DE3423850A1 - Mehrdimensionale pendeleinrichtung zum bahnschweissen mit industrierobotern und schweissmaschinen - Google Patents

Mehrdimensionale pendeleinrichtung zum bahnschweissen mit industrierobotern und schweissmaschinen

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DE3423850A1 DE19843423850 DE3423850A DE3423850A1 DE 3423850 A1 DE3423850 A1 DE 3423850A1 DE 19843423850 DE19843423850 DE 19843423850 DE 3423850 A DE3423850 A DE 3423850A DE 3423850 A1 DE3423850 A1 DE 3423850A1
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Description

  • Mehrdimensionale Pendeleinrichtung zum Bahnschweißen mit Industrierobotern und Schweißmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ergänzung von Industrierobotern und Schweißmaschinen, mit der auf flexible, kostengünstige und leicht bedienbare Weise Pendelbewegungen des Schweißbrenners beim Bahnschweißen erzeugt sowie Brennerversätze gegenüber der Nahtlinie definiert eingestellt werden können.
  • Eine Pendelbewegung des Brenners ist aus schweißtechnischen Gründen erforderlich z.B. zur Überbrückung von Nahtspalten und zum qualitätsgerechten Anbinden der Schweißraupe an den Grundwerkstoff ("-Einbrand"). Der Bewegung des Schweißbrenners in Nahtrichtung wird eine periodische Bewegung in der Weise überlagert, daß der Schweißbrenner eine Bahn in einer Ebene parallel zur Oberfläche des Werkstücks beschreibt. Verschiedene Pendelarten sind in der Praxis eingeführt, die zu dreieck-, sinus-, trapez-, schleifenförmigen ("Krebsgang") und anderen Bahnkurven über der Schweißnaht führen. Meist erfolgt das Pendeln durch eine Zusatzbewegung senkrecht zur Naht; in besonderen Fällen, z.B. bei Schräglagen des Werkstücks, ist ein zur Schweißnaht asymmetrisches Pendeln (Versatz") erforderlich. Neben der Pendelart. sind die Pendelamplitude und die Pendelfrequenz an die jeweilige Schweißaufgabe anzupassen.
  • Die erforderlichen Pendelbewegungen können nur in Ausnahmefällen über entsprechende Fahrprogramme mit einem Roboter selbst erzeugt werden, weil dessen mechanische Grenzfrequenz in der Regel zu niedrig ist.
  • Außerdem wirkt sich die durch die Pendelung erzeugte Bewegungsbelastung auf Dauer ungünstig aug die Robotermechanik aus, Daher wird oft an den Roboterarm eine zusätzliche Pendeleinrichtung angebaut, die als kompakte Einheit so konstruiert ist, daß die erforderlichen Frequenzen erreicht werden.
  • Die bekannt gewordenen Einrichtungen können eine z'usStzliche Bewegung entlang einer Geraden ausführen. Die Pendelart ist durch die mechanische Konstruktion des Pendlers, z.B. Exzenterantriebe, festgelegt. Eine Variation der Pendelamplitude ist nur ueber eine mechanische. Verstellung der Einrichtung möglich, die meist bei Stillstand vorgenqmmen werden muß.
  • Bei der Auswahl von Industrierobotern oder Schweißmaschinen zum Bahnschweißen und bei ihrer Programmierung wird in der Regel ausgenutzt, daß die Wirkung des Brenners rotationssymmetrisch ist, d.h., daß der Brenner bei gekrümmten, in einer Ebene liegenden Nähten nicht um seine senkrecht zu dieser Ebene stehende Achse gedreht werden muß.
  • Wenn eine der bekannten Pendeleinrichtungen mit einem einzigen Bewegungsfreiheitsgrad entlang einer Geraden an einen solchen Industrieroboter oder eine solche Schweißmaschine starr gekoppelt wird, kann nicht erreicht werden, daß die Zusatzbewegung bei gekrümmter Schweißnaht stets die gleiche Richtung zur Naht besitzt z,B. daß sie stets senkrecht auf ihr steht. Eine bekanntgewordene Variante sieht deshalb vor, daß die Pendeleinrichtung um einen Winkel von 90° um die Richtung der Brennerachse klappbar ist; damit wird erreicht, daß der Winkel zwischen der Geraden, entlang der die Zusatzbewegung erfolgt, und der. Senkrechten zur Naht 450 nicht überschreitet.
