DE3428989A1 - Elektrisches kleingeraet - Google Patents

Elektrisches kleingeraet

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Moser Elektrogeraete 78089 Unterkirnach De GmbH
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Kuno Moser fabrik fur Feinmechanik und Elektrotechnik GmbH
Kuno Moser Fabrik Fuer Feinmechanik und Elektrotechnik 7731 Unterkirnach GmbH
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D19/00Control of mechanical oscillations, e.g. of amplitude, of frequency, of phase
    • G05D19/02Control of mechanical oscillations, e.g. of amplitude, of frequency, of phase characterised by the use of electric means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
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Description

  • Elektrisches Kleingerät Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kleingerät mit einem an einem Wechselstromnetz betreibbaren elektromotorischen Antrieb, vorzugsweise einem Schwingankermotor, wobei eine Einstelleinrichtung zur Anpassung an unterschiedliche Versorgungsspannungen vorgesehen ist.
  • Bei solchen Kleingeräten erfolgt die Umschaltung auf unterschiedliche Wechselstromversorgungsspannungen in der Regel mittels einer mechanischen Umschaltvorrichtung durch wahlweises Reihen- oder Parallelschaltungen von zwei Arbeitswicklungen. Bei solchen Geräten ist es somit erforderlich, daß der Benutzer entsprechend dem gerade vorhandenen Versorgungsnetz die richtige Spannungseinstellung am Gerät vornimmt. Wird ein solches Gerät in Parallelschaltung der Arbeitswicklungen an einer für die Reihenschaltung passenden Betriebsspannung betrieben, so kann bereits nach kurzer Zeit die Spulenwicklung durch Oberhitzung beschädigt oder unbrauchbar werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daß Kleingeräte der eingangs erwähnten Art ohne vom Benutzer umgeschaltet werden zu müssen und ohne Beschädigungsgefahr an unterschiedlichen Spannungen betrieben werden können, wobei auch zwischen einem Maximal-und einem Minimalwert liegende Spannungswerte praktisch keinen Einfluß auf das Betriebsverhalten des Gerätes haben- sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Einstelleinrichtung einen mit dem Antrieb in Reihe geschalteten elektronischen Schalter aufweist, der mit einer Ansteuerschaltung in Steuerverbindung steht, wobei zur Stromversorgung der Ansteuerschaltung ein Transformator vorgesehen ist.
  • Es sind zwar bereits elektronische Steuerschaltungen bekannt, die mit Phasenanschnitt- oder Schaltregler-IC's arbeiten. Deren maximale Betriebsspannung liegt jedoch bei einem Bruchteil der zur Versorgung des Antriebes dienenden Wechselspannung. Zwar kann über einen entsprechend dimensionierten Vorwiderstand die Betriebsspannung von z.B. 10 Volt erreicht werden, jedoch tritt an diesem Vorwiderstand eine erhebliche Verlustleistung mit entsprechender Erwärmung auf und außerdem ist ein vergleichsweise großes Bauvolumen erforderlich. Gerade bei Kleingeräten ergeben sich dadurch Probleme mit der Unterbringung eines solchen Vorwiderstandes. Auch die Verwendung eines Kondensators als Vorwiderstand ergibt wegen des noch größeren Bauvolumens vergleichbare Probleme.
  • Die erfindungsgemäße Lösung mit einer transformatorischen Kopplung bzw. einem Transformator ermöglich eine Spannungsumsetzung bei wesentlich geringerer Verlustleistung. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß als Primärwicklung des Transformators die Arbeitswicklung des elektromotorischen Antriebes dient, und daß zur Stromversorgung der Ansteuerschaltung in der Startphase eine Hilfsspannung vorgesehen ist.
  • Durch die Mitverwendung einer vorhandenen Arbeitswicklung als Primärwicklung ergibt sich ein besonders geringer Aufwand und auch ein sehr geringes Bauvolumen, da die Sekundärwicklung mit ihrer geringen Windungszahl ein vernachlässigbares Bauvolumen darstellt. Da beim Einschalten, wegen des noch sperrenden Halbleiterschalters, noch keine Spannung in der Sekundärwicklung induziert wird, erfolgt kurzzeitig die Versorgung der Ansteuerschaltung über eine Hilfsspannung.
  • Zweckmäßigerweise ist für die Hilfsspannung ein an die Netzspannung angeschlossener Vorwiderstand vorgesehen, der vorzugsweise zwischen der Arbeitswicklung uns dem elektronischen Schalter angeschlossen ist. Da dieser Vorwiderstand jedoch nur im Anlaufmoment wirksam sein muß, kann er von seiner Belastbarkeit und damit in seinem Bauvolumen wesentlich kleiner gehalten werden. Nach dem ersten Ansteuern des elektronischen Schalters durch die Ansteuerschaltung übernimmt dann die Sekundärwicklung die Stromversorgung der Ansteuerschaltung. Durch das Anschließen des Vorwiderstandes zwischen der Arbeitswicklung und dem elektronischen Schalter, dient die Arbeitswicklung gleichzeitig noch als Vorwiderstand, so daß dadurch insbesondere die Dauerverlustleistung an dem Vorwiderstand erheblich reduziert werden kann.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines elektromotorischen Antriebes mit Steuereinrichtung, Fig. 2 ein Schaltbild eines elektromotorischen Antriebes mit Steuereinrichtung und Fig. 3 ein gegenüber Fig. 2 etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Schaltung.
  • In dem Blockschaltbild gem. Fig. 1 sind von einem elektrischen Kleingerät, beispielsweise einem Rasierapparat, durch den Block 1 der elektromotorische Antrieb mit seinen Antriebswicklungen 2 dargestellt.
