DE3425996A1 - Schaltschloss fuer ein schaltgeraet - Google Patents

Schaltschloss fuer ein schaltgeraet

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DE3425996A1 DE19843425996 DE3425996A DE3425996A1 DE 3425996 A1 DE3425996 A1 DE 3425996A1 DE 19843425996 DE19843425996 DE 19843425996 DE 3425996 A DE3425996 A DE 3425996A DE 3425996 A1 DE3425996 A1 DE 3425996A1
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    • H01H2071/502Means for breaking welded contacts; Indicating contact welding or other malfunction of the circuit breaker with direct contact between manual operator and welded contact structure

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltschloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches Schaltschloß ist z. B. durch die DE-AS 28 31 135 bekannt geworden. Die bekannte Bauart zeigt einen Niederspannungs-Schutzschalter mit einem Isolierstoffgehäuse und wenigstens einem darin angeordneten beweglichen Schaltstück, ds durch den ortsfest gelagerten Antriebshebel und eine Handhabe mittels einer Zugfeder und eines Kniehebelsystems ein- und ausgeschaltet werden kann. Ferner ist eine Hauptklinke vorgesehen, die als Widerlager des Kniehebelsystems dient und durch eine Auslösewelle zum Ausschalten freigeben werden kann. Der Antriebshebel hat im weseitlichen die Gestalt eines U-förmigen Bügels und ist zwischen im Gehäuse angeordneten Lagerblechen schwenkbar gelagert. Zur Lagerung des Antriebshebels in den Lagerblechen sind die mehrfach abgekröpften Schenkel des Antriebshebels mit Lagerzapfen versehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltschloß der eingangs genannten Art montagefreundlicher zu gestalten und damit die Herstellung von Schaltgeräten zu vereinfachen. Diese rufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schaltschlosses ergibt sich die Möglichkeit einer automatischen Montage, indem das als montagefertige Baueinheit hergestellte Schaltschloß mit seinen Montagestegen in vorbereitete, angepaßte Gehäuseaussparungen eingesetzt wird und über die Montagebrükke durch Befestigungsmittel, z. B. Schrauben, an gehäusefesten Teilen befestigt wird. Das Schaltschloß ist somit über drei Befestigungspunkte im Gehäuse befestigt, und zwar einmal über die beiden Stegenden, die in angepaßte Gehäuseöffnungen eingesteckt werden, und zum anderen über die Befestigungsmittel an der Montagebrücke. Diese drei Befestigungspunkte liegen etwa in derselben Befestigungsebene. Rechtwinklig abstehend zu dieser Befestigungsebene verlaufen dabei die beiden Lagerbleche, die nach Art von abstehenden Fahnen angeordnet sind und zwischen sich alle Schaltschloßteile aufnehmen. Da die Befestigungsmittel des Schaltschlosses an einem einzigen Ende angeordnet sind, können die fahnenartig abstehenden Lagerbleche voll zur Aufnahme der Schaltschloßteile ausgenutzt werden, ohne daß Befestigungsmittel für das Schaltschloß im Wege stehen. Eine derartige Ausbildung des Schaltschlosses eignet sich vorteilhaft für eine automatische Montage, da das in die Gehäuseöffnungen für die Montagestege eingeführte Schaltschloß nur noch an einer Stelle, und zwar im Bereich der Montagebrücke mittels einer Schraube oder dergleichen festgelegt zu werden braucht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung bilden die Lagerbleche ortsfeste Drehlager für einen Antriebshebel und einen Klinkenhebel, wobei der Antriebshebel über mindestens eine Zugfeder mit dem Gelenkbolzen eines Kniehebels verbunden ist, dessen einer Hebelarm an dem Klinkenhebel angelenkt ist und dessen anderer Hebelarm zur Betätigung eines beweglichen Kontaktstückes des Schaltgerätes ausgebildet ist. Damit ergibt sich eine einfache Baueinheit mit zwei Drehlagern für den Antriebshebel einerseits und den Klinkenhebel anderersetis, wobei der Kniehebel mit seinem einen freien Hebelarm an dem Klinkenhebel angelenkt ist. Antriebshebel, Klinkenhebel und Kniehebel befinden sich somit auf verschiedenen, einander parallelen Bewegungsebenen innerhalb der beiden Lagerbleche, die zu den Bewegungsebenen parallel verlaufen.
