DE3425442C2 - - Google Patents

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DE3425442C2
DE3425442C2 DE19843425442 DE3425442A DE3425442C2 DE 3425442 C2 DE3425442 C2 DE 3425442C2 DE 19843425442 DE19843425442 DE 19843425442 DE 3425442 A DE3425442 A DE 3425442A DE 3425442 C2 DE3425442 C2 DE 3425442C2
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DE19843425442
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Horst 4040 Neuss De Roedelbronn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0611Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/14Construction of sockets or sleeves
    • E05D5/16Construction of sockets or sleeves to be secured without special attachment parts on the socket or sleeve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gelenkanschlußteil der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art, insbesondere für solche Markisen, die an ihrer vorderen Tuchkante eine Leiste aufweisen, an wel­ cher die Gelenkstangen angeschlossen sind, während für ihre wandseitigen Enden mit dem Markisengehäuse verbundene Gelenklager vorgesehen sind.
Derartige Gelenkanschlußteile sind entsprechend ihrer Belastung einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt. Selbst wenn die Gelenke durch eine präzise Bearbeitung hergestellt werden, unterliegen sie infolge der an ihnen angreifenden Kräfte einem erheblichen Verschleiß, der dann beson­ ders stark ausgeprägt ist, wenn an den Gelenkanschlußteilen Gegenstände angeschlossen sind, die eine erhebliche Längserstreckung haben. Vor allem ist dies bei Gelenkstangen von Flachmarkisen der Fall, wie sie beispielsweise nach dem DE-GM 76 23 818 Verwendung finden. Wenn in einem derartigen Fall ein einseitiger Verschleiß der Gelenklager eintritt, ist das gleichmäßige Ein- und Ausfahren der Markise nicht mehr gewährlei­ stet, weil das zunehmende Lagerspiel der Gelenkarme keine gleichzeitige Verschwenkbewegung derselben mehr erlaubt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gelenk­ anschlußteil der bezeichneten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß es den erwähnten Belastungen standhält, ohne daß dabei konstruktiv unver­ hältnismäßig aufwendige Lösungen gewählt werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung nach dem Vorschlag des Kenn­ zeichnungsteils des Patentanspruchs 1 gelöst, für welchen die Unteran­ sprüche 2 bis 7 vorteilhafte Weiterentwicklungen vorsehen.
Somit geht die Erfindung von einem Gelenkanschlußteil aus, welches in­ folge seiner Herstellung als Schmiedeteil eine besonders günstige Festig­ keit aufweist. Die Gefügetextur entspricht der vorgegebenen Schmiede­ stückform und ist daher vor allem im Bereich der Gelenkaugen von erhöhter Widerstandsfähigkeit. Als eine Folge dieser Herstellung muß allerdings die bei Schmiedestücken, und zwar insbesondere bei im Gesenk geschmie­ deten Teilen unvermeidliche Maßtoleranz von ± 2/10 mm akzeptiert wer­ den. Diese Maßtoleranz steht nun wiederum der Forderung nach einer prä­ zisen Lagerung des Gelenkanschlußteils mittels einer seine Augenlager durchsetzenden Achse entgegen. Um dennoch ohne unverhältnismäßig hohen Arbeitsaufwand zu einer präzisen Lagerung der Gelenkachse zu kommen, wird nach der Lehre der Erfindung bei wenigstens einem der Gelenkaugen von der vorgeschlagenen, zylindrischen Exzenterbüchse für die Achslagerung Gebrauch gemacht. Man kommt somit zu einem Augenlager, welches sich aus­ richten und einstellen läßt, ohne daß hierdurch umfangreiche Passungs­ arbeiten erforderlich sind. Vor allem hat die einstellbare Exzenterbüch­ se bei Flachmarkisen den Vorteil, daß man die Gelenkverbindung der Stan­ gen insgesamt aufeinander ausrichten und bestehende Maßabweichungen weit­ gehend ausgleichen kann. Da dies auch bei der Montage der Markisen mög­ lich ist, kommt man zu einer bei der montierten Markise gewährleisteten Lagerausrichtung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Exzenterbüchse in ihrer vorgesehenen Lage mittels eines die Augenwandung durchsetzenden Stiftes fixiert. Dieser Stift kann die Augenwandung in radialer Richtung durchsetzen und dabei als ein einschraubbarer Bolzen ausgebildet sein, der leicht von außen zugänglich ist. Ein derartiger Bolzen ermöglicht es, eine einmal vorgenommene Fixierung der Exzenterbüchse nachträglich auch noch zu korrigieren.
Sofern Letzteres nicht erforderlich ist, läßt sich die Exzenterbüchse gleichfalls durch einen zu ihrer Augenwand tangentialen Keil, der in die Augenwandung eingebracht ist, feststellen.
Der leichten Einstellbarkeit der Exzenterbüchse dient ein verbreiterter Außenbund, der auf der an das Gelenkauge angrenzenden Gelenkfläche auf­ liegt. Dieser Außenbund, der vorteilhaft als ein Sechskant ausgeführt ist, läßt sich leicht so lange verdrehen, bis die gewünschte Ausrich­ tung des Gelenklagers erreicht ist. Sodann wird die Exzenterbüchse in der oben beschriebenen Weise fixiert.
Im Hinblick auf die bei Gesenkschmiedestücken auftretenden Maßtoleranzen wird das für den Einsatz der Exzenterbüchse vorgesehene Gelenkauge gegen­ über dem Außendurchmesser der Exzenterbüchse zweckmäßig mit einem um 2/10 mm größerem Solldurchmesser geschmiedet. Selbstverständlich lassen sich in der vorgesehenen Weise nicht nur Maßtoleranzen der Durchmesser ausgleichen, sondern auch unvorhergesehene Abweichungen, welche die relative Lage der Gelenkaugen aufweisen, kompensieren.
In der erfindungsgemäßen Weise ist es bei einem mit zwei Augenlagern aus­ geführten Gelenkanschlußteil ausreichend, die Exzenterbüchse bei einem der Gelenkaugen vorzusehen. Das andere der Gelenkaugen wird zweckmäßig mit einem Innendurchmesser geschmiedet, der ein Untermaß gegenüber dem vorgesehenen Achsendurchmesser aufweist, und anschließend diesem Durch­ messer entsprechend aufgebohrt ist. Diese Aufbohrung ist ohne aufwendige Einstellarbeiten der Bohrmaschine möglich, weil die endgültige Einstel­ lung der Achse mittels der Exzenterbüchse erfolgt.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigt
Fig. 1 das neue Gelenkanschlußteil in teilweiser, geschnittener Ansicht,
Fig. 2 das Gelenkanschlußteil in Draufsicht,
Fig. 3 eine geschnittene, seitliche Ansicht der Exzenterbüchse,
Fig. 4 die seitliche, ungeschnittene Ansicht der Exzenterbüchse und
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Fig. 4.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Gelenkanschlußteil ist in seinem rechten Abschnitt 9 für die Verbindung mit der Gelenkstange einer Flachmarkise vorgesehen. Dieser Abschnitt 9 wird in eine entsprechende Öffnung des Gelenkstangenprofils eingeschoben und darin mit Bolzen gesichert, wel­ chem Zwecke die Öffnungen 10, 11 dienen. Der linke Abschnitt des Ge­ lenkanschlußteils ist als Gabelkopf angeschmiedet. Man erkennt die Gelenkaugen 1 und 2, von denen das untere Gelenkauge 1 mit etwas Unter­ maß geschmiedet und dem Durchmesser der nicht dargestellten Achse ent­ sprechend aufgebohrt wurde. Dabei wird der Durchmesser 12 für die Auf­ nahme der Achse erreicht. Das obere Gelenkauge ist demgegenüber mit einem erheblichen Übermaß geschmiedet. Der Durchmesser 13 ist hierbei dem Au­ ßendurchmesser der in den Fig. 3 und 4 erkennbaren Exzenterbüchse 4 entsprechend gewählt. In der Draufsicht gemäß Fig. 2 erscheint demge­ mäß das Gelenkauge 2 etwa konzentrisch zum Gelenkauge 1. Das Gelenkauge 2 wird von einer oberen Gelenkstückfläche 8 umgeben, auf welcher die Ex­ zenterbüchse 4 mit ihrem Bund 6 aufliegt. Dieser, in der erwähnten Weise vorteilhaft als Sechskant 7 ausgeführte Außenbund läßt sich leicht ver­ drehen, so daß man auf Grund der Exzentrizität 14 der Durchgangsöffnung der Exzenterbüchse gegenüber ihrem Außendurchmesser zu einer zumindest an­ nähernd koaxialen Einstellung in bezug auf das Gelenkauge 1 kommen kann. Es ergibt sich sodann eine übereinstimmende Längsmittellinie 15, so daß sich eine Gelenkachse einsetzen läßt, welche dem Durchmesser 12 des aufgebohrten Gelenkauges 1 und dem Innendurchmesser der Exzenterbüchse 4 entspricht. Wenn diese Lage erreicht ist, wird in die radial ausge­ richtete Gewindebohrung 16 der Wandung des Gelenkauges 2 ein Gewinde­ bolzen eingeschraubt und angespannt, so daß sich die Exzenterbüchse 4 im eingesetzten Zustand nicht mehr verdrehen kann.

