DE3528612C1 - Zapfpistole fuer Kraftstoff mit fuellhoehenabhaengiger Abschaltautomatik und pumpendruckabhaengiger Sicherheitsvorrichtung - Google Patents
Zapfpistole fuer Kraftstoff mit fuellhoehenabhaengiger Abschaltautomatik und pumpendruckabhaengiger SicherheitsvorrichtungInfo
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Description
seinem Zylinder geführt ist. Der Dichtungsring dichtet zur Vakuumkammer hin ab. Das beeinträchtigt die
Funklionssicherheit, wenn der aus weichelastischem Werkstoff bestehende Dichtungsring beispielsweise
durch Quellen seine Form verändert. Auch stört die zumeist bewegungsrichtungsabhängig unterschiedliche
Reibung. Die Anordnung ist im übrigen bei der bekannten Ausführungsform so getroffen, daß die Sicherheitsvorrichtung
eine Sicherheitsausrastung bewirkt, wenn die Abgabepumpe bei geöffnetem Abgabeventil abgeschaltet
wird oder wenn versucht wird, nach einem solchen Abschalten über den Betätigungshandgriff das Abgabeventil
zu öffnen. Beides wäre jedoch trotz ausgeschalteter Pumpe möglich, wenn in dem Vollzapfschlauch
und folglich auch in dem Vollzapfschlauchanschlußstutzen ein Druck ansteht, dessen obere Grenze
durch die Belastung des Abgabeventils einerseits und der Druckhaltung der abgeschalteten Abgabepumpen
andererseits bestimmt ist. Folglich sind bei der bekannten Zapfpistole zusätzliche Maßnahmen zwingend erforderlich,
damit die angestrebte Funktion der Sicherheitsvorrichtung erreicht wird, nämlich eine Druckentlastung
des Vollzapfschlauches und damit des Sicherheitskolbens nach dem Abschalten der Abgabepumpe.
Dazu sind entsprechende Strömungskanäle vorgesehen, die letzten Endes zur Zapftülle führen. Die Druckentlastung
bewirkt folglich die Abgabe einer Restmenge über die Zapftülle, was häufig stört. Im übrigen können
der Sicherheitskolben und die Sicherheitskolbendruckfeder nicht für den vollen Abgabepumpendruck der bestimmungsgemäß
arbeitenden Abgabepumpe ausgelegt werden, obgleich dieser bei Einschalten der Abgabepumpe
und geschlossenem Abgabeventil mit in Schließstellung befindlichem Betätigungshandgriff und ausgerasteter
Rastvorrichtung auf den Sicherheitskolben wirkt.
Tatsächlich fällt dieser Druck aus hydrodynamischen Gründen im Vollschlauch und im Vollschlauchanschluß
auf einen Bruchteil ab, wenn der Kraftstoff im vollen Strom über die Zapftülle ordnungsgemäß abgegeben
wird. Da in diesem Betriebszustand über den Sicherheitskolben eine Sicherheitsausrastung nicht erfolgen
darf, muß die Sicherheitskolbendruckfeder entsprechend schwach eingerichtet sein. Das erlaubt nach dem
Abschalten der Abgabepumpe eine willkürliche Entleerung des Vollzapfschlauches, z. B. durch geeignetes Zusammendrücken.
