DE3428790A1 - Fotoelektrischer beruehrungsloser lagegeber - Google Patents

Fotoelektrischer beruehrungsloser lagegeber

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DE3428790A1 DE19843428790 DE3428790A DE3428790A1 DE 3428790 A1 DE3428790 A1 DE 3428790A1 DE 19843428790 DE19843428790 DE 19843428790 DE 3428790 A DE3428790 A DE 3428790A DE 3428790 A1 DE3428790 A1 DE 3428790A1
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Description

Beschreibung Fotoelektrischer berührungsloser Lagegeber
Durch die Erfindung wird ein fotoelektrischer berührungsloser Lagegeber geschaffen, der vorzugsweise zu Regelzwecken in Verbindung mit sehr schnellen analogen Stellantrieben eingesetzt werden kann· Darüber hinaus ist der Lagegeber als kontaktloser Stellwiderstand zur manuellen und anderweiten Beeinflussung analoger elektrischer Stellgrößen wie Strom und Spannung geeignet.
In bekannten Lösungen erfolgt eine veränderliche Belichtung von Fotowiderständen durch Beienden oder Lichtkeile, wodurch der Strahlstrom der Strahlschranke beeinflußt wird. Fotowiderstände sind aber relativ träge, so daß sie für schnelle Bewegungsabläufe ausscheiden. Blenden und Lichtkeile sind ohne aufwendige Mechanik nicht fein einstellbar; sie eignen sich auch dann nur für größere Fotoelemente, z. B. für relativ träge Fotowiderstände. Außerdem besitzen derartige Anordnungen keine feste Grunddämpfung· Der Strahlungsempfänger erhält durch die Blenden auf einer unterschiedlichen Fläche Licht, womit der Fotoestrom nicht von der auftretenden Beleuchtungsstärke abhängt, sondern irgendeine Funktion von der Geometrie der beleuchteten Fläche ist· Eine solche Anordnung ist in der US-FS 33 58 150 beschrieben worden. Die Aufgangsgröße hängt hierbei aber von sehr vielen technischen Parametern ab· Ein Justieren und betriebsmäßiges Konstanthalten der Ausgangsgröße ist dabei sehr schwierig und aufwendig.
Zweck der Erfindung ist es, einen fotoelektrischen berührungslosen Lagegeber zu entwickeln, bei dem im Strahleingang zwischen dem Strahlungssender und dem Strahlungsempfänger Abblendelemente angeordnet sind, die exakte reproduzierbare Ausgangsgrößen liefern und sehr massearm sind, um dadurch eine hohe Schnelligkeit bei Regelzwecken zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sich im Strahlengang der Strahlschranke ein erstes und ein zweites Polarisationselement befinden. Zwischen dem ersten und dem zweiten Polarisationselement kann eine relative Bewegung erzeugt werden. Der Drehpunkt
der Dreh- oder Schwenkbewegung der Polarisationsebene des ersten Polarisationselementes kann eine beliebige Lage zum Drehpunkt der Dreh- oder Schwenkbewegung der Polarisationsebene des zweiten Polarisationselementes einnehmen. Beide Polarisationselemente können drehbar und/oder schwenkbar angeordnet sein. Es kann aber auch jeweils ein Polarisationselement starr und das andere Polarisationselement drehbar und/oder schwenkbar ausgeführt sein. Die Anordnung der Dreh- oder Schwenkpunkte der Polarisationselemente kann im Zentrum oder außerhalb des Zentrums des Strahlenganges liegen· Die Strahlschranke und die Polarisationselemente sind von einem lichtundurchlässigen Gehäuse umgeben. In der Mittelstellung des Stellbereiches des lagegebers stehen die Polarisationsebenen der Polarisationselemente in einem Winkel von 45 zueinander·
Der Strahlungssender und der Strahlungsempfänger können auch nebeneinander angeordnet und durch einen Steg aus lichtundurchlässigem Material voneinander getrennt sein. In diesem Fall steht dem Strahlungssender und dem Strahlungsempfänger ein Iripel-Reflaktor gegenüber. Dabei ist im Strahlengang vor dem Strahlungssender das erste Polarisationselement und im Strahlengang vor dem Strahlungsempfänger das zweite Polarisationselement angeordnet. Als Strahlungssender kann eine übliche Lichtquelle verwendet werden. Bevorzugt verwendet wird eine grünstrahlende GaP-Idchtemitterdiode. Als Strahlungsempfänger dient eine Silizium-Sensorzelle.
