DE3427414A1 - Verbindungsvorrichtung fuer zwei bauteile - Google Patents
Verbindungsvorrichtung fuer zwei bauteileInfo
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Description
· ♦
Fehrensen, Dr., Hans, Eisenbahnstr. 1,
CH - 4900 Langenthai
"Verbindungsvorrichtung für zwei Bauteile"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung
für zwei Bauteile, z. B. schildartige Gegenstände mit einem Träger, Markisen oder Zäune, gemäß
dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Die feste aber nachgiebige Verbindung zweier Bauteile
miteinander ist in vielen Bereichen der Technik bekannt. So ist beispielsweise das Markensymbol
einer bekannten Autofirma am Kühler derart angebracht, daß im Normalfall das Markensymbol fest
auf einem Trägerteil gehalten wird, das aber bei
Krafteinwirkung auf das Markensymbol - das dem Arbeitsteil
im Gattungsbegriff vergleichbar ist gegenüber dem Trägerteil beweglich ist, so daß Verletzungen
nicht auftreten können. Bei derartigen Einrichtungen fehlt aber eine automatische Rückstellung
des Arbeitsteiles gegenüber dem Trägerteil
dann, wenn die Krafteinwirkung auf das Arbeitsteil wegfällt. Eine derartige Einrichtung kann deshalb
auch nur dort eingesetzt werden, wo die Funktion des Normalfalles nur eine untergeordnete Bedeutung
spielt, denn um den "Gebrauchszustand" wieder herzustellen,
bedarf es jeweils einer manuellen Einwirkung. Ist hingegen die Funktion des Gegenstandes
mit der Normalstellung, z. B. bei einem Richtungsschild,
verbunden, so läßt sich die bekannte Einrichtung für eine sicherheitsvermittelnde Bauteilverbindung
nicht anwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ver-
bindung zwischen zwei Bauteilen derart auszugestalten,
daß im Normalfall die beiden Bauteile in ihrer eingestellten Lage zueinander statisch gehalten werden,
daß aber bei Krafteinwirkung auf das eine Ba uteil dieses Bauteil gegenüber dem anderen Bauteil
nachgeben kann, daß aber bei Wegfall der Krafteinwirkung
das sich wegbewegende bzw. ausweichende Bauteil wieder in seine Ausgangslage zurückstellt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen erläutert.
Die erfindungsgemäße Rückstellvorrichtung hat den
Vorteil, daß eine selbsttätige Rückstellung nach
einer äußeren Krafteinwirkung möglich ist. Das gilt
nicht nur für Kippbewegungen, sondern bis zu einem
bestimmten Drehwinkel auch für Drehbewegungen. Dabei
arbeitet dieses sicherheitvermittelnde Verbindungselement
auch selbst, d. h. als Vorrichtung gegen Verletzungen sicher, weil es mit großen Gleitflächen
ausgestattet werden, kann, so daß ein "Maulöffnen" bis' zu manuell bewirkbaren Kippbewegungen bei schweren
Vorrichtungen ausgeschlossen werden kann. Hierbei
können zusätzliche teleskopierende Abdeckelemente
eingebaut werden, die jede Maulöffnung ausschließen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auch deshalb
sicher, weil die Feder jeweils nur auf Druck belastet wird, damit nur auf Block gefahren und nicht
überlastet werden kann und schließlich als wendel-,
spiral- oder te I I erf ederkorrespondierend mit der
♦ ·
Achse dem jeweiligen Zweck bezüglich Richtung, Vorspannung und Endspannung und Arbeitsweg voll angepaßt
werden kann.
Falls der spezielle Zweck einen hohen statisch stabilen
Zustand erfordert, kann erreicht werden, daß eine von außen einwirkende Kraft neben der Federkraft
auch den Reibwiderstand und die Reibinitialkraft der
gewölbten schiefen Ebene überwinden muß. Hier ist
•JO also die hohe statisch stabile Wirkung verbunden mit
einer weichen Federung im außergewöhnlichen Belastungsfall.
