DE3430084A1 - Vorrichtung zur reinigung und pflege der zaehne - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung und pflege der zaehne

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DE3430084A1
DE3430084A1 DE19843430084 DE3430084A DE3430084A1 DE 3430084 A1 DE3430084 A1 DE 3430084A1 DE 19843430084 DE19843430084 DE 19843430084 DE 3430084 A DE3430084 A DE 3430084A DE 3430084 A1 DE3430084 A1 DE 3430084A1
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Algund Dr.med.dent. 2950 Leer Eenboom
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/20Power-driven cleaning or polishing devices using ultrasonics

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Reinigung und Pflege der Zähne
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung und Pflege der Zähne, mit der sowohl Speisereste als auch Plaque (mikrobieller Zahnbelag, der sich durch Einlagerung von Mineralien zu Zahnstein verfestigt) entfernt werden können. Karies und Parodontose werden insbesondere durch die Plaque verursacht, die daher ständig von der Zahnoberfläche entfernt werden muß, um das Zahnfleisch und die Zähne gesund zu erhalten.
  • Mit den bekannten Zahnreinigungsgeräten (Zahnbürste, Zahnseide, Zahnhölzer, Munddusche) kann zwar außer den Speiseresten auch die Plaque entfernt werden, aber die Effektivität der Reinigung wird maßgeblich von der Geschicklichkeit und Motivation des Benutzers bestimmt, was sehr häufig zu einer schlechten Reinigungsleistung führt. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die Reinigungsleistung der bekannten Vorrichtungen durch eine entsprechende konstruktive Gestaltung zu erhöhens damit sie möglichst unabhängig von persönlichen Bedienungsfehlern wird.
  • So ist aus der DE-PS 1 052 060 eine aus elastischen Stoffen hergestellte und als zahnbogenförmiger Gebißmantel gestaltete Munddusche bekannt, die zur gleichzeitigen Spülung von Ober- und Unterkiefer eine H-förmige Querschnittsfläche aufweist, Leitungen für die Wasserzufuhr enthält und Bohrungen besitzt, aus denen das Wasser als gerichteter Spülstrahl zu den Zahnfleisch- taschen hin austritt. Bei dieser bekannten Munddusche werden zwar durch die Gebißmantelform und die Bohrungen Bedienungsfehler bei der Lenkung des Spülstrahls vermieden, aber das Wasser kann die Plaque nur unzureichend von den Zähnen entfernen, da es lediglich mit einem begrenzten Druck aus den Bohrungen austreten kann und lediglich den Zahnfleischsaum sowie die Zahnfleischtaschen erreicht. Dies hat zur Folge, daß höchstens 20 bis 25 % der Zahnoberfläche iln WirRungsbereich des aus den Bohrungen austretenden Wassers liegen und daß sich die bekannte Munddusche daher nur zur Spülung der Zahnfleischtaschen eignet. Außerdem soll die bekannte Munddusche durch Zubeißen im Mund fixiert werden, wodurch die Okklusalflächen abgedichtet und vom Reinigungsvorgang ausgeschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Reinigung und Pflege der Zähne zu schaffen, mit der jeder Laie neben den Speiseresten insbesondere die Plaque nahezu quantitativ von den Zähnen entfernen kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem am Zahnfleisch anliegenden Unterkiefer- und Oberkieferlöffel besteht, deren Ober- bzw. Unterseite von einer Metallplatte gebildet wird, auf der mindestens ein Ultraschallwandler angeordnet ist, daß die beiden Löffel während des Betriebs von einer Pumpe mit Wasser gefüllt und vom Wasser durchflossen werden und daß der Unterkieferlöffel in der Metallplatte mindestens eine Entlüftungsöffnung aufweist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann neben den Speiseresten vor allem die Plaque nahezu quantitativ abgelöst und abtransportiert werden, wenn die Vorrichtung innerhalb von 24 Stunden mindestens einmal für ca. 1 bis 5 Min.
  • benutzt wird, wobei sich eine Betriebszeit von ca.
  • 2 Min. in der Regel als ausreichend erwiesen hat.
  • Durch die Ultraschallschwingungen , die vom Wasser an die Zähne weitergegeben werden, erfolgt die Ablösung der Plaque, die dann aus den beiden Löffeln der erfindungsgemäßen Vorrichtung herausgespült wird.
  • Uberraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch die Kombination des Ultraschalls und der Wasserströmung eine optimale Ablösung der Plaque eintritt, ohne daß es dabei zu einer unangenehm empfundenen Wirkung des Ultraschalls kommt. Obwohl aus der DE-OS 2 549 664 ein Ultraschallgerät zur Reinigung eines Gebisses bekannt ist und obwohl in der zahnärztlichen Praxis Ultraschallbehandlungsgeräte zur Entfernung von Zahnstein verwendet werden (z. B. DE-OS 3 010 635), konnte nicht erwartet werden, daß die Plaque auch von einem Laien durch die Anwendung von Ultraschallschwingungen in Kombination mit einer Wasserströmung von den Zähnen nahezu quantitativ entfernt werden kann.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß in beiden Löffeln mit Bohrungen versehene Wasserzufuhrleitungen angeordnet sind, wobei jedem Interdentalraum eine Bohrung zugeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß insbesondere aus den Interdentalräumen die Schmutzteilchen abtransportiert werden, wodurch sich die Reinigungsleistung der Vorrichtung erheblich verbessert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat sich im praktischen Einsatz besonders bewährt, wenn der Rauminhalt des Unterkieferlöffels 20 bis 35 cm3 und der des Oberkieferlöffels 25 bis 50 cm3 beträgt und wenn der Abstand der Löffelwandungen zu den Zähnen zwischen 2 und 8 mm liegt. Durch diese Gestaltung wird eine für den Benutzer bequeme Handhabung der Vorrichtung bei optimaler Reinigungsleistung erreicht.
  • Schließlich ist nach. der Erfindung vorgesehen, daß jedem Löffel 0,5 bis 10 cm3 Wasser/s,vorzugsweise 3 1 bis 6 cm Wassers, zugeführt werden und daß die Leistung aller Ultraschallwandler der Vorrichtung 20 bis 100 W, vorzugsweise 40 bis 70 W, beträgt, wobei die Wandler mit einer Frequenz von 18 bis 40 kHz, vorzugsweise 25 bis 36 kHz, arbeiten. Eine so gestaltete Vorrichtung ermöglicht eine sehr gute Reinigung der Zähne und Interdentalräume sowie eine gute Massage des Zahnfleisches, ohne daß die Ultraschallschwingungen beim Benutzer unangenehme Empfindungen hervorrufen.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung naher erläutert, wobei in der Zeichnung folgendes dargestellt ist: Fig. 1 schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 Unterkiefer mit Unterkieferlöffel, Fig. 3 Oberkiefer mit Oberkieferlöffel, Fig. 4 Schnitt durch den Oberkieferlöffel, der die Zähne des Oberkiefers umschließt.
  • Das Vorrichtungsgehäuse 2 enthält ein Aufbewahrungsfach 3 für den Unterkieferlöffel 8 und den Oberkieferlöffel 9, eine Pumpe 4 sowie einen Wassertank 5. Der Wassertank 5 hat ein Volumen von ca. 1 1, wobei allerdings auch Volumina von 0, 1 1 bis 4 1 möglich sind.
  • Außerdem ist im Vorrichtungsgehäuse 2 der Ultraschallfrequenzgenerator angeordnet. Uber die Leitung 1 wird die Vorrichtung mit elektrischer Energie versorgt. Bei Benutzung der Vorrichtung werden der Unterkieferlöffel 8 und der Oberkieferlöffel 9 nacheinander über die Leitung 6 und die Anschlußbuchsen 7a, 7b mit dem Vorrichtungsgehäuse 2 verbunden. Durch die Leitung 6 wird von der Pumpe 4 das im Tank 5 befindliche Wasser in die Löffel 8 und 9 gefördert.
  • Uber die Leitung 6 wird außerdem die vom Ultraschallfrequenzgenerator erzeugte Frequenz auf die Ultraschallwandler 10 übertragen. Die Anschlußbuchsen 7a und 7b sind so gestaltet, daß die Stromkontakte nicht mit Wasser in Beruhrung kommen. Die Vorrichtung kann auch so gestaltet werden, daß die Löffel 8, 9 fest mit ihren Anschlußbuchsen 7a, 7b verbunden sind, daß beide Anschlußbuchsen 7a, 7b eine fest installierte Leitung 6 aufweisen und daß die beiden Leitungen 6 nacheinander an das Vorrichtungsgehäuse 2 angesilossen werden. Die töffel 8 und 9 werden so lange im Mund belassen, bis der Tank 5 leergepumpt ist, was vom Benutzer durch die Änderung des Pumpgeräusches erkannt werden kann. Auf jedem Löffel sind drei Ultraschallwandler 10 angeordnet, die jeweils eine Leistung von 10 W haben und mit einer Frequenz von 30 kHz arbeiten. Die Wandler 10 formen die vom Ultraschallfrequenzgenerator erzeugte elektromagnetische Frequenz in eine Ultraschall-Schwingung um.
  • Der Unterkieferlöffel 8 hat die Form eines Hufeisens und läßt im Inneren Platz für die Zunge 12. Wenn der Unterkieferlöffel 8 in den Mund eingeführt worden ist, befinden sich die Zähne 11 innerhalb eines Kanals, und der Löffel 8 liegt an der Schlelmhaut des Alveolarfortsatzes an. Der Unterkieferlöffel 8 ist an seiner Oberseite durch die Metallplatte 13 abgedeckt, auf der die drei Ultraschallwandler 10 angeordnet sind und die vier Entlüftungsöffnungen 14 besitzt. Über die Anschlußbuchse 7a gelangt das Wasser und die elektromagnetische Frequenz in den Unterkieferlöffel 8. Wenn die Reinigung der Zahnreihe des Unterkiefers beendet ist, wird der Unterkieferlöffel 8 in das Aufbewahrungsfach 3 zurückgelegt, der Oberkieferlöffel 9 wird über die Anschlußbuchse 7b und die Leitung 6 mit dem Vorrichtungsgehäuse 2 verbunden und dann in den Mund eingeführt.
