DE3426052A1 - Sende/empfangssystem fuer ein transportsystem - Google Patents

Sende/empfangssystem fuer ein transportsystem

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DE3426052A1
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Reiner Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Stehle
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Thyssen MAN Aufzuge GmbH
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Thyssen MAN Aufzuge GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/18Continuous control along the route using electric current passing between devices along the route and devices on the vehicle or train

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER 3426052
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1
A 46 080 U Anmelder: THYSSEN-M.A.N. AUFZÜGE GMBH
k - 176 Bernhäuser Straße
15. Juni 1984 7303 Neuhausen a.d.F.
Sende/Empfangssystem für ein Transportsystem
Die Erfindung betrifft ein Sende/Empfangssystem für ein Transportsystem mit einer in Abschnitte unterteilten Steuerleitung/ mit deren Abschnitten als Bestandteil ortsfester Sendeeinrichtungen eine Signalisierschaltung verbunden ist und an der ein Schleifer eines Fahrwerks anliegt, der mit einer Empfangseinheit des Fahrwerks verbunden ist, die eine die Signale der Signalisierschaltung auswertende Signalempfangseinheit umfasst, wobei die Signalisierschaltung derart ausgebildet ist, daß sie eine in der Empfangseinheit für die Signalempfangseinheit erzeugte Spannung über eine für diese Spannung in Durchlaßrichtung geschaltete erste Eingangsdiode beeinflusst.
Ein Sende/Empfangssystem dieser Art ist beispielsweise aus der DE-AS 26 09 263 bekannt. Bei dem bekannten System umfassen die Signalisierschaltung und die Signalempfangseinheit jeweils eine Schwellwertschaltung, wobei die Eingänge der beiden Schwellwertschaltungen jeweils an einen gemeinsamen Spannungsteilerkreis angeschlossen sind, so daß sich die Schaltvorgänge der
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beiden Schwellwertschaltungen gegenseitig beeinflussen, was bei dem bekannten System dazu benutzt wird, einen in eine Stopstelle einfahrenden Förderwagen dort automatisch stillzusetzen.
Es ist ferner ein Sende/Emp fangs system bekannt, bei dem eine Empfangseinheit des Fahrwerks über einen Schleifer die Abschnitte einer Steuerleitung abtastet, auf der mit Hilfe von Schalteinrichtungen und Dioden entweder positive Halbwellen oder negative Halbwellen oder gar keine Spannung erzeugt wird, wobei diese Signalformen mittels Dioden der Empfangseinheit ausgewertet werden, so daß beispielsweise Stopbefehle sowie Fahrbefehle für zwei verschiedene Geschwindigkeiten übertragen werden können.
Nachteilig an den beiden vorstehend angesprochenen bekannten Sende/Empfangssystemen ist es, daß die Zahl der übertragbaren Befehle sehr gering und in vielen Fällen nicht ausreichend ist.
Es sind allerdings auch Sende/Empfangssysteme bekannt (beispielsweise aus der Zeitschrift "Transmatik" 1981, Seite 65), bei denen eine Vielzahl von Befehlen übertragen werden kann, beispielsweise in Form von seriellen Bit-Folgen, wobei jedoch ein serieller Datenaustausch für die Aufbereitung und Auswertung der Daten einen erheblichen technischen Aufwand erfordert.
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Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sende/Empfangssystem der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei vergleichsweise geringem technischem Aufwand eine größere Zahl unterschiedlicher Befehle in beiden Richtungen, d.h. vom Fahrwerk zu den ortsfesten Einrichtungen und umgekehrt übertragen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem Sende/Empfangssystem der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die ortsfesten Sendeeinrichtungen zusätzlich einen Sender umfassen, daß die Empfangseinheit des Fahrwerks einen die Ausgangssignale des Senders empfangenden Empfangsspeicher umfasst und daß der ortsfeste Sender derart ausgebildet ist, daß durch ihn zu dem Empfangsspeicher über eine zweite bezüglich des Schleifers entgegengesetzt zur ersten Eingangsdiode gepolte zweite Eingangsdiode Ausgangssignale mit einem vorgegebenen Spannungspegel übertragbar sind*