  • Diese Abweichungen von der Senkrechten zur Naht sind jedoch aus schweißtechnischen Gründen meist nicht tolerierbar; insbesondere wird bei größer werdenden Winkeln immer weniger der Seiteneinbrand beeinflußt und statt dessen vorwärts and zurück geschweißt. Bei gekrümmten ebenen Nähten ändern sich diese Fehiwinkel im Verlauf der Schweißung.
  • Ein weiterer Nachteil von Pendeleinrichtungen mit fester zeitlicher Pendelfrequenz ist, daß die ortsbezogene Pendel frequenz (Dimension: Perioden/Längeneinheit) von der momentanen Bahngeschwindigkeit abhängt.
  • Beim Bahnschweißen muß in der Praxis mit Versätzen des Brenners gegenüber der Nahtlinie gerechnet werden. Zunehmend werden daher Sensoren eingesetzbg um den seitlichen Brennerversatz quantitativ zu erfassen. Die gewonnene Information wird zum Feinpositionieren des Brenners verwendet.
  • Die erfindungsgemäße Pendeleinrichtung vermeidet die Nachteile bekannter Einrichtungen und erlaubt neue, schweißtechnisch vorteilhafte Pendelbewegungen und eine Brennerfeinpositionierung relativ zur Naht linie. Im einzelnen zeichnet sie ich durch folgende Eigenschaften aus: - Flexible Wählbarkeit beliebiger Pendelarten, insbesondere auch zweidimensionale Zusatzbewegungen.
  • - Justierbare Ausrichtung der Pendelbewegung zur Schweißbahnrichtung, auch bei gekrümmten Schweißbahnen ohne entsprechende Drehung des Roboterarms oder der Brennerführung einer Schweißmaschine.
  • - Beeinflunbarkeit der Pendelbewegung (z.B. bezüglich Bewegungsart, ortsbezogener Pendelfrequenz, Amplitude oder Richtung) wähnend eines Schweißvorganges als Reaktion auf entsprechende Parameterangaben der Schweißanlagensteuerung, auf Sensorsignale oder bei konstruktiv bedingten Änderungen der Schweißnahtform während des Schweißvorgangs.
  • - Entkopplung der Pendelbewegung von der Brennervorschubbewegung, auch bei zweidimensionalen Zusatzbewegungen; dadurch Vereinfachung der Bahnprogrammierung des Roboters oder der Schweißmaschine und Entlastung ihres Steuerrechners.
  • - Beeinflußbarkeit des seitlichen Brennerversatzes während eines Schweißvorgangs als Reaktion auf entsprechende Parameterangaben der Schweißanlagensteuerung oder auf Sensorsignale.
  • Entkopplùng der Versatzkorrektur von der Brennervorschubbewegung und der Pendelung; dadurch Vereinfachung der Bahnprogrammierung des Roboters oder der Schweißmaschine und Entlastung ihres Steuer rechners.
  • Die e r erfindungsgemäße Einrichtung besitzt eine Brennerhalterung, die in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen bezüglich einer Einrichtungsgrundplatte bewegt werden kann. Diese beiden Bewegungen werden durch zwei mechanisch unabhängige Antriebsaggregate bewirkt. Die Grundplatte selbst wird an den Arm des Roboters oder die Brenner führung der Schweißmaschine angebaut. Eine Steuereinheit, vorzugsweise realisiert mit einem Mikrorechner und angeschlossenen Treiberstufen, steuert die Antriebsaggregate in der Weise an, daß die Brennerhalterung die gewünschte ein- oder zweidimensionale Zusatzbewegung ausführt.
  • An den Antriebsaggregaten können Meßglieder angebracht werden, die die aktuelle Position des Brenners gegenüber der Grundplatte an die Steuereinheit rückmelden und dadurch eine geregelte, d.h. genauere, Positionierung ermöglichen. Erfindungsgemäß besitzt die Steuereinheit einen Speicher, in dem Bewegungsprogramme für verschiedene, in, der Praxis benötigte Pendelarten abgelegt sind.
  • Dadurch zerfällt die Bewegungsprogrammierung eines Brenners, der mittels Roboter oder einer Schweißmaschine bewegt wird, in zwei einfachere, voneinander unabhängige Teilaufgaben: In der Steuerung des Roboters oder der Schweißmaschine wird die reine Bahnsteuerung zur Nahtverfolgung ohne Berücksichtigung der Pendelbewegung programmiert; in der Steuereinheit der Pendeleinrichtung werden lediglich das Bewegungsprogramm der gewünschten Pendelart im Speicher aktiviert und wenige Parameter (z.B. Amplitude, ortsbezogene Frequenz) festgelegt.