Claims (7)

1. Gelenkanschlußteil, insbesondere für Gelenkstangen von Markisen, mit wenigstens zwei in Richtung einer Längsmittelline beabstandeten Ge­ lenkaugen für die Lagerung eines Gelenkbolzens, das einschließlich seiner Gelenkaugen als ein Schmiedestück ausgeführt ist und das in einer die Längsmittellinie enthaltenden Ebene durch Biegemomente belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Ge­ lenkaugen (2) mit einem Übermaß zum Durchmesser (12) des Gelenkbol­ zens geschmiedet ist, und daß darin für die Lagerung des Gelenkbol­ zens in zumindest annähernd miteinander fluchtenden Augenlagern (1, 2) eine durch Drehung in dem Gelenkauge (2) einstellbare, zy­ lindrische Exzenterbüchse (4) eingesetzt ist, die mittels eines die Augenwandung (5) durchsetzenden Stiftes in ihrer Lage fixierbar ist.
2. Gelenkanschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift als in die Augenwandung (5) in radialer Richtung einschraub­ barer Bolzen ausgebildet ist.
3. Gelenkanschlußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift als zur Außenwand der Exzenterbüchse (4) tangentialer Keil in die Augenwandung (5) eingebracht ist.
4. Gelenkanschlußteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbüchse (4) mit einem verbreiterten Außenbund (6) aus­ geführt ist, der auf der an das Gelenkauge (2) angrenzenden Gelenk­ teilfläche (8) aufliegt.
5. Gelenkanschlußteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbund (6) als ein Sechskant (7) ausgeführt ist.
6. Gelenkanschlußteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gelenkaugen (2) gegenüber dem Außendurchmesser der Exzenterbüchse (4) mit einem 2/10 mm größerem Solldurchmesser geschmie­ det sind.
7. Gelenkanschlußteil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem der Gelenkaugen (1) der Innendurchmesser mit Untermaß geschmiedet und dem Gelenkbolzendurchmesser (12) entsprechend aufge­ bohrt ist.
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DE3425442A1 (de) 1986-05-07

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