DE3428048A1 - Plattenwiedergabegeraet - Google Patents

Plattenwiedergabegeraet

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DE3428048A1
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DE
Germany
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generator
signal
output
digital
input
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19843428048
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Dr.-Ing. Zürich Lagadec
David Waldenburg Roth
Marcel Dietikon Schneider
Willi Dr.-Ing. Regensdorf Studer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harman International Industries Inc
Original Assignee
Willi Studer AG Fabrik fuer Elektronische Apparate
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Willi Studer AG Fabrik fuer Elektronische Apparate filed Critical Willi Studer AG Fabrik fuer Elektronische Apparate
Publication of DE3428048A1 publication Critical patent/DE3428048A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/10527Audio or video recording; Data buffering arrangements
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/36Monitoring, i.e. supervising the progress of recording or reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/004Recording, reproducing or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B7/005Reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/20Disc-shaped record carriers
    • G11B2220/25Disc-shaped record carriers characterised in that the disc is based on a specific recording technology
    • G11B2220/2537Optical discs
    • G11B2220/2545CDs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • PLATTENWI EDERGABEGERAET
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät: zur Wiedergabe von Informationen die in digitaler Form auf einer Platte gespeichert sind.
  • Bei solchen Geräten werden die digital gespeicherten und abgelesenen Informationen in einem Digital-Analog-Wandler in ein hochwertiges analoges Signal umgewandelt. Dieses Signal kann dann beispielsweise einem elektromechanischen Wandler zugeführt werden. Zwischen dem Digital-Analog-Wandler und dem elektromechanischen Wandler sind aber meist auch analog arbeitende Verstärkerstufen oder Aufnahmegeräte eingeschaltet. Diese müssen auf eine bestimmte, gewünschte Verstärkungsleistung eingestellt werden. Dies ist aber nur genau möglich, wenn der maximale Pegel der auf der Platte gespeicherten Informationen bekannt ist. Um diesen zu kennen, müsste aber mindestens ein Teil der auf der Platte gespeicherten Informationen im voraus bekannt sein. Dies ist aber meistens nicht der Fall oder nur durch vorheriges Abspielen der Platte zu ermitteln.
  • Aus der Deutschen Offenlegungsschrift 3237937 ist die Anordnung eines Testsignalgenerators in einem analog arbeitenden Magnetbandgerät bekannt. Damit kann die günstigste maximale Ausgangsamplitude eines Testsignales für verschiedene Bandqualitäten ermittelt werden. Dazu wird das Testsignal versuchsweise auf dem Band aufgezeichnet und unmittelbar darauffolgend wiedergegeben.
  • Das Problem, das mit dieser genannten Anordnung gelöst wird existiert in diesem Sinne in der digitalen Aufnahme- oder Wiedergabetechnik nicht. Aufgrund des für die Aufnahme verwendeten Formates für die Daten, die die Abtastwerte der Signale darstellen, ist die Wiedergabe von Signalen klar definiert.
  • Der Aufzeichnungsträger eignet sich oder eignet sich nicht für die Aufnahme digitaler Signale. Eine Anpassung der digitalen Signale an den Aufzeichnungsträger ist nicht möglich.
  • Die Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist, löst dagegen die Aufgabe, ein Gerät zur Wiedergabe von Aufzeichnungen die in digitaler Form auf einer Platte gespeichert sindlzu schaffen, mit dem ein Ausgangssignal, mit dem von einer Aufzeichnung erreichbaren maximalen Pegel, der Wiedergabe vorausgehend, abgegeben werden kann.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im Wesentlichen darin zu sehen, dass eine genaue Voreinstellung eines im Gerät eingebauten Verstärkers sowie weiterer am Gerät angeschlossener Geräte möglich ist. Ferner sind damit auf einfache Weise Pegelmessungen, Klirrfaktormessungen und Rauschmessungen durchzuführen. Ebenso eignet sich das erfindungsge-.
  • mässe Gerät zur Aussendung von Prüfsignalen an nachfolgend angeschlossene Geräte.
