DE3424566A1 - Streumaterialpackung fuer kleintiere - Google Patents

Streumaterialpackung fuer kleintiere

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DE3424566A1
DE3424566A1 DE19843424566 DE3424566A DE3424566A1 DE 3424566 A1 DE3424566 A1 DE 3424566A1 DE 19843424566 DE19843424566 DE 19843424566 DE 3424566 A DE3424566 A DE 3424566A DE 3424566 A1 DE3424566 A1 DE 3424566A1
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DE19843424566
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Henry Edward Cassopolis Mich. Lowe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents

Description

  • Eines der schwierigsten Probleme bei der Beschaffung und
  • Wartung von Streukästen zur Benutzung durch Katzen im Hause besteht in der Unterdrückung des Geruchs der Ausscheidungen der Katze. Es werden verschiedene Präparate in kleinen Behältern gehandelt, die dem Streumaterial in dem Kasten während seiner Benutzung durch die Katze von Zeit zu Zeit zugesetzt werden. Dieses Verfahren ist nicht nur unbequem, sondern häufig auch schmutzig und unangenehm, und es ist schwierig, eine Verteilung des geruchmindernden Materials dort zu erlangen, wo seine Anwendung am wirksamsten ist. Wenn das geruchmindernde Mittel sorgsam mit der Streu vermischt wird, um eine gute Verteilung zu erlangen, dann kann das gesonderte geruchmindernde Mittel wirksam sein; jedoch erhalten im allgemeinen bestimmte Teile der Streu eine übermässige Menge des geruchmindernden Mittels, was so zu einer Verschwendung des relativ kostspieligen Präparats führt, während andere Teile zu geringe Mengen erhalten, um wirksam zu sein.
  • Daher hat die Verwendung eines gesonderten geruchmindernden Materials als Zusatz zu dem Streumaterial in der oben erwähnten Weise bei Katzenbesitzern allgemein keine Aufnahme gefunden.
  • Ein weiteres Verfahren, welches bei der Unterdrückung des Geruches in der Streu zu dem gewünschten Erfolg führte, bestand darin, daß das geruchmindernde Mittel bei der Herstellung und Verpackung der Streu zur Verteilung und zum Verkauf vollständig mit der Streu vermischt wurde. Nach der Benutzung der Streu in dem Kasten deckt die Katze gewohnheitsmäßig ihre Ausscheidungen durch Herüberscharren der Streu über die Ausscheidungen zu und benutzt dabei ihre Pfote zur Bewegung der Streu in der nächsten Nachbarschaft der Ausscheidungen. Da die Katze im allgemeinen die Streu nur in der Nähe des Mittelpunktes des Kastens nahe dem oberen Teil der Streu benutzt, wird nur ein kleiner Teil der Streu von der Katze benutzt, und die Streu am Boden und am Umfang des Kastens bleibt häufig relativ sauber und frei von Geruch verursachenden Ausscheidungen. Da wirksame Geruchminderungsmittel im allgemien ziemlich kostspielig sind, erhöht das Vermischen des geruchmindernden Materials mit der Streu vor der Verpackung unnötig die Kosten des endgültigen Materials, da eine erhebliche Menge des Streumaterials niemals mit den Ausscheidungen der Katze in Berührung kommt und daher während der Benutzung des Streumaterials keinerlei nennenswerte Funktion zur Unterdrückung des Geruchs vollführt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Packung von Katzenstreumaterial für einen Kasten, welche in einem Ende des Behälters eine Portion enthält, mit der ein Geruchminderungsmittel vermischt ist, während eine Portion in dem anderen Ende des Behälters nur wenig oder kein Geruchminderungsmittel enthält, wobei die Packung in senkrechter Richtung gestreckt ist und eine Abgabeöffnung in dem Ende angrenzend an das Material aufweist, das wenig oder kein Geruchminderungsmittel enthält.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Packung der oben erwähnten Art, welche relativ einfach zu füllen, zum Versand zu bringen und zu verwenden ist und bei ihrer Entleerung eine Ausbreitung des Materials zur Erlangung der vorteilhaftesten Verwendung der das Geruchminderungsmittel enthaltenden Portion begünstigt.