Hierfür eignet sich bevorzugt ein Silizium-npn-Planar-Pototransistor.
Die Polarisationselemente werden durch Polarisationsfilter, die vorzugsweise aus Polarisationsfolien bestehen und durch Aufnahmeformen für diese Polarisationsfolien gebildet. Die Polarisationsfolien haben eine quasikristalline Struktur. Sie sind vorzugsweise in gleicher Form mit einer Aussparung oder Nase ausgebildet und die Aussparung oder Nase ist in Richtung der Polarisationsebenen angeordnet. Zur Aufnahme der Polarisationsfolie durch die Polarisationselemente sind an den Aufnahmeformen Nasen bzw. Aussparungen vorgesehen, die in der Mittelstellung des Stellbereiches des Lagegebers in einem Winkel von 45° zueinander angeordnet sind. Eine Auswerteschaltung, die aus einem Operationsverstärker besteht,
an dessen invertierenden Steuereingang und Ausgang parallel ein Widerstand angeschlossen ist, ist mit dem invertierenden Steuereingang des Operationsverstärkers über den Strahlungsempfänger mit der positiven Betriebsspannung verbunden. Diese positive Betriebsspannung speist auch anodenseitig den Strahlungssender. Die Katode des Strahlungssenders steht über einen Strombegrenzungswiderstand mit Masse in Verbindung·
Übliche Lichtquellen und auch das Licht einer Leuchtdiode senden natürliches Licht aus, das in allen denkbaren Ebenen schwingt· Die Schwingungsebenen verschiedener Wellenzüge sind dabei im Mittel über alle räumlichen Richtungen gleichmäßig verteilt. Bei der Polarisation wird nur der Anteil durchgelassen, dessen Lichtvektor (Amplitude der Querwelle) in einer Vorzugsebene liegt. Man spricht in diesem Fall von linear polarisiertem Licht· Polarisationsfilter werden in der Fotografie zur Ausblendung von störenden Reflexionen (Gesetz von Brewster) und bei LCD-Elementen zur Kenntlichmachung der Polarisation der Flüssigkristalle angewendet. Bringt man nun erfindungsgemäß für einen berührungslosen Lagegeber zwei Polarisationselemente hintereinander in den Strahlstrom einer Strahlschranke, so tritt eine LichtSchwächung ein, die am geringsten ist, wenn die Polarisationsebenen der beiden Polarisationselemente gleich orientiert sind. Andererseits ist die Lichtschwächung am größten, wenn die Ebenen der Polarisationselemente zueinander einen Winkel von 90 einnehmen. Die Beleuchtungsstärke E, die hinter zwei FiI-tern festgestellt wird, deren Polarisationsebenen um den Winkel oC verdreht sind, ist»
B m C · COS oC
Die größte Helligkeitsänderung für eine Verdrehung um Λ°(^ tritt bei 45° auf, daher ist hierhin die Mitte des Stellbereiches des Lagegebers zu legen.
Wird nun wenigstens eines der beiden Polarisationsfilter relativ zum anderen verdreht, so wird in Abhängigkeit zu dem sich einstellenden Winkel zwischen den Polarisationsebenen der beiden Filter ein entsprechender Fotostrom in dem Strahlungsempfänger fließen.