  • Weiterhin besitzt die Steuereinrichtung erfindungsgemäß die Fähigkeit, von außen eingegebene Signale, die nicht direkt die Pendelbewegung beschreiben, bei der Berechnung der aktuellen Steuersignale für die Antriebsaggregate zu berücksichtigen. Solche von außen kommenden Signale sind beispielsweise: - Von Sensoren kommende Meldungen über die Form und Abmessungen des Nahtprofils des zur Schweißung anstehenden Teilstücks.
  • - Meldungen über konstruktiv bedingte Änderungen der Form des Schweißspaltes oder der Neigung der Werkstückoberfläche gegenüber der Vertikalen; diese Informationen sind unmittelbar oder mittelbar in der Steuerung des Roboters oder der Schweißmaschine-verfügbar.
  • Während des Schweißens kann unabhängig von der Pendelbewegung des Brenners ein seitlicher Versatz des Brenners überlagert werden. Hierzu besitzt die Steuereinrichtung erfindungsgemäß die Fähigkeit, von außen eingegebene Signale zu berücksichtigen, z.B.: - Von Sensoren kommende Meldungen über die seitliche Lage des Brenners relativ zur Nahtlinie.
  • - Meldungen über definiert einzustellende Versätze des Brenners.
  • Die Erfindung und ihre Wirkung wird an einem Beispiel näher erläutert. In Figur 1 ist der mechanische Teil der Pendeleinrichtung schematisch dargestellt; Figur 2 zeigt das Zusammenwirken zwischen dem mechanischen Teil der Pendeleinrichtung, einem Industrieroboter und einem Werkstück. Die Pendeleinrichtung besitzt eine Grundplatte 1, die mit dem in Figur 2 gezeichneten Arm 2 eines Roboters oder der Brennerführung der Schweißmaschine verbunden ist. Die Grundplatte 1 trägt ein (gedachtes) kartesisches Koordinatensystem (x,y)o Auf der Grundplatte 1 ist ein Antriebsaggregat 3 so befestigt, daß sein angetriebenes Teil eine Bewegung entlang der x-Achse ausführt. Auf dem angetriebenen Teil des Aggregats 3 ist ein zweites Antriebsaggregat 4 im Punkt 5 (Position im Bewegungsraum x willkürlich angenommen) mit t den Koordinaten (x, 0) so befestigt, daß dessen angetriebenes Teil eine Bewegung parallel zur y-Achse aus führt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Aggregate 3 und 4 lediglich durch Geradenabschnitte schematisch angedeutet, deren Länge dem möglichen Verschiebungsbereich entspricht. Sie können durch an sich bekannte elektromechanische Linearantriebe realisiert werden. Zweckmäßigerweise werden die Antriebsaggregate so angeordnet, daß die Mitte ihres gemeinsamen Verschiebungsbereiches mit dem Ursprung des Koordinatensystems (x,y) zusammenfällt. Im gezeichneten Beispiel haben die angetriebenen Teile der Aggregate 3 und 4 die momentanen Auslenkungen x0 und Y0 (Punkt 6); die Brennerhalterung befindet sich auf dem angetriebenpn Teil des Aggregats 4. Dadurch ist auch die Position des Brenners 7 gegenüber der Grundplatte gegeben.
  • Der Roboter oder die Schweißmaschine positioniert die Grundplatte 1 durch das Bahnverfolgungsprogramm in bekannter Weise so, daß der Ursprung des Koordinatensystems (x,y) zu jedem Zeitpunkt über der Schweißnaht 8 liegt und die von den Achsen des Koordinatensystems gebildete Ebene parallel zur Tangente 9 der Schweißnaht ist.
  • Die Tangente bildet mit der y-Achse den Winkel a; dieser Winkel kann aus den Daten berechnet werden, die dem Steuer rechner des Roboters oder der Schweißmaschine für die Bahnve'rfolqung ohnehin zur Verfügung stehen.