  • Der Antrieb ist insbesondere durch einen Schwingankermotor gebildet. In Reihe mit dem Antrieb ist ein elektronischer Halbleiterschalter 3 geschaltet. Die Reihenschaltung aus Antriebswicklungen und Halbleiterschalter ist an das Versorgungsnetz mit den Klemmen 4 und 5 angeschlossen. In dem Block 6 befindet sich eine an sich bekannte Ansteuerschaltung, insbesondere mit einem Phasenanschnitt-Steuerbaustein 7. Dieser steht in Steuerverbindung mit dem Halbleiterschalter 3. Mit Hilfe des Phasenanschnittsteuerbausteines 7 kann der Phasenanschnittwinkel des insbesondere durch einen Triac 8 gebildeten Halbleiterschalters 3 in Anpassung an unterschiedliche Netz spannungen verändert werden. Dabei wird mit steigender Netzspannung der Phasenanschnittwinkel vergrößert.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Schaltung im Bereich des Blockes 1 und 3 (Fig. 1) detaillierter wiedergegeben. Dabei ist erkennbar, daß bei der Antriebswick-.
  • lung 2 zwei Teilwicklungen 2a und 2b parallel geschaltet sind. Diese Wicklungen sind so dimensioniert, daß sie bei der kleinsten an den Klemmen 4 und 5 anzuschließenden Wechselspannung, direkt an dieser betrieben werden könnten.
  • In Reihe mit der'Wicklung 2 ist der Triac 8 geschaltet, der eine Steuerverbindung 9 zu dem Block 6 mit dem Phasenanschnittsteuerbaustein 7 aufweist.
  • Die für den Phasenanschnittsteuerbaustein 7 notwendige Versorgungsspannung in Höhe von etwa 10 - 15 Volt wird bei den Anschlüssen 10 und 11 zugeführt. Zur Glättung ist über diese Anschlüsse 10 und 11 ein Kondensator C geschaltet.
  • Erfindungsgemäß ist für die Stromversorgung der Ansteuerschaltung ein Transformator 12 vorgesehen, dessen Primärwicklung durch die Teilwicklung 2a der Arbeitswicklung 2 gebildet ist. Die Sekundärwicklung 13 ist mit einem Ende an die Wechselstromklemme 5 bzw. den Anschluß 11 der Ansteuerschaltung angeschlossen, während das andere Ende über eine Diode D 2 zur Gleichrichtung, an den Anschluß 10 der Ansteuerschaltung angeschlossen ist. Durch die Mitverwendung der Antriebswicklung als Primärwicklung für den Transformator 12 ergibt sich insgesamt ein nur sehr geringer Platzbedarf. Außerdem tritt praktisch keine zusätzliche Erwärmung auf.
  • Wird das Gerät durch Schließen des Schalters 14 eingeschaltet, so ist der im Arbeitsstromkreis liegende Triac noch gesperrt, so daß keine Spannung in der Sekundärwicklung 13 induziert wird. In dieser Phase erfolgt die Stromversorgung der Ansteuerschaltung 6 über eine Hilfsspannung, die über einen Vorwiderstand R 1 aus der Netzspannung gewonnen wird. Da über diesen Widerstand R 1 jedoch nur eine sehr kurzzeitige Versorgung der Ansteuerschaltung 6 erfolgen muß, kann er hinsichtlich seiner Belastbarkeit sehr klein ausgelegt werden. Über den Widerstand R 1 und die Diode D 1 erfolgt die Versorgung der Ansteuerschaltung solange, bis die Spannung am Ladekondensator C den für den sicheren Betrieb des Phasenanschnittsteuerbausteines 7 notwendigen Wert erreicht hat und der Steuerbaustein dann über die Steuerverbindung 9 einen Steuerimpuls an den Triac 8 liefern kann. Dadurch wird der Triac 8 leitend und es fließt durch die Antriebswicklung 2 ein Strom, so daß dann in der Sekundärwicklung 13 eine Spannung induziert wird. Diese Spannung dient dann nach Gleichrichtung durch die Diode D 2 zur Versorgung der Ansteuerschaltung 6.
  • Der Widerstand R 1 könnte in Abweichung zu der in Fig. 2 gezeigten Schaltung direkt an die mit A bezeichnete Seite der Antriebswicklung 2 geschaltet sein. Im Ausführungsbeispiel ist er jedoch zwischen der Arbeitswicklung 2 und dem Triac 8 angeschlossen. Dadurch hat man den Vorteil, daß die Antriebswicklung 2 gleichzeitig noch als Vorwiderstand mit verwendet wird. Insbesondere kann dadurch die Dauerverlustleistung des Vorwiderstandes R 1 so weit reduziert werden, daß nur noch eine sehr geringe Baugröße für diesen Widerstand erforderlich ist. Für Rasierapparate mit Schwingankerantrieb hat es sich gezeigt, daß für den Widerstand R 1 eine Belastbarkeit von 0,15 Watt ausreicht. Bei Verwendung eines Vorwiderstandes zur Dauerstromversorgung der Ansteuerschaltung 6 müßte für den dann vorgesehenen Vorwiderstand eine Belastbarkeit von etwa 4 Watt gewählt werden.
  • Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Stromversorgung für die Ansteuerschaltung aus einer Kombination von einem für die Dauerversorgung vorgesehenen Transformator 12 und einem Vorwiderstand R 1 zur Erzeugung einer Start-Hilfsspannung, kann das Bauvolumen und auch die Erwärmung erheblich reduziert werden, was insbesondere bei elektrischen Kleingeräten von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Fig. 3 zeigt noch eine abgewandelte Ausführungsvariante einer Schaltung, bei der der Transformator 12a insbesondere unter Einbeziehung der Arbeitswicklung 2 als Spartransformator ausgebildet ist. Dazu ist an der einen Antriebswicklung 2a eine Anzapfung 15 so vorgesehen, daß zwischen dieser Anzapfung und dem Punkt A der Antriebswicklung 2 die zur Versorgung der Ansteuerschaltung 6 notwendige Spannung ansteht. Diese wird über die Diode D 2 gleichgerichtet und dem Anschluß 10 der Ansteuerschaltung 6 zugeführt. Auch hierbei erfolgt für die Startphase eine Versorgung der Ansteuerschaltung 6 über eine Hilfsspannung, die von der an den Klemmen 4 und 5 anliegenden Netzspannung abgenommen und über den Vorwiderstand R 1 und die Diode D 1 an den Anschluß 10 geführt wird. Bei dieser Schaltungsvariante wird die Antriebswicklung 2 nicht als Vorwiderstand für den Widerstand R 1 mitbenutzt, so daß dieser geringfügig größer dimensioniert werden müßte. Andererseits ergibt sich hier jedoch der Vorteil, daß keine separate Sekundärwicklung bei dem Transformator 12a erforderlich ist.
  • Erwähnt sei noch, daß durch die elektronische Einstelleinrichtung auf einfache Weise eine stufenlose Spannungsanpassung für das zu betreibende elektrische Kleingerät beispielsweise im Bereich von 100 bis 240 Volt möglich ist.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Zusammenfassung -