  • Die Erfindung schafft ferner eine Packung und ein Verfahren zur Erzeugung von mehrfachen Materialschichten in einem Katzentoilettenkasten, wobei eine der Schichten eine relativ große Menge des Geruchminderungsmittels und eine andere Schicht eine relativ geringe Menge oder gar kein Geruchminderungsmittel enthält und die erste Schicht an der Stelle in dem Kasten hauptsächlich konzentriert ist, die von der Katze am häufigsten benutzt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung von Streumaterial für Kleintiere, die eine obere Schicht aus relativ grob zerteiltem Material enthält, welches mit einem Geruchminderungsmittel behandelt wurde, und eine untere Schicht aus relativ fein zerteiltem Material, die entweder nicht mit einem Geruchminderungsmittel oder mit einer geringeren Menge des Geruchminderungsmittels behandelt wurde als die obere Schicht, so daß nach der Entleerung des Materials von dem Boden der Packung in den Kasten die Schicht mit der größten Menge des mit dem Geruchminderungsmittel behandelten Materials oben und an der Stelle liegt, wo die Katze das Material in dem Kasten am häufigsten benutzt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Beutels Füllmaterial für einen Katzenkasten, und zwar vor dem öffnen des Beutels zum Einbringen des darin befindlichen Füllmaterials in den Kasten, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Beutel nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Katzentoilettenkastens und des Beutels nach den Fig. 1 und 2, welche die Art und Weise des Ausschüttens des Materials vom Boden des Beutels her zeigt, um eine befriedigende Verteilung des Füllmaterials in dem Kasten zu erzielen, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den in Fig. 3 gezeigten Katzenkasten, nachdem das Material darin eingebracht wurde, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt des in den vorhergehenden Figuren gezeigten Katzenkastens, sowie eine Darstellung des Beutels mit dem Füllmaterial, die das Ausschütten des Materials von dem Beutel in den Kasten während der Anfangsstufe des Füllvorganges zeigt, und Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch den in den vorhergehenden Figuren gezeigten Katzenkasten und eine Darstellung des Beutels mit dem aus dem Beutel austretenden Füllmaterial in einer späteren Stufe des Vorganges zum Füllen des Katzenkastens.
  • Es wird nun im einzelnen auf die Zeichnungen Bezug genommen, und zwar insbesondere auf die Fig. 1 und 2, in denen 10 im allgemeinen eine Packung Füllmaterial für einen Katzenkasten zeigt, das gelegentlich als Katzenstreu bezeichnet wird, bestehend aus einem Beutel 12 und dem allgemein mit 14 bezeichneten Füllmaterial für den Katzenkasten. Normalerweise sind die beiden Enden 16 und 18 des Beutels versiegelt, und das untere Ende sollte aus im folgenden ausführlicher zu erläuternden Gründen relativ leicht zu öffnen sein, um das Streumaterial 14 in einen Katzentoilettenkasten hinein abzugeben, wie er allgemein in Fig. 3 bei 20 gezeigt ist.
  • Die Packung kann ein Beutel oder ein Karton sein und entweder aus Papier, Kunststoff oder einer Kombination dieser Materialien gebildet und kann entweder flexibel oder steif sein.
  • Normalerweise ist die Größe der Beutel so, daß sie 5 oder 10 Pfund Streumaterial enthalten und leicht in einem Supermarkt oder einem Haushaltswarengeschäft oder von einem Tierhändler verkauft werden können.
  • Das Streumaterial hat zwei unterschiedliche Schichten, und zwar eine untere Schicht 22 aus relativ fein partikuliertem Material und eine obere Schicht 24 aus einem relativ grob partikuliertem Material, mit einer ziemlich deutlichen Teilungslinie 26, wo die beiden Materialien miteinander in Berührung sind. Die obere Schicht aus relativ grob partikuliertem Material enthält ein Geruchminderungsmittel oder ist mit diesem behandelt worden, und die untere Schicht 22 ist normalerweise ohne irgendein Geruchminderungsmittel oder enthält nur eine kleine Menge Geruchminderungsmittel.