  • Zur Beschreibung der Pendelbewegungen ist es zweckmäßig, zwei weitere kartesische Koordinatensysteme (u,v) und (u*,v*) einzuführen. Der Ursprung des Koordinatensystems (u,v) fällt mit dem Ursprung des Koordinatensystems (x,y) zusammen; er bewegt sich entlang der Schweißnaht 8. Die v-Achse hat die Richtung der Tangente 9 der Schweißnaht; das Koordinatensystem (u,v) ist also um den Winkel ci gegen das Koordinatensystem (x,y) gedreht. Die momentane Schweißrichtung ist stets +v. Die Achsen des Koordinatensystems (u*,v*) haben die gleiche Richtung wie diejenigen des Koordinatensystems (u,v). Sein Ursprung bewegt sich jedoch nicht entlang der Schweißnaht 8; er wird vorübergehend, solange die Kurve der Schweißnaht 8 durch ihre Tangente 9 angenähert werden kann, als werkstückfest auf der Tangente der Schweißnaht angenommen.
  • Bezeichnet man mit t die Zeit und mit c die Geschwindigkeit des Roboterarms bzw. der Brenner führung der Schweißmaschine gegenüber dem Werkstück 10 entlang der Schweißnaht 8, so gilt für die Umrechnung der beiden Koordinatensysteme (u,v) und (u*,v*): u = v = v*-ct Die Positionen der Antriebsaggregate 3 und 4 im Koordinatensystem (x,y) ergeben sich nach den bekannten Beziehungen x = u.cosa + v.sina y = -u.sin + v.cosw.
  • Die Brennerbewegungen werden nach schweißtechnischen Gesichtspunkten im werkstückfesten Koordinatensystem (u*,v*) beim Einrichten des Roboters oder der Schweißmaschine festgelegt. Mit Hilfe der obigen Beziehungen werden daraus die Koordinaten (x,y) berechnet, die mit den Antriebsaggregaten 3 und 4 zur Erzeugung der gewünschten Bahn eingestellt werden müssen. Die jeweiligen Werte der Vorschubgeschwindigkeit c und des Winkels ci werden von der Steuerung des Roboters bzw. der Schweißmaschine zur Verfügung gestellt.
  • Figur 3 zeigt einige Pendelbewegungen, die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erzeugt werden können. Für jedes Beispiel ist die Bahn des Punktes 6, d.h. des Schweißbrenners, im werkstückfesten Koordinatensystem (u*,v*) dargestellt. Langsame Bewegungen in den Funktionen v*(u*) sind mit dicken Strichen, schnelle Bewegungen mit dünnen Strichen gekennzeichnet; Pfeile zeigen die Durchlaufrichtung der Kurven an.
  • Außerdem sind die dazugehörenden Größen u(=u*), v und v* als Funktionen der Zeit t dargestellt, wobei zwecks Vereinfachung der Darstellung eine konstante Schweißgeschwindigkeit angenommen wurde. Die entsprechenden Funktionen x(t) und y(t), die den Einfluß des Winkels a wiedergeben, sind nicht dargestellt. Damit die Wertebereiche von v und damit von x und y beschränkt bleiben, muß die mittlere Geschwindigkeit des Punktes 6' in Richtung der Koordinatenachse v* gleich der Vorschubgeschwindigkeit c gemacht werden.
  • Neben den in Figur 3 dargestellten Pendelarten, die bezüglich der Schweißnaht keinen seitlichen Versatz aufweisen, können mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auch Versätze eingebracht werden. Dazu wird den Werten der Koordinate u* ein entsprechender Summand hinzugefügt.
  • Aus der beschriebenen Wirkungsweise geht hervor, daß sowohl zur Schweißnaht senkrechte als auch schräg liegende Pendelungen möglich sind.
  • Das Zusammenwirken zwischen dem mechanischen Teil der Pendeleinrichtung, ihrer Steuereinheit und dem Steuer rechner des Roboters oder der Schweißmaschine ist in Figur 4 dargestellt. Zur fortlaufenden, koordinierten Berechnung der Koordinatenwerte x und y, mit denen die Antriebsaggregate 3 und 4 angesteuert werden, wird vorzugsweise ein Mikrorechner 11 eingesetzt.
