DE3425075C2 - - Google Patents

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DE3425075C2
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sealing plate
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combustion chamber
backing material
sealing
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DE19843425075
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DE3425075A1 (de
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Alfons 5243 Herdorf De Bohl
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GOETZE AG 5093 BURSCHEID DE
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GOETZE AG 5093 BURSCHEID DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
    • F16J15/122Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces
    • F16J15/123Details relating to the edges of the packing

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Zylinderkopfdichtung für Verbrennungskraftmaschinen mit mindestens zwei in Reihe angeordneten Brennraumöffnungen.
Zylinderkopfdichtungen für Verbrennungskraftmaschinen bestehen in der Praxis meist aus Metall- oder Weichstoffflachdichtungsplatten, und sie besitzen ausgestanzte Durchgangsöffnungen für den Brennraum, die Schmier- und Kühlmittel und die Befestigungsschrauben. Zum besonderen Schutz der Öffnungsränder und zur lokalen Dichtpressungserhöhung am Öffnungsrand ist es üblich, insbesondere die stärker beanspruchten Brennraumöffnungsränder mit im Querschnitt etwa U-förmig über den Dichtrand gebogenen metallischen Einfassungen besonders zu schützen.
Gegebenenfalls werden unter den Einfassungsschenkeln ein- oder beidseitig Unterlegscheiben aus bevorzugt Metall zur weiteren Verstärkung und Erhöhung der Dichtpresse angeordnet.
Bei Zylinderkopfdichtungen für Verbrennungskraftmaschinen mit mehreren in Reihe nebeneinanderliegenden Zylindern besitzen die Zylinderkopfdichtungen mehrere meist eng nebeneinanderliegende Brennraumöffnungen und der schmale Stegbereich zwischen den Öffnungen ist im motorischen Betrieb besonderen Belastungen ausgesetzt. Die metallischen Einfassungen derartiger Dichtungen werden üblicherweise zusammenhängend aus dem Einfassungsblech herausgestanzt und gezogen, so daß sie vor der Montage ein brillenartig zusammenhängendes Gebilde ergeben, bei dem die einzelnen Einfassungsringe durch Stege miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstege schützen dann nach Montage der Einfassungen einseitig den Bereich zwischen den Öffnungen ganzflächig, während die andere Dichtfläche im Bereich zwischen den Öffnungen lediglich an den Rändern durch die übergreifenden Einfassungsschenkel geschützt ist und eine mehr oder weniger große Fläche ungeschützt bleibt.
Allerdings wird durch diese Maßnahme im Prinzip nur eine Schutzwirkung erzielt, während die Dichtpressung in diesen Zonen meist nur geringfügig erhöht wird.
Nach beispielsweise der US-PS 17 93 424 ist es daher üblich, im ein- oder beidseitigen Bereich zwischen den Öffnungen Unterlegbleche anzuordnen, die aus separat gestanzten Blechen bestehen und dann durch die über die Öffnungsränder gebogenen Einfassungsschenkel an der Dichtungsplatte verklammert werden. Derartige Unterlegbleche sind aufgrund ihrer separaten Fertigung relativ kostspielig und ihre Montage bei sorgfältiger Positionierung auf den Dichtungsoberflächen ist umständlich und daher unwirtschaftlich und zugleich schützen diese Bleche lediglich die Dichtung in diesem Bereich, ohne jedoch den Weichstoff dort wesentlich zu verstärken.
Nach beispielsweise der DE-OS 23 47 321 ist es zur Erleichterung der Montierbarkeit bekannt, die Bei- oder Unterlagen als mit den Erfassungsblechen zusammenhängende Blechlappen auszubilden, und bei der Montage der Einfassungen werden die Blechlappen zusammen mit den Einfassungen entsprechend umgeklappt. Allerdings wird durch diese Maßnahmen eine wesentliche Verstärkung des Weichstoffs nicht erreicht.
Nach der EP 28 576 A1 werden Einfassungsbleche vor dem Ausstanzen mit streifenförmigen Auflagen aus aufgeklebtem Kunststoffmaterial oder Metallfolien oder metallischen Spritzschichten so versehen, daß nach dem Ausstanzen und Überziehen der Einfassungen über die Öffnungskanten der Bereich zwischen zwei nebeneinanderliegenden Brennraumöffnungen durch ein Einfassungsblech mit verstärkender streifenförmiger Auflage abgedeckt ist. In diesem Fall kann allerdings nur der Bereich zwischen den Öffnungen einseitig mit einer verstärkenden Auflage abgedeckt werden, und beim Ziehen der Einfassungen über die Öffnungskanten entstehen Spannungen am Umfang der Einfassungen, die die präzise Montage der Einfassungen an der Dichtung erschweren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein möglichst einfaches und dadurch kostengünstiges Verfahren zu finden, nach dem die Bereiche zwischen den Brennraumöffnungen von Zylinderkopfdichtungen mit mindestens zwei in Reihe nebeneinanderliegenden Brennraumöffnungen ein- oder beidseitig besonders geschützt und verstärkt werden können, so daß beim Einbau in diesen Bereichen eine besonders hohe Dichtpressung erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, nach dem auf die rohe, nicht ausgestanzte Dichtungsplatte ein die späteren Brennraumöffnungen etwa mittig überdeckender Streifen aus einem Unterlegmaterial ein- oder beidseitig angeordnet und dort befestigt wird, bei dem dann die Durchgangsöffnungen aus der Dichtungsplatte ausgestanzt und anschließend die Brennraumöffnungen mit metallischen Einfassungen versehen werden.