  • Das Grundmaterial der Schichten 22 und 24 kann das gleiche sein, wie beispielsweise gemahlener Ton; der Unterschied zwischen den zwei Schichten besteht hauptsächlich in dem deutlichen Unterschied in der Größe der die betreffenden Schichten bildenden Partikel und in dem Vorhandensein eines Geruchminderungsmittels in der Schicht aus relativ grob zerteiltem Material und dem Nichtvorhandensein oder dem Vorhandensein einer nur geringen Menge des Geruchminderungsmittels in dem relativ fein zerteilten Material. Die Art oder der Typ des Geruchminderungsmaterials ist veränderlich je nach Geeignetheit des Materials zur Verminderung des Geruchs des Urins oder der von der Katze oder einem anderen Haustier in dem Toilettenkasten zurückgelassenen Ausscheidungen.
  • Obwohl die zwei Schichten beide ein Geruchminderungsmaterial enthalten können, ist das Geruchminderungsmaterial in der Schicht 24 normalerweise erheblich stärker als das Geruchminderungsmaterial in der Schicht 22. Die Art des Geruchminderungsmaterials in den zwei Schichten kann unterschiedlich sein, und es können drei oder mehr Schichten mit unterschiedlicher Partikelgröße in dem Streumaterial verwendet werden.
  • Da die Schicht 24 nach dem Einbringen in den Kasten die obere Schicht des Füllmaterials bildet und daher verhindert, daß der Geruch von den Ausscheidungen des Tieres die Luft oberhalb des Kastens durchdringt, sind die zwei Schichten 22 und 24 normalerweise nicht körperlich voneinander getrennt, sondern bilden lediglich eine bei 26 in Fig. 2 gezeigte Berührungslinie. Die Größe der Partikel der entsprechenden Schichten 22 und 24 ist nicht besonders kritisch, so lange die Schicht 24 von gröberer Beschaffenheit ist als die Schicht 22 und von passender Größe zur Benutzung durch die Katze oder ein anderes Haustier ist. Da Katzen gewohnheitsmäßig ihre zurückgelassenen Ausscheidungen zudecken, sollte das Material von einer solchen Größe sein, daß die Katze es zur Durchführung dieses Abdeckvorganges mit ihrer Pfote leicht bewegen kann. Somit ist ein weiter Bereich an Partikelgrößen in den beiden Schichten möglich, solange die Beziehung in den Partikelgrößen aufrechterhalten bleibt, d.h. ein relativ grob zerteiltes Material in der Schicht 24 und eine relativ feine Schicht partikulierten Materials in der Schicht 22; die Größen für die Schicht 24 liegen normalerweise über 8 mesh, im allgemeinen zwischen 6 und 8 mesh, und die Größe für die Schicht 22 liegt gewöhnlich unter 8 mesh, im allgemeinen zwischen 8 und 60 mesh. Das grobe Material kann bis zu 85 Gew.-% des Streumaterials ausmachen, obwohl es allgemein weniger beträgt, beispielsweise im Bereich von 40 bis 60 %.
  • Das Streumaterial wird normalerweise in Beuteln verkauft, die leicht vom Boden her zu öffnen sind, so daß das Material aus der Packung oder dem Behälter in den Kasten 20 hinein abgegeben werden kann, wo die zwei Schichten des Beutels zwei Schichten bilden, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Art, in welcher das Material aus dem Beutel entfernt wird und der Strom des Materials dort heraus bei Steuerung während seiner Abgabe wird in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
  • Nachdem der Boden des Beutels geöffnet worden ist und das Material abgegeben wird, wird der Beutel vorzugsweise in etwa waagerecht wie beispielsweise in der in Fig. 3 gezeigten kreisenden Bewegung bewegt, um das Material zu verteilen und die Bildung der zwei unterschiedlichen waagerechten Schichten nach der Darstellung in Fig. 4 zu begünstigen, in welcher das relativ fein zerteilte Material auf dem Boden und das relativ grobe Material, welches das starke Geruchminderungsmittel enthält, oben liegt.
