DE3425963A1 - Maschine zum pneumatischen ausbringen von koernigem material - Google Patents

Maschine zum pneumatischen ausbringen von koernigem material

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/521Adaptations of pipes or tubes means for preventing the accumulation or for removal of deposits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Maschine zum pneumatischen Ausbrennen von komiqem Material
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Durch die DE-PS 30 47 245 ist eine derartige Maschine bekannt geworden. Bei dieser Maschine weist jeder Krümmer, der vor den Ausströmöffnungen der Rohrleitungen angeordnet ist, voneinander getrennte Leitflächen auf. Hierdurch soll erreicht werden, daß trotz des Entmischungseffektes des Materialluftstromes bei der Förderung innerhalb der Rohrleitungen von den Dosierorganen bis zu den Ausströmöffnungen, ein gleichmäßiger und symmetrischer Streufächer entsteht. Weiterhin wird durch die voneinander getrennten Leitflächen des Krümmers ein sehr vorteilhafter breiter Streufächer erzielt.
  • Jetzt hat es sich jedoch gezeigt; daß bei einigen Düngersorten und vor allem, wenn der Materialluftstrom bei sehr großen Arbeitsbreiten durch sehr lange Rohrleitungen bis zu den Ausströmöffnungen bzw. zu den vor den Ausströmöffnungen der Rohrleitungen angeordneten Krümmer geleitet werden muß, die Aufteilung des Materialluftstromes durch die Leitflächen der Krümmer nicht ausreichend ist, um einen gleichmäßigen Streufächer zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine derart zu verbessern, daß der durch die Rohrleitungen geleitete Materialluftstrom mit einer über den Querschnitt der Rohrleitungen gleichmäßigen Materialverteilung aus den Ausströmöffnungen der Rohrleitungen austritt bzw. die vor den Ausströmöffnungen angeordneten Krümmer erreicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Infolge dieser Maßnahme wird der Materialluftstrom von den Durqhwirbelyngselementen derart durcheinandergewirbelt, daß das Material gleichmäGig über den Rohrleitungsquerschnitt verteilt und die Materialpartikel mit dem Luftstrom verwirbelt werden, so daß sich eine gleichmäßige Verteilung ergibt. Somit wirken sich auch Schräglagen der Rohrleitungen beim Ausstreuen des körnigen Materiales am Hang nicht nachteilig aus. Selbst beim Ausbringen von Material mit einem sehr unterschiedlichen Körnergrößenspektrum wird durch diese Maßnahme ein gleichmäßiger Streufächer erreicht. Weiterhin ist es durch diese Maßnahme auch möglich geworden, am Ende der Rohrleitungen den Materialluftstrom durch ein Leitblech in zwei gleichmäßige Teilströme aufzuteilen, die dann jeweils eigenen Krümmern zugeführt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung vor, daß innerhalb der Rohrleitungen auf der inneren Mantelfläche der Rohrleitungen verteilt mehrere Leitelemente der Durchwirbelungselemente angeordnet sind. Hierdurch wird eine intensive Durchwirbelung des Materialluftstromes erreicht, so daß die Materialpartikel gleichmäßig über den Querschnitt der Rohrleitung in dem Materialluftstrom verteilt werden.
  • Um auch sehr unhomogene Materialluftströme wieder zu vergleichmäßigen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Leitelemente der Durchwirbelungselemente den Materialluftstrom zumindest teilweise bündeln.
  • Eine sehr gute Verwirbelung und eine gleichmäßige Verteilung der Materialpartikel in dem Materialluftstrom wird dadurch erreicht, daß die Leitelemente schräg angestellt in der Rohrleitung angeordnet sind. Hierdurch werden die Materialpartikel abgelenkt und in Richtung der inneren Mantelflächen abgelenkt, von denen sie dann wieder zurückgeworfen werden bzw. vor dem Auftreffen auf die inneren Mantelflächen bereits vom Luftstrom mitgerissen werden.
  • Um eine möglichst ruhige Strömung nach der Verwirbelung des Materialluftstromes durch die Leitelemente zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß die einander benachbarten Leitelemente spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
  • Bei einigen auszubringenden Düngersorten kann es jedoch sinnvoll sein, daß die einander benachbarten Gleitelemente gleickgerichtet angeordnet sind.