Claims (7)

  1. Elektrisches Kleingerät Ansprüche Elektrisches Kleingerät mit einem an einem Wechselstromnetz betreibbaren elektromotorischen Antrieb, vorzugsweise einem Schwingankermotor, wobei eine Einstelleinrichtung zur -Anpassung an unterschiedliche Versorgungsspannungen vorgesehen ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einstelleinrichtung einen mit dem Antrieb (1) in Reihe geschalteten elektronischen Schalter (3) aufweist, der mit einer Ansteuerschaltung (6) in Steuerverbindung steht und das zur Stromversorgung der Ansteuerschaltung (6) ein Transformator (12) vorgesehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Primärwicklung des Transformators (12) die Arbeitswicklung(en) (2) des elektromotorischen Antriebes dient, und daß zur Stromversorgung der Ansteuerschaltung (6) in der Startphase eine Hilfsspannung vorgesehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hilfsspannung ein an die Netzspannung angeschlossener Vorwiderstand ( R 1 ) vorgesehen ist und daß dieser vorzugsweise zwischen der Antriebswicklung (2) und dem elektronischen Schalter (3) angeschlossen ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand aus einem Ohm'schen oder einem kapazitivem, gegebenenfalls aus einer Reihenschaltung aus einem Ohm'schen und einem kapazitivem Widerstand besteht.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (12) als Spartransformator (12a) ausgebildet ist, vorzugsweise unter Einbeziehung der Arbeitswicklung (2), die dazu eine Anzapfung (15) aufweist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronischer Schalter (3) ein Triac (8) und als Ansteuerschaltung eine Phasenanschnittsteuerung vorgesehen ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspannung des Transformators und die Hilfsspannung über eine, vorzugsweise über jeweils eine Diode an die Ansteuerschaltung (6) angeschlossen sind.
    - Beschreibung -
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AT258419B (de) * 1964-09-11 1967-11-27 Licentia Gmbh Zündeinrichtung für steuerbare Silizium-Zellen zur Speisung und Steuerung von elektromagnetischen Schwingantrieben
DE2325256C2 (de) * 1973-05-18 1984-01-26 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektronische Steuer- und Regeleinrichtung

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