DE3425396A1 - Elektrolyt fuer organische sekundaerelemente - Google Patents
Elektrolyt fuer organische sekundaerelementeInfo
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Description
ELektroLyt für organische
SekundäreLemente
SekundäreLemente
Die Erfindung betrifft ELektroLyte für die Verwendung
in organischen SekundäreLementen mit organischen ELektroden,
bei denen aLs eLektroaktive Substanz für die
positiven ELektroden (Kathoden) und/oder die negativen ELektroden (Anoden) organische Leitfähige MateriaLien
wie z.B. PoLyacetyLen verwendet werden.
Organische SekundäreLemente arbeiten in der Weise, daß
die organischen ELektroden während der Ladung mit Ionen des ELektroLyten, der beispieLsweise aus einer Lösung
von LithiumperchLorat in PropyLencarbonat besteht, dotiert
werden und daß sich die Ionen, mit denen dotiert wurde, während der Entladung in den Elektrolyten hinein
ausbreiten und einen elektrischen Strom durch den äußeren Stromkreis hervorrufen. Wenn die organischen ELektroden beispielsweise durch überLadung mit einem Überschuß solcher Ionen dotiert werden, dissoziieren
ausbreiten und einen elektrischen Strom durch den äußeren Stromkreis hervorrufen. Wenn die organischen ELektroden beispielsweise durch überLadung mit einem Überschuß solcher Ionen dotiert werden, dissoziieren
diese Ionen jedoch zu aktiven Spezies, beispielsweise
freien Radikalen, die mit den organischen Elektroden unter Verminderung ihrer Leitfähigkeit reagieren und
so die Funktionsweise des Sekundärelements verschlech-
tern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Betriebsdauer organischer
Sekundärelemente zu verlängern, indem verhindert wird, daß die organischen Elektroden der Sekundärelemente
mit den vorstehend erwähnten aktiven Spezies, die für die Verschlechterung der Funktionsweise
der Sekundärelemente verantwortlich sind, reagieren,
was dadurch erreicht werden soll, daß zu dem Elektrolyten eine Substanz gegeben wird, die solche aktiven
Spezies einfängt. (Der ursprüngliche Elektrolyt wird
nachstehend als Hut tere lektro lyt bezeichnet.)
Diese Aufgabe wird durch einen Elektrolyten für organische Sekundärelemente mit den im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Nachstehend werden die beigefügten Zeichnungen kurz beschrieben.
lung, die den Aufbau eines zu der Erfindung gehörenden organischen Sekundärelements
zeigt.
organischer Verbindungen einschließlich Zusatzstoffen für
die Verwendung in dem erfingc dungsgemäßen Elektrolyten.
die die Beziehung zwischen dem bei zu der Erfindung gehörenden organischen Sekundärelementen
ermittelten Ladungs/
Entladungs-Wirkungsgrad (%)
und der Anzahl der Ladungs/
Entladungs-Zyklen zeigt.
und der Anzahl der Ladungs/
Entladungs-Zyklen zeigt.
lung, die die Beziehung zwischen der Betriebs- bzw. Lebensdauer
organischer, .zu der Erfindung gehörender Sekundärelemente
und dem Zusatzstoff
gehalt (Vol.-%) in dem Elektrolyten der Sekundärelemente
zeigt, wobei die Betriebsdauer
durch die Anzahl der Ladungs/
ben wird, die wiederholt werden,
bevor der Ladungs/EntIadungs-Wirkungsgrad
auf weniger als 40 X sinkt.
DimethyIimidazoLidinon bzw. Toluol als Zusatzstoff verwendet
wurde.
gO Als Ergebnis der Infrarotabsorptionsspektroskopie und
der Oberflächenanalyse haben die Erfinder festgestellt,
daß aktive Spezies, die durch Dotieren einer organischen Elektrode mit überschüssigen Ionen erzeugt werden,
dazu neigen, mit ^t-Bindungen des organischen leit-
gg fähigen Elektrodenmaterials zu reagieren, und haben
ein Verfahren zur Verhinderung dieser Reaktion erfunden, das darin besteht, daß zu dem MutterelektroLyten
eine Substanz hinzugefügt wird, die eine höhere Jt-Elektronendichte
und insbesondere eine höhere Grenzelektronendichte hat als das organische Leitfähige Material.
Erfindungsgemäß kann die Reaktion der aktiven Spezies
mit dem organischen Leitfähigen Material verhindert werden, da der Zusatzstoff in höherem Maße als das organische
Leitfähige Material dazu neigt, mit diesen aktiven Spezies zu reagieren, und infolgedessen kann
das Absinken der Leitfähigkeit des organischen leitfähigen
Materials verhindert und die Lebensdauer des
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die·bei gefügt en Zeichnungen näher erLäutert.
