DE3429025A1 - Zapfpistole fuer vollschlauch-zapfanlagen - Google Patents

Zapfpistole fuer vollschlauch-zapfanlagen

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DE3429025A1
DE3429025A1 DE19843429025 DE3429025A DE3429025A1 DE 3429025 A1 DE3429025 A1 DE 3429025A1 DE 19843429025 DE19843429025 DE 19843429025 DE 3429025 A DE3429025 A DE 3429025A DE 3429025 A1 DE3429025 A1 DE 3429025A1
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Karlheinz 2000 Hamburg Ehlers
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Hiby Albert GmbH
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Hiby Albert GmbH
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/44Filling nozzles automatically closing
    • B67D7/46Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level
    • B67D7/48Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level by making use of air suction through an opening closed by the rising liquid

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

Andrejewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
Das Hauptpatent geht aus (FR-OS 24 58 018) von einer Zapfpistole für Kraftstoff bei mit einer an- und ausschaltbaren Abgabepumpe ausgerüsteten Vollschlauch-Zapfanlage, - bestehend aus
Ventilgehäuse mit Zapftülle, Vollschlauchanschluß und beide verbindendem Kraftstoff Strömungskanal,
Betätigungseinrichtung mit Betätigungshandgriff sowie Feststellvorrichtung für den Betätigungshandgriff,
Abschaltautomatik und
Sicherheitsschließvorrichtung,
wobei im Ventilgehäuse ein Abgabeventilsitz ausgebildet und ein zugeordneter von einer Schließfeder belasteter Abgabeventilkegel mit einer axial verschiebbaren Abgabe ventilspindel angeordnet ist, die als Hohlspindel ausgeführt ist, in der eine mit dem Betätigungshandgriff verbundene Zugstange geführt ist,
wobei die Abgabeventilspindel und die Zugstange durch eine der Abschaltautomatik angehörende Rastvorrichtung kuppelbar und entkuppelbar sind,
wobei fernerhin die Abschaltautomatik in einem Membrangehäuse eine federbelastete Steuermembran, an einer Seite der Steuermembran eine Unterdruckkammer, andererseits der Steuermembran eine Druckausgleichskammer aufweist und die Rastvorrichtung über die Druckausgleichskammer an die Steuermembran des Membrangehäuses angeschlossen ist, dessen Unterdruckkammer eine in den Bereich des Endes der Zapftülle führende Fühlerleitung und die Steuerleitung
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aufweist, welche Steuerleitung in Strömungsrichtung des Kraftstoffes hinter dem Abgabeventilsitz bei strömendem Kraftstoff in einem Unterdruckgebiet des Kraftstoffströmungskanals mündet und
wobei endlich die im Zusammenhang mit einer Unterbrechung des Abgabepumpendruckes wirksam werdende Sicherheitsschließvorrichtung
eine Sicherheitssteuerkammer aufweist, die über eine Sicherheitsverbindungsleitung mit einem Druckbereich des Strömungskanales in Strömungsrichtung vor dem Abgabeventilsitz in Verbindung steht.