  • Zur montagefreundlichen und einfachen Herstellung der Einzelteile des Schaltschlosses selbst sind die Lagerbleche, die Montagebrücke, der Antriebshebel, der Klinkenhebel und der Kniehebel als ebene Teile ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß diese Teile, die z.B. durch Stanzen heXgestellt sein können, auf einfache Art und ohne großen Platzaufwand stappelbar sind und magaziniert werden können und somit zu einer automatischen Fertigung des Schaltschlosses geeignet sind. Dies ist z. B. nicht oder praktisch nicht möglich, wenn die Schaltschloßteile mit Biegungen, Abkröpfungen, Durchzügen oder Ähnlichem versehen sind. Für eine derartige automatische Fertigung sind die Lagerbleche mit der Montagebrücke durch Zusammenstecken verbunden. Dabei weist die Montagebrücke Öffnungen zum rastenden Eingreifen von Ansätzen der Lagerbleche auf und ist mit Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben zwecks Befestigung in einem Schaltgerätegehäuse versehen. Der Grundaufbau des Rahmens für das Schaltschloß wird also durch einfaches Zusammenstecken der beiden Lagerbleche mit der querverlaufenden Montagebrücke erzielt. Diese Verbindung kann lösbar oder auch, z. B. durch Vernieten, fest sein. Dabei ergibt sich eine Bauart mit fahnenartig abstehenden Montageblechen, zwischen denen die genannten Schaltschloßteile einfach und ohne Behinderung durch Befestigungsmittel angeordnet werden können. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist in den Figuren 1 bis 7 ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. 1 bis 4 zeigen jeweils geschnittene Seitenansichten eines Schaltgerätes mit einem erfindungsgemäßen Schaltschloß, wobei jeweils verschiedene Schaltstellungen vorgesehen sind. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Schaltgerät gemäß Fig. 1 bis 4'. Fig. 6 zeigt eine Einzelheit. Fig. 7a,b,c zeigen drei Ansichten des Schaltschlosses.
  • Die Figuren 1 bis A zeigen einen Leistungsschalter 10 mit einem Kunststoffgehäuse 11. Der Leistungsschalter besitzt drei Polbahnen, von denen in Fig. 1 bis 4 jeweils nur eine erkennbar ist. Das Gehäuse 11 besitzt an den Stirnseiten jeweils drei Anschlußklemmen 12,13 für die Zu- bzw. Ableitungen. Die Anschlußklemmen 12 sind mit einem Festkontaktstück 14 und die Anschlußklemmen 13 über eine Auslösereinheit 15 16 und eine flexible Leitungvmit einem beweglichen Kontaktstück 17 verbunden. Mit 18 ist ein aus mehreren einzelnen Löschblechen 19 bestehender Löschblechstapel bezeichnet. Zur Betätigung des beweglichen Kontaktstückes 17 dient ein Schaltschloß. Das Schaltschloß 20 besitzt zwei aus ebenen Stanzteilen gefertigte, parallel zueinander verlaufende Lagerbleche 21,22, von denen in Fig. 1 bis 4 nur das hintere 21 zu sehen ist. Beide Lagerbleche 21,22 besitzen je einen am Ende - angeschrägten Montagesteg 23,24 und sind durch eine Montagebrücke 25 lösbar miteinander verbunden. Die Lagerbleche 21,22 besitzen je eine Ausnehmung 26 mit weiter unten beschriebenen Ausbuchtungen 26a,b,c.
  • Zwischen den Lagerblechen 21,22 ist über einen Lagerbolzen 27 ein Antriebshebel gelagert, der als Doppelhebel ausgebildet und aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten ebenen Stanzteilen 28,29 besteht. Die Stanzteile 28,29 bilden einen zweiarmigen Drehhebel mit einem langen Hebelarm 28a,29a und einem kurzen Hebelarm 28b,29b.
  • Am Ende des langen Hebelarms 28a,29a ist eine Handhabe 30 zur Betätigung des Schaltschlosses vorgesehen. Die Teile 28,29 sind verbunden durch die Bolzen 27 und 47,48 (s. unten).
