DE3427190A1 - Klopfintensitaetsmessgeraet - Google Patents

Klopfintensitaetsmessgeraet

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DE3427190A1 DE19843427190 DE3427190A DE3427190A1 DE 3427190 A1 DE3427190 A1 DE 3427190A1 DE 19843427190 DE19843427190 DE 19843427190 DE 3427190 A DE3427190 A DE 3427190A DE 3427190 A1 DE3427190 A1 DE 3427190A1
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Description

  • Klopfiniensitätemeßgerät Beschraibung Die Erfindung betrifft ein Klopfintensitätsmeßgerät für eine Otte-Motor mit einer Klop@slgnalschaltung, die ein von der Klopfintensität abhängiges Analagsignal abgibt.
  • Das segenannte Motorklonten beruht auf trgleichmäßigkeiten der Verbrennung. Dieses Meter@lopfen ist für den Moter bekanntlich schr schädlich. Das Klopfen kann dadurch ucterdchckt werden, daß die Phase des Zündlmpulses verzögert wird. Andererseits ist es für einen optim@@ len Motorhetrieb hiusichtlich der Leiscungserhöhung und der Verringerung der Schadstofferzeugung wichtig, den Motor möglichst nahe am Klopfhereich zu betreiben. also mit möglichst früher Zündphase. Demzufolge muß bei der Motorentwicklung und Präfung des Klopfverhaltens sehr genau erfaßt werden. Da das Klopfen auch ein statistischer Vorgang ist, muß man das Klopfverhalten über einen größeren Meßzyklus erfassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Klopfintensitätsmeßgerätes, das för einen eine voreinstellbare Arbeitszyklenzahl umfassenden Meßzyklus die mittlere Anzahl der Klopfimpulse und die Anzahl der eine voreinstellbare Intensitätsschwelle übersteigenden Klopfimpulse anzeigt.
  • Diese Aufgahe wird nach der Ertindung durch folgende Merkmale gelöst: 1) einer Oszillator zur Erzeugung von Zählimpulsen, deren Ereqenz wesentlich größer als die höchstmögliche Motordrehzahl ist: b) einen vorrinstallbaren Zykluszähle, der die Arbeitszyklen des Otto-Motors zählt.
  • c) einen A-D~Wandber zur @wandlung des Analogsignals der Klopfsignalschaltung.
  • d) einen durch das Ausgangssignal des A-D-Wandier voreinstellbaren Abwärtszähler, dessen Zähleingang mit dem Oszillater werhunden ist und dessen Ausgang Währand der Zählung der Oszillatorimpolse einen H-Pegel und bei Erreichen des Nullzählstandes einen L-Pegel führt: e) einen gleich dem Zykluszihler voreinstellbaren Teiler, dessen Rereitstellungseingang mit dem Ausgang des Abwärrszählers und dessen Zähleingang mit dem Oszillator verbunden ist; f) einen an den Ausgang des Teilers angeschaltete Zähler-Speicherstufe; g) einen voreinstellbaren Abwärtszähler, dessen Bereitstellungseingang an den Ausgang des zuerst genannten voreinstellbaren Abwärtszählers und dessen Zähleingang an des Oszillator angeschlossen ist: h) eine Torschaltung, deren Steuereingang mit dem Ausgang des zuerst genannten voreinstellbaren Abwärtszählers und deren Signaleingang mit dem Ausgang des zweitgenannten Abwärtszählers verbunden ist; i) sowie eine der Torschaltung nachgeschaltete Zähler-Speicher-Anzeigestufe.