  • Eine besonders einfache fertigungstechnische Ausgestaltung der Durchwirbelungselemente wird dadurch erreicht, daß die Verbindungslinien der hinteren Kanten der Leitelemente im Querschnitt eine Dreiecksform mit abgeschnittenen Ecken biidet. In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Durchwirbelungselemente als Einschubstücke in die Rohrleitungen ausgebildet sind. Hierdurch können auch bereits in der Praxis sich befindliche Maschinen nachträglich noch mit den Durchwirbelungselementen ausgerüstet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Durchwirbelungselemente einen zylinderfömigen Mantel aufweisen, der an seinen in Strömungsrichtung gesehen abgewandten Ende Aussparungen bzw. Einschnitte aufweist, und daß die ¼:telemente an den Aussparungen bzw. Einschnitten in Richtung der Rohrleitungsl>-r gsachse abgebogen sind. Auch wäre es denkbar, daß die Durchwirbelungselemente in Strömungsrichtung des Materialluftstromes gesehen als Pyramiden- oder Kegelimpfe ausgebildet sind, und daß in den Mantelflächen des jeweiligen Pyramidenoeier Kegelstumpfes Aussparungen bzw. Einschnitte angebracht sind.
  • Damit der Materialluftstrom nach der Durchwirbelung durch die Durchwirbelungselemente sich vor dem Verlassen der Rohrleitungen wieder etwas beruhigen kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Abstand zwischen den hinteren Kanten f5eT Durckwirbelungselemente und den Ausströmöffnungen zumindest etwa die Größe des Durchnessers der jeweiligen Rohrleitung aufweist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beisielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgerüstete Maschine in der Draufsicht, Fig. 2 die erfindungsgemäß ausgerüstete Maschine in der Ansicht von hinten und Fig. 3 das erfindungsgemäße Durchwirbelungselement der Maschine gemäß den Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab und in perspektivischer Darstellung.
  • Die Maschine ist mit dem Rahmen 1 und dem Vorratsbehälter 2 ausgestattet, in dessen unterem Bereich sich der dachförmig ausgebildete Behälterboden 3 und beiderseits dieses Behälterbodens je vier Auslauföffnungen 4 befinden. Außerhalb der Auslauföffnungen 4 ist die Dosiervorrichtung 5 vorgesehen, die aus den Schiebern 6 zur Absperrung bzw. zur Größeneinstellung der Auslauföffnungen 4 und aus den Förderrädern 7 besteht, die in bekannter und nicht dargestellter Weise über ein Regelgetriebe von der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers angetrieben werden.
  • Auf der Vorderseite der Maschine ist am Rahmen 1 das ebenfalls von der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers angetriebene Gebläse 8 angebracht, dessen Auslaufstutzen 9 in der Luftkammer 10 mündet, die entgegen der in Fig. 1 mit dem Pfeil 11 gekennzeichneten Fahrtrichtung verläuft. An dieser Luftkammer 10 sind unterhalb der Auslauföffnungen 4 beiderseits die vier Rohrleitungen 12,13,14, 15 angeschlossen, die jeweils paarweise eine unterschiedliche Länge aufweisen und an deren in gleichgroßen Abständen zueinander befindlichen Enden die entgegen der Fahrtrichtung 11 weisenden Krümmer 16 mit den Ausströmöffnungen 17 angeordnet sind. Ferner sind die Rohrleitungen 12,13,14,15 im Bereich ihrer Einlauföffnungen 18 für das ihnen von der Dosiervorrichtung 5 zugeführte Material mit je einer venturirohrartigen Injektorschleuse 19 ausgestattet. Vor den Ausströmöffnungen 17 der Krümmer 16 sind die plattenförmigen Prallkörper 20 angeordnet.
  • Durch den Aufprall der Materialpartikel des Materialluftstromes, der aus den jeweiligen Ausströmöffnungen 17 strömt und über den Krümmer 16 jeweils umgelenkt wird, wird auf die jeweiligen Prallkörper 20 ein Streufächer erzeugt.
  • Innerhalb der längeren Rohrleitungen 14 und 15 ist jeweils das in Figt 3 dargestellte Durchwirbelungselement 21 in einem Abstand A vor den jeweiligen Ausströmöffnungen 17 der Rohrleitungen 14 und 15 angeordnet. Der Abstand A ist zumindest so groß wie der Innendurchmesser D der Rohrleitungen 14 und 15. Die Durchwirbelungselemente 21 ragen in den in Richtung des Pfeiles 22 geförderten Materialluftstrom hinein. Die Durchwirbelungselemente 21 sind als Einschubstücke in die Rohrleitungen 14 und 15 ausgebildet. Die Durchwirbelungselemente 21 weisen jeweils mehrere Leitelemente 23 und 24 auf, die innerhalb der Rohrleitungen 14 und 15 auf der inneren Mantelfläche 25 der Rohrleitungen 14 und 15 verteilt angeordnet sind.