Bevorzugt wird dabei das Unterlegmaterial auf der Dichtungsplatte formschlüssig und/oder stoffschlüssig befestigt, indem besonders vorteilhaft ein einseitig gezacktes Rauhblech an der Dichtungsplatte verankert wird. Genauso gut können aber auch Streifen aus Metallblech oder Kunststoffolien auf die Dichtungsplatte aufgeklebt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist somit eine Zylinderkopfdichtung geschaffen, deren Dichtflächenbereiche zwischen den Brennraumöffnungen wirkungsvoll verstärkt sind, wobei besonders durch den haftfesten Verbund zwischen Dichtfläche und Unterlegblech eine Verstärkung der Dichtung in diesem Bereich erzielt wird. Insbesondere aber wird durch diese Erfindung die Herstellung der Dichtung wesentlich einfacher und kostengünstiger. Der Streifen des Unterlegblechmaterials braucht jetzt nur noch auf den Dichtflächen ein- oder beidseitig entsprechend angeordnet und haftfest verbunden zu werden und danach erfolgt die Fertigstellung der Dichtung durch Stanzen, Einfassen und gegebenenfalls Imprägnieren in üblicher Weise ohne Mehraufwand an Arbeitsgängen. Die bevorzugte Verwendung von Rauhblechen erleichtert die Montage der Unterlegbleche dabei wesentlich.
Während die Erfindung sich bevorzugt auf die Herstellung von Weichstoffzylinderkopfdichtungen bezieht, kann die Erfindung auch für metallische Dichtungen angewendet werden, allerdings können in diesem Fall keine Rauhbleche eingesetzt werden. Die Streifen aus dem Unterlegblechmaterial können gegebenenfalls auch in anderen Bereichen der Dichtungen eingesetzt werden oder das die Bereiche zwischen den Öffnungen abdeckende Material kann gegebenenfalls auch die Bereiche zwischen den beiden äußeren Öffnungen und den Dichtungsrändern abdecken, so daß die Dichtung dort eine verstärkende Auflage erhält, die dort die Einleitung höherer Montagekräfte gegen das Durchbiegen von der Dichtfläche von Zylinderkopf und Motorblock im motorischen Betrieb erlaubt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der 3 Abbildungen näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 die Aufsicht auf eine rohe ungestanzte Dichtungsplatte mit aufgelegten und haftfest verbundenen Streifen auf dem Unterlegblechmaterial,
Fig. 2 zeigt die fertig ausgestanzte und eingefaßte Dichtung der Fig. 1 in Aufsicht und
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Bereich zwischen den Brennraumöffnungen entlang der Linie III-III′ in Fig. 2.
In Fig. 1 ist 1 eine rohe Weichstoffdichtungsplatte vor dem Einstanzen der Öffnungen. Auf die rohe Dichtungsplatte 1 ist ein Streifen 2 aus einem Rauhblech mit einseitigen Rauhblechzacken etwa in der Mittelachse aufgelegt und dort haftfest mit dem Weichstoff verbunden.
In Fig. 2 sind aus der rohen Dichtungsplatte 1 der Fig. 1 die Konturen der Brennraumöffnungen 3 und der weiteren Öffnungen 4 ausgestanzt und die Brennraumöffnungsbereiche sind mit metallischen Einfassungen 5 aus im Querschnitt etwa U-förmig über die Dichtungsränder gebogene Metallbleche geschützt. In dem Bereich 6 zwischen den Brennraumöffnungen sind Unterlegbleche 7 angeordnet, die aus dem Unterlegblechmaterial 2 der Fig. 1 gebildet sind, und analog sind die Bereiche 8 zwischen den äußeren Öffnungen 3 und 3′′′ und den äußeren Dichtungsrändern von Unterlegblechen aus dem Material 2 der Fig. 1 zur besonderen Verstärkung abgedeckt.
Das Querschnittsbild der Fig. 3 zeigt den Weichstoff 1 entlang der Schnittlinie III-III′ im Bereich zwischen den Öffnungen 3′ und 3′′ der Fig. 2. Mit 9 ist das zur Verstärkung in den Weichstoff 1 eingelagerte Rauhzackenblech, mit 10 und 11 die beiden verstärkenden Unterlegbleche zwischen den Öffnungen bezeichnet. Die Rauhzacken 12 der Unterlegbleche 10 und 11 sind im Weichstoff 1 fest verankert und bewirken dort den haftfesten Verbund und die Verstärkung des Weichstoffs. Die Einfassung 5 ist über die Unterlegbleche 10, 11 gebogen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung einer Zylinderkopfdichtung für Verbrennungskraftmaschinen mit mindestens zwei in Reihe angeordneten Brennraumöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - auf der rohen, nicht ausgestanzten Dichtungsplatte (1) ein die späteren Brennraumöffnungen etwa mittig überdeckender Streifen (2) aus einem Unterlegmaterial ein- oder beidseitig angeordnet und dort befestigt wird,
  • - dann die Durchgangsöffnungen (3, 4) aus der Dichtungsplatte ausgestanzt werden und
  • - anschließend die Brennraumöffnungen (3) mit metallischen Einfassungen (5) versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Unterlegmaterials auf der Dichtungsplatte formschlüssig und/oder stoffschlüssig ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterlegmaterial aus einem in der Dichtungsplatte verankerten, einseitig gezackten Rauhblech besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterlegmaterial aus einem mit der Dichtungsplatte verklebten Unterlegblech aus Metall- oder einer mit der Dichtungsplatte verklebten Kunststoffolie besteht.
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