Zumeist ist bei einer derartigen Zapfpistole die Anordnung so getroffen, daß die in der Druckausgleichskammer sich ansammelnde Flüssigkeitsmenge mittels einer im Bereich des Abgabeventilsitzes endenden Druckentlastungsleitung abführbar ist (DE-PS 14 32 456). Bei einer solchen Zapfpistole dient die Abschaltautomatik dazu, das Abgabeventil automatisch zu schließen, wenn der Kraftstoffspiegel in dem Kraftstoffvorratsbehälter eines Kraftfahrzeuges die in den Kraftstoff vorratsbehälter eingeführte Zapftülle, genauer gesagt die Mündung der Fühlerleitung, erreicht: Der statische Druck des an der Mündung der Steuerleitung zunächst weiter vorbeiströmenden Kraftstoffes erzeugt eine Saugwirkung in der Unterdruckkammer, die ausreicht, die Steuermembran anzuziehen und damit die Abgabeventilspindel und die Zugstange zu entkuppeln, so daß das Abgabeventil schließt. Die Sicherheitsschließ vorrichtung dient dazu, sicherzustellen, daß bei festgestelltem Betätigungshandgriff, Unterbrechung des Abgabepumpendruckes und erneuter Kraftstoffabgabe durch die Abgabepumpe eine Kraftstoffabgabe ohne Lösen des festgelegten Betätigungshandgriffes und erneute Betätigung nicht erfolgen kann. Sicherheitsschließvorrichtungen dieser Funktion sind bei Zapfpistolen des im übrigen beschriebenen Aufbaus insbesondere deshalb erforder-
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lieh geworden, weil Vollschlauch-Zapf anlagen mit Einrichtungen zur Mengenvoreinstellung ausgerüstet werden, die z. B. nach Maßgabe einer geleisteten oder zu leistenden Zahlung eine dosierte Kraftstoff menge abgeben, wobei diese Mengendosierung durch Einschalten und Ausschalten der Abgabepumpe oder besonderer Ventileinrichtungen erfolgt, die vor dem Zapfschlauch angeordnet sind und einer Dosiereinrichtung angehören, wobei in diesem Falle häufig eine Abgabepumpe mehrere Zapfpistolen versorgt. Druckschwankungen im Kraftstoff strom vor dem Abgabeventil können aber auch auftreten, wenn über den Betätigungshandgriff der Mengenstrom der Zapfpistole geändert wird. Dann kann bei der Ausführungsform, von der das Hauptpatent ausgeht, ein unkontrolliertes Schließen auftreten. Das verhindert die Ausführungsform nach dem Hauptpatent dadurch, daß eine Sicherheitsmembran in der Sicherheitsschließvorrichtung unmittelbar oder mittelbar mit einem Sicherheitsventilkörper verbunden ist, mit dem die Fühlerleitung der Abschaltautomatik schließend unterbrechbar ist, daß der Sicherheitsventilkörper mit einer Rückstellfeder ausgerüstet ist, die bei fehlendem Pumpendruck in der Sicherheitssteuerkammer den Sicherheitsventilkörper in seine schließende Unterbrechungsstellung drückt, und daß die Sicherheitsverbindungsleitung eine Zeitglieddrossel aufweist, die bei sich aufbauendem Pumpendruck im Druckbereich des Kraftstoffströmungskanals einen zeitlich verzögerten Druckaufbau in der Sicherheitssteuerkammer bewirkt. - Es versteht sich, daß die wirksamen Drücke die statischen Drücke sind, die über die Bernoullische Gleichung mit den dynamischen Drücken oder Staudrücken verbunden sind.
Bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent bewirkt eine Unterbrechung des Abgabepumpendruckes zunächst keine Entkupplung der Zugstange von der Abgabeventilspindel. Es wird vielmehr nur die Fühlerleitung schließend unterbrochen. Eine Entkupplung und die dadurch bewirkte Schließung des Abgabeventils sind aber auch
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nicht erforderlich, da wegen der Unterbrechung des Abgabepumpendruckes (z. B. durch Ausschalten der Abgabepumpe oder Schließung eines Ventils der Dosiereinrichtung) aus Gründen der Hydrostatik ohnehin kein Kraftstoff ausfließen kann. Wird der Abgabepumpendruck wieder aufgebaut (z. B. durch erneutes Einschalten der Abgabepumpe) so bewirkt die Tatsache, daß die Fühlerleitung durch den Sicherheitsventilkörper geschlossen ist, daß die Abschaltautomatik augenblicklich wirksam wird und in der eingangs beschriebenen Weise das Abgabe ventil schließt. Das läßt sich im Wege der Auslegung der beschriebenen Bauteile stets so einrichten, daß praktisch kein Kraftstoff die Zapftülle verläßt. Um mit der in diesem Zustand befindlichen Zapfpistole nunmehr wieder Kraftstoff abzugeben, muß der Betätigungshandgriff im Sinne eines Öffnens des Abgabeventils erneut betätigt werden. Das führt zum normalen Betrieb der Zapfpistole, bei dem sowohl die Abschaltautomatik als auch die Sicherheitschließvorrichtung wirksam werden können. Da bei der erfindungsgemäßen Zapfpistole die Sicherheitsverbindungsleitung eine zeitglieddrossel aufweist, können sich Druckschwankungen im Kraftstoffstrom nur zeitlich verzögert und folglich, bei entsprechender Auslegung der Zeitglieddrossel, nicht so auswirken, daß ein unkontrolliertes Schließen des Abgabeventils erfolgt. Bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent erfolgt die Verzögerung über die Zeitglieddrossel. Diese arbeitet hydrodynamisch und damit nicht unabhängig von Schwankungen des Abgabepumpendruckes beim Betrieb.
Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung und Verbesserung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, bei der gattungsgemäßen Ausführungsform die Anordnung so zu treffen, daß die Sicherheitsschließvorrichtung weitgehend unabhängig von Schwankungen des Abgabepumpendruckes arbeitet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Sicherheitsventilkörper als .Differentialkolben ausgeführt ist, der eine kleine wirksame Kolbenfläche und eine große wirksame Kolbenfläche aufweist, daß der Differentialkolben bei auf die kleine wirksame Kolbenfläche wirkendem, vollem Abgabepumpendruck in der Sicherheitsverbindungsleitung mit dem Kolbenbund auf eine große Sitzfläche aufdrückbar ist, wobei diese Differentialkolbenstellung der offenen Fühlerleitung entspricht und in dieser Offenstellung die große Kolbenfläche wirksam ist, und daß der Differentialkolben über die Rückstellfeder aus der Offenstellung in die Unterbrechungsstellung drückbar ist, wenn der auf die große Kolbenfläche wirkende Druck in der Sicherheitsverbindungsleitung kleiner ist, als es dem normalen Abgabebetrieb entspricht. - Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Tatsache ausgenutzt, daß ein von einer Rückstellfeder belasteter Differentialkolben, der nur durch den vollen Abgabepumpendruck aus der Unterbrechungsstellung in die Offenstellung gedrückt werden kann, in dieser durch den bei normalen Zapf betrieb reduzierten Druck in der Sicherheitsverbindungsleitung gehalten werden kann, wenn dieser Druck auf die große Kolbenfläche wirkt, und daß nichtsdestoweniger über die Rückstellfeder ein Zurückdrücken in die Unterbrechungsstellung erfolgen kann, wenn der Druck in der Sicherheitsverbindungsleitung weiter abfällt.