Wird der Lagegeber aus Platzgründen an BewegungsßLiedern angebracht, die nur kleine Winkelbewegungen ausführen, so läßt sich erfindungs-
gemäß die zweite Folie an einem Bewegungsglied anbringen, welches in seiner Winkelbewegung gegenläufig zum ersten bewegt wird, womit der relative Winkel verdoppelt wird·
Das Auswerten von relativen Winkelbewegungen und nur von diesen bringt für die Justage des Lagegebers bemerkenswerte Vorteile j Die Winkelbewegung eines Hebels ist an jeder Stelle gleich, im Lagermittelpunkt, wie auch an seinem Ende. Transversale Bewegungen, wie sie bei Kurbeltrieben in Abhängigkeit der Eogenhö'he auftreten, werden nicht erfaßt und verfälschen daher das Ergebnis der Lagemessung nicht.
Die Möglichkeiten der Anpassung an die Gegebenheiten der Konstruktion, an der der Lagegeber seine Meßaufgabe erfüllen soll, ist durch das gewählte Prinzip des fotoelektrischen Lagegebers mit zwei Polarisationsfiltern außerordentlich groß. So sind die Lagen der Schwenk- und Drehpunkte der Polarisationselemente frei wählbar. Bei der Auswahl der Bauelemente für die Strahlschranke geht es darum, den Bereich der maximalen spektralen Emission des Strahlungsempfängers in Übereinstimmung zu bringen. Mit einer grünstrahlenden GaP-Lichtemitterdiode z. B. VQA 25 als Sender und einer Silizium-Sensorzelle z. B. SP 105 als Empfänger ist die Strahlschranke sowohl hinsichtlich des erreichten Fotostromes als auch der spektralen Empfindlichkeit angepaßt. Die Verwendung einer herkömmlichen Glühlampe ist prinzipiell möglich, läßt aber wegen ihrer Größe und geringen Lebensdauer keine vorteilhafte lösung zu. Auch ist eine Verwendung von Infrarotlicht nicht empfehlendswert, weil die für diese Wellenlänge herzustellenden Polarisationsfilter erheblich teurer sind.
Pur die Polarisationsfilter werden vorzugsweise Polarisationsfilterfolien im Lagegeber eingesetzt. Diese werden durch Einlagerung von Herapathit-Kristallen in den Zellulosefilm beim anschließenden Walzen in eine Richtung orientiert, so daß die Folie eine quasikristalline Struktur erhält. Es ist naheliegend, auch die in der Fotografie verwendeten Polarisationsgläser zu verwenden. Nur sind diese recht groß und lassen sich nicht so leicht in die dem Lagegeber angepaßte Form bringen. Polarisationsfolien, wie sie zur Sichtbarmachung von Ziffern und Zeichen auf den LCD-Elementen angewendet werden, eignen sich für den Lagegeber hervorragend.
Diese Folien lassen sich in beliebigen Formen ausstanzen und können damit verwechslungssioher in die Aufnahmen der Polarisationselemente des Gebers eingelegt werden, womit die relative lage der Polarisationsebenen der Polarisationselemente festgelegt wird· Der nun durch die relative Winkellage der Polarisationsebenen der Polarisationselemente entsprechend gedämpfte Strahlstrom wird in der Auswerteschaltung in eine dem Strahlstrom proportionale Spannung umgewandelt und damit die Strahlschranke von der nachfolgenden Schaltung z. B. Regelschaltung entkoppelt. Der erfindungsgemäße fotoelektrische lagegeber erfordert, wie oben erläutert, keinerlei Entwicklung von speziellem fotoempfindlichem Schichtmaterial. Durch den Einsatz von Bauelementen aus der Serienproduktion kann der Preis äußerst niedrig gehalten werden. Bis, zumindest bei einer Charge, immer konstante Dämpfung der Polarisationsfilter sichert eine gleichbleibende Abhängigkeit des Strahlstromes von der relativen Winkellage der Polarisationsebenen der Polarisationsfilter und damit auch von der gemessenen Lage bewegter an den Lagegeber angeschlossenen Mechanik.
