DE3426318A1 - Verfahren zum herstellen eines elastischen beinabschlusses bei babywindeln o.dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines elastischen beinabschlusses bei babywindeln o.dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing
    • A61F13/15585Apparatus or processes for manufacturing of babies' napkins, e.g. diapers
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Description

Herr Fawzi Ali Bayoumy, Omar Ebn El Khatab, El Shwafat Building, Kuwait
Verfahren zum Herstellen eines elastischen Beinabschlusses bei Babywindeln od. dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines elastischen Bein-, Arm-, Leib- oder ähnlichen -abschlusses bei Hygieneprodukten, wie Babywindeln oder ähnlichem, wobei eine Kunststoffolie, wie insbesondere Polyäthylenfolie, im Bereich des Abschlusses mit einem elastischen Material versehen wird, welches in seinem zusammengezogenen Zustand eine Raffung der Kunststoffolie im Bereich des Abschlusses
bewirkt.
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Solche elastischen Abschlußbündchen finden insbesondere bei Babywindeln Verwendung, wo sichergestellt sein soll, daß die Windel am Beinbereich sicher und dicht am Baby anliegt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch keineswegs auf
diesen Anwendungsbereich beschränkt, sie erstreckt sich vielmehr auf sämtliche Anwendungsbereiche, bei denen es erforderlich ist, eine Kunststoffolie, insbesondere eine PE-Folie mit einem elastisch dehnbaren Bereich zu versehen. Lediglich beispielsweise seien zusätzlich die Anwendungsbereiche Binden sowie Berufskleidung genannt.
Bei bekannten Verfahren der eingangs genannten Art wird ein elastisches Band, beispielsweise ein Gummiband mittels eines Schmelzklebers auf die Polyäthylenfolie aufgeklebt. Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren sowie die gattungsgemäße Vorrichtung zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein im kalten Zustand elastisch dehnbarer Schmelzkleber zu einem bandförmigen Streifen extrudiert wird, daß der bandförmige Schmelzkleberstreifen zumindest teilweise abgekühlt wird, daß der bandförmige Schmelzkleberstreifen unter Zugspannung gesetzt wird, daß der unter Zugspannung stehende Schmelzkleberstreifen mit der Kunststoffolie zusammengeführt wird und daß der unter Zugspannung stehende Schmelzkleberstreifen aufgrund dessen Selbstklebeeigenschaftena/%ie Kunststoffolie angeklebt wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren erübrigt sich demnach die Verwendung eines eigenen elastischen Bandes, beispielsweise eines Gummibandes, es wird vielmehr von den elastischen Eigenschaften von Schmelzklebern Gebrauch gemacht.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert sind. In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, und
Fig. 2 eine Frontansicht des Extrusionskopfes samt erstem Zylinder gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 wird Polyäthylenfolie 6 kontinuierlich von einem Wickel 8 in Pfeilrichtung A abgezogen und über Umlenkwalzen 9, 10 um einen Zylinder 4 herumgeführt, der in Pfeilrichtung B angetrieben ist. Ein Schmelzkleberstreifen 3 wird ebenfalls über den zweiten Zylinder 4 teilweise herumgeführt, so daß im rechten unteren Bereich des Zylinders 4 gemäß Fig. 1 der Schmelzkleberstreifen und die Kunststoffolie übereinanderliegen und gemeinsam gefördert werden.
Wie weiter unten im einzelnen erläutert werden wird, wird im Bereich der Andruckwalze 5 der Schmelzkleberstreifen 3 an der PE-Folie angeklebt und der Verbund 11, bestehend aus PE-Folie 6 und Schmelzkleberstreifen 3 wird den weiteren Produktionsstufen zugeleitet, wie dies in Fig. 1 oben rein schematisch dargestellt ist, wo Non-woven-Material, beispielsweise Fliesmaterial 12 auf die Polyäthylenfolie aufgebracht wird. Mit den Bezugsziffern 13 sind Transportwalzen und mit der Bezugsziffer 14 eine Schneideeinrichtung für das Non-woven-Material bezeichnet.