  • Der besondere Vorteil der Verwendung eines relativ feinen und eines relativ groben Materials besteht darin, daß das relativ feine Material eigentümlich dazu neigt, sich am Boden der Packung oder eines anderen Behälters abzusetzen und das relativ grobe Material die Neigung hat, nach oben zu steigen. Wenn während des Transports und der Handhabung der Packung die Materialien der beiden Schichten miteinander vermischt werden, können die Materialien in der senkrecht gestellten Packung wieder in ihren ursprünglichen getrennten Zustand, in welchem das relativ feine Material am Boden und das relativ grobe Material oben liegt, zurückgebracht werden, indem man den Beutel in seiner Aufrechtstellung heftig zum Aufschlag bringt oder anderweitig in Schwingung versetzt, um das Material wirksam in die beiden Schichten zu trennen, so daß sich das relativ grobe Material oben in der Packung befindet.
  • Um dem Endverbraucher anzuzeigen, wo in der Packung sich das relativ feine und das relativ grobe Material befindet, können die betreffenden Schichten auf der Außenseite des Beutels bezeichnet sein, oder es kann ein transparenter Beutel oder ein Fenster in dem Beutel vorgesehen sein, so daß das Material vor dem öffnen des Bodens zur Abgabe des Materials in den Kasten hinein in Augenschein genommen werden kann. Um die Trennung des Materials mit den großen und kleinen Partikeln in die betreffenden groben und feinen Schichten sicherzustellen, kann es wünschenswert sein, jeweils vor dem öffnen den Vorgang des heftigen Auf schlagens der Packung oder In-Schwingung-Versetzens durchzuführen.
  • Dies würde normalerweise einige Stöße infolge des Aufschlagens der Packung erfordern, während sie sich in der richtigen Aufrechtstellung befindet, da die Partikel der betreffenden Streuarten sich während des Versands und der Handhabung normalerweise nicht in bedeutendem Maße vermischt haben werden.
  • Nachdem die Materialien in den Kasten gemäß der Darstellung in Fig. 4 eingebracht worden sind, hat das geruchmindernde Material in dem relativ groben zerteilten Material nicht nur die Neigung, oben auf dem relativ fein zerteilten Material zu bleiben, sondern das grob zerteilte Material kann auch als die wirksame Oberschicht erhalten werden, indem man die Streu in dem Kasten von Zeit zu Zeit zwischen den einzelnen Benutzungen des Kastens durch die Katze oder ein anderes Haustier schüttelt oder anderweitig in Schwingung versetzt.
  • Die Vorgänge, durch welche das Streumaterial in der Packung in den Kasten hinein abgegeben werden, bestehen in dem Öffnen des Bodens der Packung und dem Ausströmenlassen des Materials aus dem unteren Ende der Packung. Dieser Vorgang gestattet es dem relativ fein zerteilten Material, den unteren Teil des Bodens zu bedecken, insbesondere wenn die Packung in einer waagerechten Bewegung geführt wird, wie in Fig. 3 gezeigt. Nachdem das relativ fein zerteilte Material abgegeben worden ist, strömt das relativ grobe Material aus dem Beutel aus und bedeckt die Schicht des relativ fein zerteilten Materials. Das Material kann dann von Hand oder anderweitig geglättet werden, um eine waagerechte Oberfläche für das Tier zu bilden, und falls eine Vermischung der relativ fein und relativ grob zerteilten Materialien stattgefunden hat, kann der Kasten geschüttelt oder anderweitig in Schwingung versetzt werden, um die geeignete Trennung der beiden Größen des zerteilten Materials in die betreffenden Schichten zu erwirken, so daß das grobe stark geruchmindernde Material oben liegt. Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß jegliches unbeabsichtigte Vermischen des Materials aufgrund unvermeidlicher Schwingungen im Transport oder in der Handhabung wirksam beseitigt werden und das relativ kostspielige geruchmindernde Material immer in der oberen Schicht des Kastens gehalten werden kann, ungeachtet jeglicher übermäßiger Scharrtätigkeit seitens der Katze oder anderer Haustiere. Der Kasten kann geschüttelt oder anderweitig in Schwingung versetzt werden, um die relativ fein und relativ grob zerteilten Materialien in ihre unteren und oberen Schichten gemäß der vorhergehenden Beschreibung voneinander zu trennen.