Im Rahmen der Erfindung bestehen bezüglich der Gestaltung dos Differentialkolbens verschiedene Möglichkeiten. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Differentialkolben stets als zylindrischer Kolben ausgeführt, der im ZvMndermant:-! eine Durchtrittsbohrung für die Fühlerleitun^ aufweist. Opt Zv'inieno
könnte aber auch ein Kugeivan; :'I bei äiigen. Tm einzelnen
die Anordnung beispielsweise so getroffen sein, daß de: zylindr^sr'-p Kolben einen Kolbenboden besitzt, dem, in bezug auf die Ste-nermembran, eine oberseitige kleine Sitzfläche und eine unterseil:^;
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große Sitzfläche zugeordnet ist. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung weist der Differentialkolben eine Kolbenplatte und einen zylindrischen Steuerschieber auf, die über einen Kolbenschaft so verbunden sind, daß die kleine wirksame Kolbenfläche durch den Querschnitt des Kolbenschaftes gegeben ist, während die große wirksame Kolbenfläche durch die in bezug auf die Steuermembran obere Seite der Kolbenplatte gegeben ist, wobei dem Steuerschieber auf seiner Oberseite an einem Gegenbund eine kleine Sitzfläche sowie der Kolbenplatte an ihrer Unterseite an der Oberseite des Gegenbundes eine große Sitzfläche zugeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Zapfpistole kann der Differentialkolben im Ventilgehäuse oberhalb der Steuermembran angeordnet sein. Das gibt die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß der Differentialkolben eine Rückstellfeder aufweist, die zugleich als Belastungsfeder für die Steuermembran arbeitet. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist der Differentialkolben mit seinem Gehäuse in Strömungsrichtung hinter der Steuermembran im Anschlußbereich der Zapftülle angeordnet und hier besteht die Möglichkeit, in den Differentialkolben ein Kugelkippventil bekannter und üblicher Funktion einzubauen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Zapfpistole,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
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Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch das Oberteil des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 5 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 mit Sicherheitsschließvorrichtung und Elementen der Abschaltautomatik,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 in anderer Funktionsstellung,
Fig. 7 entsprechend der Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1 und
Fig. 8 entsprechend der Fig. 5 eine nochmals andere Ausführungsform.
die in den Figuren dargestellte Zapfpistole für Kraftstoff ist zur Verwendung von Vollschlauch-Zapf anlagen bestimmt, die mit einer ein- und ausschaltbaren Abgabepumpe versehen sind. Zum grundsätzlichen Aufbau der Zapfpistole gehören
ein Ventilgehäuse 1 mit Zapftülle 2, Vollschlauchanschluß 3 und beide verbindendem Kraftstoff Strömungskanal 4,
eine Betätigungseinrichtung 5 mit Betätigungshandgriff 6 sowie Feststellvorrichtung 7 für den Betätigungshandgriff 6,
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eine Abschaltautomatik 8 und
eine Sicherheitsschließvorrichtung 9.
Im Ventilgehäuse 1 ist ein Abgabeventilsitz 10 ausgebildet und ein zugeordneter Abgabeventilkegel 11 mit einer axial verschiebbaren, von einer Schließfeder 12 belasteten Abgabeventilspindel 13 angeordnet. Die Abgabeventilspindel 13 ist als Hohlspindel ausgeführt, in der eine mit dem Betätigungshandgriff 6 verbundene Zugstange 14 geführt ist. Die Abgabeventilspindel 13 und die Zugstange 14 sind durch eine der Abschaltautomatik 8 angehörende Rastvorrichtung 15 kuppelbar und entkuppelbar. Die Abschaltautomatik 8 weist in einem Membrangehäuse 16 eine federbelastete Steuermembran 17, auf einer Seite der Steuermembran 17 eine Unterdruckkammer 18, andererseits der Steuermembran 17 eine Druckausgleichskammer 19 auf. Die Rastvorrichtung 15 ist über die Druckausgleichskammer 19 an die Steuermembran 17 des Membrangehäuses 16 angeschlossen. Die Unterdruckkammer 18 des Membrangehäuses 16 weist eine in den Bereich des Endes der Zapftülle 2 führende Fühlerleitung 20 und eine Steuerleitung 21 auf. Die Steuerleitung 21 mündet in Strömungsrichtung des Kraftstoffes hinter dem Abgabeventilsitz 10, bei strömendem Kraftstoff in einem Unterdruckgebiet des Kraftstoff Strömungskanals 4. Die Sicherheitsschließvorrichtung 9 wird im Zusammenhang mit eurer 'Unterbrechung "des Abgabepumpendruckes wirksam. Sie besitzt eiriQ, Sicherheitssteuerkammer 22, die über eine Sicherheitsverbindungsleiiung 23 mit einem Druckbereich des Kraftstoffströmungskanals 4 in Strömungsrichtung vor dem Abgabeventilsitz 10 in- Verbindung steht. -■ Es versteht sich, daß eine solche Zapfpistole in ihrem hydraulischen Mechanismus die erforderlichen Entlastuiigsbohrungen aufweist.