Während bei der in der Beschreibungseinleitung e r läuterten
bekannten Anordnung nicht nur die selbsttätige
Rückstellung und Drehung fehlt, läßt die technische Ausführung des Kraftangriffspunktes auch
nicht eine Verwendung für größere und große Bauteilverbindungen zu.
Die erfindungsgemäße Einrichtung, die die Feder über
den Kugelkopfbolzen am Trägerteil wirksam werden läßt,
gestattet aber gerade die Verwendung dieser Verbindung für große Baueinheiten bishin z. B. zu Autobahnschildern.
Eine weitere wesentliche neue technische
Anwendung findet die BauteiIverbindung durch den Rückstelleffekt
in Kombination mit elektrischen oder
elektronischen Kontaktabgaben, die einerseits zu einer oder einer mehrfachen Meldung von Ereignissen,
z. B. Gefahren, herangezogen werden können und andererseits
sogar zur Steuerung von Vorgängen benutzbar sind, z. B. wenn das Objekt, wie eine Markise od. dgl.,
ganz oder teilweise aus der Gefährdung herausgesteuert
werden soll. So ist es beispielsweise möglich,
Markisen bei zu hohen Windbelastungen ganz oder
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schrittweise teilweise einzuziehen.
AusführungsbeispieLe der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung if ~ übertrieben dargestellten - abge
winkelten Zustand, in
Fig. 3 verschiedene Ausführungsformen zur Verdeutlichung
der Lage der Feder, in
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform und in
Fig. 6 eine wiederum abgeänderte Ausführungsform, die beispielsweise als Schilderhalter
ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist schematisch eine Verbindungsvorrichtung
für zwei Bauteile A und B dargestellt, wobei
in der nachfolgenden Erläuterung das Bauteil A als
Trägerteil 1 und das Bauteil B als Arbeitsteil 2 bezeichnet sind. Das Trägerteil 1 ist mit dem Arbeitsteil
2 über einen Stößel 3 verbunden, der mittels
eines Kugelendes 4 an der Innenseite des Trägerteiles
1 anliegt, wobei in der Kegelspitze des Trägerteiles
1 Schlitze 5 ausgearbeitet sind, die eine
Abwinkelung des Stößels aus der in Fig. 1 dargestellten Lage, beispielsweise in die in Fig. 2 dargestellte
Lage, ermöglichen. Innerhalb des ArbeitsteiI es 2 ist
eine Wendelfeder 6 vorgesehen,die einenendes an einer
entsprechenden Ringlagerfläche 7 des Arbeitsteiles
anliegt, anderenendes sich an der Unterseite einer
Widerlagerscheibe 8 abstützt, die von dem Stößel 3 getragen wird.
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Das untere Ende des ArbeitsteiLes 2 übergreift
haubenartig ein glockenförmig und kegestumpfartig
ausgebildetes Bauteil des Trägerteiles 1. Das Trägerteil
1 weist bei dieser Konstruktion ein umlaufendes Widerlager 9 auf, an dem sich bei Kippbewegungen
des Arbeitsteiles 2 das untere Ende der Haube 10 abstützen kann.
In der in Fig. 1 dargestellten eigentlichen Arbeits-Lage,
liegt die Haube 10 dicht dem rotationssymmetrischen
Kegelstumpf 11 des Trägerteiles 1 an.
Bei Kraft einwirkung auf das Arbeitsteil 2, beispielsweise
in Richtung des Pfeiles K in Fig. 1, kann nunmehr das Arbeitsteil 2 ausweichen, indem sich das
untere Ende der Haube 10 an dem Widerlager des Trägerteiles 1 abstützt, wobei gleichzeitig die Feder
gespannt wird und der Stößel 3,wie in Fig. 2 dargestellt/aus
seiner in Fig. 1 dargestellten Lage auswandert
in die in Fig. 2 dargestellte Lage, wobei der Neigungswinkel des Arbeitsteiles 2 abhängig ist von
der auf das Arbeitsteil 2 einwirkenden Kraft K, Hier
wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die in
Fig. 2 dargestellte Extremlage beispielsweise von Hand überhaupt nicht erreichbar ist und daß das in
Fig. 2 erkennbare, sich bildende Maul zwischen der Haube 10 und dem Kegelstumpf 11 beispielsweise durch
teleskopierende Schutzschilde abgedeckt werden kann
oder die Kippbewegung des Arbeitsteiles 2 so begrenzt
werden kann, daß die Maulöffnung nicht eintritt.
