DE3424113A1 - Abschlusskappe fuer ein kernbrennstoffelement - Google Patents

Abschlusskappe fuer ein kernbrennstoffelement

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DE3424113A1 DE19843424113 DE3424113A DE3424113A1 DE 3424113 A1 DE3424113 A1 DE 3424113A1 DE 19843424113 DE19843424113 DE 19843424113 DE 3424113 A DE3424113 A DE 3424113A DE 3424113 A1 DE3424113 A1 DE 3424113A1
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Description

Abschlußkappe für ein Kernbrennstoffelement
Die Erfindung betrifft eine Abschlußkappe zum Verschließen des Endes des Hüllrohres eines Kernbrennstoffelementes oder eines Kernbrennstoffstabes, die insbesondere mit einer Indikatorgaskapsel versehen ist, die in einem Stück damit verbunden ist.
Während des Betriebes von Kernreaktoren kann ein Kernbrenn-· Stoffelement ausfallen, was dazu führt, daß Kernbrennstoff material und radioaktive Spaltprodukte in das Kühlmittel gelangen und anschließend an die Umgebung abgegeben werden. Weiterhin kann das Kühlmittel in das fehlerhafte Brennstoffelement eindringen und mit den Brennstoffmaterialien reagieren, was weitere Beschädigungen zur Folge hat. Es ist daher wichtig, einen Brennstoffelementfehler schnell festzustellen und die Stelle zu bestimmen, an der sich das fehlerhafte Brennstoffelement befindet. Eines der bekannten Verfahren zum Feststellen eines Fehlers eines Brennstoffelementes besteht darin, Gase zu analysieren, die vorher in das Brennstoffelement eingegeben sind. Diese sogenannte Gasindizierung macht von Indikatorgasen Gebrauch·, die auch als Identifizierungsgase bekannt sind.' Es sind verschiedene Untersuchungen bezüglich der Arten von Gasen, die als Indikatorgase verfügbar sind, der Gasdetektoreinri.chtüngen usw. durchgeführt worden. Einige Untersuchungen lehren, daß Edelgase, wie beispielsweise Xenon, Krypton und deren Isotope s!ich entweder allein oder in Form von Gemischen mit einem vorbestimmten Mischverhältnis für die Eingabe in die Brennstoffelemente eignen.
Bei einem bekannten Verfahren zum Eingeben des Indikatorgases in das Brennstoffelement wird das Indikatorgas in einer
Kapsel dicht eingeschlossen, die mit einer Einrichtung zum Öffnen der Kapsel versehen ist und im Brennstoffelement angeordnetwird . Wenn im Brennstoffelement eine bestimmte Temperatur erreicht ist, arbeitet die Öffnungseinrichtung, um das in der Kapsel eingeschlossene Indikatorgas in das Innere des Brennstoffelementes freizugeben. Wenn das Hüllrohr eines"Brennstoffelementes im Reaktorkern schadhaft wird, macht es das vom Brennstoffelement austretende Indikatorgas möglich, die Stelle des fehlerhaften Brennstoffelementes beispielsweise dadurch zu bestimmen, daß eine massenspektrometrische Analyse einer Probe des Reaktordeckgases durchgeführt wird.
Bei der praktischen Anwendung der Gasindizierung besteht ein Problem darin, wie das Brennstoffelement und die Indikatorgaskapsel, die in das Brennstoffelement eingesetzt wird,zum Zeitpunkt der Herstellung des Brennstoffelementes einander zugeordnet oder einander entsprechend angeordnet werden. Bei einem typischen herkömmlichen Brennstoffelement wird ein Hüllrohr, dessen unteres Ende durch eine daran geschweißte untere Endkappe verschlossen ist, mit einer Vielzahl von Kernbrennstofftabletten gefüllt und wird die Indikatorgaskapsel in einen oberen Raum des Hüllrohres eingelegt,woraufhin das obere Ende des Hüllrohres vollständig dicht durch eine obere Abschlußkappe verschlossen wird. In bekannter Weise ist somit die Indikatorgaskapsel in Form eines Elementes ausgebildet, das von der Abschlußkappe getrennt und unabhängig davon ist. Es ist daher notwendig, jedesmal dann.wenn Indikatorgaskapseln in die Brennstoffelemente eingesetzt werden, von Hand aus die entsprechenden Brennstoffelemente und Indikatorgaskapseln aufzuschreiben. Darüberhinaus wird nach dem Einsetzen der Indikatorgaskapsel eine zerströrungsfreie Röntgenstrahlprüfung durchgeführt, um den Zustand der Kapsel im Brennstoffelement zu .untersuchen. Es ist somit ein erheblicher Arbeitsaufwand bei der Aufzeichnung beim Einset-
zen der Kapsel und bei der anschließenden zerstörungsfreien Prüfung erforderlich. Aufgrund der Begrenzung der Genauigkeit der zerstörungsfreien Prüfung ist weiterhin auch die Zuverlässigkeit der Information praktisch begrenzt, die durch die Prüfung nach dem Einsetzen der Kapsel erhalten wird.
