DE3428246A1 - Verfahren und anordnung zum darstellen von grafischen mustern mittels eines druckwerks - Google Patents

Verfahren und anordnung zum darstellen von grafischen mustern mittels eines druckwerks

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Description

  • Verfahren und Anordnung zum Darstellen von grafischen Mu-
  • stern mittels eines Druckwerks Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Darstellen von grafischen Mustern mittels eines Druckwerks gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bereits allgemein bekannt, mittels eines Matrixdruckers, beispielsweise eines Nadeldruckers oder eines Tintenstrahldruckers sowohl übliche alphanumerische Zeichen eines Textes als auch grafische Muster darzustellen.
  • Den Formen der alphanumerischen Zeichen zugeordnete Datenwörter sind in einem Zeichengenerator gespeichert und der Abdruck der Zeichen erfolgt zeilenweise und innerhalb der Zeichen spaltenweise. Bei der Darstellung von grafischen Mustern wird der Zeichengenerator umgangen und dem grafischen Muster zugeordnete Signale werden unmittelbar den Druckelementen des Mosaikdruckkopfs zugeführt.
  • Weiterhin ist es allgemein bekannt, unter Verwendung von zeilenweise arbeitenden Druckwerken, beispielsweise Schnelldruckern von Rechenanlagen grafische Muster oder übergroße alphanumerische Zeichen, deren Höhe sich über mehrere Zeilen erstreckt, darzustellen. Dies erfolgt durch ein mehrfaches Abdrucken von Zeichen nebeneinander und übereinander. Hierzu ist es infolge des zeilenweisen Ansteuerns erforderlich, zunächst den vollständigen Inhalt einer oder mehrerer Zeilen zu speichern, so daß das grafische Muster oder die übergroßen alphanumerischen Zeichen zeilenweise von oben nach unten gedruckt werden können. Ein aufeinanderfolgendes Abdrucken einzelner grafischer Muster oder übergroßer alphanumerischer Zeichen ist in Zeilenrichtung nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Darstellen von grafischen Mustern, insbesondere übergroßen alphanumerischen Zeichen mittels eines zeilenweise arbeitenden Druckwerks anzugeben, mit dem normalerweise aus alphanumerischen Textzeichen gebildete Texte zeilenweise abdruckbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Schritte gelöst.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß es nunmehr möglich ist, mit einem Druckwerk, das zeilenweise arbeitet und normalerweise für den Abdruck von aus kleinen alphanumerischen Zeichen gebildeten Texten vorgesehen ist, beispielsweise mit einer Schreibmaschine oder einem Textautomaten grafische Muster, insbesondere übergroße alphanumerische Zeichen darzustellen. Im Bürobereich ist es beispielsweise möglich, auf diese Weise Aufkleber für Ordnerrücken zu beschriften, übergroße tiberschriften zu schreiben oder Türschilder zu bedrucken.
  • Das Druckwerk kann als Typendruckwerk oder als Matrixdruckwerk ausgebildet sein. Das Typendruckwerk ist beispielsweise mit einem Typenrad versehen, an dessen Speichen die Drucktypen angeordnet sind und das mit einem antreibenden Motor auf einem Druckerwagen befestigt ist, der sich längs der Schreibzeile bewegt. Das Matrixdruckwerk kann als Nadel druckwerk oder Tintendruckwerk ausgebildet sein, dessen Druckelemente von einem Zeichengenerator angesteuert wird, indem den Formen der Textzelchen zugeordnete Datenwörter gespeichert sind.
  • Als Textzeichen, aus dem die grafischen Muster zusammengesetzt werden, wird beispielsweise das die Einheit Grad (°) darstellende Zeichen, ein Punkt oder ein Stern verwendet. Die grafischen muster werden dann aus einer Vielzahl dieser Zeichen zusammengesetzt dargestellt. Es ist auch möglich, die grafischen Muster aus anderen Zeichen zu erzeugen. Beispielsweise ist es möglich, die übergroßen alphanumerischen Zeichen aus den jeweils entsprechenden Textzeichen zusammenzusetzen, so daß beispielsweise ein übergroßes Zeichen "A" aus einer Vielzahl von normalen Textzeichen "A" zusammengesetzt wird.