  • Das Kloptintensitätemeßgerät stellt für den jeweiligen Meßzyklus einen Wart fiir die mittlere Klopfintensität bereit. Die Klopfintensität wird während eines jeden Arbeitszyklus eines Otto-Motors gemessen und in einen Digitalwert umgeformt. Dieser Digitalwert stellt die Klopfinteusftät des betreffenden Arbeitszyklus dar. Aus dieses Einzelwerten wird für den Meßzyklus ein Mittelwert gebildet, Außerdem zeigt das Ktopfinrensitätemeßgerät die Anzahl gerjenigen Arbeitszyklen innerhalb eines Meßzyklus an, in denen die Klopfintensität eine vorwählbare Schwelle überschreitet. Das Klopfintensitätsmeßgerät eignet sich somit zur Untersuchung von Verbrennungsmotoren und insbesondere zur Ermittlung der Ahhängigkeit c1.-'s Kvlopfens von Veränderungen verschiedener Motorparametern.
  • Zur Gewährleistung einer sicheren Messung auch bei hohen Drehzahlen sieht diL Erfindung vor, daß der Oszillator ein Frequenz von einigen hundert kHz hat.
  • Eine gute Auflösung und Meßgenaufgkeit erhält man dadurch, daß der A-D-Wandler ein S-bit-Wandler ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das anliegende Hlockschaltbild erläutert.
  • Die Schaltung nach der Erfindung umfaßt einen voneinstellbaren Zykluszähler 1, dessen Zähler durch eine digitale Einstellschaltung 2 einstellbar ist. Die Zyklenzahl ist innerhalb eines weiten Bereichs einstellbar. Ein Meßzyklus kann bis zu 1000 oder mehr Arbeitszyklen umfassen. Die eingestellte Anzahl der Arbeitszyklen stellt den jeweiligen Meßzyklus dar. Außerdem ist eine Startschaltung 3 zur manuellen oder automatischen Erzeugung eines Startimpulses Vorgesehen. Am Eingang 4 treifen Bezugsimpulse ein, die von dem Uttomotor während jedes Arbeitszyklus einmal erzeugt werden. Ein Arbeitszyklus umfaßt bekanntlich vier Takte oder zwei Kurbeiwellenumdrchungen. Jeweils für die Dauer eines Meßzyklus führt die Ausgangsleitung 17 des Zykluszählers 1 einen H-Pegel. Mit dem Ende des Meßzyklus wird die Ausgangsleitung 17 auf einen L-Pegel umgeschaltet.
  • Eine Klopfsignalschaltung 5 leitet aus dem auf einer Ionenstrommeßleitung 6 eintreffenden Ionenstromsignal ein ansloges Klopfsignal ab, dessen Größe ein Maß für die jeweilige Klopfintensität ist. Die Filter und Schwellenwertschaltungen zur Erzeugung dieses analogen Klopfsignals sind an sich bekannt und im einzelnen nicht angegeben.
  • Das analoge Klopfsignal wird durch einem A/D-Wandler 7 in ein 8-Bit-Kloptsignal umgewandelt, so daß die Klopfintensität in 256 Stefen digitalisiert wird. Diese 8-Bit-Klopfsignal dient zur Voreinstellung eines Abwärtszählers 8, der an einem Auslöseeingang 9 durch die während jeder Arbeitsperiode auftretenden Bezugsimpulse beaufschtagt wird. Jeder Bezugsimpuls veraulaßt die Übernahme des 8-Bit-klopfsignals als Voreinstellwere in den Abwärtszählter 8 und gibt den Abwärtszähler 8 für die Zählung frei. Dei Ausgang 24 ist ein negierter Überlaufausgang. Dieser Ausgang 24 führt jeweils dann einen H-Pegel, went der Abwärtszähler 8 Zählimpulse zählt. Der H-Pegel deiniert ein Zeitfenster. Sobald der Nulizustand erreicht ist, schaltet der Ausgang 24 auf einen L-Pegel um.
  • Ein Oszillator 1C lit-fert die Zählimpulse fi;r den Abwättszähler 8. Der Oszillator 1 arbeitet auf einer Frequenz von einigen hundert kHz, z.B. auf 820 kHz.