Nachstehend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden·
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen»
Fig. 1 die Prinzipdarstellung eines Ausführungsbeispiels mit einer Anordnung der Polarisationselemente,
Fig· 2 eine Schaltungsanordnung zum erfindungsgemäßen fotoelektrisehen Lagegeber,
Fig. 3 die Lage des Dreh- oder Schwenkpunktes eines Polarisationselementes außerhalb des Zentrums des Strahlenganges,
Fig. 4 die lage der Dreh- oder Schwenkpunkte beider Polarisationselemente außerhalb des Zentrums des Strahlenganges,
Fig. 5 eine Winkellage ©^zwischen den Polarisationsebeneη der Polarisationselemente,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel des fotoelektrischen lagegebers
bei dem beide Drehpunkte der Polarisationsebenen außerhalb des Zentrums des Strahlenganges liegen,
Pig· 7 ein Ausführungsbeispiel für einen fotoelektrischen lagegeber mit einem starren und einem beweglichen Polarisationselement»
Pig. 8 ein Diagramm mit der Meßkurve zwischen Winkellage und Ausgangs spannung U011* zum erfindungsgemäßen fotoelektrischen lagegeber,
Pig· 9 erfindungsgemäße Ausbildungen von Polarisationselementen
Pig. 10 und ein Ausführungsbeispiel für einen fotoelektrischen Lagegeber bei dem Strahlungssender und -empfänger nebeneinander angeordnet sind.
Das Wirkprinzip des fotoelektrischen lagegebars wird bereits durch die Darstellungen der Pig. 1 und 2 erfaßt. Es besteht darin, daß der lichtempfindliche Strahlungsempfänger 4 mit einem veränderlichen Strahlstrom angestrahlt wird, wodurch ein Potostrom entsteht, der proportional dem auftreffenden Strahlstrom ist. Dieser Fotostrom wird anschließend über eine Auswerteschaltung 10 mittels eines Operationsverstärkers 7 in eine Ausgangsspannung umgewandelt.
Gleichzeitig dient diese Schaltung der elektrischen Entkopplung zur nachfolgenden Schaltung.
Beim erfindungsgemäßen fotoelektrischeη Lagegeber nach Fig. 1 sind im Strahlengang 5 zwischen dem Strahlungssender 1 und dem Strahlungsempfänger 4 die Polarisationselemente 2 und 3 verstellbar zueinander angeordnet· Die Drehpunkte der Polarisationsebenen der Polarisationselemente 2; 3 liegen bei diesem Ausführungsbeispiel im Zentrum des Strahlenganges 5» der durch die x/x-Achse angedeutet wird.
In der Pig. 2 wird eine Schaltungsanordnung des erfindungsgemäßen fotoelektrischen Lagegebers dargestellt. In dieser Schaltungsanordnung ist die Auswerteschaltung 10, die aus dem Operationsverstärker 7 besteht, von dessen invertierenden Eingang ein Widerstand 6 zum Ausgang des Operationsverstärkers geschaltet ist und dessen
nichtinvertierender Eingang an Masse gesohaltat ist, mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers anodenseitig dem Strahlungsempfänger 4 zugeschaltet, wobei dessen Katode an der positiven Betriebsspannung angeschlossen ist. In der Fig. 2 sind prinzipmäßig zwischen dem Strahlungsempfänger 4 und dem Strahlungssender 1 die Polarisationselemente 2 und 3 angeordnet. Der Strahlungssender 1 liegt mit seiner Anode an positiver Betriebsspannung und mit seiner Katode am Strombegrenzungswiderstand 6, der seinerseits die Verbindung zur Masse schließt.
Durch die Fig. 3 wird ein Ausführungsbeispiel verdeutlicht, bei dem das Polarisationselement 2 im Drehpunkt in der y/y-Achse beweglieh gelagert ist, also außerhalb des Zentrums der x/x-Achse und damit des Strahlenganges 5 liegt, in dem das Polarisationselement 3 starr angeordnet ist.
15Ein weiteres Ausführungsbeispiel in Fig. 4 zeigt, daß das Polarisationselement 2 mit dem Drehpunkt in der y/y-Aohse und das Polarisationselement mit dem Drehpunkt in der z/z-Achse außerhalb der x/x-Achse und damit außerhalb des Zentrums des Strahlenganges 5 drehbar gelagert ist.
