DE3428008C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Nach dem bisherigen Stand der Technik ist es üblich, Teile der vorgenannten Art in zeitaufwendiger, schwieriger und anstrengender Überkopfarbeit manuell in Kraftfahrzeug- Karosserien einzubauen. So befaßt sich die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegende DE-OS 32 41 615 zwar mit der Montage eines Dachhimmels, jedoch ohne dabei auf die Einzelmontage der innen am Dach zu befestigenden Teile, wie Sonnenblende, Haltegriffe und dergleichen, einzugehen.
Durch die DE-OS 29 52 510 ist des weiteren eine Decken­ konstruktion für ein Kraftfahrzeug bzw. ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Deckenkonstruktion bekannt, wobei die Decke nicht als vorgefertigter Dachhimmel (wie bei der vorliegenden Erfindung) eingebaut wird, sondern vielmehr die Deckenkonstruktion gewissermaßen "vor Ort", d. h. an der Unterseite des Karosseriedachs selbst, erst durch Schäumen von Kunststoff hergestellt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, Maßnahmen dafür zu treffen, daß die in Rede stehenden Teile einfacher, schneller und unter geringerem Kostenaufwand montiert werden können.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung gestattet vorteilhafterweise eine weitgehende Automatisierung der Montage des Dachhimmels, nebst der in diesem Bereich liegenden Einzelteile innerhalb der Kraft­ fahrzeugkarosserie.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können den Patentansprüchen 2 und 3 entnommen werden.
Anhand von Ausführungs­ beispielen - der Zeichnung und der nachstehenden Zeichnungs­ beschreibung - wird die Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 - in perspektivischer Darstellung - ein Montage­ gestell während der Vormontage des Dachhimmels, nebst benachbarter Teile,
Fig. 2 das Montagegestell mit den darauf positionierten Teilen während des Einfahrvorganges in eine Pkw- Karosserie, ebenfalls in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 3 die Endstellung des Montagegestells mit den darauf positionierten Teilen, unterhalb des Karosserie­ daches, in Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilausschnitt des in Fig. 1 in seiner Ge­ samtheit dargestellten Montagegestells, in gegen­ über Fig. 1 vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen weiteren Teilausschnitt aus dem Montagege­ stell nach Fig. 1, ebenfalls gegenüber der Darstel­ lung nach Fig. 1 vergrößert, und
Fig. 6 einen sogenannten Blinddeckel, entsprechend der Einzelheit "A" nach Fig. 4, in gegenüber Fig. 4 leicht vergrößerter Darstellung.
Nach Fig. 1 bis 3 bezeichnet 10 ein im wesentlichen als Blech­ platte ausgebildetes Montagegestell, welches verschiedene Halte- und Betätigungsvorrichtungen 11 bis 15 besitzt. An der Unterseite des im wesentlichen Rechteckform aufweisenden Montagegestells 10 sind ferner - an allen vier Seitenkanten 16-19 - hakenförmige Halteelemente 20, 21 angebracht. Die Halteelemente 20, 21 sind durch Betätigungsvorrichtungen (nicht gezeigt) in Pfeilrichtung 22 bzw. 23 beweglich angeordnet.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich ein vorgefertigter Dach­ himmel 24 für eine Pkw-Karosserie 25 (siehe Fig. 2 und 3), welcher gerade in Vertikalrichtung von oben nach unten (Pfeilrichtung 26) auf dem Montagegestell 10 positioniert wird. An dem Fertighimmel 24 sind verschiedene Ausnehmungen 27 und Aussparungen 28 vorgesehen, die in Vormontageposition des Dachhimmels 24 (siehe hierzu Fig. 2) mit Zentrierstiften 29 bzw. den bereits erwähnten Halteteilen 14 am Montagegestell 10 zusammenwirken. Der Dachhimmel 24 wird hierdurch am Montagegestell 10 fixiert. Außerdem sind an dem Montagege­ stell 10, wie Fig. 1 des weiteren erkennen läßt, Vertiefun­ gen 30 zum Einlegen von Sonnenblenden (nicht gezeigt) sowie Ausnehmungen 31 zur Positionierung von Blindstopfen (vgl. hierzu Fig. 4 und 6) vorgesehen. Seitliche und obere Halte­ griffe, z. B. 32, können an den Stellen 11, 12 und 13 positio­ niert werden.