  • Innerhalb der Schaltung nach der Erfindung ist außerdem eine erste Auswerteschaltung 11 zur Ermittlung des mittleren Klopfwertes während des Meßzyklus und eine zweite Auswerteschaltung 12 zur Anzeige der während des Meßzyklus auftretenden Gesamtzahl von Klopfimpulsen oberhalb einer Intensitätsschwelle vorgesehen.
  • Die Auswerteschaltung 11 enthält einen voreinstellbaren Teiler 13, der gleich die der Zykluszähler 1 aufgebaut und ebenso wie derselbe über die Einstellischaltung 2 voreinstellbar ist. Ein Bureitstellungseingang 14 dieses Teilers 13 ist an den Ausgang 24 des Abwärtszählers 8 angeschlossen. Ber Zähleingang 25 des Teilers 13 ist mit dem Oszillator 10 verbunden. Dem Teiler 13 ist ein Zähler 15 rachgeschaltet, der die Überlaufimpulse dus Teilits 13 zählt. An dem Bereitstellungseingang des Zählers 15 liegt die Ausgangsleitung 17 des Zykluszählers 1 an. Dem Zähler 15 ist ein Speicher 16 nachgeschaltet.
  • Die interner Schaltkreise des Zählers 15 und des Speichers 15 arbeiten so, daß der Zähler 15 zählt, so lange die Ausgangsleitung 17 einen B-Pegel führt. Mit dem bel der Umschaftung von dem H-Pegel auf des L-Pegel in der äusgangsleitung 17 auftrstenden Impuls wird der Zählstand des Zählers 15 in den Speicher 16 übernetmen und dort zur Auzeige festgchalten. Eine Leitung 29 führt zu einem Anzeigegerät und/oder einem Registriergerät.
  • Die Auswerteschaltung 12 enthält einen voreinstelltaren Abwärtszähler 18. Der Voreinstelleingang des Abwärtszählers 18 ist en eine Einstellschaltung 19 angeschlossen, mit der der Voreinateilwert ds Abwärtszählers 18 eingestellt werden kann, der einen Schwellenwert für die Intensität der Klopfimpulse darstellt. Der Oszillator 10 ist mit dem Zähleingang 27 des Ahwärtszählers 18 verbunden. An dem Bereitstellungseingang 26 des Abwärtszählers 18 lingen die Bezugsimpulse an. Der Abwärtszähler 18 wird durch jeden Bezugsimpuls auf den Voreinstellwert eingestellt. Beim Durchgang durch den Nullzählstand gibt der Abwärtszählet 18 einen Überlaufimpuls ab, so daß pro Arheitszyklus höchstens ein Ausgangsimpuls des Überlaufzählers auftritt.
  • Dem Abwärtszähler 18 ist eine Torschaltung 20 nachgeschaltet, deren Steuereingang 21 mit dem Ausgang 24 des Abwärtszählers 8 verbunden ist. Der Signaleingang 28 der Torschaltung 20 ist mit dem bcrlaufausgang des Abwärtszählers 18 gekoppelt. Die Torschaltung 20 läßt also so lange den am Signaleingang 28 ankommanden Überlaufimpuls durcli, als der Steuereingang 21 einen h-Pegel führt. T3c-r Torschaltung 20 ist ein Zähler 22 und Speicher 23 nachgeschaltet, die ebenfalls an din Ausgangsleitung 17 des Zykluszählters 1 angeschaltet sind. Die Aunktion des Zählers 22 und der Speichers 23 entspricht der Funktion des Zählers 15 und des Speichers 16. Eine Leitung 30 führt zu einem Anzeigegerät und /oder Registriergerät.
  • Das Klopfintensitätemeßgerät ist für die Messung eines Zyllnders eines Otto-Motors ausgelegt. Bei einem Mehrzyklindermotor kann man die einzeinen Raugruppen in entsprechender Mehrzahl vorsehen, um das Kiopfverhalten aller Zylinder unabhängig voneinander zu messen.
