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Eines der schwierigsten Probleme bei der Beschaffung und
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Wartung von Streukästen zur Benutzung durch Katzen im Hause besteht
in der Unterdrückung des Geruchs der Ausscheidungen der Katze. Es werden verschiedene
Präparate in kleinen Behältern gehandelt, die dem Streumaterial in dem Kasten während
seiner Benutzung durch die Katze von Zeit zu Zeit zugesetzt werden. Dieses Verfahren
ist nicht nur unbequem, sondern häufig auch schmutzig und unangenehm, und es ist
schwierig, eine Verteilung des geruchmindernden Materials dort zu erlangen, wo seine
Anwendung am wirksamsten ist. Wenn das geruchmindernde Mittel sorgsam mit der Streu
vermischt wird, um eine gute Verteilung zu erlangen, dann kann das gesonderte geruchmindernde
Mittel wirksam sein; jedoch erhalten im allgemeinen bestimmte Teile der Streu eine
übermässige Menge des geruchmindernden Mittels, was so zu einer Verschwendung des
relativ kostspieligen Präparats führt, während andere Teile zu geringe Mengen erhalten,
um wirksam zu sein.
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Daher hat die Verwendung eines gesonderten geruchmindernden Materials
als Zusatz zu dem Streumaterial in der oben erwähnten Weise bei Katzenbesitzern
allgemein keine Aufnahme gefunden.
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Ein weiteres Verfahren, welches bei der Unterdrückung des Geruches
in der Streu zu dem gewünschten Erfolg führte, bestand darin, daß das geruchmindernde
Mittel bei der Herstellung und Verpackung der Streu zur Verteilung und zum Verkauf
vollständig mit der Streu vermischt wurde. Nach der Benutzung der Streu in dem Kasten
deckt die Katze gewohnheitsmäßig ihre Ausscheidungen durch Herüberscharren der Streu
über die Ausscheidungen zu und benutzt dabei ihre Pfote zur Bewegung der Streu in
der nächsten Nachbarschaft der Ausscheidungen. Da die Katze im allgemeinen die Streu
nur in der Nähe des Mittelpunktes des Kastens nahe dem oberen Teil der Streu benutzt,
wird nur ein kleiner Teil der Streu von der Katze benutzt, und die Streu am Boden
und am Umfang des Kastens bleibt häufig relativ sauber und frei von Geruch verursachenden
Ausscheidungen. Da wirksame Geruchminderungsmittel im allgemien ziemlich kostspielig
sind, erhöht das Vermischen des geruchmindernden Materials mit der Streu vor der
Verpackung unnötig die Kosten des endgültigen Materials, da eine erhebliche Menge
des Streumaterials niemals mit den Ausscheidungen der Katze in Berührung kommt und
daher während der Benutzung des Streumaterials keinerlei nennenswerte Funktion zur
Unterdrückung des Geruchs vollführt.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Packung von
Katzenstreumaterial für einen Kasten, welche
in einem Ende des Behälters
eine Portion enthält, mit der ein Geruchminderungsmittel vermischt ist, während
eine Portion in dem anderen Ende des Behälters nur wenig oder kein Geruchminderungsmittel
enthält, wobei die Packung in senkrechter Richtung gestreckt ist und eine Abgabeöffnung
in dem Ende angrenzend an das Material aufweist, das wenig oder kein Geruchminderungsmittel
enthält.
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Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Packung der oben erwähnten Art, welche relativ einfach zu füllen, zum Versand zu
bringen und zu verwenden ist und bei ihrer Entleerung eine Ausbreitung des Materials
zur Erlangung der vorteilhaftesten Verwendung der das Geruchminderungsmittel enthaltenden
Portion begünstigt.