  • Zwischen den Lagerblechen 21,22 ist über einen weiteren Lagerbolzen 31 ein ebener, gestanzter Klinkenhebel 32 gelagert. Der Klinkenhebel 32 ist als einarmiger Winkelhebel ausgebildet. Das Schloß 20 besitzt schließlich einen Kniehebel 33 mit einem Hebelarm 34 und einem Hebelarm 35, die durch einen Gelenkbolzen 36 miteinander verbunden sind.
  • Die Hebelarme 34,35 sind jeweils als Doppelhebelarme 34a,b bzw. 35a,b augebildet. Der eine doppelarmige Hebelarm 34a,b ist im Winkelbereich des Winkelhebels 32 über einen Gelenkbolzen 32a angelenkt. Der doppelarmige Hebelarm 35a,b ist an einer Schaltwelle 37 angelenkt, die ihrerseits die beweglichen Kontaktstücke 17 trägt. Zwischen dem Gelenkbolzen 36 und dem oberen Antriebshebel sitzen zwei Zugfedern 38.
  • Fig. 1 zeigt den Schalter in eingeschaltetem Zustand, d. h. bei geschlossenen Kontakten 14,17. Das Schaltschloß 20 ist verklinkt, d. h.
  • der Klinkenhebel 32 liegt mit einer Nase 32b an einer Halbwelle 39, die im Falle eines Überstroms z. B. durch Bimetalle 40 gedreht werden kann. In dieser Stellung liegt der Lagerbolzen 36 des Kniehebels in einer Ausbuchtung 26a der Ausnehmung 26. Fig. 2 zeigt eine Stellung, in der der Schalter 10 von Hand ausgeschaltet wurde, wobei der Auslöser 15 nicht angesprochen hat, d. h. die Verklinkung zwischen dem Klinkenhebel 32 und der Halbwelle 39 ist nicht gelöst. Der Gelenkbolzen 36 liegt jetzt an einer anderen Ausbuchtung 26b der Ausnehmung 26. Die Handhabe 30 hat die gezeigte Austellung. Gemäß Fig. 3 wurden die Kontakte 14,17 durch Ansprechen des Auslösers 15 geöffnet, indem durch Ausbiegen der Bimetalle 10 die Verklinkung zwischen dem Klinkenhebel 32 und der Halbwelle 39 gelöst wurde. Der Gelenkbolzen 36 des Kniehebels 33 liegt nunmehr in einer Ausbuchtung 26c der Ausnehmung 26. Die Handhabe 30 zeigt eine Mittelstellung an.- Die Zug-federn 38 überspringen jeweils die Totpunktlage.
  • Gemäß Fig. 4 ist erkennbar, daß der kurze Hebelarm 28b,29b des Antriebshebels 28,29 angeschrägt ist und gegenüber einem Ansatz 41 der Schaltwelle angeordnet ist. Diese Anordnung dient dazu, um die Kontakte 14,17 mechanisch aufzubrechen, falls sie miteinander verschweißt sind und nicht getrennt werden können, obwohl die Handhabe 30 in Richtung der Ausstellung gemäß Fig. 2 gebracht wird. Einen derartigen verschweißten Zustand zeigt Fig. 4. Dabei hat der Auslöser 15 angesprochen, so daß die Verklinkung 32b/39 gelöst ist. Da die Kontakte 14,17 verschweißt sind, konnten sie sich nicht trennen. Die Handhabe 30 hat die gezeichnete Lage und die Schräge 28c liegt am Ansatz 41 an. Wird in diesem Fall die Handhabe 30 weiter in Richtung Ausstellung bewegt, so wird durch den Antriebshebel 28,29 ein Drehmoment auf die Schaltwelle 37 ausgeübt, das in Richtung einer Kontaktöffnung des beweglichen Kontaktes 17 wirkt. Fig. 6 zeigt eine andere Ausführung, wonach als Ansatz der Schaltwelle 37 nunmehr eine Anformung 49 dieser Schaltwelle dient.
  • Die Montagebrücke 25 gemäß Fig. 7 besitzt endseitige Öffnungen 42 zur Aufnahme von Ansätzen 43 der Lagerbleche 21,22. Ferner weist die Montagebrücke 25 mindestens eine Bohrung 44 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 45 auf. Zur Befestigung des Schaltschlosses 20 wird dieses mit seinen Montagestegen 23,24 in Gehäuseaufnahmen 46 eingeführt und sodann über die Befestigungsschraube 45 am Gehäuse ortsfest verschraubt.
