DE2237138A1 - Winkelmesser - Google Patents

Winkelmesser

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DE2237138A1
DE2237138A1 DE19722237138 DE2237138A DE2237138A1 DE 2237138 A1 DE2237138 A1 DE 2237138A1 DE 19722237138 DE19722237138 DE 19722237138 DE 2237138 A DE2237138 A DE 2237138A DE 2237138 A1 DE2237138 A1 DE 2237138A1
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angle measuring
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Lars Axel Ericsson
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Pharos AB
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AGA AB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/26Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Optical Transform (AREA)

Description

  • Winkelmesser Die Erfindung bezieht sich auf einen Winkelmesser mit einer bewegbaren Winkelmeßscheibe, die mit einer oder mehreren Meßskalen versehen ist, auf die das Bild entweder eines jeweils anderen Meßskalenteils oder eines feststehenden Schirmes projizierbar ist und deren Lichtdurchlässigkeit an Fotodetektoren in Abhängigkeit von der Bewegung der Winkelmeßscheibe variierende elektrische Meßsignale entstehen läßt, mit einer elektrischen Auswerteschaltung zum Analysieren der von den Fotodetektoren abgegebenen Meßsignale und mit einem bewegbar in den Projektionsweg für die Mußterprojektion auf die NeßCkalen eingefügten optischen Glied.
  • Ein bekannter Winkelmesser dieser trt besitzt eine kreisförmige Winkelmeßscheibe mit zwei mit einem Linienmuster versehenen Meßskalen und als Lichtquelle beispielsweise eine Leuchtdiode, die so angeordnet ist, daß. sie einen Teil der Meßskalen beleuchtet, dessen Bild dann über ein optisches Glied auf einen anderen Teil der äeßskalen projiziert wird. Diese Meßskalen werden dann optisch auf Fotodetektoren reproduziert, woraus sich elektrische tbbßignale erhalten lassen, die in Abhängigkeit einer Rotationsbewegung der Winkelmeßscheibe variieren.
  • Diese Meßsignale werden anschließend in einer elektrischen Xuswerteschaltung verarbeitet, so daß beispielsweise eine numerische Analyse für die Rotation der Winkeließscheibe erhalten wird. Die elektrische Auswerteschaltung wird dabei mit variierenden1 beispielsweise sinusförmigen Signalen gespeist. Dies bringt es mit sich, daß die Auswerteschaltung bei Stillstand der Winkeließscheibe keine variierenden Meßsignale zugeführt erhält. Wenn nun ein solcher Stillstand der 'xinkelmeßscheibe von längerer Dauer ist, kann es vorkommen, daß die elektrischen Baustufen in der Auswerteschaltung infolge des Ausfalls weiterer Information undefinierte Zustände annehmen, und um dies auszuschließen, muß ein sogenanntes "Updating" der Auswerteschaltung, im Prinzip also deren Nachführung auf den jeweiligen Stand vorgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Nachstell-Vorgang für einen Winkelmesser der eingangs erwähnten Art unnötig zu machen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß das optische Glied bei stillstehender Winkeließscheibe eine hinundhergehende Bewegung ausführt, die das auf die Fotodetektoren auftreffende Licht in seiner Intensität in der gleichen Weise variiert, als wenn die Winkelmeßscheibe in Bewegung wäre.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Winkelmesser gibt es daher auch bei stillstehender Winkolmeßscheibe ein Meßsignal für die Auswerteschaltung, womit das für deren Updating erforderliche Signal ohne weiteres zur Verfügung steht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Bewegung des optischen Gliedes eine Drehbewegung us eine Rotationanchse für dieses Glied, und außerdem kann das optische Glied 80 geformt sein, daß die durch seine Drehung ausgelöste Lichtablenkung proportional zur Breite des Musters auf den Meßskalen in der normalen Bewegung.
  • richtung für die Winkelmeßscheibe wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; die einzige Figur der Zeichnung zeigt dazu ein schematisch gehaltenes Gesamtbild für den Verlauf des Meßlichtes durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Winkelmesser.