Das erlaubt fernerhin eine Inbetriebnahme der Zapfpistole, wenn die Abgabepumpe aufgrund
einer Störung den vollen, bestimmungsgemäßen Abgabedruck nicht aufbringt oder dieser am Vollschlauchanschluß
nicht ankommt und folglich die hydrodynamisch gesteuerte Abschaltautomatik aus hydrodynamischen
Gründen nicht funktioniert. In einem solchen Fall wird die Zapfpistole zur Gefahrenquelle, da z. B. ein
zu befüllender Kraftfahrzeugtank unkontrolliert überlaufen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zapfpistole so weiter auszubilden, daß die
beschriebenen baulichen Maßnahmen im Bereich des Abgabeventils zur Druckentlastung nach Abschalten
der Abgabepumpe nicht erforderlich sind und z. B. bei einer Störung der Abgabepumpe, die zu einem gegenüber
dem bestimmungsgemäßen Abgabepumpendruck reduzierten Abgabepumpendruck führt, oder bei einer
Filterverstopfung die Zapfpistole nicht in Betrieb genommen werden kann.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zur Lösung der vorstehenden Aufgabe nicht in erster Linie
eine Sicherheitsausrastung verwirklicht werden muß, wenn die Abgabepumpe bei geöffnetem Abgabeventil
abgeschaltet wird, sondern daß vielmehr zur Erzielung der erforderlichen Sicherheit bei Vermeidung der vorstehend
herausgestellten Mangel vor allem eine wirksamere Einschaltssperre erforderlich ist; d. h. der ein Wiederöffnen
des Abgabeventils durch Betätigung des Betätigungshandgriffes ermöglichende Druck im Vollschlauch
soll größer sein als der Druck, welcher ein Schließen des geöffneten Abgabeventils nach Abschalten
der Abgabepumpe bewirkt. — Die Abgabe einer verhältnismäßig kleinen, mit der beim Druckentlastungsvorgang
nach der US-PS 43 31 187 abgegebenenvergleichbaren Menge wird dabei für jene Fälle in Kauf
genommen, in denen das Abgabeventil (von Hand bzw. durch die Abschaltautomatik) bereits vor Abschalten
der Abgabepumpe geschlossen wurde und der ggf. im Vollschlauch verbleibende Druck ein erneutes Öffnen
des Abgabeventils ermöglicht.
Zur Lösung der angegebenen Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Sicherheitskolben als Differentialkolben
mit einer kleinen wirksamen und einer großen wirksamen Kolbenfläche ausgeführt ist, der in Ausraststellung
mit seiner kleinen wirksamen Kolbenfläche von dem Druck im Vollschlauchanschluß beaufschlagbar ist, und
daß der Differentialkolben nach Überwindung der Kraft der Sicherheitskolbendruckfeder in seiner Einraststellung
mit seiner großen wirksamen Kolbenfläche von dem Druck im Vollschlauchanschluß beaufschlagbar
ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse, in dem der Differentialkolben
geführt ist, über einen Druckausgleichsringspalt mit der Vakuumkammer in Verbindung steht und daß
der Druckausgleichsringspalt bei Druckbeaufschlagung der kleinen wirksamen Kolbenfläche als Spaltdichtung
wirksam ist, bis in der Einraststellung der Differentialkolben mit seiner großen wirksamen Kolbenfläche von
dem Druck im Vollschlauchanschluß beaufschlagt ist. Das läßt sich im einzelnen auf verschiedene Weise verwirklichen.
Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet,
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkolben einen Kolbenteller und einen Führungsring
aufweist, wobei der Kolbenteller randseitig frei ist und der Führungsring in einem Aufnahmezylinder bewegbar
ist, und zwar mit Druckausgleichsringspalt zwischen Führungsring und Aufnahmezylinder, daß die Sicherheitskolbendruckfeder
den Aufnahmezylinder umgibt sowie an dem äußeren Rand des Kolbentellers abgestützt
ist, und daß der Kolbenteller außerdem zur Erzeugung seiner Differentialwirkung auf einen Bund am
Aufnahmezylinder aufsetzbar ist, nämlich einen abdichtenden Anschlag erfährt. Stets läßt sich die Anordnung
so treffen, daß der Differentialkolben dichtungsmittelfrei geführt ist, indem der Aufnahmezylinder in Verbindung
mit dem beschriebenen Aufbau eine Tauchdichtung bewirkt, die am Differentialkolben besondere
Dichtungsringe mit zumeist bewegungsrichtungsabhängig unterschiedlicher Reibung nicht erforderlich macht.
Auf den Differentialkolben wirken daher in beiden Bewegungsrichtungen gleichartige Reibungskräfte. Statische
Dichtungsringe können eingesetzt werden, wo es erforderlich ist. Sie bewirken keine störende Reibung
und funktionieren z. B. als Endanschlagdichtung.