  • Durch die ebene Ausbildung der Lagerbleche, der Montagebrücke, der Teile des Antriebshebels, des Klinkenhebels und des Kniehebels und durch die Verwendung von einfachen Bolzen als Lagerbolzen und Verbindungsbolzen ergibt sich die Möglichkeit einer automatischen Montage, da diese Teile leicht stapelbar und magazinierbar sind. Das aus den Einzelteilen zusammengesetzte Schaltschloß bildet eine montagefertige Baueinheit, die von Hand oder automatisch mit den Montagestegen in die vorbereiteten Gehäuseaufnahmen 46 eingesetzt wird und sodann über die Montagebrücke 25 durch Schrauben 45 festgelegt wird. Dabei kann das Gehäuse 11 derart ausgebildet sein, daß die fahnenartig abstehenden Teile der Lagerbleche durch vorspringende Gehäuseteile gegen seitliche Verschiebungen gesichert ist.
  • Das Schaltschloß 20 selbst ist derart zusammengesetzt, daß die Lagerbleche 21 ,22 durch die aufgesteckte Brücke 25 miteinander verbunden sind.
  • 22 Bei Bedarf kann die Brücke 25 mit den Lagerblechen 2durch Vernieten der Teile 43 fest verbunden werden. DerKlinkenhebel 32 sitzt über seinen Lagerbolzen 31 über abgesetzte Enden in den Lagerblechen 21,22. Durch die Absetzungen des Lagerbolzens werden die Lagerbleche auf einen bestimmten gewünschten Abstand gehalten. Die durch die Lagerbleche hindurchgehenden abgesetzten Enden des Lagerbolzens können bei Bedarf vernietet werden. Die beiden Teilen 28,29 des Antriebshebels sind ebenfalls durch einen abgesetzten Lagerbolzen 27 miteinander verbunden, der die Teile 28,29 auf einen festen gegenseitiJen Abstand hält. Hierbei durchsetzen die abgesetzten Enden des Lagerbolzens 27 sowohl die Teile 28, 29 als auch die Lagerbleche 21,22 an vorgesehenen Lageröffnungen. Auch hierbei können die Enden des Lagerbolzens 27 bei Bedarf umgebördelt oder vernietet werden.
  • Aus Stabilitätsgründen kann auch am Ende der fahnenartig abstehenden Teile der Lagerbleche ein besonderer Distanzbolzen vorgesehen sein, der bei Bedarf endseitig ebenfalls umgebördelt werden kann.
  • Die Federn 38 greifen einerseits am Gelenkbolzen 36 und andererseits an einem Federbolzen 48 an, der einfach in halbkreisförmige Ausnehmungen an der Außenseite der Antriebshebel 28,29 eingelegt ist. Federbolzen 48 und Gelenkbolzen 36 können identisch aufgebaut sein. Die eingehängten Federn 38 verleihen dem aus dem Antriebshebel 28,29, dem Kniehebel 33 und dem Klinkenhebel 32 bestehenden System eine große Stabilität. Der Federhebel 48 ist mit Einschnürungen für den Angriff der Federn 38 und die Halterung in den halbkreisförmigen Ausnehmungen versehen.
  • Mit 47 ist ein Mitnahmebolzen bezeichnet, der auch als abgesetzter Distanzbolzen ausgebildet sein kann. Er dient zur mechanischen Einwirkung auf den Klinkenhebel 32 im Bereich der Gelenkstelle 32a zur Wiedereinschaltung nach einer Auslösung. Hierzu wird der Antriebshebel 28,29 zur Wiederverklinkung nach rechts bewegt, dabei nimmt der Mitnahmebolzen 47 den Klinkenhebel 32 mit, bis dessen Ende 32b an der Stelle 39 wiederverklinkt. Danach erfolgt durch Bewegung des Antriebshebels 28,29 nach links eine Einschaltung der beweglichen Kontakte 17. Dies erfolgt dadurch, daß der Kniehebel 33 seine Totpunktlage überschreitet und eine schlagartige Einschaltung bewirkt.
  • Der Antriebshebel 28,29 ist derart ausgebildet, daß der Lagerbolzen 31 sowohl in der Ein-Stellung nach Fig. 1 als auch in der Aus-Stellung nach Fi. 2 eine Begrenzung für die Bewegung des Hebels 28,29bildet, sh. die Außenkehlen 52 und die sporenförmigen Ansätze 49.