  • Die Erfindung ist dabei nicht auf das Gebiet derjenigen Geräte beschränkt, die zur wiedergabe von akustischen Informationen, die in digitaler Form auf Platten gespeichert sind, vorgesehen sind. Die Erfindung betrifft somit ebenso Schall-, Bild- oder andere Plattenspieler die zum Wiedergeben von digital gespeicherten Informationen geeignet sind. Dabei kann auch nur ein Teil der auf der Platte gespeicherten Informationen in digitaler Form gespeichert sein. Vorzugsweise betrifft die Erfindung Wiedergabegeräte für Compact-Disc.
  • Im folgenden wird ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von den nachfolgend aufgeführten Zeichnungen diskutiert.
  • Es zeigen: Figur 1 in schematischer Darstellung ein erfindungsgemässes Gerät zur Wiedergabe von Informationen, Figur 2 einen Teil des Gerätes nach Figur 1 und Figur 3 einen im Gerät nach Fig. 1 verwendeten Umschalter.
  • Die Figur 1 zeigt eine Uebersicht einer möglichen Ausführungsform des Gerätes zur Wiedergabe von Informationen in schematischer Darstellung, insbesondere ein Gerät 1 zur Wiedergabe von Informationen die in digitaler Form auf einer Platte 2 gespeichert sind. Eine an sich bekannte Wiedergabeeinrichtung 3 liest die digitalen Informationen von der Platte 2 ab und führt sie über eine Leitung 4 einer digitalen Wiedergabeelektronik 5 zu. Eine Ausgangseinheit 6 der Wiedergabeelektronik 5 weist zwei Ausgänge 7 und 8 auf. Der Ausgang 8 ist mit einem Generator 10 verbunden. Der Umschalter 9 weist einen Eingang 11 für ein Signal von der Platte 2, einen Eingang 12 für ein Signal vom Generator 10 sowie einen Ausgang 13 auf. Dieser ist mit einem Wandler 14 bzw. mit einem Geräteausgang 15 verbunden. Der Generator 10 ist somit zu der Wiedergabeeinrichtung 3 und der Wiedergabeelektronik 5 parallel geschaltet und ist in der Lage ein Referenzsignal an nachfolgende, an das Gerät 1 angeschlossene Signalverarbeitungsstufen abzugeben.
  • Figur 2 zeigt im Detail die Ausgangseinheit 6, den Umschalter 9 und den Generator 10. Die wichtigsten Teile des Generators 10, sind eine Taktsignalschaltung 20, ein Adressgenerator 21, ein Speicher 22 und ein Schieberegister 23. Dazwischen ist jeweils ein Bus 24, 25 und 26 zur Uebertragung der jeweils anfallenden Daten angeordnet.
  • Das Schieberegister 23 ist zudem über Leitungen 27 mit der Taktsignalschaltung 20 verbunden. Im Speicher 22 sind die digitalisierten Abtaitwerte eines oder mehrerer sinusförmiger oder anderer Signale gespeichert. Der Adressgenerator 21 enthält die Adressen der einzelnen Abtastwerte des Speichers 22.
  • In Ergänzung zur Wiedergabeelektronik 5, die im wesentlichen an sich bekannte Schaltungen zur Fehlererkennung und Fehlerkorrektur der von der Wiedergabeeinrichtung 3 und somit von der Platte 2 gewonnenen Signale enthält, enthält die Ausgangseinheit 6 eine an sich bekannte Interpolationsschaltung und eine Ausblendschaltung. Die Interpolationsschaltung ist in der Lage aus zwei Abtastwerten einen weiteren Abtastwert, an Stelle eines falschen Abtastwertes, zu berechnen, während die Ausblendschaltung die Wiedergabe zu vieler aufeinanderfolgender falscher Abtastwerte vermeidet. Man erkennt in Figur 2 weiter eine Zeitimpulsschaltung 29, welche Teil der Ausgangseinheit 6 ist und die über die Leitungen 8 mit der Taktsignalschaltung 20 des Generators 10 verbunden ist. Der Umschalter 9 ist über einen Schalter 38, der über eine Leitung 28 an den Umschalter 9 angeschlossen ist, umschaltbar.