  • Der Oberkieferlöffel 9 ist durch die Metallplatte 15 abgedeckt, auf der die drei Ultraschallwandler 10 angeordnet sind. Der Oberkieferlöffel 9 umschließt die Zahnreihe und liegt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, dem Oberkiefer im vestibulären und dorsalen Bereich der Gaumenschleimhaut an. Um den Hohlraum des Oberkieferlöffels 9 zu verkleinern, kann auf der Metallplatte 15 ein Kunststoffwulst 16 angeordnet sein.
  • An der Seitenwand des Unterkieferlöffels 8 und des Oberkieferlöffels 9 ist eine Wasserzufuhrleitung 17 angeordnet, die mehrere Bohrungen aufweist, aus denen das Wasser in Pfeilrichtung 18 austritt und vorzugsweise auf die Interdentalräume auftrifft. Der Unterkieferlöffel 8 und der Oberkieferlöffel 9 liegen so auf den entsprechenden Teilen der Mundhöhle auf, daß das Wasser abfließen kann, wobei die Schmutzteilchen weggeschwemmt werden. Während des Wasserdurchflusses sind die Löffel 8 und 9 völlig mit Wasser gefüllt, und das Wasser überträgt die Ultraschall-Schwingungen auf die Zähne. Aus dem Unterkieferlöffel 8 entweicht die Luft über die Öffnungen 14, während die Luft aus dem Oberkieferlöffel 9 über den Spalt austritt, der durch den Gaumen und den Löffel 9 gebildet wird (siehe Fig. 4). Auch der Oberkieferlöffel 9 kann noch zusätzliche Entlüftungsöffnungen aufweisen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung reinigt natürlich auch. die in der Mundhöhle befindlichen, nicht herausnehmbaren, festsitzenden Teilprothesen.
  • Der Unterkieferlöffel 8 und der Oberkieferlöffel 9 werden dadurch hergestellt, daß zunächst von einem Zahnarzt ein Abdruck genommen wird, wobei besonders auf die exakte Wiedergabe der vestibulären Region (Übergang vom Zahnfleisch in den Wangen- oder Lippenbereich) geachtet werden muß, daß danach das Ausgießen der Abdrücke zur Modellherstellung erfolgt, wobei die Zähne und das angrenzende Zahnfleisch mit einer elastischen Silikonmasse ausgeblockt und dann unter Einbeziehung der vestibulären und palatinalen Region mit einem selbstpolymerisierenden Kunststoff überzogen werden. Auf diese Weise entstehen individuell angepaßte Löffel, die um die Zähne mit angrenzender Gingiva einen Hohlraum bilden. Anschließend werden in die Löffel die mit Bohrungen versehenen Wasserzufuhrleitungen eingebracht, die Löffel erhalten dann die Anschlußbuchsen, und schließlich werden die Löffel mit den Metallplatten verbunden, welche die Ultraschallwandler tragen. Die Zuleitungen zu den Ultraschallwandlern sind aus sicherheitstechnischen Gründen in Kunststoff eingegossen.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Reinigung und Pflege der Zähne, d a du r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß sie aus einem am Zahnfleisch anliegenden Unterkiefer- und Oberkieferlöffel (8, 9) besteht, deren Ober- bzw. Unterseite von einer Metallplatte (13, 15) gebildet wird, auf der t mindestens ein Ultraschallwandler (10) angeordnet ist, daß die beiden Löffel (8, 9) während des Betriebs von einer Pumpe (4) mit Wasser gefüllt und vom Wasser durchflossen werden und daß der Unterkieferlöffel (8) in der Metallplatte (13) mindestens eine Entlüftungsöffnung (14) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Löffeln (8, 9) mit Bohrungen versehene Wasserzufuhrleitungen (17) angeordnet sind, wobei jedem Interdentalraum eine Bohrung zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt des Unter-3 kieferlöffels (8) 20 bis 35 cm und der des Oberkieferlöffels (9) 25 bis 50 cm beträgt und daß der Abstand der Löffelwandungen zu den Zähnen (11) zwischen 2 und 8 mm liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Löffel (8, 9) 0,5 bis 10 cm3 Wassers, vorzugsweise 1 bis 6 cm3 Wasser/s, zugeführt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung aller Ultraschallwandler (10) der Vorrichtung 20 bis 100 W, vorzugsweise 40 bis 70 W, beträgt, wobei die Wandler (10) mit einer Frequenz von 18 bis 40 kHz, vorzugsweise 25 bis 36 kHz, arbeiten.
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