  • Er besitzt einen Programmspeicher 12, in dem neben den üblichen Betriebssystemprogrammen die folgenden Programme abgelegt sind: - Programm zur Berechnung von x(t) und y(t) aus der parametrierten Darstellung im Koordinatensystem u*, v* - Programme zur Lageregelung der Brennerhalterung - Programme zur Modifikation von Parametern, die die Pendelbewegung direkt beschweben (z.B. ortsbezogene Frequenz, Amplitude, Versatz) - Programme, die die Umsetzung von indirekten Parametern (z.B. Spaltbreiten) in Größen bewerkstelligen, die dic Pendelbewegung direkt beschreiben - Programme zur Auswahl, zur Ablage und zur Definition von Parametersätzen.
  • Außerdem besitzt er einen Parameterspeicher 13; in ihm werden zur Anpassung der Pendeleinrichtung an eine Schweißaufgabe alle erforderlichen Werte von Parametern abgelegt, beispielsweise ortsbezogene Frequenz, Amplitude, die Form der Pendelkurve beschreibende Parameter.
  • Über eine ggf. mehrkanalige Schnittstelle 14 steht der Mikrorechner 11- mit dem Steuer rechner 15 des Roboters oder der Schweißmaschine sowie ggf. Sensoren in Verbindung.
  • Er'erhält über diese Verbindung - die jeweiligen Werte des Winkels oi und der Geschwindigkeit c - die im Steuer rechner 15 abgelegten Koordinaten der Schweißnahtkurve und die jeweiligen Koordinaten des Arms des Roboters oder der Brenner führung der Schweißmaschine, aus denen der Mikrorechner 11 selbst die Werte von a und c berechnet, Meßdaten über die aktuelle Form und Größe und ggf. Orientierung des Schweißspaltes, sofern der Steuerrechner 15 mit entsprechenden Sensoren ausgerüstet ist, - Informationen über konstruktiv bedingte örtliche Änderungen der Schweißnaht, beispielsweise zum Aufruf einer anderen Pendelart oder zur Anpassung von Parametern.
  • - Informationen über gewünschte und/oder tatsächlich vorgefundene seitliche Brennerversätze - Befehle zur Auswahl von Parametersätzen oder zur Modifikation einzelner Parameter.
  • Aus dem in den Speichern 12 und 13 enthaltenen und über die Schnittstelle 14 zugeführten Informationen berechnet der Mikrorechner 11 in an sich bekannter Weise die jeweiligen Werte der Koordinaten x und y.
  • Er steuert die Treiberstufen 16 und 17 an, die mit den Antriebsaggregaten 3 und 4 für die Bewegung in x- und y-Richtung verbunden sind. Zur erhöhung der Positioniergenauigkeit können Meßglieder 18 und 19 vorgesehen werden, die die Position des beweglichen Teils der Antriebsaggregate an nen Mikrorechner 11 zurückmelden und dadurch in bekannter Weise eine geregelte Einstellung ermöglichen.
  • Die in Figur 1 schematisch dargestellte Realisierung der Bewegungen in x- und y-Richtung stellt nur eine von mehreren Möglichkeiten dar; daneben können andere bekannte mechanische Lösungen verwendet werden, die eine schnelle und genaue Positionierung in zwei zueinander senkrechten Richtungen erlauben. Anstelle einer Zusammensetzung der Bewegung aus zwei senkrecht zueinander stehenden Teilbewegungen können auch andere Koordinatensysteme für zweidimensionale Bewegungen, z.B. Polarkoordinatensysteme, und ihre Realisierung durch entspr'echende Antriebsaggregate verwendet werden.
  • Die in Fig. 2 angenommene starre Verbindung zwischen der Brennerhalterung am Antriebsaggregat 4 und dem Brenner 7 kann je nach Randbedingung der Schweißaufgabe frei gewählt werden, um den optimalen Anstellwinkel des Brenners sicherzustellen. Neigungen des Brenners in Richtung der Tangente 9 der Schweißnaht 8 ("schleppendes" oder "stechendes" Schweißen) können dabei unabhängig von der Orientierung der Grundplattenebene 1 relativ zur Werkstückoberfläche gewählt werden. Bei Neigungen des Brenners in einer Richtung senkrecht zur Nahttangente ist es u.U. schweißtechnisch sinnvoll, die Grundplattenebene um die Nahttangente entsprechend zu kippen.