Es ist ein wesentlicher Vorteil des Sende/Empfangssystems der Erfindung, daß trotz des Vorhandenseins nur eines einzigen Steueranschlusses, der über den Schleifer mit der Steuerleitung in Verbindung steht, mehrere unterschiedliche Funktionen ermöglicht werden, da durch die unterschiedliche Polung der Dioden Signale der Signalisierschaltung den Empfangsspeicher nicht beeinflussen können, während umgekehrt Signale des Senders nicht auf die Signalempfangseinheit einwirken können.
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Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die ortsfesten Sendeeinrichtungen als Sende/Empfangseinrichtungen ausgebildet sind, welche zusätzlich einen Empfänger umfassen und wenn die Empfangseinheit des Fahrwerks als Sende/Empfangseinheit mit Sendeeinrichtungen ausgebildet ist/ durch die für den Empfänger der ortsfesten Sende/Empfangseinrichtungen Signale erzeugbar sind, die dem Inhalt des EmpfangsSpeichers entsprechen. Bei dieser Ausgestaltung eines Sende/Empfangssystems gemäß der Erfindung besteht dann zusätzlich die Möglichkeit, die an einem Punkt der Fahrstrecke von einem dort befindlichen Sender über die Steuerleitung und den Schleifer empfangenen Informationen an einer anderen Stelle des Fahrweges aus dem Speicher zu einem dort vorgesehenen ortsfesten Empfänger zu übertragen, wobei die Informationen im Empfangsspeicher gegebenenfalls in Abhängigkeit von in der Sende/Empfangseinheit des Fahrwerks erzeugten Signalen geändert und/oder ergänzt werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Signalausgabe durch die Sendeeinrichtungen der Sende/Empfangseinheit in Abhängigkeit vom Schaltzustand der Signalisierschaltung mittels einer die Spannung am Schleifer erfassenden Schwellwertschaltung unterbrechbar ist.
Durch diese Ausgestaltung wird nämlich verhindert, daß Ausgangssignale der Signalisierschaltung derart durch Ausgangssignale der Sendeeinrichtungen überlagert
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werden, daß hierdurch die einwandfreie Funktion der Signalempfangseinheit beeinträchtigt werden könnte.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand eines bevorzugten Äusführungsbeispiels in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur schematisch und teilweise in Form eines Blockschaltbildes das Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines Sende/Empfangssystems gemäß der Erfindung zeigt.
Im einzelnen ist in der Zeichnung ein Fahrwerk in Form eines Wagens 10 angeordnet, in dem die Elemente der Sende/Empfangseinheit des Fahrwerks bzw. des Wagens gezeigt sind. Die Sende/Empfangseinheit besitzt einen einzigen Eingang, an dem ein Schleifer AS angeschlossen ist. Der Schleifer steht mit einem ersten Abschnitt S1 einer Steuerleitung in Verbindung, von der noch zwei weitere Abschnitte S2 und S3 dargestellt sind. Der Schleifer AS steht mit der Kathode einer ersten Eingangs diode D1 in Verbindung, deren Anode mit dem Abgriff eines Spannungsteilers aus zwei Widerständen R1 und R2 und mit dem Eingang einer als Schwellwertschaltung ausgebildeten Signalempfangseinheit A verbunden ist. An dem von der Diode D1 abgewandten Anschluß des Widerstandes R1 liegt eine positive Versorgungsspannung +U«, der zweite Anschluß des Widerstandes R2 liegt auf Bezugspotential. Mit dem Abschnitt S1 der Schleifleitung ist die zu den ortsfesten Sende/Empfangseinrichtungen gehörige Signa'lisierschaltung BE verbunden,