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Die Erfindung schafft ferner eine Packung und ein Verfahren zur Erzeugung
von mehrfachen Materialschichten in einem Katzentoilettenkasten, wobei eine der
Schichten eine relativ große Menge des Geruchminderungsmittels und eine andere Schicht
eine relativ geringe Menge oder gar kein Geruchminderungsmittel enthält und die
erste Schicht an der Stelle in dem Kasten hauptsächlich konzentriert ist, die von
der Katze am häufigsten benutzt wird.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung von Streumaterial für
Kleintiere, die eine obere Schicht aus relativ grob
zerteiltem Material
enthält, welches mit einem Geruchminderungsmittel behandelt wurde, und eine untere
Schicht aus relativ fein zerteiltem Material, die entweder nicht mit einem Geruchminderungsmittel
oder mit einer geringeren Menge des Geruchminderungsmittels behandelt wurde als
die obere Schicht, so daß nach der Entleerung des Materials von dem Boden der Packung
in den Kasten die Schicht mit der größten Menge des mit dem Geruchminderungsmittel
behandelten Materials oben und an der Stelle liegt, wo die Katze das Material in
dem Kasten am häufigsten benutzt.
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Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Beutels Füllmaterial
für einen Katzenkasten, und zwar vor dem öffnen des Beutels zum Einbringen des darin
befindlichen Füllmaterials in den Kasten, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch
den in Fig. 1 gezeigten Beutel nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische
Darstellung eines Katzentoilettenkastens und des Beutels nach den Fig. 1 und 2,
welche die Art und Weise des Ausschüttens des Materials vom Boden des Beutels her
zeigt, um eine befriedigende Verteilung des Füllmaterials in dem Kasten zu erzielen,
Fig.
4 einen senkrechten Schnitt durch den in Fig. 3 gezeigten Katzenkasten, nachdem
das Material darin eingebracht wurde, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt des in den
vorhergehenden Figuren gezeigten Katzenkastens, sowie eine Darstellung des Beutels
mit dem Füllmaterial, die das Ausschütten des Materials von dem Beutel in den Kasten
während der Anfangsstufe des Füllvorganges zeigt, und Fig. 6 einen senkrechten Schnitt
durch den in den vorhergehenden Figuren gezeigten Katzenkasten und eine Darstellung
des Beutels mit dem aus dem Beutel austretenden Füllmaterial in einer späteren Stufe
des Vorganges zum Füllen des Katzenkastens.
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Es wird nun im einzelnen auf die Zeichnungen Bezug genommen, und zwar
insbesondere auf die Fig. 1 und 2, in denen 10 im allgemeinen eine Packung Füllmaterial
für einen Katzenkasten zeigt, das gelegentlich als Katzenstreu bezeichnet wird,
bestehend aus einem Beutel 12 und dem allgemein mit 14 bezeichneten Füllmaterial
für den Katzenkasten. Normalerweise sind die beiden Enden 16 und 18 des Beutels
versiegelt, und das untere Ende sollte aus im folgenden ausführlicher zu erläuternden
Gründen relativ leicht zu öffnen sein, um
das Streumaterial 14
in einen Katzentoilettenkasten hinein abzugeben, wie er allgemein in Fig. 3 bei
20 gezeigt ist.
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Die Packung kann ein Beutel oder ein Karton sein und entweder aus
Papier, Kunststoff oder einer Kombination dieser Materialien gebildet und kann entweder
flexibel oder steif sein.
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Normalerweise ist die Größe der Beutel so, daß sie 5 oder 10 Pfund
Streumaterial enthalten und leicht in einem Supermarkt oder einem Haushaltswarengeschäft
oder von einem Tierhändler verkauft werden können.
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Das Streumaterial hat zwei unterschiedliche Schichten, und zwar eine
untere Schicht 22 aus relativ fein partikuliertem Material und eine obere Schicht
24 aus einem relativ grob partikuliertem Material, mit einer ziemlich deutlichen
Teilungslinie 26, wo die beiden Materialien miteinander in Berührung sind. Die obere
Schicht aus relativ grob partikuliertem Material enthält ein Geruchminderungsmittel
oder ist mit diesem behandelt worden, und die untere Schicht 22 ist normalerweise
ohne irgendein Geruchminderungsmittel oder enthält nur eine kleine Menge Geruchminderungsmittel.