Figur 1 zeigt Ausgangselektroden (Anschlüsse) 1, die
aus einem Stromleiter wie z.B. einem Metall, beispielsweise Ni, AL oder Ti, oder einem anorganischen Polymer,
beispieLsweise Kohlenstoffasern, bestehen, der sich
während der Ladung oder Entladung nicht in dem Elektrolyten
6 Löst. Der Stromleiter kann entweder eine einfache Substanz oder ein Verbundstoff wie z.B. ein
Leitfähiger Kautschuk sein. Figur 1 zeigt ferner eine Kathode 2 und eine Anode 2, wobei mindestens eine dieser
Elektroden aus einem organischen Leitfähigen MateriaL wie z.B. PoLyacetyLen oder PoLypyrroL besteht. Andere
organische leitfähige Materialien wie z.B. PoLy-(p-phenylen)
und Polythiophen können auch als Elektrodenmaterial verwendet werden. Wenn ein solches organisches
Leitfähiges Material nur für eine der Elektroden verwendet wird, kann die andere 'Elektrode aus einem
anorganischen leitfähigen Material bestehen , das gegenüber
dem Elektrolyten 6 inert ist. Zu solchen Materialien gehören Metalle, z.B. Ni/ Al und Pt, und andere
anorganische Stromleiter, z.B. Graphit und Kohlenstoffasern.
Mindestens eine Seite der organischen Elektrode kann gemäß dem Verfahren zur Herstellung von
Elektroden organischer Sekundärelemente, das in der von der Anmelderin eingereichten Japanischen Patentanmeldung
' 120770/82 beschrieben ist, mit einer Dünnschicht aus Metall überzogen werden. Bei diesem Verfahren
wird auf mindestens einem Teil mindestens einer Seite einer organischen Elektrode bei einer Temperatur,
bei der die organische Elektrode nicht verschlechtert bzw. abgebaut wird, eine Dünnschicht aus Metall
gebildet, und dann wird zwischen der Dünnschicht aus Metall und der fο I ienförmigen organischen Elektrode
durch das Rückstoßionenimplantationsverfahren eine Diffusionsschicht
mit wechselseitiger Diffusion von Atomen
gebildet. Stopfen 3 dienen zur Abdichtung der Löcher, durch die die Ausgangselektroden hindurchgehen. Diese
Stopfen können aus irgendeinem Material bestehen, wozu die gleichen Materialien, die für das nachstehend erläuterte
Zellengehäuse 5 verwendet werden, andere Harze
und Metalle gehören, und zwar unter der Voraussetzung,
daß das Material vollständige Luftdichtigkeit sowie
die Isolierung der zwei Elektroden voneinander aufrechterhalten kann. Figur 1 zeigt ferner ein Trennelement
4, mit dem verhindert wird, daß die beiden Elektroden einander berühren, und das für Ionen des Elektrolyten
6 durchlässig ist. Das Trennelement 4 besteht aus einem Faservlies aus Polypropylen, einem Glasfilter oder
ähnlichem. Das Zellengehäuse 5 kann aus irgendeinem
Material bestehen, das gegenüber dem Elektrolyten 6 inert ist. Zu geeigneten Materialien für das Zellengehäuse
5 gehören natürlich Nichtleiter bzw. Isolier-
Stoffe, z.B. Polypropylen und Teflon, und auch Stromleiter, z.B. Aluminium und nichtrostender Stahl, und
zwar unter der Voraussetzung, daß die Isolierung von
den Ausgangselektroden gewährleistet ist. Der Elektrolyt
6 besteht aus einem Mutterelektrolyten und einem
Zusatzstoff. Der Mutterelektrolyt ist eine Lösung eines
Elektrolyten in einem n'ichtwäßrigen Lösungsmittel. In
dem folgenden Beispiel wurde als Mutterelektrolyt eine
Lösung von Lithiumperchlorat in Propy Iencarbonat verwendet.
Zu Elektrolyten, die hierin verwendbar sind,
gehören auch andere Verbindungen wie z.B. Lithiumfluoroborat,
die mit der organischen Elektrode nicht reagieren und in dem nichtwäßrigen Lösungsmittel zu
Ionen dissoziieren. Während in dem folgenden Beispiel
als nichtwäßriges Lösungsmittel Propy Ie ncarbonat verwendet wurde, können ebensogut andere Lösungsmittel
wie z.B. V-Butyro I acton und Tetrahydrofuran verwendet
werden.
&er iro Rahmen der Erfindung in den Mutterelektrolyten
einzumischende Zusatzstoff ist eine elektronenspendende
Substanz oder eine Substanz, die eine elektronenspendende
Gruppe enthält, und hat eine Grenzelektronendichte,
die höher als die Grenzelektronendichte des organisehen
Elektrodenmaterials ist. Beispiele für den Zusatzstoff
sind Dimethy I imidazoIidinon, Toluol, Diphenylamin
und Di met hy laniIin, deren Grenzelektronendichten
in Figur 2 gezeigt werden.