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Die Sicherheitsschließvorrichtung 9 besitzt einen Sicherheitsventilkörper, der als Differentialkolben 24 ausgeführt ist. Dieser besitzt eine kleine wirksame Kolbenfläche f und eine große wirksame Kolbenfläche F. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Differentialkolben 24 bei auf die kleine wirksame Kolbenfläche f wirkendem vollen statischen Abgabepumpendruck in der Sicherheitsverbindungsleitung 23 mit einem Kolbenbund 25 auf eine große Sitzfläche 26 aufdrückbar ist. Das zeigen die Fig. 1 bis 5, wobei in Fig. 6 die Ausgangsstellung dargestellt ist. Die Anordnung ist fernerhin so getroffen, daß diese Differentialkolbenstellung der offenen Fühlerleitung 20 entspricht. In dieser Offenstellung ist, wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, die große Kolbenfläche F wirksam. Der Differentialkolben 24 ist aber über die Rückstellfeder 27 aus der Offenstellung in die Unterbrechungsstellung drückbar, wenn der auf die große Kolbenfläche F wirkende Druck in der Sicherheitsverbindungsleitung 23 kleiner ist als es dem normalen Abgabebetrieb entspricht. Dann nimmt der Differentialkolben 24 die in den Fig. 6, 7 oder 8 gezeichnete Stellung ein.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Differentialkolben 24 stets als zylinderischer Kolben ausgeführt. Der zylindrische Kolben weist im Zylindermantel 28 eine Durchtrittsbohrung 29 für die Fühlerleitung 20 auf. Es bestünde aber auch die Möglichkeit, über den Zylindermantel 28 ein Kugelventil zu betätigen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 ist der zylindrische Differentialkolben 24 mit einem Kolbenboden 30 versehen, dem eine in bezug auf die Steuermembran 17 oberseitige kleine Sitzfläche 31 und eine unterseitige große Sitzfläche 26 zugeordnet ist.
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Die Fig. 1 bis 5 zeigen den unbetätigten Zustand der erfindungsgemäßen betätigungsbereiten Zapfpistole bei arbeitender Abgabepumpe und folglich im Vollschlauch anstehendem Abgabepumpendruck. Wird nunmehr der Betätigungshandgriff 6 in Betätigungsstellung gebracht und festgesetzt, so strömt der Kraftstoff durch den Kraftstoffströmungskanal 4 und die Zapftülle 2 dem Kraftstoffvorratsbehälter eines Kraftfahrzeuges zu, in den die Zapftülle 2 eingehängt ist. Dabei entsteht bei 32 ein Unterdruck, der dazu führt, daß über die Fühlerleitung 20 und die Steuerleitung 21 Luft angesaugt, die Unterdruckkammer 18 über der Steuermembran 17 aber praktisch unter Normaldruck gehalten wird. Erreicht der Flüssigkeitsspiegel im Kraftstoffvorratsbehälter des Kraftfahrzeuges die Mündung der Fühlerleitung 20 bei 33, so wird die Fühlerleitung 20 geschlossen, in der Unterdruckkammer 18 oberhalb der Steuermembran 17 baut sich ein Unterdruck auf, die Steuermembran 17 bewegt sich in den Figuren nach oben, die Abgabeventilspindel 13 und die Zugstange 14 werden entkuppelt und der Abgabeventilkegel 11 schließt unter der Wirkung seiner Schließfeder 12. Das sind die bekannten Funktionen einer solchen Zapfpistole, unabhängig davon, ob die§eJ bereits mit einer Sicherheitsschließ vorrichtung 9 ausgerüstet ist oller' nicht (vgl. DE-PS 14 32 456), auf die insoweit auch bezüglich der weiteren konstruktiven Einzelheiten der in den Figuren dargestellten Zapfpistole verwiesen wird). Bei der beschriebenen Kraftstoffabgabe arbeitet die Abgabepumpe ununterbrochen. Sie arbeitet auch weiter, wenn die Abschaltautomatik tätig geworden ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 besitzt der Differentialkolben 24 eine Kolbenplatte 34 und einen zylindrischen Steuerschieber 35, die über einen Kolbenschaft 36 so verbunden sind, daß die kleine wirksame Kolbenfläche f durch den Durchmesser des Kolbenschaftes 36 gegeben ist, während die große wirksame Kolbenfläche F durch
