DE3424751A1 - Anlage zum mischen und abfuellen von fliessfaehigen stoffen - Google Patents

Anlage zum mischen und abfuellen von fliessfaehigen stoffen

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DE3424751A1
DE3424751A1 DE19843424751 DE3424751A DE3424751A1 DE 3424751 A1 DE3424751 A1 DE 3424751A1 DE 19843424751 DE19843424751 DE 19843424751 DE 3424751 A DE3424751 A DE 3424751A DE 3424751 A1 DE3424751 A1 DE 3424751A1
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Bernhard 6636 Überherrn Ladwein
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Anlage zum Mischen und Ab füllen von fließfähigen Stoffen Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Mischen und Abfüllen von fließfähigen Stoffen, bei der für jeden Stoff ein Vorratsbehälter vorgesehen ist und die Vorratsbehälter einer Dosier- und Mischvorrichtung zugeordnet sind.
  • Misch- und Abfüllanlagen für beispielsweise Trockenmörtel bestehen aus mehreren siloartigen Behältern, in denen verschiedene Stoffe aufbewahrt werden, die je nach Bedarf miteinander gemischt, abgefüllt und weiterverarbeitet werden.
  • Bei bekannten Anlagen sind die Vorratsbehälter fest in einer Halle installiert. Die einzulagernden Stoffe werden mit Silo-Transportfahrzeugen herangefahren und z.B. pneumatisch in die Vorratsbehälter gefördert. Anl-agen dieser Art sind nur mit verhältnismäßig großem Aufwand zu errichten und die Kosten für die Herstellung der Mischungen wie z.B. Trockenmörtel sind relativ hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Mischen und Ab füllen von fließfähigen Stoffen zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorratsbehälter als mobile Transport-Silos und die Mischvorrichtungen als zentrale, zwischen zwei Gruppen von Vorratsbehältern angeordnete Einheit ausgebildet sind, daß auf der einen Seite der Mischvorrichtung die Vorratsbehälter für feinkörnige Stoffe und auf der anderen Seite der Mischvorrichtung die Vorratsbehälter für grobkörnige Stoffe in einer Reihe angeordnet sind, daß die beiden Gruppen der Vorratsbehälter über je eine Fördervorrichtung mit der Mischvorrichtung verbunden sind, und daß jeder Vorratsbehälter eine Dosiervorrichtung aufweist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dosiervorrichtung ein Dosierschieber ist, der über eine Datenverarbeitungsanlage mit Vorrichtungen zum Ermitteln des Gewichts des zu dosierenden Stoffes verbunden ist.
  • Anstatt des Gewichts des zu entnehmenden Stoffes zu ermitteln, kann auch eine Durchflußmessung erfolgen, um die gewünschte Menge zu erfassen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nur eine einfache (Stahlbau-)Konstruktion mit kleinvolumigen Fundamenten erforderlich ist und das Entladen von Silo-Transportfahrzeugen - ein erheblicher Kostenfaktor - entfällt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 schematisch eine bekannte Anlage zum Mischen und Abfüllen von fließfähigen Stoffen, Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau einer neuen Anlage dieser Art und Fig. 3 Einzelheiten des Dosiersystems für die fließfähigen Stoffe.
  • Die bekannte in Fig. 1 dargestellte Anlage hat eine fachwerkartige Stahikonstruktion 8, in der die Vorratsbehälter 1 fest montiert sind, Diese werden über Leitungen 7 beispielsweise pneumatisch gefüllt. Dazu wird ein Silo-Transportfahrzeug (nicht dargestellt) an die Rohre 7 angeschlossen.
  • Die Vorratsbehälter 1 haben einen Auslauf 2. Mit Hilfe einer Förderschnecke 3 werden die den einzelnen Behältern entnommenen Stoffe einer Dosier- bzw. Wägevorrichtung 4 zugeführt. Von dort gelangen die Stoffe in eine Mischvorrichtung 5. Über einen Stutzen 6 kann die fertige Mischung z.B. in Silo-Transportfahrzeuge abgefüllt werden.
  • Nachteilig ist - wie gesagt - bei dieser Anlage die aufwendige Stahlkonstruktion 8 und die langen Entladezeiten der die Einsatzstoffe heranbringenden Fahrzeuge.
  • Bei der Anlage nach der Erfindung, wie sie prinzipiell in Fig. 2 dargestellt ist, sind im Gegensatz zum Bekannten die Vorratsbehälter 9 bis 17 als mobile Transport-Silos ausgebildet, die von Transport-Fahrzeugen unmittelbar an ihrem Bestimmungsort abgestellt und in leerem Zustand aufgenommen werden. Für die Transport-Fahrzeuge gibt es demnach keine Wartezeit wegen der Entladung des Behälterinhalts.
  • Die Vorratsbehälter 9 bis 17 sind in einer Reihe angeordnet, und zwar auf der einen Seite der zentralen Mischvorrichtung 5 die Vorratsbehälter 9 bis 13 für feinkörnige Stoffe und auf der anderen Seite die Vorratsbehälter 14 bis 17 für grobkörnige Stoffe. Diese Trennung ist wegen der unterschiedlichen Beschaffenheit der mit der Fördervorrichtung 18 und 19 zu der Mischvorrichtung 5 zu transportierenden Stoffe, beispielsweise feinkörniger Zement und grobkörniger Kies, zweckmäßig, um Störungen der Anlage zu ermeiden.