Durch die· Erfindung sollen eine Abschlußkappe für das Hüllrohr eines Brennstoffelementes und eine Indikatorgaskapsel ■geschaffen werden, bei denen die oben beschriebenen Nachteile des herkömmlichen Aufbaus beseitigt sind.
Durch die Erfindung soll insbesondere eine Kombination aus einer Abschlußkappe und einer Indikatorgaskapsel geschaffen werden, bei der es nicht notwendig ist, das entsprechende Kernbrennstoffelement und die eingegebene Indikatorgaskapsel aufzuzeichnen und bei der es möglich ist, den Arbeitsaufwand bei der zerstörungsfreien Prüfung nach dem Einsetzen der Indikatorgaskapsel herabzusetzen.
Dazu wird gemäß der Erfindung ein einteiliger Aufbau aus'einer Abschlußkappe und einer Indikatorgaskapsel vorgeschlagen, bei dem die Indikatorgaskapsel in einem Stück mit der Abschlußkappe verbunden ist. Die Abschlußkappe hat eine Außenfläche, auf der eine Information bezüglich des Indikatorgases angegeben ist, das in der Indikatorgaskapsel enthalten ist. Die Abschlußkappe kann auch eine bestimmte Form haben, die die Information bezüglich des in der Kapsel enthaltenen Indikatorgases wiedergibt.·
Die Indikatorgaskapsel ist durch Schweißen oder ähnliches mit dem inneren Endabschnitt der Abschlußkappe verbunden,der dem Inneren des Hüllrohres eines Brennstoffelementes zugewandt ist. Die in dieser Weise mit der Indikatorgaskapsel ausgebildete Abschlußkappe wird in das Hüllrohr eingesetzt, woraufhin die Abschlußkappe vollständig dicht auf das-Hüll-
rohr geschweißt wird.
Die mit der Abschlußkappe gemäß der Erfindung zu kombinieren de Indikatorgaskapsel kann in verschiedener Weise aufgebaut sein, indem beispielsweise von den Eigenschaften von Federn aus einer formspeichernden Legierung sowie von den Eigenschaften einer Schmelzdichtung aus einem Metall oder einer Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt Gebrauch gemacht wird.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 . in einer Schnittansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abschlußkappe, kombiniert mit einer Indikatorgaskapsel in Form eines einteiligen Aufbaus, die in ein Brennstoffhüllrohr eines Kernbrennstoffelementes eingesetzt ist,
Fig.2 in einer Fig.1 ähnlichen Schnittansicht ein
zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen kombinierten Aufbaus einer Abschlußkappe und einer Indikatorgaskapsel, der an das Hüllrohr angepaßt ist, und
Fig.3 in einer den vorhergehenden Figuren ähnlichen Schnittansicht ein. drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen kombinierten Aufbaus einer Abschlußakppe und einer Indikatorgaskapsel, der an ein ähnliches Hüllrohr angepaßt ist.
Im folgenden werden anhand der Fig.1 bis 3 bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Fig.1 und 2
Zl-
zeigen Beispiele einer Abschlußkappe in einer Kombination mit Indikatorgaskapseln eines Typs, bei dem eine Formspeicherlegierung in Form einer Schraubenfeder verwendet wird, die ihren auseinandergezogenen oder expandierten Status in ihrer Betaphase gespeichert hat und in ihrer Martensitphase zum Einbau in die Kapsel zusammengedrückt wurde. Fig.3 zeigt ein Beispiel einer Abschlußkappe in einer Kombination mit einer Indikatorgaskapsel, die durch eine schmelzbare Dichtung verschlossen und in einem'Behälter angeordnet ist, der fest an der Abschlußkappe angebracht ist.