  • Der Gelenkbolzen 36 des Kniehebels 33 kann, wie im Ausführungsbeispiel, in der Ausnehmung 26 geführt werden. Dies kann jedoch unter Umständen zu unerwünschten Reibungsverlusten kommen. Für eine Funktion des Schlosses ist eine derartige Führung des Gelenkbolzens 36 in der Ausnehmung 26 nicht erforderlich. Als Anschlag für den Bolzen 36 in der Ein-Stellung kann auch die Kehle 50 des Antriebshebels 28,29 dienen. Auch ein Anschlag 26b,26c für den Gelenkbolzen 36 in der Aus-Stellung bzw. in der Ausgelöst-Stellung ist für die Funktion nicht unbedingt erforderlich.
  • In diesen Stellungen liegt nämlich der bewegliche Kontakthebel 17 an dem ortsfesten Gelenkbolzen 27 an. Damit ist auch die maximale Bewegung des Gelenkbolzens 33 begrenzt, der über die Hebel 35 mit dem beweglichen Kontakt 17 verbunden ist.
  • Die Funktion des Mitnahmebolzens 47 kann auch durch die aufgesetzte Handhabe 30 erreicht werden, indem diese an der Innenseite mit einem entsprechenden Ansatz zur Einwirkung auf den Klinkenhebel 32 versehen ist. Die Handhabe 30 kann an der Innenseite auch mit entsprechenden Nuten zum Aufsezten auf die Teile 28,29 versehen sein. Durch diese besonders einfache Art der Montage der Handhabe 30 wird außerdem eine Stabilisierung des aus den beiden Teilen 28,29 bestehenden Doppelhebels bewirkt.

Claims (22)

  1. Schaltschloß für ein Schaltgerät Patentansprüche: 1. Schaltschloß für ein Schaltgerät mit zwei parallel zueinander verlaufenden Lagerblechen zur Halterung von Schaltschloßteilen, z. B. eines Antriebshebels, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lagerbleche (21,22) in Verlängerung je einer Seite einen Montagesteg (23,24) aufweisen, an der den Stegenden gegenüberliegenden Seite durch eine Montagebrücke (25) miteinander verbunden sind und unter Bildung einer montagefertigen Baueinheit alle Schaltschloßteile zwischen sich haltern.
  2. 2. Schaltschloß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Lagerbleche (21,22) ortsfeste Drehlager (Lagerbolzen 27,31) für einen Antriebshebel (28,29) und einen Klinkenhebel (32) bilden und daß der Antriebshebel (28,29) über mindestens eine Zugfeder (38) mit dem Gelenkbolzen (36) eines Kniehebels (33) verbunden ist, dessen einer Hebelarm (34) an dem Klinkenhebel (32) angelenkt ist und dessen anderer Hebelarm (35) zur Betätigung eines beweglichen Kontaktstückes (17) des Schaltgerätes (10) ausgebildet ist.
  3. 3. Schaltschloß nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß Lagerbleche (21,22), Montagebrücke (25), Antriebeshebel (28), Klinkenhebel (32) und Kniehebel (33) als ebene Teile ausgebildet sind.
  4. 4. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die ebenen Teile durch Stanzen hergestellt sind.
  5. 5. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur Bildung der Drehlager des Antriebshebels (28,29) und des Klinkenhebels (32) Lagerbolzen (27,31) vorgesehen sind, deren Enden jeweils in Bohrungen der Lagerplatten (21,22) gelagert sind.
  6. 6. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerbleche (21,22) lösbar mit der Montagebrücke (25) verbunden sind und daß die Montagebrücke (25) Öffnungen (42) zum rastenden Eingreifen von Ansätzen (43) der Lagerbleche (21,22) aufweist und mit mindestens einer Bohrung (44) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (45) zwecks Befestigung in einem Schaltgerätgehäuse (11) versehen ist.
  7. 7. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Lagerbleche (21,22) durch abgesetzte Distanzbolzen auf Abstand zueinander gehalten sind.
  8. 8. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Lagerbolzen (27) des Antriebshebels (28,29) und/oder der Lagerbolzen (31) des Klinkenhebels (32) als Distanzbolzen ausgebildet sind.
  9. 9. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n k e n n z e i c h n e t, daß besondere Distanzbolzen vorgesehen sind.