In der Fig. 5 ist das Polarisationselement 2 in der y/y-Achse und das Polarisationselement 3 in der z/z-Achse drehbar gelagert. Auf den Polarisationselementen 2; 3 sind linienförmig die Polarisationsebenen 11; 12 angedeutet. Bei der Drehung der Polarisationselemente 2; 3 um die Achsen y/y und z/z nehmen die Polarisationsebenen 11; 12 die der mechanischen Stellung entsprechende Winkellage zueinander ein, v/o durch ein in Abhängigkeit vom Winkel der Polarisationsebenen 11; 12 resultierender Strahlstrom auf den Strahlungsempfänger auftrifft.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind beide Polarisationselemente 2; 3 m&t ihren Drehpunkten in der z/z- und y/y-Achse außerhalb des Strahlenganges 5 gelagert. Das Polarisationselement 2 ist hierbei mit der Welle 16 verbunden. Das Polarisationselement 3 ist ebenfalls fest an der Welle 15 angeordnet. Die Wellen 15 und 16 sind in dem Gehäuse 17 gelagert und über Zahnsegmente 18 und 19 miteinander gekoppelt. Dadurch wird bei der Verstellbawegung des Polarisationselementes 2 durch die Welle 16, an der das Zahnsegment 14 starr befestigt ist, über das Zahnsegment 13 auch das Polarisationselement 3
verstellt. Je nach, der Wahl der Übersetzung zwischen den Zahnsegmenten 13 und 14 können unterschiedliche Verstellwinkel oder -wege mit dem erfindungsgemäßen fotoelektrischen Lagegeber erfaßt und ausgewertet werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist im Zentrum des Strahlenganges 5 das Polarisationselement 2, das mit einem Steg 19 an der Welle 20 befestigt ist, beweglich g^a-gert. Das Polarisationselement 3 ist starr am Gehäuse 18 angeordnet. Bei dieser Anordnung wird in Funktion über die Welle 20 der Verstellwinkel erfaßt und über den Steg 19 auf das Polarisationselement 2 übertragen. Über eine Schaltungsanordnung, die in Fig. 2 dargestellt ist, werden bei den Anordnungen nach Figuren 6 und 7 die WinkeIstellungen der beiden Polarisationselemente 2; 3 jeweils ausgewertet, in dessen Ergebnis am Ausgang des Operationsverstärkers 7 eine Spannung zur Verfügung steht. Eine bevorzugte Ausführungsvariante des fotoelektrischen lagegebers ergibt sich, wenn als Strahlungssender 1 eine grünstrahlende GaP-Lichtemitterdiode eingesetzt wird. Als Strahlungsempfänger 4 eignet sich dazu besonders gut eine Silizium-Sensorzelle SP 105* Es liegt im Erfindungsbereich, wenn statt der beschriebenen Strahlschranken-Bauelementekombination auch eine rotleuchtende Lichtemitterdiode als Strahlungssender und ein Fototransistor für den sichtbaren Bereich z. B. SP 212 verwendet werden. Bei dieser Kombination ist die auftreffende Strahlstromstärke sogar erheblich größer, jedoch damit auch die Abhängigkeit von der Temperatur. Überdies ist der Fotoetrom in Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke nicht linear abhängig. Für den Operationsverstärker 7 sind in beiden Fällen sogenannte BiFet-Typen vorteilhaft einsetzbar, da bei ihnen Offsetströme an den Eingängen erheblich geringer als bei anderen Operationsverstärkern sind. Bei Einsatz der bevorzugten Bauelemente und einer entsprechenden nicht dargestellten Gehäuseverkleidung für die Strahlschränke nanordnunge η der Ausführungsvarianten sind optimale Bedingungen gegeben, um eine hohe Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen fotoelektrischen Lagegebers zu erreichen. Die letztgenannte Ausführungsvariante läßt sich bei der praktischen Anwendung des Erfindungsgedanken sehr vorteilhaft realisieren.