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die eingangsseitig einen Block BL aufweist, der auf Steuersignale einer zentralen Steuerung anspricht und in Abhängigkeit von diesen Signalen einen Schalter SR betätigt, über den ein Widerstand R11 mit dem Steuerleitungsabschnitt S1 verbindbar ist. Solange der Schalter SR geöffnet ist, ergibt sich am Eingang der Signalempfangseinheit A eine Spannung U . Wenn der Schalter SR in Abhängigkeit von einem Steuersignal für den Block BL geschlossen wird, dann liegt bei der eingezeichneten Position des Schleifers AS parallel zu dem Widerstand R2 der Widerstand R11 , wodurch die Spannung am Eingang der Signalempfangseinheit A unter einen vorgegebenen Wert absinkt, so daß diese an ihrem Ausgang einen Befehl für den Wagen 10 erzeugt, beispielsweise ein Stopsignal. Mit dem Steuerleitungsabschnitt S2 ist ein Sender S der ortsfesten Sende/Empfangseinrichtungen verbunden. Wenn der Schleifer AS den Abschnitt S2 erreicht, können impulsförmige Befehlssignale des Senders über eine zweite Eingangsdiode D2, deren Anode dem Schleifer AS zugewandt ist sowie über eine Zenerdiode Z zu einem ersten Optokoppler OP1 gelangen, dessen Ausgang mit einem Empfangsspeicher B verbunden ist, wo entsprechende Befehle bzw. Impulsfolgen abgespeichert werden können. Der Speicherausgang ist über einen Verstärker D mit einem zweiten Optokoppler OP2 verbunden, dessen Ausgang über einen Widerstand R4 und eine Entkoppelungsdiode mit dem Schleifer AS verbunden ist, so daß der Inhalt des EmpfangsSpeichers B über den Verstärker D und den zweiten Optokoppler OP zu dem Schleifer AS übertragen werden kann, wenn dieser nach Passieren
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des Abschnitts S2 an dem Abschnitt S3 anliegt, mit dem beim Ausführungsbeispiel ein Empfänger E als Bestandteil der ortsfesten Sende/Empfangseinrichtungen verbunden ist.
Bei der -betrachteten Schaltung haben die Ausgangsimpulse des Senders S - gegebenenfalls kann der Sender S auch Dauersignale vorgegebener Länge erzeugen - eine Spannung U_, die höher ist als die Spannung Un, beispielsweise um den Faktor 1,4. Die Zenerdiode Z wird so gewählt, daß ihre Zenerspannung etwas höher ist als die Spannung U-. Auf diese Weise wird erreicht, daß die am Eingang der Signalempfangseinheit wirksame Spannung nicht auf den ersten Optokoppler OP1 durchgreifen kann. Lediglich die Ausgangssignale des Senders S, welche die höhere Spannung +U_, haben, gelangen zum Eingang des ersten Optokopplers 0P1, wo sie an den Spannungspegel der Fahrwerksteuerung angepasst und zum Eingang des Empfangsspeichers B übertragen werden. Der Empfangsspeicher kann beispielsweise ein Zähler* sein, dem vorzugsweise ein Taktgenerator TG zugeordnet ist,-so daß die Anzahl der Taktzeiten eines Dauersignals des Senders S gezählt und als Zählerstand im Empfangsspeicher B abgespeichert werden kann. Aber auch dann, wenn der Sender S Impulsfolgen erzeugt, deren Impulszahl gezählt wird oder deren Impulsmuster gespeichert wird, ist ein Taktgenerator vorteilhaft, da er nach entsprechender Ansteuerung das Auslesen des Speicherinhalts gestattet. Bei der betrachteten Schaltung ist
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als Bestandteil der Sende/Empfangseinheit des Wagens 10 mit dem Schleifer AS ferner eine weitere Schwellwertschaltung C verbunden, die dann schaltet, wenn die Eingangsspannung der Signalempfangseinheit A durch
Parallelschalten des Widerstandes R11 unter einen vorgegebenen Pegel von beispielsweise 0,5 U„ absinkt. Die Schwellwertschaltung C sperrt in diesem Fall über ihren Ausgang den Verstärker D, so daß die Ausgangssignale des EmpfangsSpeichers B nicht mehr über den zweiten Optokoppler OP2 zu dem Schleifer AS gelangen können, so daß die Signalempfangseinheit A nicht durch Ausgangssignale des zweiten Optokopplers OP2 beeinflusst werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß mit dem erfindungsgemäßen Sende/Empfangssystem trotz eines einzigen Anschlusses in Form des Schleifers AS und obwohl die Sende/Empfangseinheit vergleichsweise einfach aufgebaut ist, eine Vielzahl von unterschiedlichen Befehlen empfangen und gegebenenfalls an einen Empfänger der ortsfesten Sende/Empfangseinrichtungen übertragen werden kann. Dabei erfolgt die Speisung
eines Antriebsmotors für das Fahrwerk im allgemeinen über zwei Schleifleitungen, wobei das Potential einer der Schleifleitungen als Bezugspotential dienen kann. Als Bezugspotential könnte aber auch das Potential
einer Erdschiene dienen.