  • Die Leitelemente 23 und 24 sind schräg angestellt in den Rohrleitungen 14 und 15 in bezug auf die Mantellinien 26 bzw. die Rohrleitungslängsachse 27 angebracht.
  • Durch diese schräge Anstellung der Leitelemente 23 und 24 wird der Materialluftstrom teilweise etwas gebündelt und die einzelnen Materialpartikel des Materialluftstromes werden innerhalb des Luftstromes durcheinandergewirbelt. Die einander jeweils benachbarten Leitelemente 23 und 24 sind spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet.
  • Die Durchwirbelungselemente 21 weisen den zylinderförmigen Mantel 28 auf, der an dem in Strömungsrichtung 22 des Materialluftstromes abgewandten Ende 29 die Aussparungen 30 aufweist. Die Leitelemente 23 und 24 sind an den Aussparungen 30 in Richtung der Rohrleitungsmittellängsachse 27 abgebogen. Die Verbindungslinien 31 der hinteren Kanten 32 der Leitelemente 23 und 24 bilden im Querschnitt eine Dreicksform mit den abgeschnittenen Ecken 33, die mit gestrichelten Linien dargestellt sind.
  • Durch die Leitelemente 23 und 24 werden die Materialpartikel des Materialluftstromes abgelenkt und somit innerhalb des Luftstromes verwirbelt, so daß eine gleichmäßige Verteilung der Materialpartikel über den Rohrleitungsquerschnitt erreicht wird. Weiterhin wird der Materialluftstrom zusätzlich zu den Leitelementen 2 und 24 noch von den Aussparungen 30 mit auseinandergerissen und verwirbelt.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1.
    Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material, die einen Vorratsbehälter aufweist, aus dem das über einen Dosiermechanismus einer Anzahl von mit einem Gebläse verbundenen Rohrleitungen zugeführt wird, deren äußere Enden mit Auslauföffnungen versehen sind, in Abständen quer zur Fahrtrichtung angeordnet und jeweils mit Krümmern ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb zumindest der längeren Rohrleitungen (14,15) in einem Abstand (A) vor den Auslauföffnungen (17) in den Materialluftstrom hineinragende Durchwirbelungselemente (21) angeordnet sind.
  2. 2.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Rohrleitung (14,15) auf der inneren Mantelfläche (25) der Rohrleitung (15) verteilt mehrere Leitelemente (23,24) der Durchwirbelungselemente (21) angeordnet sind.
  3. 3.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (23,24) der Durchwirbelungselemente (21) den Materialluftstrom zumindest teilweise bündeln.
  4. 4.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente (23,24) schräg angestellt in der Rohrleitung (14,15) angeordnet sind.
  5. 5.
    Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Leitelemente (23,24) spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
  6. 6.
    Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Leitelemente gleich,gerichtet angeordnet sind.
  7. 7.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinien (31) der hinteren Kanten (32) der Leitelemente (23,24) im Querschnitt eine Dreiecksform mit abgeschnittenen Ecken bildet.
  8. 8.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchwirbelungselemente (21) als Einschubstücke in die Rohrleitungen (14,15) ausgebildet sind.
  9. 9.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchwirbelungselemente als Einprägungen in die Wände der Rohrleitungen ausgebildet sind.
  10. 10.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchwirbelungselemente (21) einen zylinderförmigen Mantel (28) aufweisen, der an seinem in Strömungsrichtung gesehen abgewandten Ende (29) Aussparungen (30) bzw. Einschnitte aufweist, und daß die Leitelemente (23,24) an den Aussparungen (30) bzw. Einschnitten in Richtungen der Rohrleitungslängsachse (27) abgebogen sind.
  11. 11.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchwirbelungselemente in Strömungsrichtung des Materialluftstromes gesehen als Pyramiden- oder Kegelstumpf ausgebildet sind, und daß in den Mantelflächen des jeweiligen Pyramiden-oder Kegelstumpfes Aussparungen bzw. Einschnitte angebracht sind.
  12. 12.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen den hinteren Kanten (32) der Durchwirbelungselemente (21) und den Ausströmöffnungen (17) zumindest etwa die Größe des Durchmessers (D) der jeweiligen Rohrleitung (14,15) aufweist.
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