  • Während hier nur eine Ausführungsform des vorliegenden Füllmaterials für einen Katzenkasten im einzelnen beschrieben worden ist, können doch verschiedene Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Streumaterialpackung für Kleintiere Ansprüche Streumaterialpackung für Kleintiere, gekennzeichnet durch einen Behälter mit langgestreckten Seitenwänden und einander gegenüberliegenden Endwänden, eine Schicht aus relativ grobem fein zerteiltem, Flüssigkeit absorbierendem Material, das in einem Ende des langgestreckten Behälters angeordnet ist und ein geruchminderndes Material enthält, während an dem anderen Ende des langgestreckten Behälters ein relativ fein zerteiltes, Flüssigkeit absorbierendes Material angeordnet ist und die an das relativ feine Material angrenzende Endwand zur Abgabe zunächst der relativ fein zerteilten Schicht und daran anschließend der relativ grob zerteilten Schicht geöffnet werden kann, um ein Bett aus mehreren Streuschichten zu bilden, in welchem das relativ grob zerteilte Material die obere Schicht bildet.
  2. 2. Streumaterialpackung für Kleintiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus dem relativ grob zerteilten Material in dem oberen Ende der Packung liegt, wenn sich die Packung in ihrer normalen Aufrechtstellung befindet, und die Endwand gegenüber dem Ende, in welchem sich das grob zerteilte Material befindet, zur Abgabe der Schichten zerteilten Materials geöffnet werden kann.
  3. 3. Streumaterialpackung für Kleintiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus relativ fein zerteiltem Material ein geruchminderndes Material in einer erheblich geringeren Menge als der des geruchmindernden Materials in dem grob zerteilten Material enthält.
  4. 4. Streumaterialpackung für Kleintiere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus relativ grob zerteiltem Material ein geruchminderndes Mittel in einer erheblich größeren Menge als der des geruchmindernden Mittels in dem fein zerteilten Material enthält.
  5. 5. Streumaterialpackung für Kleintiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ fein zerteilte Material im wesentlichen frei von geruchminderndem Material ist.
  6. 6. Streumaterialpackung für Kleintiere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ fein zerteilte Material im wesentlichen frei von geruchminderndem Material ist.
  7. 7. Streumaterialpackung für Kleintiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel des relativ grob zerteilten Materials im Bereich von 6 bis 8 mesh liegen und die Partikel des relativ fein zerteilten Materials im Bereich von 8 bis 60 mesh liegen.
  8. 8. Streumaterialpackung für Kleintiere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel des relativ grob zerteilten Materials im Bereich von 6 bis 8 mesh und die Partikel des relativ fein zerteilten Materials in dem Bereich von 8 bis 60 mesh liegen.
  9. 9. Streu für Kleintiere mit einem Bett aus Streumaterial, gekennzeichnet durch eine Anzahl waagerecht angeordneter Schichten aus fein zerteiltem, Flüssigkeit absorbierendem Material, von denen die obere Schicht aus relativ groben Partikeln besteht und ein geruchminderndes Material enthält, während die untere Schicht aus relativ fein zerteiltem Material besteht, wobei die Schicht aus dem relativ grob zerteilten Material in enger Nachbarschaft des fein zerteilten Materials liegt und das geruchmindernde Material in einer erheblich größeren Menge enthält als derjenigen des geruchmindernden Materials in dem fein zerteilten Material.
  10. 10. Streu für Kleintiere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel der Schicht aus relativ grob zerteiltem Material größer sind als 8 mesh und die Partikel der Schicht aus relativ fein zerteiltem Material kleiner sind als 8 mesh.
  11. 11. Streu für Kleintiere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel des relativ grob zerteilten Materials im Bereich von 6 bis 8 mesh und die Partikel des relativ fein zerteilten Materials im Bereich von 8 bis 60 mesh liegen.
  12. 12. Streu für Kleintiere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus relativ fein zerteiltem Material im wesentlichen frei von geruchminderndem Material ist.
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