  • Eine spezielle Ausführung für einen Umschalter 9a ist in Figur 3 gezeigt. Dieser weist je zwei Eingänge 11a, 11b und Ausgänge 13a, 13b für zwei Wiedergabekanäle 30, 31 auf, wie dies für stereophone Wiedergabe vorzusehen ist. In jedem Wiedergabekanal 30, 31 ist ein Schaltelement 32, 33 vorgesehen.
  • Durch gemeinsame Betätigung dieser Schaltelemente 32 und 33, welche in an sich bekannter Weise über eine Leitung 28 erfolgt, können die Wiedergabekanäle 30, 31 über weitere Schaltelemente 34 und 35 mit dem Eingang 12 für Referenzsignale des Generators 10 in Verbindung gebracht werden.
  • Die Wirkungsweise des Gerätes 1 ist wie folgt: Die in digitaler Form von der Platte 2 gewonnenen Singale werden von der Wiedergabeeinrichtung 3 in die Wiedergabeelektronik 5 eingespeist und dort verarbeitet. Die Ausgangseinheit 6 gibt die digitalen Signale über den Umschalter 9 weiter in den Wandler 14, der die digitalen Signale in ein analoges Ausgangssignal umwandelt. Für spezielle Anwendungen kann auch direkt der Geräteausgang 15 benützt und somit ein digitales Signal abgegeben werden. Wird aber der Umschalter 9 umgeschaltet, so wird dem Geräteausgang 15 oder dem Wandler 14 ein Signal aus dem Generator 10 abgegeben. Dieses Generatorsignal ist ebenfalls in digitaler Form ausgegeben und stellt vorzugsweise ein sinusförmiges Signal dar. Es kann ebenfalls, je nach Ausführung des Generators 10 in verschiedenen Frequenzen, die schrittförmig abgestuft oder kontinuierlich variabel sind, ausgegeben werden.
  • Die Signale die vom Generator 10 ausgegeben werden, müssen zeitlich in Phase sein mit den Signalen die von der Ausgangseinheit 6 ausgegeben werden. Sie müssen die gleiche Clockfrequenz aufweisen. Um dies zu ermöglichen ist der Generator 10 auch mit dem Ausgang 8 der Ausgangseinheit 6 verbunden, denn die Ausgangseinheit 6 weist zu diesem Zweck eine an sich bekannte auf den Ausgang 8 wirkende Zeitimpulsschaltung auf.
  • Durch Umschalten des Umschalters 9 so, dass dem Geräteausgang 15 oder dem Wandler 14 ein digitales, vorzugsweise sinusförmiges Signal aus dem Generator 10 zugeführt wird, erhält man ein Signal, das die maximale Leistung eines entsprechenden Signales aus der Ausgangseinheit 6 aufweist. Nachfolgende, an den Geräteausgang 15 oder den Wandler 14 angeschlossene Verstärker lassen sich somit in Bezug auf die maximale Lautstärke oder auf den maximalen Pegel genau einstellen. Dies erübrigt ein Absuchen des Informationsträgers nach denjenigen Stellen, deren Information die stärksten Signale an die Wiedergabeeinrichtung 3 abgeben.
  • Durch Anschliessen eines speziellen Pegelmess:'e# dLCS, eines Klirrfaktormessers oder eines Rauschmessers kollnell entst ecllelld Pegelmessungen, Klirrfaktormessungen oder Rauschmessungen am Wandler 14 oder an nachfolgend angeschlossenen Stufen durchgeführt werden. Ebenso kann ein Generator 10 vorgesehen sein, der rechteckförmige oder pulsförmige Referenzsignale abgibt.