Bei dem in Fig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am inneren Endabschnitt 1a der Abschlußkappe oder des Endstopfens 1 die Indikatorgaskapsel 3 befestigt. Die in Fig.1 dargestellte Indikatorgaskapsel 3 weist ein im wesentlichen zylindrisches Rohrstück 4 auf, dessen eines Ende mit der Abs'chlußkappe 1 verbunden ist, und dessen anderes Ende durch eine dünne Membran oder Trennwand 5 vollständig dicht begrenzt ist. Innerhalb der Indikatorgaskapsel 3 ist ein Dorn oder eine Stecheinrichtung 10 im Abstand der Membran 5 gegenüber angeordnet. Die Stecheinrichtung 10 zum Durchstechen der Membran 5 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen zugespitzten Vorsprung oder eine hohle Röhre 6, deren Ende schräg abgeschnitten ist, sowie eine Schraubenfeder 7 auf, die als Einrichtung zum Treiben des zugespitzten Vorsprungs 6 gegen die Membran 5 dient. Die Schraubenfeder 7 besteht aus einer Formspeicherlegierung, die einen bestimmten Ausdehnungszustand in ihrer Betaphase gespeichert hat und die in ihrer Martensitphase zusammengedrückt wurde, um in die Kapsel 3 eingebaut zu werden. Ein Ende der Feder 7 steht mit einer Ringbasis 11 des zugespitzten Vorsprunges 6 in Eingriff, während das andere Ende an einem inneren Vorsprung 8 verankert ist, der an einer bestimmten Stelle des zylindrischen Rohrstückes 4 der Indikatorgaskapsel 3 durch Ziehen ausgebildet ist. Der züge-
spitzte Vorsprung 6 in Form einer hohlen Röhre dient al.s Durchlaß,durch den das Indikatorgas strömt, wenn die Membran 5 durch die Stecheinrichtung 10 eingerissen wird.
Die Abschlußkappe 1 ist mit einem Durchlaß 9 zum Einfüllen des Indikatorgases in die Indikatorgaskapsel 3 versehen.Wie es in Fig.1 dargestellt ist, ist der Durchlaß 9 mit dem Inneren der Kapsel 3 und der Außenseite der Kapsel verbunden. Der Durchlaß 9 wird beispielsweise durch Laserschweißen nach dem Einfüllen des Indikatorgases in die Kapsel 3 durch den Durchlaß 9 dicht verschlossen. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Information bezüglich des eingefüllten Indikatorgases und der Indikatorgaskapsel bestätigt und dementsprechend auf der Außenfläche der Abschlußkappe 1 markiert. .Es können auch verschiedene Formen der Abschlußkappe vorgesehen werden, wobei dann eine bestimmte Form entsprechend der Information benutzt wird, die die Kapsel und das Indikatorgas darin beT trifft.Die Information bezüglich der Indikatorgaskapsel 3 umfaßt beispielsweise die Herstellungsbedingungen der Kapsel, das Datum der Herstellung, den Ort der Herstellung usw.,so daß von diesen Daten erwartet werden kann, daß sie bei der Suche nach Ursachen hilfreich sind, wenn während des Betriebs ein Ausfall des Elementes auftritt. Die in dieser Weise gebildete Indikatorgaskapsel 3, die an der Abschlußkappe !befestigt ist, wird in ein Brennstoffhüllrohr 2 eines Kernbrennstoff e.lementes eingesetzt, woraufhin die Abschlußkappe 1 dicht auf das Hüllrohr 2 geschweißt wird. Um die Indikatorgaskapsel zu öffnen, muß sie nur über die kritische Temperatur der Formspeicherlegierung hinaus erwärmt werden. Aufgrund dieser Erwärmung dehnt sich die Treibeinrichtung in Form der Schraubenfeder 7 aus, so daß der zugespitzte Vorsprung 6 gegen die Membran 5 getrieben wird, um diese einzureißen, damit das Indikatorgas in der Kapsel 3 aus der Kapsel 3 freigegeben und in das Hüllrohr 2 des Kernbrennstoffelementes · ausgegeben wird.