  • Es wird im folgenden die Funktion des Kloptintensitätsmeßgerätes bei der Messung an einem Zylinder beschriegben. Die Anzahl dar Arbeits- zykleu ist in der Einstellschaltung 2 zwischen 0 und 1000 oder auf einem auderen Wert einstellbar. Dies-- Anzahl der Arbeitszyklen bildet den Meßzyklus. Durch die Starischaltung 3 wird der Meßzyklus ausgelöst. Die einzeinuen Arbeitszyklen des Otto-Motors werden durch die am Eingang 4 auftretenden Bezugsimpulse gezählt. Solange der Zählvorgang abläuft, führt die Ausgangsleitung 17 des Zykluszählers 1 einen H-Pegel. Sobald der Voreinstellwert erreicht ist und also die eingestellte Zahl der Arbeitszyklen abgelaufen ist, tritt innerhalb des Zykluszählers 1 ein Überlaufwert auf, der den Pegel auf der Ausgangsleitung 17 auf einen L-Pegel umschaltet. Die Ausgangaleitung 17 ist jeweils mit den Zählern 15 und 22 sowie den Speichern 16 und 23 derart vtirknäpft, daß die Zähler 15 und 22 so lange auf Zählimpulse ansprechen.
  • als die Ausgangsleitung einen H-Pegel führt. Außerdem werden bei der Umschaltung der Ausgangsllitung 17 auf einen L-Pegel die jeweiligen Zäblstände in den Zählern 15 und 22 in die Speicher 16 bzw. 23 übernommen. Dort stehen diese Zählstände zur Anzeige und zur weiteren Auswertung und/oder Registrierung bis zum Beginn des nächsten Meßzyklus bereit.
  • Die Klopfsignale selbst werden in der Klopfsignalschaltung 5 ausgewertet. Der auf der Tonenstrommeßleitung 6 eintreffende Ionenstrom erlauht ine Aussage üher die Klopfvorgänge. Denn mit dem Motorklopfen ändert sich spontan auch die Ionisterung, so daß das Motorklopfen in charakteristischen Änderungen des Ionenstromes erkennbar ist. Die Klopfsignale während eines Verbrennungstaktes des Otto-Motors werden in ein analoges Klopfsignal umgewandelt, das ein Maß für die Klopfintensität ist. Dieses araloge Klopfsignal wird schließlich in dem A/D-Wandler 7 in ein digitales Signal mit 256 Stufen umgewandelt. Dieses digitale Signal stellt den Voreinstellwert für den Abwärtszähler 8 dar. Der Abwärtszähler 8 zählt die Impulse des Oszillators 10, so daß jeweils entsprechend der Klopfintentsität eine größere oder geringere Zahl von Impulsen gezählt wird. Der Abwärtszähler 8 stellt aut dem Ausgang 24 während des Zählvorgangs einen R-Pegel bereit, der seinerseits den Bereitstellungseingang 14 des Teilers 13 teaufschlagt.
  • Der Teiler 13 ist auf die Anzahl der Arbeitszyklen eines Meßzyklus eingestellt, so daß in dem Teiler 13 die Zahl der Kloptimp die Zahl der Arbeitszyklus geteilt wird. Man erhält alsoptimpulse durch Zahl der Klopfimpulse während eines Maßzyklus. Diese Zahl wird in dem Zähler 15 gezählt. Mit dem Ende des Meßzyklus wird diese mittlere Klopi@intersität in den Speicht: 16 übernommen und steht zur Anzeige und/oder Speicherur.g zur Verfügung.