  • In der Darstellung in der Zeichnung beleuchtet eine Leuchtdiode 1 über einen Kondensator 2 eine kreisringförmige Winkelmeßscheibe 3, die mit zwei Neßskalen 4 und 5 versehen ist. Die Eleß6kalen 4 und 5 bestehen jeweils aus alternierend aufeinanderfolgenden lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Abschnitten. Das von der Leuchtdiode 1 ausgesandte Licht geht durch den Kondensator 2 hindurch und wird beim anschließenden Durchtritt durch die in Drehung versetzte Winkelmeßscheibe 3 durch die lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Abschnitte der Meßskalen 4 und 5 moduliert. Anschließend wird das Licht mittels zweier Winkelprismen 6 und 10, zweier Linsensysteme 7 und 9 und eines Dachprismas 8 zu einer diametral gegenüberliegenden Stelle der Winkelmeßscheibe 3 übertragen, an der es erneut durch die Maßskalen 4 und 5 hindurchgeht.
  • Weiterhin durchquert das Licht eine Fokussierungslinse 11 und einen optischen Strahlteiler 12, der das durch die beiden nebeneinander angeordneten Maßskalen 4 und 5 hindurchgegangene Licht so weit auseinanderzieht, daß jeder der beiden so entstehenden Lichtstrahlen in einem eigenen und relativ größen Fotodetektor 15 bzw. 16 aufgefangen werden kann. Zwischen den Strahlteiler 12 und jeden der Fotodetektoren 15 und 16 ist jeweils eine weitere Fokussierungslinse 13 bzwe 14 eingefügt.
  • An den Ausgängen der Fotodetektoren 15 und 16 entstehen so Signale, die in Abhängigkeit von der Rotation der Winkelmeßscheibe 3 variieren.
  • Diese Meßsignale werden einer elektrischen Auswerteschaltung 18 zugeführt, welche die Maßskalen 4 und 5 analysiert und beispielsweise in digitaler Form eine Anzeige für die Rotation der Wiikelmeßschoibe 3 zum Beispiel in Winkelgraden liefert.
  • Wenn jedoch die Winkelmeßscheibe 3 stillsteht, geben die FotodXteX-toren 15 und 16 keine variierenden Meßsignale an die Äsrtesohaltung 18 weiter. Wenn dieser Stillstand der Winkeließscheibe 3 über längere Zeit andauert, kann es sein, daß Baustufen in der Auwertenchaltung 18 ihre eingespeicherten Werte nicht festhalten, sondern undefinierte Zustände annehmen.
  • Wenn erfindungsgemäß ein optisches Glied 17 so angeordnet wird, daß die optischen Meßsignale nach der Durchgang des Lichtes durch die Winkelmeßscheibe 3 an einer Stelle mittels Verdrehen dieses optischen Gliedes 17 zu einem Überstreichen der Meßskalen 4 und 5 an der anderen Stelle für den Durchgang des Lichtes durch die Winkeließscheibe 3 gebracht werden können, läßt es sich ermöglichen, daß trotz des Stillstandes der Winkelmeßscheibe 3 optisch modulierte Signale auf die Fotodetektoren 15 und 16 auftreffen und damit variierende elektrische meßsignale für die Auswerteschaltung 18 entstehen lassen.
  • Indem dem optischen Glied 17 die Ausführung einer Verdrehung in bestimmten Zeitintervallen ermöglicht wird, läßt sich sicherstellen1 daß die elektrische Auswerteschaltung 18 ständig mit einem Meßsignal gespeiet wird, das ihre Baustufen auf dem laufenden Stand hält.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das optische Glied 17 die Form eines Glaskeiles. Dadurch haben die das optische Glied 17 durchsetzenden Lichtstrahlen darin ungleich lange Lichtwege zurückzulegen, deren Länge von ihrem Abstand von der Rotationsachse für die Winkelmeßscheibe 3 abhängt, und demzufolge werden diese Lichtstrahlen in unterschiedlichem Ausmaß abgelenkt. Dies ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel deshalb erforderlich, weil infolge der Kreisform der Winkelmeßscheibe 3 die alternierenden lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Abschnitte der Neßskalen 4 und 5 je nach ihrem Abstand von der Rotationsachse für die Winkelmeßscheibe 3 ungleich lang sind. Dank der Form des Glaskeiles wird es möglich, das Verhältnis zwischen der Lichtweglänge für die Lichtstrahlen im Glaskeil und damit ihrer Ablenkung einerseits und der Länge der Abschnitte an der Auftreffstelle der Lichtstrahlen auf die Maßskalen 4- und 5 andererseits für den gesamten Lichtstrahlenweg konstant zu halten.