Claims (3)

  1. NDER-. 49 θ« 2i95 2221 29.11.65 13:31 . NR. 30-08
    DEUTSCHES PPiTENTPlMT 02 ft4
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    S < · 1 • 4 « ·· I IHI fit 1*1
    HOEGER1 STELLRECHT & PARTNER
    PATCN TANWÄLTE
    UHLANDSTRaSSE HcD 7QOO STUTTGART I
    A 46 080 u Anmelders THYSSEN-M.A.N. AUFZÜGE k - 176 Bernhäuser Straße
    15. Juni 19.84 7303 Neuhausen a.d.F.
    Patentansprüche
    Sende/Empfangssystem für ein Transportsystem mit einer in Abschnitte unterteilten Steuerleitung, mit deren Abschnitten als Bestandteil ortsfester Sendeeinrichtungen eine Signalisierschaltungr verbunden ist und an der ein Schleifer eines Fahrwerk© anliegt, der mit einer Empfa'ngsalnheit des Fahrwerks verbunden ist, die eine die Signale der Signalisierschaltung auswertende Signalempfangseinheit umfasst, wobei die Signalisierschaltung derart ausgebildet ist, daß sie eine in der Empfangseinheit für die Signalemp£angseinh®it erzeugte Spannung über eine für diese Spannung in Durchlaßrichtung geschaltete erste Eingangsdiode beeinflusst f dadurch gekennzeichnet/ daß die ortsfesten Sendeeinrichtungen zusätzlich einen Sender (S) umfassen, daß die Empfangseinh@it des Pahrwörks (10) einen die Ausgangasignale des Senders (S) empfangenden Empfangsspeicher (B) umfasst und daß der ortsfeste Sender (S) derart ausgebildet ist, daß durch ihn zu dem EmpfangsSpeicher (B) über eine zweite bezüglich des Schleifers (AS) entgegengesetzt zur- ersten Eingangsdiode (D1) gepolte zweite Etngangsdiode (D2) Ausgangssignale
    7 I . ... w fc. <- J.
    DEUTSCHES PATENTAMT ... . *"" 03
    a 46 080 u 3426052
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    mit einem vorgegebenen. Spannungspegel übertragbar sind.
  2. 2. Sende/Eiupfangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Sendeeinrichtungen als Sende/Empfangseinrichtungen ausgebildet sind* welche zusätzlich einen Empfänger (E) umfassen und daß die Empfangseinheit des Fahrwerks (10) als Sende/Einpfangseinheit mit Sendeeinrichtungen (D,QP2) ausgebildet ist/ durch die für den Empfänger (E) der ortsfesten Sende/Empfangseinrichtungen Signale erzeugbar sind, die dem Inhalt des Empfangsspeichers (B) entsprechen.
  3. 3. Sende/Empfangssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Signalausgabe durch die Sendeeinrichtungen (D, OP2) der Sende/Empfangseinheit in Abhängigkeit vom Schaltzustand der Signalisierschaltung (A) mittels einer die Spannung am Schleifer (AS) . erfassenden..Schwellwertschaltung (C) unterbrechbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989005386A1 (en) * 1987-12-01 1989-06-15 Otto Wöhr Gmbh Parking system
US5288040A (en) * 1991-09-19 1994-02-22 Palitex Project-Company Gmbh Device for exchanging data between movable units and a central unit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609263B2 (de) * 1976-03-05 1977-12-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Foerderanlage mit schienengebundenen foerderwagen, die ueber drei schienenparallele schleifleitungen gespeist und gesteuert sind

Patent Citations (1)

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Title
DE-Buch: "Modellbahn-Handbuch", Gerlach, 1965, S. 133, Bild 4 *
DE-Z.: "Transmatik", 1981, S. 65 *

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