  • Din Finstellschaltung 19 erlaubt eine Voreinstellung des Abwärtszählers 18. Mit dem Voreinstellwert kann eine Intensitätsschwellefür die Klopfimpulse eingestellt werden. Der Abwärtszähler 18 ist während des Meßzyklus betriebsbereit und wird jeweils durch einen Bezugsimpuls auf den Voreinstellwert zurückgestellt. Die Impulse des Oszilla tors 10 werden jeweils ausgehend vom Voreinstellwert gezählt, so daß ein Überlaufimpuls des Abwärtszählers 18 jeweils dann auftritt, wenn der Nullzählstand des Abwärtszählers 18 erreicht ist. Der zÜberlaufimpuls des Abwärtszählers 18 wird durch die Torschaltung 20 dann durch gelassen, wenn er innerhalb des Intensitätsfensters auftritt. Dies ist ein Zeichen dafür, daß die Klopfintensität während des betreffenden Arbeitszyklus den Voreinstellwcrt überschreitet. Diese Impulse werden in dem Zähler 22 gezählt und nach Ablauf des Meßzyklus in dem Speicher 23 gespeichert. Die in dem Speicher 23 gespeicherte Impulszahl gibt also diejenige Anzahl der Arbeitszyklan innerhalb eines Meßzyklus an, in denen die Klopfintensität einen Voreinsteliwert überschreitet. Diese Zahl kann angezeigt und registriert werden.
  • Die registrierten Werte erlauben eine Auswertung der jeweiligen Meßzyklen.

Claims (3)

  1. Klopfiatensitätsmeßgerät P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Klopfintensitätsmeßgerät für einen Otte-Motor mit einer Kloptsignalischaltung, die ein von der Klopfintensität abhängiges Analugsignal abgibt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) einen Osziliator (1@) zur Erzeugung von Zählimpulsen, derer Frequenz wesentlich größer als die höchstmögliche Motordrehzahl ist; b) einen voreinstellbaren Zykluszähler (1), der die Arbeitszykles des Otte-Motors zählt: c) einen A-D-Wandler (7) zur Dmwandlung des Analogsignals der Klopfsignalschaltung (5); d) einen durch das Ausgangssignal des A-D-Wandler (7) voreinstellbaren Abwärtszähler (8), dessen Zähleingaeg mit dem Oszillator (10) verbunden ist und dessen Ausgang (24) während der Zählung der Oszillarolimpulse einen li-Pegel und bei Erreichen des Nullzählstandas einen T-Peg@@ führt: e) einen gleich dem Zylluszähler (1) voreinstellbaren Teiler (13), dessend Pereitstellungseingang (14) mit dem Ausgang (24) des Ab wärtszähler (8) und dessen Zähleingang (25) mit dem Oszillator (10) verbunden ist: f) eine an den Ausgang des Tellers (1@) angeschaltete Zähler-Speicherstufe (15, 16); g) einen voreinstellbares Abwärtszähler (18), dessen Bereitstellungseingang (26) an den Ausgang (24) des zuerst genannten voreinsteilbaren Abwärtszählers (8) und dessen Zähleingang (27) an den Oszillater (18) angeschlossen ist: h) eine Torschaltung (20), deren Steuereingang (20) mit dem Ausgang (24) des zucrst genannten voreinstelltaren Abwärtszählers (P) und deren Stgnaleingang (28) eit dem Ausgang des zweitgenannten Ab- wärtszählers (18) verbunden ist.
    i) sowle eine der Torschaltung (20) nachgeschaltete Zähler-Speicher-Anzeigestufe (22, 23).
  2. 2. Klopfintenältätemeßgetät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hnet, daß der Oszillator (10) eine Frequenz von einigen hundert kHz hat.
    - - -.-
  3. 3. Klopf.'ntensitatsmeßgerat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e~ kennzeichnet, daß der A/D-Wandler (7, 8) ein 8-bit-Wandler ist
DE19843427190 1984-07-24 1984-07-24 Klopfintensitaetsmessgeraet Granted DE3427190A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2605335A1 (de) * 1976-02-11 1977-08-18 Krupp Gmbh Verfahren zur messung der klopfstaerke von verbrennungsmotoren
US4355534A (en) * 1980-01-07 1982-10-26 Automobiles Peugeot Device for detecting defective combustion in an internal combustion engine

Patent Citations (2)

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