  • Im Generator 10 gibt die Taktsignalschaltung 20 über den Bus 24 Taktimpulse an den Adressgenerator 21 ab, der so aufgefordert wird, über den Bus 25 Adressen von Abtastwerten des gespeicherten Signales an den Speicher 22 abzugeben. Dieser gibt die geforderten Abtastwerte über den Bus 26 an das Schieberegister 23 ab, wo sie gespeichert werden, bis über eine der Leitungen 27 von der Taktsignalschaltung 20 ein Ausgabebefehl erfolgt. Ueber die andere der Leitungen 27 wird das Einlesen eines weiteren Abtastwertes vom Speicher 22 in das Schieberegister 23 gesturt.
  • Die Umschaltung des Umschalters 9 erfolgt bspw. über einen Schalter 38.
  • Die Ausführung des Umschalters 9 entspricht an sich bekannter Technik und ist hier in Figur 2 mit zwei Eingängen 11 und zwei Ausgängen 13 für stereophone Wiedergabe gezeigt.
  • Durch individuelle Betätigung der Schaltelemente 34 und 35 bspw.
  • durch Schalter 39 und 40 über Leitungen 36 und 37 kann das Referenzsignal wahlweise nur auf den einen oder anderen Wiedergabekanal 30 oder 31 eingespeist werden. Auf diese Weise kann beispielsweise überprüft werden, ob die auf das Plattenwiedergabegerät folgenden Elemente wie Verstärker, Lautsprecher usw. richtig angeschlossen sind, dh. ob bei Musikwiedergabe der seitenrichtige Klangeindruck entstehen kann.
  • Statt der einzelnen Schalter 38, 39 und 40 können die Schaltelemente 32, 34 und 35 auch durch einen Mikroprozessor gesteuert werden, der von einem einzigen Schalter betätigt die verschiedenen Betriebszustände des Umschalters 9a steuert.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. PatentanssrücAe 1. Gerät zur Wiedergabe von Informationen, die in digitaler Form auf einer Platte (2) gespeichert sind, gekennzeichnet durch einen zu- und wegschaltbar angeordneten Generator (10) zur Erzeugung eines digitalen Referenzsignales an Stelle des von der Platte (2) gewonnenen Signals.
  2. 2. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (10) zur Abgabe eines sinusförmigen Referenzsignales ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umschalter (9) angeordnet ist, der einen Eingang (11) für ein digitales Signal von der Platte (2), einen Eingang (12) für ein Referenzsignal vom Generator (10) sowie einen Ausgang (13) aufweist.
  4. 4. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (13) des Umschalters (9) mit einem Wandler (14) verbunden ist, zur Wandlung eines digitalen Signals in ein analoges Signal.
  5. 5. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (10) zum Aussenden von Referenzsignalen in verschiedenen Frequenzen ausgebildet ist.
  6. 6. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (10) zur zeitlich synchronen Freigabe der Vergleichssignale mit einer Zeitimpulsschaltung verbunden ist.
  7. 7. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Platte (2) gewonnene Signal akustische Informationen wiedergibt.
  8. 8. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Platte (2) qcwonnenc Signal (2) optische Informationen wicicriibil.
  9. 9. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (10) zur Abgabe eines rechteckförmigen Vergleichssignals ausgebildet ist.
  10. 10. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (10) zur Abgabe eines pulsförmigen Vergleichssignals ausgebildet ist.
  11. 11. Gerät gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalter (9a) je einen Eingang (11a,11b) und einen Ausgang (13a,13b) für zwei Wiedergabekanäle (30, 31) aufweist, dass der Umschalter (9a) Schaltelemente (32,33) aufweist zum Verbinden der Wiedergabekanäle (30,31) mit dem Eingang (12) für ein Referenzsignal vom Generator (10) und dass zwischen den Schaltelementen (32,33) und dem Eingang (12) weitere Schaltelemente (34, 35) angeordnet sind, zum wahlweisen Unterbrechen der Verbindung der Wiedergabekanäle (30,31) zum Generator (in) .
  12. 12. Gerät gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Schaltelemente (34,35) einzeln betätigbar angeordnet sind.
DE19843428048 1983-08-11 1984-07-30 Plattenwiedergabegeraet Ceased DE3428048A1 (de)

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EP0283304A2 (de) * 1987-03-20 1988-09-21 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Vorrichtung zur Wiedergabe von optischen Platten
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