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Die Wahl der Formspeicherlegierung der Feder 7 ist nicht in besonderer Weise begrenzt, vom Standpunkt der Korrosionsbeständigkeit und der Neutronenökonomie ist es jedoch bevorzugt, eine Nickel-Titanlegierung, das sogenannte Nitinol . zu verwenden, das den Vorteil hat, daß seine kritische Temperatur durch eine angemessene Wahl seiner Zusammensetzung gesteuert werden kann.
Fig.2 zeigt ein abgewandletes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abschlußkappe, bei dem die Abschlußkappe mit einer anderen Art einer Indikatorgaskapsel verbunden ist, die eine Schraubenfeder aus einer Formspeicherlegierung verwendet. Die Abschlußkappe 21 ist mit der Indikatorgaskapsel 23 zu einem einteiligen Aufbau verbunden. Bei dem in Fig.2 dargestellten Aufbau wird die Indikatorgaskapsel 23 zunächst zusammengebaut. Die Kapsel 23 weist ein im wesentlichen zylindrisches Rohrstiick 24 auf und ist an ihrem einen Ende mit einem Stopfen 30 dicht verschlossen, der eine öffnung 29 zum. Einführen des Gases aufweist. Am anderen Ende der Kapsel 23 befindet sich eine Stecheinrichtung 20 mit einem zugespitzten Vorsprung 26, wobei eine Schraubenfeder 27 aus einer Formspeicher legierung so angeordnet ist, daß der zugespitzte Vorsprung 26 im Abstand der Abschlußkappe 21 gegenüber angeordnet ist. Die Abschlußkappe bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Aussparung 32 zur Aufnahme des zugespitzten Vorsprungs 26 und eine dünne Membran 25 an- der Aussparung 32 auf. Ein Durchlaß 31 dient zum Herausführen des Indikatorgases aus der Kapsel in das Brennstoffhüllrohr 22, wenn der zugespitzte Vorsprung 26 gegen die Membran 25 getrieben wird., um diese einzureißen. Die Abschlußkappe 21 ist an der Kapsel 23 durch Schweißen oder ähnliches- befestigt,um einen einteiligen Aufbau zu liefern. Das vorbestimmte Indikatorgas wird in die Indikatorgaskapsel 23 über die öffnung 29 des Stopfens 30 eingeführt, woraufhin die Öffnung 29 bei-
X ΛΑ.
spielsweise durch Laserschweißen dicht verschlossen wird. Zu diesem Zeitpunkt werden Daten bezüglich des Indikatorgases und der Kapsel 23 bestätigt und auf der Außenfläche der Abschlußkappe 21 angegeben. Es kann auch die Form der Abschlußkappe 21 zu der Information bezüglich des Indikatorgases und der Kapsel passen. Die Abschlußkappe 21 wird dann mit dem Hüllrohr 22 durch Schweißen oder ähnliches so in Eingriff gebracht, daß die Indikatorgaskapsel· 33 in das Hüllrohr 22 eingesetzt und im Hüllrohr 22 angeordnet ist..
Das öffnen der Kapsel 23 erfolgt in ähnlicher Weise wie bei dem in Fig.1 dargestellten Aufbau. Wenn die Temperatur des Kernbrennstoffelementes über die kritische Temperatur der verwandten Formspeicherlegierung der Schraubenfeder 27 ansteigt, dehnt, sich die Feder 27 aus, um den zugespitzten Vorsprung 26 anzutreiben, damit dieser die dünne Membran 25 zerreißt. In dieser Weise wird das Indikatorgas in der Kapsel 23 aus der Kapsel heraus durch den Durchlaß 21 und einen längs verlaufenden Zwischenraum zwischen der Innenfläche des Hüllrohres 22 und der Außenfläche der Kapsel 23 über die Länge der Kapsel ausgegeben.
Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein Indikatorgas dicht durch eine Schmelzdichtung in einer Indikatorgaskapsel 43 eingeschlossen ist und die ■ Indikatorgaskapsel 43 innerhalb eines zylindrischen Rohrstückes oder eines Behälters 45 angeordnet und festgelegt' ist. Der Behälter 45 ist über eine geeignete Technik, wie beispielsweise Schweißen oder Schrauben, mit einer Abschlußkappe 41 verbunden, die einen Auslaß 46 für das Indikatorgas aufweist. Mit einem Verschlußstopfen 47 ist ein Ende des Behälters 45 verschlossen, wobei der Verschlußstopfen 47 die Indikatorgaskapsel 43 in ihrer Lage hält. Nachdem die Abschlußkappe 41 am Behälter 45 befestigt ist, wird an der Außenfläche der Abschlußkappe 41 eine Anzeige bezüglich der
Information der Indikatorgaskapsel 43 und des Indikatorgases in der Kapsel vorgesehen. Anschließend wird der Behälter 45 mit der Indikatorgaskapsel in das Brennstoffhü 1 lrohr 42 eingesetzt, das ähnlich wie das Hüllrohr bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist, und wirddie Abschlußkappe 41 vollständig dicht, beispielsweise durch Schweißen,an dem Brennstoffhüllrohr 42 angebracht. Die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel benutzte Indikatorgaskapsel 43 weist eine Schmelzdichtung 44 zum Schließen der Kapsel auf. Die Schmelzdichtung 44 besteht aus Materialien, beispielsweise niedrigschmelzenden Metallen oder Legierungen mit einem Schmelzpunkt unter der Temperatur des Kühlmittels im Reaktor während des Reaktorbetriebes, sodaß das Indikatorgas in das Innere des Brennstoffelementes bei der oben beschriebenen Temperatur durch den Durchlaß 46 und den Zwischenraum zwischen dem Hüllrohr 42 und dem Behälter 45 freigegeben wird. Die in Fi-g.3 dargestellte Indikatorgaskapsel 43 ist aus der US-PS 3 957 576 bekannt, so daß der Kapselaufbau in Fig.3 nicht näher beschrieben wird.
Wie es oben beschrieben wurde, ist gemäß der Erfindung die Abschlußkappe mit einer Indikatorgaskapsel versehen, wobei die Indikatorgaskapsel in einem Stück mit dem inneren Ende des Abschlußkappengehäuses verbunden ist,das ein Ende eines Brennstoffhüllrohres verschließt. Nach dem Zusammenbau ist daher die Indikatorgaskapsel im Brennstoffhüllrohr aufgenommen und somit unsichtbar. Da jedoch eine Information bezüglich des Indikatorgases in der Kapsel auf die Außenfläche des Abschlußkappengehäuses markiert ist, das in einem Stück mit der Kapsel ausgebildet ist, ist es möglich, eine Information bezüglich des Indikatorgases und der Indikatorgaskapsel dadurch zu erhalten, daß die Markierung· auf der Abschlußkappe oder die Form der Abschlußkappe überprüft wird. Dieses Prinzip kann selbst dann angewandt werden, wenn eine Vielzahl verschiedener Indikatorgase benutzt wird, vorausgesetzt, daß
geeignete Markierungen und Abschlußkappenformen gewählt werden, um die Entsprechungen zwischen verschiedenen Indikatorgasen und Brennstoffelementen klarzustellen.
Gemäß der Erfindung paßt somit die Information über das Indikatorgas und-die Indikatorgaskapsel zu den Markierungen an den Abschlußkappengehäusen oder zu den Formen dieser Gehäuse,wenn die Indikatorgaskapseln oder die Behälter für die Indikatorgaskapseln mit den Abschlußkappen in einem Stück ausgebildet sind, so daß es nicht notwendig ist, von Haus aus die Entsprechungen zwischen den Brennstoffelementen und den darin befindlichen Indikatorgaskapseln aufzuzeichnen. Es ist darüberhinaus möglich, leicht eine Information über die· Indikatorgase und die Indikatorgaskapseln dadurch zu erhalten, daß die Markierungen an den Abschlußkappen oder die Formen dieser Kappen überprüft werden, selbst wenn die Indikatorgaskapseln in die Brennstoffelemente eingesetzt und darin beispielsweise durch Schweißen dicht verschlossen sind. Das setzt den Arbeitsaufwand bei der zerstörungsfreien Prüfung nach dem Einsetzen der Indikatorgaskapseln in die Brennstoffelemente herab.