  • Der Abdruck der grafischen Muster kann zeilenweise erfolgen, jedoch ist es in vielen Fällen zweckmäßig, beim Vorhandensein von Linien in dem grafischen Muster diese der Linie folgend abzudrucken. Bei der Darstellung der übergroßen alphanumerischen Zeichen ist es insbesondere zweckmäßig, wenn jedes Zeichen, ausgehend von einer Grundstellung, ähnlich wie beim Schreiben mit der Hand, linienverfolgend dargestellt wird.
  • Bei der Darstellung der grafischen Muster können die Textzeichen, aus denen die grafischen Muster zusammengesetzt werden, entweder einander benachbart oder überlappend angeordnet werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit einen Zeichengenerator enthält, in dem den Formen der grafischen Muster zugeordnete Datenwörter gespeichert sind und einen Umsetzer enthält, der die zum Abdruck der Zeichen und zur Relativbewegung zwischen dem Druckkopf und dem Aufzeichnungsträger erforderlichen Steuersignale erzeugt. Der Umsetzer ist zweckmäßigerweise als Mikroprozessor ausgebildet.
  • Im folgenden wird das Verfahren und eine Ausführungsform einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild der Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, Fig. 2 Druckproben von als übergroße alphanumerische Zeichen ausgebildeten grafischen Mustern.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild einer Druckeinrichtung ist ein Aufzeichnungsträger AT um eine Schreibwalze SW gelegt. Der Aufzeichnungsträger AT ist mittels eines mit der Schreibwalze SW über ein Getriebe verbundenen Motor M7 senkrecht zur Druckrichtung verschiebbar. Ein Typenträger TT, der beispielsweise als Typenrad ausgebildet ist, an dessen Speichen die Drucktypen angeordnet sind, ist durch einen weiteren Motor M2 derart einstellbar, daß jeweils eine bestimmte Drucktype in die Abdruckstellung gebracht werden kann. Der Motor M2 und der Typenträger TT sind auf einem Druckerwagen DW befestigt, der in Zeilenrichtung über einen Riementrieb und über ein Getriebe von einem Motor M3 bewegbar ist. Die Einstellung des Aufzeichnungsträgers AT auf eine bestimmte Druckposition erfolgt unter der Verwendung der Motoren Ml und M3, die durch von einer Steuereinheit ST abgegebene Steuersignale S1 bzw. S3 angesteuert werden. Nach oder während der Einstellung der Druckposition wird in Abhängigkeit von einer an einer Tastatur TA betätigten Taste T mittels eines Steuersignals S1 durch den Motor M2 die entsprechende Drucktype am Typenträger TT ausgewählt.
  • Nach erfolgter Einstellbewegung wird durch ein Signal S4 ein Druckhammer betätigt, der den Abdruck des der Type zugeordneten Textzeichens bewirkt.
  • Anstelle des Typenträgers TT mit dem Motor M2 kann auch ein Matrixdruckkopf vorgesehen sein, der über einen Zeichengenerator angesteuert wird, dem das Signal S2 zugeführt wird. Aus dem Zeichengenerator werden Datenwörter ausgelesen, die der Form des Textzeichens zugeordnet sind und die den Abdruck des Textzeichens auf dem Aufzeichnungsträger AT durch Ansteuerung der Druckelemente des Druckkopfs bewirken.
  • Neben dieser bekannten Art des Abdrucks der Textzeichen ist es nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, auch übergroße Zeichen mit der für den Abdruck von Textzeichen vorgesehenen Anordnung zu drucken.