Bei der erfindungsgemäßen Zapfpistole kann die Sicherheitskolbendruckfeder
so stark ausgelegt werden, daß zur Bewegung des Sicherheitskolbens in die Ein-
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raststellung hinein praktisch der gesamte bestimmungs- del ausgeführt, in der eine mit dem Betätigungshandgriff
gemäße Abgabepumpendruck anstehen muß. Wird bei 6 verbundene Zugstange 14 geführt ist. Die Abgabeveneiner
erfindungsgemäßen Zapfpistole bei ausgerasteter tilspindel 13 und die Zugstange 14 sind durch eine der
Rastvorrichtung und arbeitender Abgabepumpe über Abschaltautomatik 8 angehörende Rastvorrichtung 15
den Betätigungshandgriff eine Abgabe versucht, wenn 5 kuppelbar und entkuppelbar. Die Abschaltautomatik 8
der volle, d. h. bei fehlerfrei laufender Pumpe und ge- weist in einem Membrangehäuse 16 eine Vakuumkamschlossenem
Abgabeventil auftretende, Abgabepum- mer 17 mit Füllstandsfühlerleitung 18 und mit im Bependruck
nicht ansteht, so kann die Rastvorrichtung reich des Abgabeventilsitzes 10 mündender Vakuumleinicht
einrasten und das Abgabeventil sich nicht öffnen. tung 19 sowie eine Druckausgleichskammer 20 und eine
Selbstverständlich fällt auch bei der erfindungsgemä- io kammertrennende Steuermembran 21 auf. Die Steuerßen
Zapfpistole der auf den Sicherheitskolben einwir- membran 21 betätigt die Rastvorrichtung 15. Sie ist mit
kende Druck beachtlich ab, die beschriebene Different!- einer Steuermembranbranddruckfeder 22 versehen, mit
alkoibenwirkung hält jedoch nichtsdestoweniger den als der der Abschaltunterdruck der Abschaltautomatik 8
Differentialkolben ausgeführten Sicherheitskolben in einstellbar ist. Die Steuermembran 21 ist mit einem
Einraststellung. 15 Freilaufspiel an einen hohlen Kolbenschaft 23 eines im
Im Endergebnis erfolgt eine Abgabe von Kraftstoff Gehäuse der Sicherheitsvorrichtung 9 geführten Sichernur
dann, wenn die Abgabepumpe mindestens den be- heitskolbens 24 angeschlossen. Der Sicherheitskolben
stimmungsgemäßen, sich bei laufender Pumpe und ge- 24 ist zwischen einer Einraststellung (F i g. 6) und einer
öffnetem Abgabeventil einstellenden Abgabepumpen- Ausraststellung (F i g. 5) bewegbar. Auf der der Steuerdruck
bzw. Durchsatz liefert, bei dem die hydraulische 20 membran 21 angewandten Seite ist der Sicherheitskol-Abschaltvorrichtung
sicher funktioniert; nichtsdestowe- ben 24 über eine Druckleitung 25 vom Druck im Vollniger
kann bei ordnungsgemäß in Betrieb genomme- Schlauchanschluß 3 beaufschlagbar. Der Sicherheitskolnem
Zapfventil eine kleinere Druckbeaufschlagung des ben 24 ist andererseits mit einer Sicherheitskolben-Differentialkolbens
zugelassen werden, wie es z. B. bei druckfeder 26 am Ventilgehäuse 1 abgestützt. An dem
Beendigung eines Zapfvorganges über das Abschalten 25 Sicherheitskolben 24 ist außerdem die Steuermembrander
Abgabepumpe bei noch geöffnetem Abgabeventil druckfeder 22 abgestützt.