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Claims (1)

  1. Dr. F. Zumststn can. --Dr-E! Aäemann .._ ,,„
    Dipf.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. ^ ^ ^ ^ ' '^
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAtS.C-H EN PATENTAMT REPRESENTATIVE,S ΒΕΡΟΠΕ THE EUROPE.A N PATENT OFFICE
    3/Li
    Ref.360-TY
    DORYOKURO KAKUNENRYO KAIHATSUJIGYODAN, Tokyo,JP
    Abschlußkappe für ein Kernbrennstoff element
    PATENTANSPRÜCHE
    Abschlußkappe mit einer Indikatorgaskapsel zum Verschließen des Endes eines Hüllrohres eines Kernbrennstoffelementes und zum Einführen eines Indikatorgases in'das Brennstoffelement,
    gekennzeichnet durch
    ein.Abschlußkappengehäuse zum Verschließen des Endes des Brennstoffhüllrohres und eine Indikatorgaskapsel, du; . in einem Stück mit einem Ende der Abschlußkappe zur Bildung eines einteiligen Aufbaus verbunden ist, wobei, das Abschlußkappengehäuse an seiner Außenfläche eine Information bezüglich des Indikatorgases· in der Indi- . katorgaskapsel trägt.
    2. Abschlußkappe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatorgaskapsel ein im wesentlichen zylindrisches Rohrstück, dessen eines
    Ende'mit dem Abschlußkappengehäuse verbunden ist, eine dünne Membran, die dicht das andere Ende des zylindrischen Rohrstückes begrenzt, und eine Stecheinrichtung aufweist, die irn Abstand der dünnen Membran gegenüber angeordnet ist, um diese zu durchstechen,wobei die Stecheinrichtung eine hohle Röhre, deren Ende schräg abgeschnitten ist, und eine Schraubenfeder zum Treiben der hohlen Röhre aufweist, um die Membran zu durchstechen, .und die Schraubenfeder aus einer Formspeicherlegierung "besteht.
    Abschlußkappe nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stecheinrichtung ein ringförmiges Basiselement zum Befestigen der hohlen Röhre in seiner Lage aufweist, ein Ende der Schraubenfeder mit dem ringförmigen Basiselement in Eingriff steht und das zylindrische Rohrstück einen inneren Vorsprung zum Befestigen des anderen Endes der Schraubenfeder aufweist,
    Abschlußkappe nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußkappengehäuse einen Durchlaß zum Einfüllen des Indikatorgases in die Indikatorgaskapsel aufweist, wobei der Durchlaß nach dem Einfüllen des Indikatorgases in die Kapsel dicht verschlossen ist.
    5. Abschlußkappe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatorgaskapsel ein im wesentlichen zylindrisches Rohrstück, dessen eines Ende mit dem Abschlußkappengehäuse verbunden ist, ein Stopfenelement zum dichten Verschließen des anderen Endes des zylindrischen Rohrstückes, wenn das Indikatorgas eingefüllt ist, und eine Stecheinrichtung mit einer hohlen Röhre, deren eines Ende schräg abgeschnitten ist, und mit einer Schraubenfeder aufweist, die aus einer
    Formspeicherlegierung besteht, um die hohle Röhre zum Abschlußkappengehäuse zu treiben,und daß das Abschlußkappengehäuse eine Aussparung zur Aufnahme der hohlen Röhre, wenn diese vorgetrieben wird, eine dünne Membran zum dichten Verschließen der Aussparung, wobei die Membran im Abstand der höhlen Röhre gegenüber angeordnet ist, und einen Durchlaß aufweist, der mit der Aussparung in-Verbindung steht, um das Indikatorgas aus der Indikatorgaskapsel herauszulassen, wenn die dünne Membran durch die hohle Röhre eingerissen wird.
    Abschlußkappe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatorgaskapsel eine Schmelzdichtung zum Verschließen der Kapsel aufweist, und daß das Abschlußkappengehäuse einen zylindrischen Behälter aufweist, der mit seinem einen Ende mit der Kapsel und mit einem Gasauslaßdurchlaß verbunden ist, und dessen anderes Ende durch einen Stopfen verschlossen ist, der gleichfalls die Indikatorgaskapsel in-ihrer Lage im Behälter festlegt.
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