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die in bezug auf die Steuermembran 17 obere Seite der Kolbenplatte 34 gegeben ist, wenn der Differentialkolben 24 seine entsprechende Stellung eingenommen hat. Der Steuerschieber 35 berührt auf seiner Oberseite an einem Gegenbund 37 die kleine Sitzfläche 31, die im Ausführungsbeispiel mit einem O-Ring 38 abgedichtet ist. Die Kolbenplatte 34 findet an ihrer Unterseite an der Oberseite des Gegenbundes 37 die große Sitzfläche 26.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7 ist der Differentialkolben im Ventilgehäuse 1 oberhalb der Steuermembran 17 angeordnet. In all diesen Fällen ist die Rückstellfeder 27 des Differentialkolbens 24 zugleich die Belastungsfeder für die Steuermembran 17.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 unterscheidet sich insoweit von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7 lediglich dadurch, daß der Differentialkolben 24 in Strömungsrichtung hinter der Steuermembran 17 im Bereich des Anschlusses für die Zapftülle 2 angeordnet ist, er ist außerdem mit einem Kugelkippventil 39 integriert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispieles, in dem auch Ausführungen über die auftretenden Drücke gemacht werden, ausführlicher erläutert:
In dem Ruhezustand, der in Fig. 6 dargestellt worden ist, wirkt die Rückstellfeder 27 des Differentialkolbens 24 auf die kleine Sitzfläche 31. Das bewirkt eine sichere Abdichtung bis beispielsweise 0,6 bar. Dieser Druck ist bei Zapfsäulen üblich. Bei normal geschlossenem Zapfventil und entsprechend eingestelltem Betätigungshandgriff 6 entsteht mit dem Anstellen der Pumpe sofort ein höherer Druck. Der Differentialkolben 24 wird dadurch in die Stellung gedrückt, die er in den Fig. 1 bis 5 einnimmt. Durch die Differentialwirkung (größerer Wirkungsdurchmesser nach geringem Hub) wird der Difforentialkolben 24 in die in den Fig. 1 bis 5 gezeichnete Stellung gedrückt, die Fühlerleitung 20 wird geöffnet. Ist der Zapf-
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vorgang beendet, das Zapfventil aber auch einen Bedienungsfehler "offen" geblieben, so passiert beim Einschalten der Abgabepumpe folgendes, wobei von Fig. 6 ausgegangen wird: Das im Hauptstrom liegende Abgabeventil mit seinem Abgabeventilkegel 11 öffnet sofort. Dadurch entsteht vor diesem Abgabeventilkegel 11 ein Druck, der unter 0,6 bar bleibt. Das folgt aus den Bernoullischen Beziehungen. D. h., daß der Differentialkolben 24 nicht anspricht und geschlossen bleibt. Die Fühlerleitung 20 wird folglich nicht geöffnet. Schon mit wenigen Kubikzentimetern Durchfluß durch den Kraftstoffströmungskanal 4 entsteht das erforderliche Vakuum und die automatische Abschaltung des gesamten Zapf ventile erfolgt. Nun erfolgt der Druckaufbau auf der Pumpenseite vor' dem Abgabeventilkegel 11 und damit über die Sicherheitsverbindungsleitung 23 vor der kleinen Sitzfläche 31 des Kolbenbodens 30. Der Differentialkolben 24 heben von der Sitzfläche 31 