Der Schmelzkleberstreifen 3 wird mittels des Extrusionskopfes 1 auf einen sich drehenden Silikonzylinder 2 extrudiert. Der extrudierte bandförmige Schmelzkleberstreifen 6 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, spiralförmig um den sich drehenden Zylinder 2 mehrfach herumgewickelt und läuft anschließend in Pfeilrichtung C zum zweiten Zylinder 4. Wie in den Figuren strichpunktiert angedeutet, ist eine Kühlvorrichtung zum Abkühlen des extrudierten Schmelzkleberstreifens 3 vorgesehen, welche im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels als Kühlbad 7 ausgestaltet ist, in welches der Zylinder 2 teilweise eingetaucht ist. In alternativer Weise können auch andere Kühleinrichtungen, wie Gebläse od. dgl., verwendet werden. Gegebenenfalls ist eine separate Kühleinrichtung nicht erforderlich, falls die zwischen Extrusionskopf 1 und Andruckwalze 5 stattfindende Abkühlung des Schmelzkleberstreifens ausreichen ist.
Die Zylinder 2 und 4 werden mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben, wobei die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders 4 größer ist als diejenige des Zylinders 2. Aufgrund der vorhandenen Differenz der Umfangsgeschwindigkeiten wird der Schmelzkleberstreifen 3 im Bereich zwischen den beiden Zylindern 2 und 4 gedehnt. Hieraus folgt, daß im Bereich des Zylinders 4 der Schmelzkleberstreifen 3 in gedehntem Zustand auf der PE-Folie 6 aufliegt.
Durch Variieren der Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders 2 und/oder des Zylinders 4 kann ersichtlich die Dehnung bzw. die Spannung des Schmelzkleberstreifens 3 variiert werden.
Im Bereich der Andrückwalze 5 wird der Schmelzkleberstreifen 3 aufgrund des zwischen Andrückwalze 5 und Zylinder herrschenden Druckes an die Kunststoffolie 3 angeklebt. Im Falle des gezeigten Ausführungsbeispiels weist die Andruckwalze 5 eine gezahnte Umfangsfläche auf, wodurch erreicht wird, daß der Schmelzkleberstrei.fen nur an voneinander beabstandeten diskreten Stellen ,- deren Abstand gleich ist dem Abstand der Zähne, an die Kunststoffolie angeklebt wird. Zwischen diesen beabstandeten diskreten Stellen liegt keine Verbindung zwischen Schmelzkleberstreifen und Kunststoffolie vor. Wenn sich daher der Schmelzkleberstreifen nach Aufhebung der im Bereich des Zylinders 4 vorhandenen Zugspannung zusammenzieht, so wird die Kunststoffolie im Bereich des Schmelzkleberstreifens gerafft, wodurch der elastisch dehnbare Abschlußbund od. dgl. entsteht.
Die Temperatur des Schmelzkleberstreifens im Bereich der Andrückwalze 5 ist derart, daß die Restwärme innerhalb des Schmelzkleberstreifens ausreichend ist, um gute Adhäsionseigenschaften zu erzielen. Die Andrückwalze 5 ist zur Steuerung des Andruckes mit einem eine Zylinder-Kolbenanordnung beinhaltenden Hydrauliksystem 15 verbunden. Ober dieses Hydrauliksystem 15 ist es auch möglich, die Andruckwalz 15 vollständig von dem Zylinder 4 abzuheben, um eine intermittierende Betriebsweise zu ermöglichen.
Gemäß einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform ist anstelle der zahnradartigen Andruckwalze 5 eine Andruckwalze mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen.
Während im Falle einer solchen Andruckwalze mit kreisförmigem Querschnitt das Zustandekommen der Klebeverbindung im. Punkt D primä.r auf den vorhanderren_lD_riicJtim Bereich D
zurückzuführen ist, kommt im Falle der im Querschnitt zahnradartigen Andruckwalze der Effekt hinzu, daß im Druckbereich D warmes Material vom Inneren des Schmelzkleberstreifens nach außen zur Kunststoffolie gedruckt wird, wodurch die Klebung verbessert wird.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten Schmelzklebern handelt es sich um solche, die im abgekühlten Zustand dehnungselastisch sind. Solche Schmelzkleber sind bekannt und beispielsweise unter der Bezeichnung "FULLASTIC" oder der Produkt-Nr. 5802 von der Firma H. B. FULLER Co., USA, deutsche Niederlassung in Lüneburg, erhältlich. Diese Schmelzkleber werden im Extrusionskopf 1 bei einer Temperatur von etwa 80° extrudiert.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (19)

B4TENTyttWiTE BRQSE + B4RTNER European Patent Attorneys - Mandataire3_en 3revets Eu/Qpeeus - zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt D-8023 München-Pullach, WienerStraSe 2; Telefon (089) 7 933071; Telex 5 212147 bras d; Cables: «Patentibus» München 3426318 K>M. ABROSE tl98l Dipl.-Ing. D.IC4RLBROSE Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. MIChWELRESCH Dipl.-Phys. Herr Fawzi Ali Bayoumy, Omar Ebn El Khatab, El Shwafat Building, Kuwait Ihre Zeichen: Tag: Yourref: Date: 17. JUl 1 1984 Re/pr PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Herstellen eines elastischen Bein-, Arm-, Leib- oder ähnlichen -abschlusses bei Hygieneprodukten, wie Babywindeln oder ähnlichem, wobei eine Kunststoffolie, wie insbesondere Polyäthylenfolie, im Bereich des Abschlusses mit einem elastisch dehnbaren Material versehen wird, welches in seinem zusammengezogenen Zustand eine Raffung der Kunststoffolie im Bereich des Abschlusses bewirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein im erkalteten Zustand elastisch dehnbarer Schmelzkleber zu einem bandförmigen Streifen extrudiert wird,
daß der bandförmige Schmelzkleberstreifen zumindest teilweise abgekühlt wird,
daß der bandförmige Schmelzkleberstreifen unter Zugspannung gesetzt wird,
Femmündliche Vereinbarungen werden erst durch schriftliche Bestätigung verbindlich.