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Das Grundmaterial der Schichten 22 und 24 kann das gleiche sein, wie
beispielsweise gemahlener Ton; der Unterschied zwischen den zwei Schichten besteht
hauptsächlich in dem deutlichen Unterschied in der Größe der die betreffenden Schichten
bildenden Partikel und in dem Vorhandensein eines
Geruchminderungsmittels
in der Schicht aus relativ grob zerteiltem Material und dem Nichtvorhandensein oder
dem Vorhandensein einer nur geringen Menge des Geruchminderungsmittels in dem relativ
fein zerteilten Material. Die Art oder der Typ des Geruchminderungsmaterials ist
veränderlich je nach Geeignetheit des Materials zur Verminderung des Geruchs des
Urins oder der von der Katze oder einem anderen Haustier in dem Toilettenkasten
zurückgelassenen Ausscheidungen.
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Obwohl die zwei Schichten beide ein Geruchminderungsmaterial enthalten
können, ist das Geruchminderungsmaterial in der Schicht 24 normalerweise erheblich
stärker als das Geruchminderungsmaterial in der Schicht 22. Die Art des Geruchminderungsmaterials
in den zwei Schichten kann unterschiedlich sein, und es können drei oder mehr Schichten
mit unterschiedlicher Partikelgröße in dem Streumaterial verwendet werden.
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Da die Schicht 24 nach dem Einbringen in den Kasten die obere Schicht
des Füllmaterials bildet und daher verhindert, daß der Geruch von den Ausscheidungen
des Tieres die Luft oberhalb des Kastens durchdringt, sind die zwei Schichten 22
und 24 normalerweise nicht körperlich voneinander getrennt, sondern bilden lediglich
eine bei 26 in Fig. 2 gezeigte Berührungslinie. Die Größe der Partikel der entsprechenden
Schichten 22 und 24 ist nicht besonders kritisch, so lange die Schicht 24 von gröberer
Beschaffenheit ist als die Schicht 22 und von passender Größe zur Benutzung durch
die
Katze oder ein anderes Haustier ist. Da Katzen gewohnheitsmäßig
ihre zurückgelassenen Ausscheidungen zudecken, sollte das Material von einer solchen
Größe sein, daß die Katze es zur Durchführung dieses Abdeckvorganges mit ihrer Pfote
leicht bewegen kann. Somit ist ein weiter Bereich an Partikelgrößen in den beiden
Schichten möglich, solange die Beziehung in den Partikelgrößen aufrechterhalten
bleibt, d.h. ein relativ grob zerteiltes Material in der Schicht 24 und eine relativ
feine Schicht partikulierten Materials in der Schicht 22; die Größen für die Schicht
24 liegen normalerweise über 8 mesh, im allgemeinen zwischen 6 und 8 mesh, und die
Größe für die Schicht 22 liegt gewöhnlich unter 8 mesh, im allgemeinen zwischen
8 und 60 mesh. Das grobe Material kann bis zu 85 Gew.-% des Streumaterials ausmachen,
obwohl es allgemein weniger beträgt, beispielsweise im Bereich von 40 bis 60 %.
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Das Streumaterial wird normalerweise in Beuteln verkauft, die leicht
vom Boden her zu öffnen sind, so daß das Material aus der Packung oder dem Behälter
in den Kasten 20 hinein abgegeben werden kann, wo die zwei Schichten des Beutels
zwei Schichten bilden, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Art, in welcher das Material aus
dem Beutel entfernt wird und der Strom des Materials dort heraus bei Steuerung während
seiner Abgabe wird in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
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Nachdem der Boden des Beutels geöffnet worden ist und das Material
abgegeben wird, wird der Beutel vorzugsweise in etwa waagerecht wie beispielsweise
in der in Fig. 3 gezeigten kreisenden Bewegung bewegt, um das Material zu verteilen
und die Bildung der zwei unterschiedlichen waagerechten Schichten nach der Darstellung
in Fig. 4 zu begünstigen, in welcher das relativ fein zerteilte Material auf dem
Boden und das relativ grobe Material, welches das starke Geruchminderungsmittel
enthält, oben liegt.
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Der besondere Vorteil der Verwendung eines relativ feinen und eines
relativ groben Materials besteht darin, daß das relativ feine Material eigentümlich
dazu neigt, sich am Boden der Packung oder eines anderen Behälters abzusetzen und
das relativ grobe Material die Neigung hat, nach oben zu steigen. Wenn während des
Transports und der Handhabung der Packung die Materialien der beiden Schichten miteinander
vermischt werden, können die Materialien in der senkrecht gestellten Packung wieder
in ihren ursprünglichen getrennten Zustand, in welchem das relativ feine Material
am Boden und das relativ grobe Material oben liegt, zurückgebracht werden, indem
man den Beutel in seiner Aufrechtstellung heftig zum Aufschlag bringt oder anderweitig
in Schwingung versetzt, um das Material wirksam in die beiden Schichten zu trennen,
so daß sich das relativ grobe Material oben in der Packung befindet.