erfolgt. Durch die auf den vollen Abgabepumpendruck Der Sicherheitskolben ist als Differentialkolben 24
ausgelegte Sicherheitskolbendruckfeder wird auch eine mit einer kleinen /und einer großen Fwirksamen Kolwillkürliche
Abgabe durch Zusammendrücken des benfläche ausgeführt, die nur schematisch, aber nicht
Schlauches erschwert. 30 größenmäßig angedeutet wurden; wobei sich der Abga-
Im folgenden wird die Erfindung, auch bezüglich der bepumpendruck bei der in F i g. 5 gezeigten Stellung des
Wirkungsweise, anhand eines in der Zeichnung darge- speziellen Ausführungsbeispiels, für den Fachmann ohstellten
Ausführungsbeispieles ausführlicher erläutert. ne weiteres erkennbar, mindestens bis zur kreisförmi-Es
zeigt in schematischer Darstellung gen Berührungslinie des Dichtringes 33 mit der Unter-
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemä- 35 seite des Bundes 32 fortpflanzen wird. Die Anordnung
ße Zapfpistole, ist so getroffen, daß der Differentialkolben 24 in der
F i g. 2 einen teilweise dargestellten Schnitt in Rieh- Ausraststellung (F i g. 5) mit seiner kleinen wirksamen
tung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1, Kolbenfläche f von dem Druck in dem Vollschlauchan-
F i g. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch das Ober- schluß 3 beaufschlagbar ist. Die Anordnung ist andererteil
des Gegenstandes der F i g. 1, 40 seits so getroffen, daß der Differentialkolben 24 nach
F i g. 4 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Ge- Überwindung der Kraft der Sicherheitskolbendruckfegenstand
der F i g. 1, der 26 in seiner Einraststellung mit seiner großen wirk-Fig.5
in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maß- samen Kolbenfläche Fvom Druck im Vollschlauchanstab
einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1 schluß 3 beaufschlagbar ist. Die dazu gehörenden funkmit
Sicherheitsvorrichtung und Elementen der Ab- 45 tionellen Zusammenhänge werden weiter unten erläuschaltautomatik,
tert. Insbesondere in den F i g. 5 und 6 erkennt man die F i g. 6 den Gegenstand nach F i g. 5 in anderer Funk- Einzelheiten der im Ausführungsbeispiel dargestellten
tionsstellung. Ausführungsform der Erfindung. Der Differentialkol-Die in den Figuren dargestellte Zapfpistole ist für die ben 24 besitzt einen Kolbenteller 27 und einen Füh-Abgabe
von Kraftstoff für eine mit einer an- und aus- 50 rungsring 28. Der Kolbenteller 27 ist randseitig frei. Der
schaltbaren Abgabepumpe ausgerüstete Vollschlauch- Führungsring 28 ist in einem Aufnahmezylinder 29 des
zapfanlage bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau ge- Gehäuses der Sicherheitsvorrichtung 9 zur Steuermemhören
zunächst bran 21 hin- und von der Steuermembran 21 wegbewegbar, und zwar mit Druckausgleichsringspalt 30 zwischen
ein Ventilgehäuse 1 mit Zapftülle 2, Vollschlauch- 55 Führungsring 28 und Aufnahmezylinder 29. Die Sicheranschluß
3 und verbindendem Kraftstoffströ- heitskolbendruckfeder 26 umgibt den Aufnahmezylinmungskanal
4, der 29 und ist am äußeren Rand des Kolbentellers 27
eine Betätigungseinrichtung 5 mit Betätigungs- abgestützt. Der Kolbenteller 27 ist außerdem mit einem
handgriff 6 und gegebenenfalls Feststelleinrichtung entsprechenden Dichtungskranz 31 auf einen Bund 32
7 für den Betätigungshandgriff 6, 60 am Aufnahmezylinder 29 aufsetzbar. Man erkennt, daß
eine Abschaltautomatik 8 und der Differentialkolben 24 dichtungsmittelfrei verschiebeine
Sicherheitsvorrichtung 9. lieh gelagert ist. Über den Aufnahmezylinder 29 einer
seits und den hohlen Kolbenschaft 23 andererseits wird
Im Ventilgehäuse 1 ist ein Abgabeventilsitz 10 ausge- gleichsam eine Tauchdichtung verwirklicht. Zwar sind
bildet und ein zugeordnetes, von einer Schließfeder 11 65 an den erforderlichen Stellen statische Dichtungsringe
belastetes Abgabeventil 12 mit einer axial verschiebba- 33 angeordnet, durch diese kann jedoch die Bewegungsren Abgabeventilspindel 13 in dem Ventilgehäuse 1 an- funktioades Differentialkolbens 24 in keiner Weise begeordnet.