  • Hierzu wird über die Tastatur TA, beispielsweise durch das Betätigen einer Taste T1 in der Steuereinheit ST ein besonderer Betriebszustand eingestellt. Falls die Steuereinheit ST einen oder mehrere Mikroprozessoren enthält, wird in dem Betriebszustand ein besonderes Programm aufgerufen, das auch über einen externen Speicher SP in die Druckeinrichtung eingelesen werden kann. Wenn nun eine Taste T an der Tastatur TA betätigt wird, wird am Typenträger TT ein besonderes Textzeichen, beispielsweise das Zeichen Grad (O), Punkt oder Stern ausgewählt und das der Taste T zugeordnete Zeichen wird als übergroße Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger AT abgedruckt, in dem das ausgewählte Zeichen Grad ("), Punkt oder Stern nach jeweils einer entsprechenden Bewegung des Aufzeichnungsträgers AT und/oder des Druckerwagens DW mehrfach nebeneinander und übereinander abgedruckt wird. Mittels einer weiteren, nicht dargestellten Taste der Tastatur kann auch ein Abdruck der übergroßen Zeichen in einer anderen Größe erfolgen.
  • In Fig. 2 sind Druckproben der Druckvorrichtung in zwei verschiedenen Größen dargestellt, wobei in der oberen Zeile jeweils die größeren Zeichen und in der unteren Zeile die kleineren Zeichen dargestellt werden, die in jedem Fall eine mehrfache Höhe der normalen Textzeichen aufweisen. Die bei a dargestellte Druckprobe zeigt die Buchstaben, wie sie durch das ausgewählte Textzeichen Stern dargestellt werden, während die bei b dargestellte Druckprobe die Textzeichen nach dem Drucken durch das Textzeichen Grad (°) zeigt und die bei c dargestellte Druckprobe aus dem Textzeichen Punkt dargestellte Zeichen zeigt. In entsprechender Weise sind auch die bei d, e und f dargestellten Druckproben mit der kleineren Größe aus Sternen, Textzeichen Grad (°) und Punkten gebildet.
  • Die Darstellung der Zeichen erfolgt unter Verwendung eines in der Steuereinheit ST vorgesehenen Zeichengenerators, der ein Teil des in dem besonderen Betriebszustand benutzten Programms sein kann. Nach dem Aufrufen eines übergroßen Zeichens durch das Betätigen der entsprechenden Taste T an der Tastatur TA werden aus dem Zeichengenerator ZG Datenwörter ausgelesen, die der Form des Zeichens zugeordnet sind. Ein Umsetzer U erzeugt aus den Datenwörtern die Steuersignale S1, S3 und S4, um das übergroße Zeichen abdrucken zu können.
  • Es ist möglich, die übergroßen Zeichen zeilenweise, d. h.
  • von oben nach unten oder von unten nach oben zu drucken.
  • Es erweist sich jedoch als zweckmäßig, die Zeichen in einer Reihenfolge zu drucken, die der Kontur des Zeichens folgt, wie es beispielsweise in Fig. 2a bei dem Buchstaben B dargestellt ist. Die Darstellung erfolgt somit linienverfolgend entsprechend dem Schreiben von Hand.
  • Anstelle der Textzeichen Stern, Grad (°) oder Punkt können auch andere Textzeichen ausgewählt werden, um damit die übergroßen Zeichen zu drucken. Es ist auch möglich, beispielsweise bei der Darstellung von Buchstaben oder Ziffern in übergroße diese aus den jeweiligen Textzeichen zusammenzusetzen, d. h. beispielsweise, daß der Buchstabe A in Ubergröße aus einer Vielzahl von Textzeichen A zusammengesetzt wird.
  • Anstelle der übergroßen Zeichen können auch andere grafische Muster auf dem Aufzeichnungsträger AT dargestellt werden. Die Steuerung der Darstellung kann entweder nach dem Betätigen einer Taste an der Tastatur erfolgen, um beispielsweise ein Firmenzeichen auf dem Aufzeichnungsträger AT abzudrucken. Es ist auch denkbar, unter Verwendung eines Speichers SP, mit dem auch: das dem besonderen Betriebszustand zugeordnetes Programm in die Steuereinheit ST eingelesen werden kann, die Darstellung eines grafischen Musters durch Erzeugung der Steuersignale S1 bis S4 zu veranlassen. Auch hier wird zweckmäßigerweise, falls es sich um Liniengrafik handelt, eine linienverfolgende Darstellung gewählt. Es ist jedpch auch hier möglich, das grafische Muster durch das Drucken jeweils in einer horizontalen Linie auftretenden Textzeichen zu drucken, so daß die Schreibwalze SW immer erst nach dem Drucken aller Textzeichen einer Linie oder Zeile um eine Einheit bewegt werden muß.