ab, sobald dieser Druck groß genug geworden ist, Der Spalt, der den Kolbenboden 30 bzw. die Kolbenplatte 34 umgibt, so nicht zu groß sein. In der Praxis liegt die Spaltweite bis 1/10 mm. Wegen der Differential wirkung hat der Differentialkolben 24, wenn er sich in die Offenstellung bewegt hat, einen wesentlich größeren Druchmesser. Er dichtet auch mit wesentlich größerem Durchmesser, nämlich mit seiner großen Sitzfläche 26 ab. Obgleich die darunter liegende Rückstellfeder 27 in diesem Zustand stärker zusammengedrückt ist, kann sie den Differentialkolben 24 erst wieder in seine Ausgangslage zurückdrücken, wenn der über die Sicherheitsverbindungsleitung 23 anstehende Druck unter 0,2 bis 0,25 bar abfält. Das ist nur dann der Fall, wenn die Abgabepumpe abgestellt wird, bzw. wenn nach Abstellen der Abgabepumpe der Abgabeventilkegel 11 "offen" bleibt. Durch die Rückwärtsbewegung wird die Fühlerleitung 20 dann wieder geschlossen, weil sich der Differentialkolben 24 in die Unterbrechungsstellung bewegt. - Die einzelnen Parameter lassen sich unschwer so bemessen, daß eine sichere Funktion gewährleistet ist.
-At'
- Leerseite I !

Claims (8)

  1. Andrejewski, Honke & Partner
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-Ing. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    Anwaltsakte:
    62 090/N-
    4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254
  2. 2. August 1984
    Patentanmeldung
    Albert Hiby GmbH
    Grünestraße 32, 5970 Plettenberg 1
    Zapfpistole für Vollschlauch-Zapfanlagen
    Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 33 04 390.6)
    Patentansprüche :
    1. Zapfpistole für Kraftstoff bei mit einer an- und ausschaltbaren Abgabepumpe ausgerüsteten Vollschlauch-Zapf anlage, - bestehend aus
    Ventilgehäuse mit Zapftülle, Vollschlauchanschluß und verbindendem Kraftstoff Strömungskanal,
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    vor dem Abgabe ventilsitz in Verbindung steht,
    wobei ferner nach dem Hauptpatent in der Sicherheitsschließvorrichtung ein Sicherheitsventilkörper vorgesehen ist, mit dem die Fühlerleitung der Abschaltautomatik schließend unterbrechbar ist und der mit einer Rückstellfeder ausgerüstet ist, die bei fehlendem Pumpendruck in der Sicherheitssteuerkammer den Sicherheitsventilkörper in seine schließende Unterbrechnungsstellung drückt und
    wobei endlich die Sicherheitsschließvorrichtung in Abhängigkeit vom Abgabepumpendruck verzögert arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsventilkörper als Differentialkolben (24) ausgeführt ist,
    der eine kleine wirksame Kolbenfläche (f) und eine große wirksame Kolbenfläche (F) aufweist,
    daß der Differentialkolben (24) bei auf die kleine wirksame Kolbenfläche (f) wirkendem, vollem statischen Abgabepumpendruck in der Sicherheitsverbindungsleitung (23) mit einem Kolbenbund (25) auf eine große Sitzfläche (26) aufdrückbar ist, wobei diese Differentialkolbenstellung der offenen Fühlerleitung (20) entspricht und in dieser Offenstellung die große Kolbenfläche (F) gegenüber dem Druck in der Sicherheitsverbindungsleitung (23) wirksam ist und daß der Differentialkolben (24) über die Rückstellfeder (27) aus der Offenstellung in die Unterbrechungsstellung drückbar ist, wenn der auf die große Kolbenfläche (F) wirkende Druck in der Sicherheitsverbindungsleitung (23) kleiner ist, als es dem normalen Abgabebetrieb entspricht.