  • Während bei herkömmlichen Anlagen eine zentrale Dosier-bzw. Wägevorrichtung (4 in Fig. 1) vorhanden ist, ist erfindungsgemäß jedem der Vorratsbehälter 9 bis 17 eine Dosiervorrichtung zugeordnet, was anhand von Fig. 3 erläutert wird.
  • In Fig. 3 sind der besseren Übersichtlichkeit wegen nur zwei Vorratsbehälter 9 und 10 dargestellt, deren Inhalt über Rohre 20 zu der Fördervorrichtung 18 gelangt. Am Ende der Rohre 20 befinden sich Dosierschieber 21, die im Ruhezustand geschlossen sind. Die Vorratsbehälter 9 und 10 stehen auf Vorrichtungen 22 (z.B. Messdosen) zum Ermitteln des Gewichts der Vorratsbehälter 9 und 10 bzw.
  • des Gewichts der Stoffe in den Behältern. Über eine Datenverarbeitungsanlage 23 können die erforderlichen, abzurufenden Mengen aus den Vorratsbehältern 9 und 10 vorgewählt und durch die Gewichtserfassung mit Hilfe der Vorrichtung 22 sowie Steuern der Dosierschieber 21 auf die Fördervorrichtung 18 gebracht werden.
  • Gewogen wird immer das Totalgewicht. Dazu wird eine bestimmte Menge für eine Mischung aus dem Silo abgelassen bis zu dem neu zu bestimmenden Totalgewicht. Außerdem kann das exakte Gewicht der angelieferten Zuschlagstoffe und Bindemittel als Totalgewicht über die Datenverarbeitung kontrolliert werden, was beim Einblasen der Stoffe in Silos nicht erfolgen kann, ohne daß man vorher und nachher über eine LKW-Waage fährt.
  • Anstatt der die Gewichte erfassenden Vorrichtungen 22 können in den Rohren 20 Meßgeräte 24 zum Ermitteln des Durchflusses vorgesehen sein, die, ebenso wie die Vorrichtungen 22, mit der Datenverarbeitungsanlage 23 gekoppelt sind.
  • Neben den Hauptbestandteilen der herzustellenden Mischungen, die sich in den Vorratsbehältern 9 bis 17 befinden, werden Zuschlagstoffe benötigt, die in kleinen ortsfest montierten Behältern 25 bis 28 bzw. 29 bis 31 untergebracht sind (Fig. 2). Je eine Behältergruppe 25 bis 28 bzw. 29 bis 31 ist einer Waage 32 bzw. 33 zugeordnet, von wo die Zuschlagstoffe (Binder, Füllmittel) über Rohre 34 und 35 unmittelbar in die Mischvorrichtung 5 gelangen.
  • Die erfindungsgemäße Anlage zum Mischen und Ab füllen von fließfähigen Stoffen kann wegen der verwendeten auswechselbaren, mobilen Vorratsbehälter 9 bis 17 und einem dezentralisierten, jedem Vorratsbehälter 9 bis 17 zugeordneten Dosiersystem mit einem wesentlich geringeren- Aufwand als bei herkömmlichen Anlagen errichtet und betrieben werden. Dazu trägt wesentlich das entfallende Umfüllen von Stoffen aus Transport-Fahrzeugen in die Vorratsbehälter bei.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Anlage zum Mischen und Abfüllen von fließfähigen Stoffen, bei der für jeden Stoff ein Vorratsbehälter vorgesehen ist und die Behälter einer Dosier- und Mischvorrichtung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter (9 bis 17) als mobile Transportsilos und die Mischvorrichtung (5) als zentrale, zwischen zwei -Gruppen (9 bis 13 bzw. 14 bis 17) von Vorratsbehältern (9 bis 17) angeordnete Einheit ausgebildet sind, daß auf der einen Seite der Mischvorrichtung (5) die Vorratsbehälter (9 bis 13) für feinkörnige Stoffe und auf der anderen Seite der Mischvorrichtung (5) die Vorratsbehälter (14 bis 17) für grobkörnige Stoffe in einer Reihe angeordnet sind, daß die beiden Gruppen (9 bis 13 -bzw. 14 bis 17) der Vorratsbehälter (9 bis 17) über je eine Fördervorrichtung (18, 19) mit der Mischvorrichtung (5) verbunden sind, und daß jeder Vorratsbehälter (9 bis 17) eine Dosiervorrichtung (21) aufweist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (21) ein Dosierschieber ist, der über eine Datenverarbeitungsanlage (23) mit Vorrichtungen (22) zum Ermitteln des Gewichts des zu dosierenden Stoffes verbunden ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (21) ein Dosierschieber ist, der über eine Datenverarbeitungsanlage (23) mit Vorrichtungen (24) zum Ermitteln des Durchflusses des zu dosierenden Stoffes verbunden ist.
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