QQ Wenn als organischer Leiter für eine Elektrode Polyacetylen
verwendet wird, sind als Zusatzstoff DimethylimidazoIidinon,
Toluol, Diphenylamin und Di met hy I aniIin,
die eine Grenzelektronendichte mit einem höheren Wert
als 0,35 haben, geeignet, da die Grenzelektronendichte
von Polyacetylen 0,35 beträgt. Auch andere Substanzen
können unter der Voraussetzung, daß sie eine höhere Grenzelektronendichte als das verwendete organische
Elektrodenmaterial haben, als Zusatzstoff verwendet werden. Der Zusatzstoff kann entweder aus einem Bestandteil
oder aus einer Mischung von mehreren Bestandteilen bestehen.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher
erläutert'.
Bei spi el
Durch Zugabe von 1 Vol. -7. Dimethylimidazotidinon, das
unter den in Figur 2 gezeigten Verbindungen die höchste Grenzelektronendichte hat, zu einer 1m Lösung von
Lithiumperchlorat in Propylencarbonat (Mutterelektrolyt)
wurde ein Elektrolyt hergestellt. Unter Verwendung der auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellten
Lösung als Elektrolyt und von Polyacetylen für die Kathode und von Aluminium für die Anode wurde
ein organisches Sekundärelement gebaut. Zum Vergleich
wurden ähnliche organische SekundareLemente ohne Verwendung
eines Zusatzstoffes bzw. unter Verwendung von
1 Vol.-X Tetrachlorkohlenstoff, der die Reaktion der
aktiven Spezies mit Po lyacetylen ' beschleunigt, als Zusatzstoff
gebaut.
Diese organischen Sekundärelemente wurden einer beschleunigten
Dauerprüfung unterzogen, wobei die folgenden Ladungs- und Entladungsbedingungen gewählt wurden:
Jedes Sekundärelement wurde mit einer konstanten Stromdichte
von 1 mA/cm bis zu einer Ladungsmenge von 4 C/cm geladen und dann durch einen Widerstand von
110 Si hindurch mit einer Spannung von 1 V entladen.
Dieser Vorgang entspricht einem Ladungs/Ent ladungs-Zyklus.
Es wurden die in Figur 3 gezeigten Ergebnisse erhalten. In Figur 3 zeigen die Zahlen auf der Ordinate den
Ladungs/Entladungs-Wirkungsgrad (X), während die Zahlen
auf der Abszisse die Anzahl der Ladungs/Ent ladungs-Zyklen zeigen. In Figur 3 bezieht sich die Kurve -0-0-auf
den Fall, daß Dimethylimidazolidinon zugegeben wurde,
die Kurve "CHI!" auf den Fall, daß kein Zusatzstoff
verwendet wurde, und die Kurve -X-X-auf den Fall, daß Tetrachlorkohlenstoff zugegeben wurde.
Die Ergebnisse zeigen, daß die Betriebsdauer des Sekundärelements, das als Zusatzstoff für den Mutterelektrolyten
1 Vol.-% Dimethylimidazolidin.on enthält,
dreimal so lang ist wie die Betriebsdauer des keinen
Zusatzstoff enthaltenden Kontroll-Sekundärelements.
Auch als andere Zusatzstoffe, Toluol, Dipheny lamiη bzw.
DimethylaniIin, eingemischt wurden, wurde die Betriebsdauer
der Sekundärelemente im Vergleich zu dem Kontroll-Sekundärelement
in hohem Maße verlängert. Die geeignete Menge des Zusatzstoffs kann nicht absolut angegeben
werden, da sie sich natürlich mit der Art des verwendeten Mutterelektrolyten und des Zusatzstoffs
selbst verändert. Wenn jedoch als Mutterelektrolyt eine
1 m Lösung von LiClO, in Propylencarbonat und als organisches
Elektrodenmaterial Polyacetylen verwendet wird,
betragen geeignete Mengen der Zusatzstoffe bis zu 10 Vol.-Z, wie es in Figur 4 gezeigt wird. In Figur
4 zeigen die Zahlen auf der Ordinate als Maßstab für
die Betriebsdauer bzw. Lebensdauer des Sekundärelements
die Anzahl der Ladungs/Entladungs-Zyklen, die wiederholt
werden, bevor der Ladungs/Entladungs-Wirkungsgrad
unter 40 X sinkt, während die Zahlen auf der Abszisse
die Menge (Vol.-X) des eingemischten Zusatzstoffs zeigen.
Die Kurven 1 und 2 wurden erhalten, wenn als Zusatzstoff Di met hy Iimidazolidinon bzw. Toluol verwendet
wurde.
- Leerseite -
Claims (7)
1. Elektrolyt für organische Sekundärelemente mit
organischen Elektroden, bei denen als elektroaktive
Substanz für die Kathoden und/oder die Anoden organische leitfähige Materialien verwendet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektrolyt aus einem Mutterelektrolyten und einem Zusatzstoff, der eine höhere
Grenzelektronendichte hat als die organischen leitfähigen
Materialien, besteht.
2. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff Dimethylimidazolidinon ist.
3. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff Toluol ist.
4. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff Diphenylamin ist.
5. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff DimethylaniI in ist.
1
6. Elektrolyt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mutterelektrolyt eine
Lösung von Lithiumperchlorat in Propy lencarbonat ist.
5
7. Organisches Sekundärelement mit dem Elektrolyten
nach Anspruch
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