  • Der Abdruck der Textzeichen kann bei der Erzeugung der übergroßen Zeichen in jeweils unmittelbarer Nachbarschaft erfolgen. Es ist jedoch auch denkbar, die Zeichen überlappend zu drucken.
  • Der Umsetzer U ist zweckmäßigerweise ebenfalls als Mikroprozessor ausgebildet, der die Steuersignale S1 bis S4 erzeugt.
  • Bei der Verwendung eines Matrixdruckkopfs werden die grafischen Muster, beispielsweise die übergroßen Zeichen aus Textzeichen oder Sonderzeichen zusammengesetzt, deren Formen in einem nicht dargestellten Zeichengenerator gespeichert sind.
  • 10 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1.)Verfahren zum Darstellen von grafischen Mustern mitis einer Druckvorrichtung mit einem Druckerwagen, der in Zeilenrichtung verschiebbar ist und an dem ein Druckwerk angeordnet ist, mit dem verschiedene Textzeichen darstellbar sind, mit einer Schreibwalze, um die ein Aufzeichnungsträger gelegt ist und mittels der der Aufzeichnungsträger senkrecht zur Druckrichtung verschiebbar ist, mittels einer Tastatur, die den Textzeichen zugeordnete Tasten enthält und mittels einer Steuereinheit, die in einem Normalzustand Steuersignale zum Abdrucken der gewünschten Textzeichen erzeugt, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h folgende Verfahrensschritte: a) in der Steuereinheit (ST) wird ein der Darstellung der grafischen Muster zugeordneter besonderer Betriebszustand eingestellt, b) am Druckwerk (TT, M2) wird ein vorgegebenes Textzeichen eingestellt, c) durch die von der Steuereinheit (ST) abgegebenen Steuersignale (S1 bis S4) wird der Aufzeichnungsträger (AT) relativ zum Druckwerk (TT, M2) derart bewegt, daß mittels des Druckwerks (M2, TT) das eingestellte Textzeichen mehrfach in Zeilenrichtung nebeneinander und/ oder mehrfach senkrecht zur Zeilenrichtung übereinander abgedruckt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als grafische Muster alphanumerische Zeichen in Ubergröße vorgesehen sind, die wesentlich größer sind als die Textzeichen und die mittels der entsprechenden Tasten (T) an der Tastatur (TA) abrufbar sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Textzeichen das Zeichen Grad ("), ein Punkt oder ein Stern vorgesehen ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Textzeichen das dem jeweils in Ubergröße darzustellende alphanumerische- Zeichen zugeordnete Textzeichen vorgesehen ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüched1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Textzeichen auf den Speichen eines Typenrads (TT) angeordnet sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Reihenfolge des Abdrucks der Textzeichen bei der Darstellung eines übergroßen Zeichens entsprechend einer den Konturen des übergroßen Zeichens folgenden Bewegung erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Textzeichen jeweils einander benachbart abgedruckt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Textzeichen jeweils überlappend abgedruckt werden.
  9. 9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Steuereinheit (ST) einen Zeichengenerator (ZG) enthält, in dem den grafischen Mustern zugeordnete Datenwörter gespeichert sind und einen Umsetzer (U) enthält, der die zum Abdruck der Textzeichen und zur Einstellung des Aufzeichnungsträgers (AT) relativ zum Druckwerk (TT, M2) erforderlichen Steuersignale (S1 bis S4) erzeugt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuereinheit (ST) als Mikroprozessor mit einem zugehörigen Speicher ausgebildet ist.
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