In Fig. 9 sind erfindungsgemäße Polarisationselemente 2; 3 dargestellt. Dadurch, daß die Aussparung oder die Nase am Rande vorgese-
hen ist, kann es beim Einlegen dieser Elemente in die Aufnahme des Lagegebers keine Verwechslung geben. Die Aufnahmen für die Polarisationselemente 21 3 sind derart gestaltet, daß in Mittelatellung des fotoelektrischen Lagegebers eine Winkellage zwischen den beiden Nasen bzw. Aussparungen von 45 vorgesehen ist· Fig. 10 zeigt eine Anordnung, bei der Strahlungssender 1 und Strahlungsempfänger 4 nebeneinander angeordnet sind. Wird ein Tripel-Reflektor 22 verwendet, dessen optische Brechzahl nach dem Gesetz von Brewster das auftreffende Licht in der Schwingungsebene weder dreht noch polarisiert, kann diese Anordnung für manche Anwendungen vorteilhaft eingesetzt werden. Zur Abschirmung zwischen Strahlungssender 1 und Strahlungsempfänger 4 wird ein Steg 21 aus lichtundurchlässigem Material eingesetzt. Diese Anordnung ergibt eine sehr flache Bauform des fotoelektrischen Lagegebers.
Es liegt im Rahmen dieser Erfindung, daß der mechanische Aufbau des fotoelektrischen Iagegebers gegenüber den dargestellten Ausführungsbeispielen abweichen und in beliebiger Form erfolgen kann. In Fig. θ wird durch ein Diagramm die Beziehung zwischen der Winkellage der Polarisationsebenen der Polarisationselemente und der Be-Ieuchtungsstärke am Strahlungsempfänger dargestellt. Es ist ein Ausschnitt aus der Quadratcosinusfunktion und zeigt die Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke respektiv· d»r auegagebenen Ausgangsspannung
U . von dem relativen Winkel ö£ zwischen den Polarisationsebenen dar out
Polarisationselemente, Diese Kurve 9 ist in weiten Bereichen als annähernd linear anzusehen.
Ausgehend von Fig. 5 wird deutlich, daß bei der Winkellage^« 0° die Polarisationsebenen parallel liegen, wodurch die Ausgangsspannung ihren Maximalwert annimmt, weil durch die Polarisationselemente 2; 3 ein maximaler Strahlstrom fließen kann. Bei der Winkellage von 90° zwischen den Polarisationselementen 2; 3 tritt eine Auslöschung des Lichts ein. Es kann kein Strahlstrom fließen, die Ausgangsspannung erreicht ihren Minimalwert· Es wird klar, daß die Mittelstellung des Lagegebers bei <x^~« 45° eingestellt werden sollte.
Aufstellung über die verwendeten Bezugszeichen
1 - Strahlungssender
2 j 3 - Polarisationselement
4 - Strahlungsempfänger
5 - Strahlengang
6 - Widerstand
7 - Operationsverstärker
8 — Strafcegrenzungswiderstand
9 - Meßkurve
10 - Auswerteschaltung
11; 12 - Polarisationsebenen
131 14 - Zahnsegment
15} 16; 20 - Welle
17; 18 - Gehäuse
19 - Steg
21 - Steg
22 ' - Tripel-Reflektor
23 - Aussparung
24 - Nase
x-x - Lage derx/x-Achse
y-y - lage der y/y-Achse
z-z - Lage der z/z-Achse
U t - Ausgangsspannung
- Winkellage
- Änderung der Winkellage c - Dämpfungskonstantθ
E - Beleuchtungsstärke

Claims (10)

VEB Kombinat Textlma 9010 Karl-Marx-Stadt Altchemnitzer Str. 46 Patentansprüche
1. Fotoelektrischer berührungsloser Lagegeber, bestehend aus einer optischen Strahlschranke mit einem Strahlungssander und einem Strahlungsempfänger, in dessen Strahlengang sich ein den Strahlstrom beeinflussendes Medium befindet und einer Auswerteschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Strahlengang (5) der Strahlschranke ein erstes (2) und ein zweites Polarisationselement (3) befinden, wobei das erste (2) und/oder das zweite Polarisationselement (3) in dem Strahlengang so angeordnet sind, daß zwischen dem ersten (2) und dem zweiten Polarisationselement (3) eine relative Bewegung erzeugt werden kann, unä daß der Drehpunkt der Dreh- oder Schwenkbewegung der Polarisationsebene (11) des ersten Polarisationselementes (2) eine beliebige Lage zum Drehpunkt der Dreh- oder Schwenkbewegung der Polarisationsebene (12) des zweiten Polarisationselementes (3) einnehmen kann.