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Um dem Endverbraucher anzuzeigen, wo in der Packung sich
das
relativ feine und das relativ grobe Material befindet, können die betreffenden Schichten
auf der Außenseite des Beutels bezeichnet sein, oder es kann ein transparenter Beutel
oder ein Fenster in dem Beutel vorgesehen sein, so daß das Material vor dem öffnen
des Bodens zur Abgabe des Materials in den Kasten hinein in Augenschein genommen
werden kann. Um die Trennung des Materials mit den großen und kleinen Partikeln
in die betreffenden groben und feinen Schichten sicherzustellen, kann es wünschenswert
sein, jeweils vor dem öffnen den Vorgang des heftigen Auf schlagens der Packung
oder In-Schwingung-Versetzens durchzuführen.
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Dies würde normalerweise einige Stöße infolge des Aufschlagens der
Packung erfordern, während sie sich in der richtigen Aufrechtstellung befindet,
da die Partikel der betreffenden Streuarten sich während des Versands und der Handhabung
normalerweise nicht in bedeutendem Maße vermischt haben werden.
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Nachdem die Materialien in den Kasten gemäß der Darstellung in Fig.
4 eingebracht worden sind, hat das geruchmindernde Material in dem relativ groben
zerteilten Material nicht nur die Neigung, oben auf dem relativ fein zerteilten
Material zu bleiben, sondern das grob zerteilte Material kann auch als die wirksame
Oberschicht erhalten werden, indem man die Streu in dem Kasten von Zeit zu Zeit
zwischen
den einzelnen Benutzungen des Kastens durch die Katze
oder ein anderes Haustier schüttelt oder anderweitig in Schwingung versetzt.
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Die Vorgänge, durch welche das Streumaterial in der Packung in den
Kasten hinein abgegeben werden, bestehen in dem Öffnen des Bodens der Packung und
dem Ausströmenlassen des Materials aus dem unteren Ende der Packung. Dieser Vorgang
gestattet es dem relativ fein zerteilten Material, den unteren Teil des Bodens zu
bedecken, insbesondere wenn die Packung in einer waagerechten Bewegung geführt wird,
wie in Fig. 3 gezeigt. Nachdem das relativ fein zerteilte Material abgegeben worden
ist, strömt das relativ grobe Material aus dem Beutel aus und bedeckt die Schicht
des relativ fein zerteilten Materials. Das Material kann dann von Hand oder anderweitig
geglättet werden, um eine waagerechte Oberfläche für das Tier zu bilden, und falls
eine Vermischung der relativ fein und relativ grob zerteilten Materialien stattgefunden
hat, kann der Kasten geschüttelt oder anderweitig in Schwingung versetzt werden,
um die geeignete Trennung der beiden Größen des zerteilten Materials in die betreffenden
Schichten zu erwirken, so daß das grobe stark geruchmindernde Material oben liegt.
Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß jegliches
unbeabsichtigte Vermischen des Materials aufgrund unvermeidlicher Schwingungen im
Transport oder in der Handhabung
wirksam beseitigt werden und das
relativ kostspielige geruchmindernde Material immer in der oberen Schicht des Kastens
gehalten werden kann, ungeachtet jeglicher übermäßiger Scharrtätigkeit seitens der
Katze oder anderer Haustiere. Der Kasten kann geschüttelt oder anderweitig in Schwingung
versetzt werden, um die relativ fein und relativ grob zerteilten Materialien in
ihre unteren und oberen Schichten gemäß der vorhergehenden Beschreibung voneinander
zu trennen.
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Während hier nur eine Ausführungsform des vorliegenden Füllmaterials
für einen Katzenkasten im einzelnen beschrieben worden ist, können doch verschiedene
Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden, ohne vom Bereich der Erfindung
abzuweichen.
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