Die Abgabeventilspindel 13 ist als Hohlspin- einträchtigt werden.
Im folgenden werden zunächst der Aufbau und die Funktion der an sich bekannten Abschaltautomatik 8
beschrieben.
Die F i g. 1 bis 5 zeigen den unbetätigten Zustand der betätigungsbereiten Zapfpistole bei nicht oder nicht
ordnungsgemäß arbeitender Abgabepumpe. Wird bei ordnungsgemäß arbeitender Abgabepumpe der Betätigungshandgriff
5 in Betätigungsstellung gebracht und festgesetzt, so strömt der Kraftstoff durch den Kraftstoff
Strömungskanal 4 und die Zapftülle 2 dem Kraft-Stoffvorratsbehälter eines Kraftfahrzeuges zu, in den
die Zapftülle 2 eingehängt ist. Dabei entsteht bei 34 ein Unterdruck, der dazu führt, daß über die Füllstandfühlerleitung
18 und die Vakuumleitung 19 Luft angesaugt, die Vakuumkammer 17 über der Steuermembran 21
aber praktisch unter Normaldruck gehalten wird. Erreicht der Flüssigkeitsspiegel im Kraftstoffvorratsbehälter
des Kraftfahrzeuges die Mündung der Füllstandfühlerleitung 18 bei 35, so wird die Füllstandfühlerleitung
18 geschlossen, in der Vakuumkammer 17 oberhalb der Steuermembran 21 baut sich ein Unterdruck auf, die
Steuermembran 21 bewegt sich in den Figuren nach oben, die Abgabeventilspindel 13 und die Zugstange 14
werden entkuppelt und das Abgabeventil 12 schließt unter der Wirkung seiner Schließfeder 11. Das sind die
bekannten Funktionen einer mit Abschaltautomatik 8 ausgestatteten Zapfpistole, unabhängig davon, ob diese
bereits mit einer Sicherheitsvorrichtung 9 ausgerüstet ist oder nicht. Bei der beschriebenen Kraftstoffabgabe
arbeitet die Abgabepumpe ununterbrochen, bzw. solange die Zapfpistole aus der mit einem Motorschalter versehenen
Zapfpistolenablage, z. B. am Zapfsäulengehäuse, entnommen ist.
Die F i g. 5 zeigt die Verhältnisse bei abgeschalteter oder mit zu geringem Abgabepumpendruck arbeitender
Abgabepumpe. Eine Betätigung ist nicht möglich, der Sichcrheitskolben 24 befindet sich in Ausraststellung.
Bei der dargestellten Zapfpistole möge die Sicherheitskolbendruckfeder
26 so stark ausgelegt sein, daß zur Bewegung des Sicherheitskolbens 24 in die Einraststellung
hinein praktisch der volle, bestimmungsgemäße (sich bei laufender Pumpe und geschlossenem Abgabeventil
einstellende) Abgabepumpendruck anstehen muß. Wird bei ausgerasteter Rastvorrichtung 15 und
arbeitender Abgabepumpe über den Betätigungshandgriff 6 eine Abgabe versucht, wenn dieser volle Abgabepumpendruck
nicht ansteht, so kann die Rastvorrichtung 15 nicht einrasten und das Abgabeventil 12 sich
nicht öffnen. Steht der volle Abgabepumpendruck an, so bewegt sich der Differentialkolben 24 in die in F i g. 6
dargestellte Einraststellung. Selbstverständlich fällt der auf den Sicherheitskolben 24 einwirkende Druck beachtlich
ab, wenn (nach Öffnen des Abgabeventils) die Kraftstoffabgabe erfolgt. Die Differentialkolbenwirkung,
d. h. weil nun die größere Kolbenfläche .Fwirksam
ist, hält jedoch nichtsdestoweniger den als Differentialkolben ausgeführten Sicherheitskolben 24 in der Einraststellung.
Im Endergebnis kann eine Abgabe von Kraftstoff nur dann begonnen werden wenn die Abgabepumpe
den bestimmungsgemäßen vollen, zunächst nur auf die kleinere Kolbenfläche /des Sicherheitskolbens
24 wirkenden Abgabepumpendruck liefert und folglich ein sicheres Funktionieren der hydraulischen
Abschaltautomatik 8 zu erwarten ist.