  • Die Verwendung eines rotierenden Glaskeiles anstelle einer Verdrehung einer der Linsen oder eines der Prismen im optischen System zwischen den beiden Durchtrittsstellen der Lichtstrahlen durch die Winkelmeßscheibe bietet insofern einen entscheidenden Vorteil, als die Bewegung des Glaskeiles für eine entsprechende Winkeländerung im Ausgangssignal viel größer gemacht werden kann, ohne daß dazu die Prismen oder Linsen bewegt werden müßten, die mit hoher Genauigkeit anzuordnen sind.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Winkelmessers besteht darin, daß die elektrische Auswerteschaltung hinsichtlich geänderter Systemparameter während des Stillstandes der Winkelmeßscheibe korrigiert wird. Solche geänderten Systemparameter können sich beispielsweise durch Änderungen der Temperatur ergeben die sich auf bestimmte Glieder des Systems auswirken.
  • Das erfindungsgemäß eingefügte optische Glied kann beispielsweise so angeordnet werden, daß bei rotierender Winkelmeßscheibe die Normalen auf die Flächen des optischen Gliedes, durch welche die Lichtstrahlen eintreten bzw. austreten, in einer Ebene durch die Rotationsachse für die Winkelmeßscheibe liegen. Dann wird das optische Glied bei stillstehender Winkelmeßscheibe in bestimmten Intervallen von der oben erwähnten Ausgangslage aus hin und her gedreht. Diese Hinundherdrehung erfolgt so, daß die durch das optische Glied hindurchgehenden Lichtstrahlen die Neßskalen der Winkelueßscheibe in der Richtung überstreichen, in der sich dies Maßskalen während der Botation der Winkelmeßscheibe bewegen.
  • Die Bewegung des erfindungsgemäß eingefügten optischen Gliedes kann auch von Hand erfolgen, indem dieses Glied beispielsweise von Hand um einen bestimmten Winkel gegenüber seiner Ausgangslage verdreht wird.
  • Die Auswirkung dieses Vorgangs kann beispielsweise darin bestehen, daß insbesondere die Baustufen in der elektrischen Auswerteschaltung, die der Feinanalyse beispielsweise eines Rotationswinkele dienen und analog unter Interpolation arbeiten, auf den Wert Null eingestellt werden. Es ist häufig schwierig, solche Baustufen unter direkter Einwirkung elektrisch auf Null zu etellen, da dies vielfach zum Auftreten von Bezugsfehlern führt. Indem es dem optischen Glied wie bei dem oben beschriebenen erfindungsgemäß ausgebildeten Winkelmesser ermöglicht wird, eine verdrehte Lage einzunehmen, wird die Ausgangsstellung für das Meßsignal geändert, 80 daß es keines weiteren Eingriffs in das System bedarf. Auf diese Weise läßt sich das erfindung gemäß eingefügte optische Glied als Einstellglied verwenden.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel für die Erfindung besitzt die Winkelmeßscheibe Kreisform; es besteht jedoch kein Grund, der gegen die Verwendung einer geradlinigen und eine lineare Bewegung ausführenden Winkelmeßscheibe spräche, zumal die ohnehin nur dem Grenzfall einer Kreisscheibe mit dem Radius unendlich entspräche. Das erfindungsgemäß singefügte optische Glied kann dann eine planparallele Glasplatte sein, da dann die Muster auf den Meßskalen einander bis auf die Ausnahme einer möglichen gegenseitigen Längsverschiebung genau gleich sind.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel mit kreisförmiger Winkelmeßscheibe werden die Meßskalen von einem Teil der Winkelmeßscheibe auf einen anderen Teil davon projiziert. Dies ist insofern vorteilhaft, da dadurch im Vergleich zu einem nur einmaligen Lichtdurchgang durch die Winkelmeßscheibe eine doppelt so große Auflösung für das modulierte Lichtsignal erzielt wird. Jedoch ist auch ein solcher nur einmaliger Lichtdurchgang durch die Winkelmeßscheibe im Sinne der Erfindung brauchbar, wobei dann das Licht zunächst durch einen mit einem Muster versehenen feststehenden Schirm hindurchgeschickt wird und damit dieser Schirm auf die Maßskalen auf der Winkelmeßscheibe abgebildet wird.
