverse (2) fest verbunden und zusammen mit dieser verschwenkbar ist.
  2. 2. Dübellochbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (12) der Werkstückauflage und die Traverse (2) einstückig ausgeführt sind.
  3. 3. Dübellochbohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Werkstückauflage (13) mit der Traverse (2) fest verbunden ist, die rechtwinklig zur ersten schwenkbaren Werkstückauflage (12) und mit gleichem-Abstand zur Schwenkachse (14) wie die erste schwenkbare Werkstückauflage (12) angeordnet ist, und daß in der Ebene der ersten schwenkbaren Werkstückauflage (12) als Verlängerung derselben in bzw. unter die Ebene der zweiten Werkstückauflage (13) versenkbare Anschläge (15a) für das Vertikalbohren und in Verlängerung der Ebene der zweiten Werkstückauflage (13) Anschläge (15) für das Horizontalbohren vorgesehen sind, wobei die Anschläge (15a,15) mit den Auflageflächen der Werkstückauflagen (12,13), die sie verlängern, bündig abschließen.
  4. 4. Dübellochbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohraggregat (4) in einer Richtung verstellbar ist, die quer zur Schwenkachse (14) und quer zur Bohrervorschubrichtung verläuft.
DE19843430373 1984-03-09 1984-08-17 Duebellochbohrmaschine Ceased DE3430373A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108890790A (zh) * 2018-09-20 2018-11-27 山东海超机械有限公司 一种木板侧边定位打孔用的定位孔检测结构

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947260A1 (de) * 1979-11-23 1981-06-19 C.F. Scheer & Cie Gmbh & Co, 7000 Stuttgart Bohrmaschine

Patent Citations (1)

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