Nichtsdestoweniger kann bei zu Beginn des jeweiligen Zapfvorganges ordnugnsgemäß in Betrieb genommenem
Zapfventil eine dem Verhältnis der wirksamen größeren Fzur kleineren /Kolbenfläche des Differentialkolbens
24 entsprechend kleinere Druckbeaufschlagung des Sicherheitskolbens 24 zugelassen werden, wie
es bei Beendigung eines Zapfvorganges über das Abschalten der Abgabepumpe bei noch geöffnetem Abgabeventil
erfolgt. Durch die für praktisch den vollen Abgabepumpendruck ausgelegte Sicherheitskolbendruckfeder
26 wird auch eine willkürliche Abgabe durch Zusammendrücken des Schlauches erschwert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (1)
1. Zapfpistole für Kraftstoff für eine mit einer an- benteller (27) und einen Führungsring (28) aufweist,
und ausschaltbaren Abgabepumpe ausgerüstete 5 wobei der Kolbenteller (27) randseilig frei ist und
Vollschlauch-Zapfanlage, — mit der Führungsring (28) in einem Aufnahmezylinder
(29) bewegbar ist, und zwar mit dem Druckaus-Ventilgehäuse mit Zapftülle, Vollschlauchan- gleichsringspalt (30) zwischen Führungsring (28) und
Schluß und verbindendem Kraftstoffströmungs- Aufnahmezylinder (29), daß die Sicherheitskolbenkanal,
10 druckfeder (26) den Aufnahmezylinder (29) umgibt Betätigungseinrichtung mit Betätigungshand- sowie an dem äußeren Rand des Kolbentellers (27)
griff, und gegebenenfalls Feststelleinrichtung abgestützt ist, und daß der Kolbenteller (27) außerfür
den Betätigungshandgriff, dem zur Erzeugung seiner Differentialwirkung an Abschaltautomatik zur Überfüllsicherung und einem Bund (32) am Aufnahmezylinder (29) einen
Sicherheitsvorrichtung, welche ein Schließen 15 abdichtenden Anschlag erfährt,
des Abgabeventils der Zapfpistole nach dem 4. Zapfpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
Abschalten der Abgabepumpe sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkolben
(24) überall dichtungsmittelfrei geführt ist. wobei im Ventilgehäuse ein Abgabeventilsitz ausgebildet
und ein zugeordneter, von einer Schließfeder 20
belasteter Abgabeventilkegel mit einer axial verschiebbaren Abgabeventilspindel angeordnet ist, die
als Hohlspindel ausgeführt ist, in der eine mit dem Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine
Betätigungshandgriff verbundene Zugstange ge- Zapfpistole für Kraftstoff für eine mit einer an- und
führt ist, wobei die Abgabeventilspindel und die 25 ausschaltbaren Abgabepumpe ausgerüstete VoIl-Zugstange
durch eine der Abschaltautomatik ange- schlauch-Zapfanlage, — mit Ventilgehäuse mit Zapftülhörende
Rastvorrichtung kuppelbar und entkuppel- Ie, Vollschlauchanschluß und verbindendem Kraftstoffbar ist, Strömungskanal, Betätigungseinrichtung mit Betätiwobei
die Abschaltautomatik in einem Membrange- gungshandgriff und gegebenenfalls Feststelleinrichtung
häuse eine Vakuumkammer mit Füllstandsfühlerlei- 30 für den Betätigungshandgriff, Abschaltautomatik zur
tung und mit im Bereich des Abgabeventilsitzes Überfüllsicherung und Sicherheitsvorrichtung, weiche
mündender Vakuumleitung sowie eine Druckaus- ein Schließen des Abgabeventils der Zapfpistole nach
gleichskammer und eine kammertrennende Steuer- dem Abschalten der Abgabepumpe sicherstellt, wobei
membran aufweist, die die Rastvorrichtung betätigt, im Ventilgehäuse ein Abgabeventilsitz ausgebildet und „,.