daß der unter Zugspannung stehende Schmelzkleberstreifen mit der Kunststoffolie zusammengeführt wird,
und daß der unter Zugspannung stehende Schmelzkleberstreifen aufgrund dessen Selbstklebeeigenschaften an die Kunststoffolie angeklebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleber auf einen sich drehenden ersten Zylinder extrudiert und um diesen zumindest teilweise herumgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleberstreifen spiralförmig mehrmals um den sich drehenden ersten Zylinder herumgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleberstreifen vom ersten Zylinder zu einem zweiten sich drehenden Zylinder geführt wird, dessen Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des ersten Zylinders.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ankleben des unter Zugspannung stehenden Schmelzkleberstreifens an die Kunststofffolie Schmelzkleberstreifen und Kunststoffolie aneinandergedrückt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffolie und Schmelzkleberstreifen kontinuierlich aneinandergedrückt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffolie und Schmelzkleberstreifen an in Laufrichtung voneinander beabstandeten diskreten Stellen aneinandergedrückt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken bei einer solchen Temperatur erfolgt, daß das Innere des Schmelzkleberstreifens noch nicht erkaltet ist und mit einer solchen Kraft, daß an den diskreten Stellen das Innere des Schmelzkleberstreifens zur Erzeugung der Verklebung nach außen zur Kunststoffolie gedrückt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Extrusionkopf (1) zum Extrudieren des. Schmelzkleberstreifens (3) auf einen: ersten rotierenden ZyI inder (2) vorgesehen ist, um den der Schmelzkleberstreifen (3) zumindest teilweise herumgeführt ist, daß ein zweiter rotierender Zylinder (4) vorgesehen ist, um den der vom ersten Zylinder kommende Schmelzkleberstreifen (3) teilweise herumgeführt ist, wobei die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Zylinders größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des ersten Zylinders, daß die Kunststoffolie (6) ebenfalls dem zweiten Zylinder (4) zugeführt und gemeinsam mit dem Schmelzkleberstreifen (3) um diesen herumgeführt ist, und daß im Bereich des zweiten Zylinders (4) eine Andrückeinrichtung (5) angeordnet ist, die die Kunststofffolie und den Schmelzkleberstreifen aneinanderrückt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühleinrichtung (7) zum Abkühlen des Schmelzkleberstreifens (3) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung von einem Kühlbad (7) gebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zylinder (2) teilweise in das Kühlbad (7) eingetaucht ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit des ersten und/oder des zweiten Zylinders (2 bzw. 4) einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung von einer an dem zweiten Zylinder (4) unter Zwischenschaltung von Kunststoffolie und Schmelzkleberstreifen anliegenden Andrückwalze (5) gebildet ist.
IO
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch-gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (5) an ihrem Umfang zahnradartig ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalze (5) mit einer im Querschnitt kreisförmigen Oberfläche versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruck der Andrückwalze (5) einstellbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (5) vom zweiten Zylinder (4) abhebbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zylinder (2) eine Silikonoberfläche aufweist.
DE19843426318 1984-07-17 1984-07-17 Verfahren zum herstellen eines elastischen beinabschlusses bei babywindeln o.dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3426318A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0630630A2 (de) * 1993-06-22 1994-12-28 Uni-Charm Corporation Wegwerfunterwäsche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0630630A2 (de) * 1993-06-22 1994-12-28 Uni-Charm Corporation Wegwerfunterwäsche
EP0630630A3 (de) * 1993-06-22 1995-04-19 Uni Charm Corp Wegwerfunterwäsche.

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