Bei Nachlassen der Kraft K bewirkt die Feder 6 eine Rückstellung des Arbeitsteiles 2 in die Ausgangslage.
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Aus der voraufgehenden Beschreibung des in den Fig.
und 2 dargesteilten Ausführungsbeispieles ist ersichtlich,
daß dann, wenn der Kegelstumpf 11 an seiner
Außenfläche mit gewindegangartigen Führungsflächen
ausgerüstet ist, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, an denen sich die Haube 10 führt,
bei Drehbewegungen des Arbeitsteiles 2 gegenüber
dem ortsfest angeordneten Trägerteil 1 ein Hochschrauben des Arbeitsteiles 2 unter Spannung der
Feder 6 erfolgt, so daß dann bei Nachlassen dieser Drehkraft das Arbeitsteil 2 sich wieder in die Ausgangslage
zurückstellt.
Entscheidend bei der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist, daß die Abstützung des Arbeitsteiles 2 im Bereich
des Widerlagers 9 am Trägerteil 1 derart ist,
daß bei Kippbewegungen des Arbeitsteiles 2 gegenüber dem ortsfest angeordneten Trägerteil 1, der
Hebelarm des Widerlagers 9 für das Arbeitsteil 2 vom Angriffspunkt der Feder am Trägerteil, d. h. also
von der Anlage des Kugelendes 4 an dem Scheitel des Kege I s t umpf es 11, im wesentlichen gleich "groß" bleibt.
Hierdurch wird sichergestellt, daß stets bei Auslenkbewegungen
des Arbeitsteiles 2 gegenüber dem Trägerteil 1 das erforderliche RücksteI Imoment zur
Ve rfügung steht .
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der
Erfindung mit einem Trägerteil 1a und einem Arbeitsteil 2a, wobei nunmehr die beiden Teile trogartig
ineinanderfassen und damit das Widerlager 9a im
Bereich des oberen Randes des Troges des Trägerteiles 1a gebildet wird. Die Halterung des Stößels
3a erfolgt dabei versteI Isieher am Trägerteil 1a,
es ist aber kein starrer Stößel erforderlich.
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Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen auch, daß es für die
Wirkung der erfindungsgemäßen Einrichtung vollkommen
unabhängig ist, ob sich die Feder 6 innerhalb
des Arbeitsteiles 2 oder innerhalb des Trägerteiles
1 bef i ndet .
Fig. 5 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform, bei welcher in umgekehrter Anordnung zur Darstellung
in Fig. 1 das sich bewegende Bauteil B in
ein haubenartig ausgebildetes Bauteil Beintaucht.
Auch bei dieser bekannten Anordnung ist die Wirkung des die Rückstellbewegung bewirkenden Hebelarmes
gleich der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform.
;
Schließlich zeigt die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform, daß es möglich ist, Arbeitsteil und
Zusammenwirken des Trägerteils als langgestreckte
Profilelemente auszubilden. Bei dieser Anordnung
werden natürlich Drehmomente nicht erfaßt, sondern nur Kippmomente. Bei dem in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist mit 1b das Trägerteil bezeichnet
und mit 2b das eigentliche Arbeitsteil,
das als Schilderträger dient, wobei die eigentliche
Aufnahmevorrichtung für das Schild mit 14 bezeichnet ist. Auch bei dieser Anordnung wird dann, wenn
sich das Arbeitsteil 2b gegenüber dem ortsfesten
Trägerteil 1b verschiebt, eine Rückstellkraft wirksam,
die bestrebt ist, die beiden Bauteile wieder
in die in Fig. 6 dargestellte Ausgangslage zurückzuführen.