  • Bei der oben erwähnten Ausführungsform mit einem feststehenden Schirm wird das erfindungsgemäß eingefügte optische Glied zwischen diesem Schirm und der Winkelmeßscheibe angeordnet, wobei dann die gleiche Wirkung erzielt wird, wie sie oben in-Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
  • Die oben beschriebene Anordnung des optischen Gliedes in der Weise, daß es sich um eine Rotationsachse verdrehen läßt, stellt eine einfache und praktische ßealisierung6möglichkeit für die Erfindung dar.
  • Jedoch ist es auch ohne weiteres möglich, das optische Glied eine lineare Bewegung in einer Ebene ausführen zu lassen. Diese Ebene muß dann in etwa parallel zur Ebene der Winkelmeßscheibe liegen, und die Bewegung des optischen Gliedes erfolgt weiter längsseits der Meßskalen auf der Winkelmeßschibe0 Beim Updating der elektrischen iuswerteschaltung während eines Stillstandes der Winkelmeßscheibe wird das optische Glied mit kleiner Amplitude in seiner oben erwähnten Ebene hinundherbevegt, wodurch sich eine Lbtastbewegung für die durch das optische Glied hindurchgehenden Lichtstrahlen ergibt. Wird das optische Glied als Einstellglied verwendöt, so wird es so laige verschoben, bis ein gewünschter Wert in der elektrischen Auswerteschaltung erhalten wird.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche a Winkelmesser mit einer bewegbaren Winkelmeßscheibe, die mit einer oder mehreren Meßskalen versehen ist, auf die das Bild entweder eines jeweils anderen Neßskalenteils oder eines feststehenden Schirmes projizierbar ist und deren Lichtdurchlässigkeit an Fotodetektoren in Abhängigkeit von der Bewegung der Winkelmeßscheibe variierende elektrische Meßsignale entstehen läßt, mit einer elektrischen Auswerteschaltung zum Analysieren der von den Fotodetektoren abgegebenen Meßsignale und mit einem bewegbar in den Yrojektionsweg für die Musterprojektion auf die Meßskalen eingefügten optischen Glied, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Glied (17) bei stillstehender Winkelmeßscheibe (3) eine hinundhergehende Bewegung ausführt, die das auf die Fotodetektoren (15 und 16) auftreffende Licht in seiner Intensität in der gleichen Weise variiert, als wenn die Winkelmeßscheibe in Bewegung wäre.
  2. 2. Winkelmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des optischen Gliedes (17) eine Drehbewegung um eine Rotationsachse für dieses Glied ist.
  3. 3. Winkelmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Glied (17) so geformt ist, daß die durch seine Drehung ausgelöste Lichtablenkung proportional zur Breite des Musters auf den Meßskal.n (4 und 5) in der normalen Bewegungsrichtung für die Winkelseßscheibe (3) wird.
DE19722237138 1971-08-23 1972-07-28 Winkelmesser Expired DE2237138C3 (de)

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DE3633574A1 (de) * 1986-10-02 1988-04-14 Heidenhain Gmbh Dr Johannes Lichtelektrische winkelmesseinrichtung

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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