    Q / O Q Π 0 R Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwähe in Essen
    Betätigungseinrichtung mit Betätigungshandgriff sowie Feststellvorrichtung für den Betätigungshandgriff,
    Abschaltautomatik und
    Sicherheitsschließvorrichtung,
    wobei im Ventilgehäuse ein Abgabeventilsitz ausgebildet und ein zugeordneter von einer Schließfeder belasteter Abgabeventilkegel mit einer axial verschiebbaren Abgabe ventilspindel angeordnet ist, die als Hohlspindel ausgeführt ist, in der eine mit dem Betätigungshandgriff verbundene Zugstange geführt ist,
    wobei die Abgabeventilspindel und die Zugstange durch eine der Abschaltautomatik angehörende Rastvorrichtung kuppelbar und entkuppelbar sind,
    wobei die Abschaltautomatik in einem Membrangehäuse eine federbelastete Steuermembran, an einer Seite der Steuermembran eine Unterdruckkammer, andererseits der Steuermembran eine Druckausgleichskammer aufweist und die Rastvorrichtung über die Druckausgleichskammer an die Steuermembran des Membrangehäuses angeschlossen ist, dessen Unterdruckkammer eine in den Bereich des Endes der Zapftülle führende Fühlerleitung und eine Steuerleitung aufweist, welche Steuerleitung in Strömungsrichtung des Kraftstoffes hinter dem Abgabeventilsitz bei strömendem Kraftstoff in einem Unterdruckgebiet des Kraftstoffströmungskanals mündet und wobei endlich die im Zusammenhang mit einer Unterbrechung des Abgabepumpendruckes wirksam werdende Sicherheitsschließvorrichtung eine Sicherheitssteuerkammer aufweist, die über eine Sicherheitsverbindungsleitung mit einem Druckbereich des Strömungskanales in Strömungsrichtung
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    2. Zapfpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkolben (24) als zylindrischer Kolben ausgeführt ist, der im Zylindermantel (28) eine Durchtrittsbohrung (29) für die Fühlerleitung (20) aufweist.
  3. 3. Zapfpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Kolben (24) einen Kolbenboden (30) aufweist, dem eine oberseitige kleine Sitzfläche (31) und eine unterseitige große Sitzfläche (26) zugeordnet ist.
  4. 4. Zapfpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkolben (24) eine Kolbenplatte (34) und einen zylindrischen Steuerschieber (35) aufweist, die über einen Kolbenschaft (36) so verbunden sind, daß die kleine wirksame Kolbenfläche (f) durch den Querschnitt des Kolbenschaftes (36) gegeben ist und daß die große wirksame Kolbenfläche (F) durch die in bezug auf die Steuermembran (17) obere Seite der Kolbenplatte (34) gegeben ist, und daß dem Steuerschieber (35) auf seiner Oberseite an einem Gegenbund (37) eine kleine Sitzfläche (31) sowie der Kolbenplatte (34) an ihrer Unterseite an der Oberseite des Gegenbundes (37) eine große Sitzfläche (26) zugeordnet ist.
  5. 5. Zapfpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkolben (24) im Ventilgehäuse (1) oberhalb der Steuermembran (17) angeordnet ist.
  6. 6. Zapfpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkolben (24) eine Rückstellfeder (27) aufweist, die zugleich als Belastungsfeder für die Steuermembran (17) arbeitet.
    Q / "~) Q Π ") Γ" Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
  7. 7. Zapfpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkolben (24) mit seinem Gehäuse in Strömungsrichtung hinter der Steuermembran (17) im Anschlußbereich der Zapftülle (2) angeordnet ist.
  8. 8. Zapfpistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Differentialkolben (24) ein Kugelkippventil (39) eingebaut ist.
DE19843429025 1983-02-09 1984-08-07 Zapfpistole fuer vollschlauch-zapfanlagen Withdrawn DE3429025A1 (de)

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