wobei die Steuermembran eine Steuermembran- 35 ein zugeordneter, von einer Schließfeder belasteter Ab- y
Druckfeder aufweist, mit der der Abschaltunter- gabeventilkegel mit einer axial verschiebbaren Abgabe- \
druck der Abschaltautomatik einstellbar ist, ventilspindel angeordnet ist, die als Hohlspindel ausge-
und wobei fernerhin die Steuermembran mit Frei- führt ist, in der eine mit dem Betätigungshandgriff verlaufspiel
an einen hohlen Kolbenschaft eines im Ven- bundenen Zugstange geführt ist, wobei die Abgabeventilgehäuse
geführten Sicherheitskolbens der Sicher- 40 tilspindel und die Zugstange durch eine der Abschaltauheitsvorrichtung
angeschlossen ist, der zwischen ei- tomatik angehörende Rastvorrichtung kuppelbar und
ner Einraststellung und einer Ausraststellung be- entkuppelbar ist, wobei die Abschaltautomatik in einem
wegbar ist und auf der der Steuermembran abge- Membrangehäuse eine Vakuumkammer mit Füllstandswandten
Seite über eine Druckleitung vom Druck fühlerleitung und mit im Bereich des Abgabeventilsitzes
im Vollschlauchanschluß beaufschlagbar ist, und der 45 mündender Vaki^umleitung sowie eine Druckausandererseits
mit einer Sicherheitskolbendruckfeder gleichskammer und eine kammertrennende Steueram
Ventilgehäuse abgestützt ist und an dem außer- membran aufweist, die die Rastvorrichtung betätigt,
dem die Steuermembrandruckfeder abgestützt ist, wobei die Steuermembran eine Steuermembran-D ruckdadurch
gekennzeichnet, daß der Sicher- feder aufweist, mit der der Abschaltunterdruck der Abheitskolben
als Differentialkolben (24) mit einer klei- 50 schaltautomatik einstellbar ist, und wobei fernerhin die
nen (f) und einer großen (F) wirksamen Kolbenflä- Steuermembran mit Freilaufspiel an einen hohlen KoI-che
ausgeführt ist, der in Ausraststellung mit seiner benschaft eines im Ventilgehäuse geführten Sicherheitskleinen
wirksamen Kolbenfläche (f) von dem Druck kolbens der Sicherheitsvorrichtung angeschlossen ist,
im Vollschlauchanschluß (3) beaufschlagbar ist, und der zwischen einer Einraststellung und einer Ausrastdaß
der Differentialkolben (24) nach Überwindung 55 stellung bewegbar ist und auf der der Steuermembran
der Kraft der Sicherheitskolbendruckfeder (26) in abgewandten Seite über eine Druckleitung vom Druck
seiner Einraststellung mit seiner großen wirksamen im Vollschlauchanschluß beaufschlagbar ist, und der an-Kolbenfläche
(F) von dem Druck im Vollschlauchan- dererseits mit einer Sicherheitskolbendruckfeder am
schluß (3) beaufschlagbar ist. Ventilgehäuse abgestützt ist und an dem außerdem die
2. Zapfpistole nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 60 Steuermembrandruckfeder abgestützt ist. — Einrastzeichnet,
daß das Gehäuse, in dem der Differential- stellung bzw. Ausraststellung bezeichnet diejenige Stelkolben
(24) geführt ist, über einen Druckausgleichs- lung, bei der die Rastvorrichtung einrastbar bzw. ausringspalt
(30) mit der Vakuumkammer (17) in Ver- rastbar, d. h. dieWirkung des Betätigungshandgriffes in
bindung steht und daß der Druckausgleichsringspalt bzw. außer Kraft gesetzt ist.
(30) bei Druckbeaufschlagung der kleinen wirksa- 65 Bei der bekannten gattungsgemäßen Zapfpistole
men Kolbenfläche (f) als Spaltdichtung wirksam ist (US-PS 43 31 187) ist der Sicherheitskolben ein in hybis
in der Einraststellung der Differentialkolben (24) draulischer Hinsicht einfacher, nicht differenzierter KoI- „,
mit seiner großen Kolbenfläche (F) von dem Druck ben, der mit einem Dichtungsring ausgerüstet und in
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