2· Fotoelektrischer berührungsloser Lagegeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Polarisationselemente (2; 3) drehbar und/oder schwenkbar oder jeweils ein Polarisationselement (2; 3) starr und das andere Polarisationselement (2; 3) drehbar und/oder schwenkbar ausgeführt sind.
3· Fotoelektrischer berührungsloser Lagegeber nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehoder Schwenkpunkte der Polarisationselemente (2; 3) im Zentrum oder außerhalb des Zentrums des Strahlenganges (5) liegen.
4. Fotoelektrischer berührungsloser lagegeber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenschranke und die Polarisationselemente (2j 3) von einem lichtundurchlässigen Gehäuse umgeben sind und in der Mittelstellung des Stallbereiches des Iagegebers die Polarisationsebenen (11 j 12) der Polarisationselemente (2$ 3) in einem Winkel von 45° zueinander stehen·
5· Fotoelektrischer berührungsloser lagegeber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungssender (1) und der Strahlungsempfänger (4) nebeneinander angeordnet, durch einen Steg (21) aus lichtundurchlässigem Material voneinander getrennt sind und einem Tripel-Reflektor (22) gegenüber stehen, wobei im Strahlengang (5) vor dem Strahlungssender (1) das erste Polarisationselement (2) und im Strahlengang (5) vor dem Strahlungsempfänger (4) das zweite Polarisationselement (3) angeordnet ist·
6. Fotoelektrischer berührungsloser Lagegeber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungssender (1) eine übliche Lichtquelle, vorzugsweise eine grünstrahlende GaP-Lichtemitterdiode, und als Strahlungsempfänger (4) eine Silizium-Sensorzelle, bevorzugt ein Silizium-npn-Planar-Fototransistor, verwendet wird.
7· Fotoelektrischer berührungsloser Lagegeber nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisations· elemente (2; 3) durch Polarisationsfilter, vorzugsweise aus Polarisationsfolien, die eine quasikristalline Struktur haben und durch Aufnahmeformen für diese Polarisationsfolien gebildet werden.
8. Fotoelektrischer berührungsloser Lagegeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationsfolien vorzugsweise in gleicher Form, mit einer Aussparung (23) oder Nase (24) ausgebildet sind und die Aussparung (23) oder Nase (24) in Richtung der Polarisationsebenen (11 j 12) angeordnet ist·
9. Fotoelektrischer berührungsloser Lagegeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Polarisationsfolie durch die Polarisationselemente (2; 3) an den Aufnahmeformen Nasen beziehungsweise Aussparungen vorgesehen sind, die in der Mittelstellung des Stellbereiches des Lagegebers in einem Winkel von 45 zu einander angeordnet sind.
10. FotosIektriseher berührungsloser Lagegeber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (10), dia aus einem Operationsverstärker (7) besteht, an dessen invertierenden Steuereingang und dem Ausgang parallel ein Widerstand (6) angeschlossen ist, mit dem invertierenden Steuereingang des Operationsverstärkers (7) über den Strahlungsempfänger (4) mit der positiven Betriebsspannung verbunden ist, von der auch der Strahlungssender (1) anodenseitig gespeist wird und daß die Katode des Strahlungssenders (1) über einen Strombegrenzungswiderstand (8) mit Masse in Verbindung steht.
DE19843428790 1983-12-01 1984-08-04 Fotoelektrischer beruehrungsloser lagegeber Withdrawn DE3428790A1 (de)

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