Claims (14)
1. Verbindungsvorrichtung für zwei Bauteile
(A, B), z. B. schildartige Gegenstände mit einem Träger, d. h. für ein an ein ortsfestes
Trägerteil (1 , 1a, Tb) anzuschließendes Ar~
beitsteil ( 2 , 2a, 2b) unter Zwischenschaltung
einer das Arbeitsteil (2) mit dem Trägerteil
(1) verbindenden, im Zentrum des Arbeitsteiles
(2) und des Trägerteiles (1) angreifenden
Feder (6) und Abstützung des Arbeitsteiles
(2) an wenigstens einem außenalb der Wirklinie
der Feder zwischen Arbeitstell (2) und
Trägerteil (1) liegenden Widerlager, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Ar
beitsteiles (2, 2a, 2b) am Trägerteil (1, 1a, 1b), d. h. die Lage des Widerlagers (9) so
gewählt ist, daß bei; Kippbewegungen des Arbeitsteiles
(2) gegenüber dem Trägerteil (1) der Hebelarm des Widerlagers (9) für das
Arbeitsteil (2) vom Angriffspunkt der Feder
(6) am Trägerteil (1) im wesentlichen gleich
groß bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (6) innerhalb des Arbeitsteiles (2) untergebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (6) innerhalb des Trägerteiles (1) untergebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen die beiden Bauteile
(A, B) verbindenden Stößel (3), der einenendes an der Feder (6) angreift, anderenendes
mit dem anderen Bauteil (A oder B) verbunden ist.
5. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 4, dadurch gekennze ichnet, daß der Stößel (3) beweglich
mit dem Trägerteil verbunden ist (Fig. 4).
6. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (3) fest mit dem Arbeitsteil (2) verbunden ist (Fig. 3).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Bauteile (A oder B) als rotationssymmetrischer
Kegelstumpf (11) und das andere Bauteil als den Kegelstumpf (11) übergreifende
Haube (10) ausgebildet ist, wobei die Kegelform der Haube größer sein muß als der Radius
um das Widerlager.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Bauteile (A oder B) als rotations-
·« ♦
symmetrischer glockenförmiger Kegelstumpf
und das andere Bauteil als den glockenförmigen
Kegelstumpf übergreifende Haube ausgebildet
ist, wobei die Konturen im Schnittbild durch den Radius um das Widerlager ge
zeichnet gebildet werden.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Bauteile (A oder B) im Querschnitt als U-Profil mit divergierenden
Schenkeln und das andere Bauteil als Haubenteil ausgebildet ist, das der Außenseite des
U-Profils des ersten Bauteiles anliegt, wobei das Haubenteil gleich groß oder größer sein
muß als der Radius um das Widerlager.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das als glockenförmiger Kegelstumpf aus
gebildete Bauteil (A) an seiner Außenfläche mit gewindegangarti gen Führungsflächen versehen
ist und das übergreifende Bauteil (B)
im Schnitt mit Zentrierungsflächen (Kreis mit
Sekanten) versehen ist, um neben Kippbewegun
gen auch Drehbewegungen des einen gegenüber
dem anderen Bauteil in Abstandsänderung des
einen zum anderen Bauteil unter sich ver-, größernder Spannung der Feder (6) umzuwandeln.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur des glockenförmigen Kegelstumpfes
im Schnitt dem Radius nicht bis zum Ende folgt, sondern in eine Tangente übergeht,
• ·
"·*·" " ' " · 34274H
die in beiden Bauteilen keine rotationssymmetrische
Form, sondern ebene Flächen erhält.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden miteinander zusammenwirkenden
Bauteile (A, B) auf Drehbeanspruchungen mit einer Rückstellbewegung antworten.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzei chnet,
daß zwei in Drehrichtung arretierte, gegenläufige Gewindehülsen im Schaft des Arbeitsteiles
untergebracht sind, die in der
Lage sind, große, d. h, über 45 gehende Drehbewegungen des einen gegenüber dem anderen
Bauteil in sich vergrößernde Spannung der Feder umzuwandeln.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzei chnet,
daß die sich durch Fremdeinwirkung wiederholende Positionsveränderung des
Arbeitsteiles zum Trägerteil zu einer elektrischen
Kontaktsteuerung benutzt wird, die wiederum andere Funktionen indiziert oder b e endet.
Priority Applications (4)
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