Die Positionierung der erwähnten Teile erfolgt zweckmäßiger­ weise im Stand neben dem Endmontageband (nicht gezeigt) ent­ weder von Hand (Fig. 1) oder mit Automaten. Hierbei sollten zunächst die Haltegriffe, z. B. 32, eingelegt werden. An­ schließend kann das Einlegen der Blindstopfen (vgl. Fig. 4 und 6) erfolgen. Danach sollten die Sonnenblenden und Sonnen­ blendenböckchen (nicht gezeigt) an den dafür vorgesehenen Stellen (30) positioniert werden. Nach Positionierung der Abschlußleiste hinten (nicht gezeigt) kann der Fertigdach­ himmel 24 eingelegt werden. Nun kann das Montagegestell mit den darauf positionierten Teilen - wie Fig. 2 und 3 zeigen - mittels einer in Vertikal- und Horizontalrichtung (vgl. Pfeile 33, 34 und 35 in Fig. 2) verfahrbaren Bewegungseinrichtung 36, die z. B. druckmittelgesteuert bzw. -betätigt sein kann, durch die Frontscheibenöffnung der Karosserie 25 in das Innere der Karosserie 25 eingefahren werden (vgl. Fig. 3).
Nach der Anordnung des Montagegestells in der in Fig. 3 in dünnen Linien angedeuteten Position im vertikalen Abstand unterhalb des Fahrzeugdaches 37 wird es schließlich, inklusive der auf ihm positionierten Teile, - ebenfalls mittels der Bewegungseinrichtung 36 - in Pfeilrichtung 38 vertikal an­ gehoben bis der Fertig-Dachhimmel 24 an der Innenseite des Fahrzeugdaches 37 zur Anlage kommt. Nun ist die Endmontage­ position des Fertig-Dachhimmels 24 bzw. des Montagegestells mit den darauf positionierten Teilen erreicht. Die durch die Fenster- bzw. Türöffnungen der Karosserie 25 nach außen ragenden hakenförmigen Halteelemente 20, 21 werden nun in Pfeilrichtung 39 bzw. 40 nach innen bewegt bis ihre haken­ förmig nach oben abgebogenen Enden mit den betreffenden Seitenkanten des Dachrahmens in Eingriff kommen (vgl. Pos. 20′ bzw. 21′ in Fig. 3). Das Montagegestell ist nun mit der Fahrzeugkarosserie verkrallt, und die Bewegungseinrichtung 36 kann von dem Montagegestell gelöst und von der Karosserie 25 wegbewegt werden. Es folgt nunmehr die Endmontage der ein­ zelnen auf dem Montagegestell positionierten Bauteile. Es wird diesbezüglich insbesondere auf Fig. 4, 5 und 6 ver­ wiesen. Fig. 4 läßt erkennen, daß an dem Montagegestell 10 - über ein elastisches Zwischenglied 41 - eine Kolben-Zylinder- Einheit 42 angebracht ist, die als Betätigungsvorrichtung für zu klipsende Teile (sog. Klipselemente) vorgesehen ist. Ein derartiges Klipselement ist in Fig. 4 und 6 mit 43 be­ zeichnet. Es handelt sich hierbei um einen sogenannten Blind­ stopfen oder -deckel, der einerseits zur Verbindung des Dach­ himmels 24 mit dem Dachrahmen 44 dient und andererseits die Aufgabe hat, Schrauben 45 aufzunehmen und gleichzeitig zur Zentrierung für die anzubringende Schraubverbindung zu dienen (vgl. Fig. 4).