  10. 10. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e -k e n z e i c h n e t , daß der Antriebshebel als Doppelhebel ausgebildet ist und zwei mit Abstand zueinander angeordnete und zusammengehaltene Teile (28,29) aufweist, daß die beiden Teile (28,29) den Lagerblechen (21,22) benachbart sind und daß zwei Zugfedern (38) am drehpunktfernen, mit einer Handhabe (30) versehenen Ende angreifen.
  11. 11. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e -k e n n z e ich ne t, daß der Antriebshebel (28,29) als zweiarmiger Drehhebel mit einem kurzen (28b,29b) und einem langen (28a,29a) Hebelarm ausgebildet ist und daß die Zugfedern (38) am Ende des langen, mit der Handhabe (30) versehenen Hebelarms (28a,29a) angreifen.
  12. 12. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Klinkenhebel (32) als einarmiger Winkelhebel ausgebildet ist, dessen freies Ende (32b) zum Zusammenwirken mit einer Auslöseklinke (39) des Schaltgerätes (10) ausgebildet ist, und daß der Anlenkpunkt (32a) für den einen Kniehebelarm (34) im Bereich des Winkels liegt.
  13. 13. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Antriebshebel (28,29) einen Mitnahmebolzen (47) zur Einwirkung auf das Winkelende (32) und einen Federbolzen (48) zum Anlenken der Zugfedern (38) aufweist.
  14. 14. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e -ke n n z e i c h n e t, daß die Bolzen (27,31,47,48) an den durch die Lagerbleche (21,22) gesteckten überstehenden Enden umgebordelt oder vernietet sind.
  15. 15. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Federbolzen (48) in halbkreisförmige Ausnehmungen an der Außenseite der Antriebshebel (28,29) eingelegt ist und mit entsprechenden Ringnuten versehen ist.
  16. 16. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Antriebshebel (28,29) an der Außenseite, im Bereich der Lagerbolzen (31) für den Klinkenhebel (32), sporenförmige Ansätze (49) und an der gegenüberliegenden Innenseite, nahe dem Lagerbolzen (27), mit Innenkehlen (50) versehen ist.
  17. * und Außenkehlen (52) 17. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e -k e n n z e ich ne t, daß der die beiden Hebelarme (34,35) des Kniehebels (33) verbindende Gelenkbolzen (36) an seinen beiden Enden in formgleichen Ausnehmungen (26) der Lagerbleche (21,22) gleitend geführt ist.
  18. 18. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmungen (26) mit Ausbuchtungen (26a,b,c) zur rastenden Aufnahme der Enden des Gelenkbolzens (36) versehen sind.
  19. 19. Schaltgerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Schaltschlosses nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Schaltschloß (20) mit seinen Montagestegen (23,24) in passgerechten Aufnahmen (46) des Gehäuses (11) verrastet ist, im Bereich der Montagebrücke (25) über Befestigungsmittel (45) an gehäusefernen Teilen be: festigt ist und durch seitlich anliegende Gehäuseteile gegen Querverschiebungen gesichert ist.
  20. 20. Schaltgerät mit einem Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der eine Kniehebelarm an eine Schaltwelle angelenkt ist und der Klinkenhebel zur Verklinkung mit einem Auslöser ausgebildet ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n t, d aß jede Ausnehmung (26) zwei Ausbuchtungen (26a,b) aufweist, die zur Begrenzung der Bewegung des Gelenkbolzens (36) für die Ein- und Ausschaltstellung dienen, und daß eine weitere Ausbuchtung (26c) vorgesehen ist, die bei entklinktem Klinkenhebel (32) zur Begrenzung der Bewegung des Gelenkbolzens (36) in dieser ausgelösten Stellung dient.
  21. 21. Schaltgerät nach Anspruch 19 oder 20, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der zweiarmige Antriebshebel (28,29) eine am kurzen Hebelarm (28b,29b) angebrachte Schrägfläche (28c,29c) aufweist, die bei verschweißten Kontakten (14,17) und bei Bewegen des Antriebshebels (28,29) in die Ausstellung mit einem Ansatz (41) der Schaltwelle (37) im Sinne einer Öffnung des beweglichen Kontaktstückes (17) zusammenwirkt.
  22. 22. Schaltgerät nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Ansatz eine mit der Schaltwelle (37) aus einem Stück bestehende Anformung (51) ist.
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