Wie im einzelnen Fig. 6 erkennen läßt, besitzt der Blind­ stopfen 43 einen konischen Sucherstift 46, der zum er­ leichterten Auffinden der Montageposition (Fig. 4) dient. Am mittleren Teil des Sucherstiftes 46 sind mehrere Rast­ lamellen 47 angebracht, mit deren Hilfe der Blindstopfen 43 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Montageposition gehalten wird. Das Eindrücken des Blindstopfens 43 in die Montageposition geschieht mittels der bereits erwähnten Kolben-Zylinder- Einheit 42, deren Kolben 48, wie aus Fig. 4 hervorgeht, in Pfeilrichtung 49 hin- und herbewegbar ist. Mit dem Kolben 48 ist - bei 50 - eine Zentrierhülse 51 verbunden, die nach Vor­ montage des Blindstopfens 42 auf diesen aufgestülpt wird (Fig. 4). Anschließend können nun die Schraubelemente einge­ schraubt werden. Zu diesem Zweck ist - wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist - zusammen mit der zum Eindrücken der Klipselemente dienenden Kolben-Zylinder-Einheit 42 ein soge­ nannter Schrauber an dem Montagegestell 10 befestigt, der mit 52 beziffert ist. Es handelt sich hierbei um einen soge­ nannten Winkelschrauber. Dieser weist einen drehbaren Stift 53 auf, dessen freies Ende innerhalb der bereits erwähnten Zen­ trierhülse 51 mit der dort befindlichen Blechschraube 45 zu­ sammenwirkt. Die Schraube 45 wird in dem Blindstopfen 43 ein­ geschraubt.
Nachdem sämtliche auf dem Montagegestell 10 positionierten Teile in der beschriebenen Weise am Fahrzeugdach endmontiert sind, können die Halteelemente 20, 21 des Montagegestells 10 entriegelt werden, so daß sich die Verkrallung des Montage­ gestells 10 löst. Das Montagegestell 10 kann anschließend mittels der Bewegungseinrichtung 36 abgesenkt und schließlich aus der Karosserie 25 herausgefahren werden. Nach Wiederer­ reichen der Anfangsposition (vgl. Fig. 1) kann erneut eine Beladung des Montagegestells 10 mit vorzupositionierenden Teilen, wie oben beschrieben, erfolgen. Vorher sollte noch eine Überprüfung der ordnungsgemäßen Endmontagepositionen der an der Karosserie 25 montierten Teile vorgenommen werden. Hierzu können in an sich bekannter Weise Meldeschalter dienen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Einbau eines Dachhimmels, nebst anderer von innen am Dach zu befestigender Teile, in einer Karosserie von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personen­ kraftwagen,wobei der auf einem Montagegestell (10) in einer der Endposition entsprechenden Positionierung ange­ ordnete Dachhimmel (24) - zusammen mit dem Montagegestell (10) - von einer in Vertikal- und Horizontalrichtung ver­ fahrbaren Bewegungseinrichtung (36) erfaßbar, durch eine Fensteröffnung, vorzugsweise durch die Front- oder Heck­ scheiben- oder Heckklappenöffnung, in die Karosserie (25) einfahrbar, anschließend zusammen mit dem Montagegestell (10) in Dachrahmenhöhe anhebbar und durch die Fenster- und/oder Türöffnungen hindurch in Montageposition mit der Karosserie (25) verkrallbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagegestell (10) Auf­ nahme- und Lösevorrichtungen (11 bis 15, 27, 28) für die in die Karosserie (25) einzubauenden Teile aufweist, derart, daß die Teile entsprechend ihrer späteren End­ montageposition auf dem Montagegestell (10) positionier­ bar sind, und daß das Montagegestell (10) mindestens an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten (16, 18 bzw. 17, 19), vorzugsweise an allen Seitenkanten, hakenartige beweg­ liche Halteelemente (20, 21) besitzt, die zugleich in an sich bekannter Weise als Zentriervorrichtung für das Montagegestell (10) am Dach (37) im Inneren der Karosserie (25) dienen, und daß das Montagegestell (10) - als Be­ tätigungsvorrichtungen (42, 52) für die Endmontage der Teile (24, 32, 43, 45) - Zylinder-Kolben-Einheiten (42) für alle zu klipsenden Teile (Klipselemente 43) und Schrau­ ber (52) für alle zu verschraubenden Teile (Schraubele­ mente 45) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipselemente (43) mit an sich bekannten Sucherstiften (46) zur Überbrückung von Dachtoleranzen versehen sind und die Sucherstifte zugleich zur Zentrierung der Klipselemente (43) dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagegestell (10) an einer - vorzugsweise druckmittelgesteuerten bzw. -be­ tätigten - in Vertikal- und Horizontalrichtung verfahr­ baren Bewegungseinrichtung (36) angeordnet ist.
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