  • Eine Erweiterung der Pendeleinrichtung um einen 3. Freiheitsgrad ist prinzipiell möglich. Die vorgestellte Anordnung wird ergänzt, indem neben einem weiteren Antriebsaggregat zusätzliche Programme im Speicher 12 integriert werden. Neben einer beliebig im Raum ausgerichteten Pendelbewegung erlaubt das erweiterte Gerät zusätzlich die Berücksichtigung eines Brennerhöhenversatzes. Zweckmäßigerweise wird die Richtung der zusätzlichen Achse zusammenfallend mit der Brennerlängsachse gewählt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird auf die nähere Beschreibung der erweiterten Konfiguration verzichtet. Die Herleitung der zu diesem Fall 3-dimensionalen Verhältnisse geschieht analog zum vorgestellten 2-dimensionalen Fall.' Es ist einsichtig, daß eine Bewegungseinrichtung gemäß der Erfindung nicht nur beim Schweißen eingesetzt werden, kann; eine, andere Anwendungsmöglichkeit ist bei-spielsweise das Auftragen von Klebestoffen mit Pendelungen um eine vorgegebene Bahn, Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1. Mehrdimensionale Pendeleinrichtung zum Bahnschweißen mit Industrierobotern oder Schweißmaschinen, die Steuer rechner zur Brenner führung besitzen und die die Grundplatte des mechanischen Teils der Pendeleinrichtung entlang der Schweißnaht führen, dadurch gekennzeichnet, daß - auf der Grundplatte zwei unabhängig voneinander ansteuerbare Antriebsaggregate befestigt sind, mit denen die Brennerhalterung der Pendeleinrichtung an beliebige Stellen eines zweidimensionalen Verschiebungsbereiches in einem auf der Grundplatte liegenden Koordinatensystem (,y) verfahren werden kann; - die Steuereinheit der Pendeleinrichtung mit dem Steuerrechner des Roboters oder der Schweißmaschine verbunden ist und von ihm Informationen über die Lage und Bewegung der Grundplatte übernimmt, nämlich: * den Winkel a zwischen der Tangente der Schweißbahn und der Richtung einer auf der Grundplatte liegenden Geraden, z.B. der y-Achse des Koordinatensystems (x,y) * die Schweißbahnverfolgungsgeschwindigkeit c, oder - die Steuereinheit der Pendeleinrichtung diese Größen a und c aus den vom Steuerrechner des Roboters oder der Schweißmaschine abgegebenen Informationen über die Schweißbahn selbst berechnet, oder - die Steuereinheit der Pendeleinrichtung die Größe a und/oder c von entsprechenden Sensoreinrichtungen übernimmt; - die Steuereinheit der Pendeleinrichtung von Sensoreinrichtungen direkt oder über den Steuer rechner des Roboters oder der Schweißmaschine Informationen über den gewünschten und/oder vorgefundenen seitlichen Brennerversatz übernimmt; - die Steuereinheit einen Programmspeicher besitzt, in dem alle benötigten Programme enthalten sind und insbesondere auch die Möglichkeit vorgesehen ist * auf die Richtung der Tangente der Schweißbahn bezogene zweidimensionale Pendelbewegungen unterschiedlicher Art zu definieren, abzulegen und auszuwählen * die Transformation dieser Pendelbewegungen in das von dem Winkel rt gedrehte und entlang der Schweißbahn mit der Geschwindigkeit c bewegte Koordinationsystem (x,y) der beiden Bewegungsaggregate umzusetzen; - die Steuereinheit einen Parameterspeicher besitzt, in dem die Werte derjenigen Parameter abgelegt werden, die die gewünschte Pendelbewegung nach Art, ortsbezogene Frequenz, Amplitude, Kurvenform und Versatz beschreiben; - die Steuereinheit vom Steuerrechner des Roboters oder der Schweißmaschine oder von Sensoreinrichtungen fortlaufend Informationen über Größe, Form und Lage des Schweißspaltes übernimmt, die mit Sensoren gemessen wurden oder die sich konstruktionsbedingt ändern; - die Steuereinheit einen Rechner, vorzugsweise einen Mikrorechner, besitzt, der in an sich bekannter Weise mit den in den beiden Speichern enthaltenen und mit dem vom Steuer rechner des Roboters oder der Schweißmaschine oder von Sensoreinrichtungen abgerufenen Informationen fortlaufend die Ansteuersignale für die beiden Antriebsaggregate berechnet und die Parameter und Form der Pendelbewegung an die jeweiligen Gegebenheiten der Schweißnaht anpaßt; - die Ansteuersignale und Verstärkung in Treiber stufen den Antriebsaggregaten zugeführt werden; 2. Bewegungseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß - ein zusätzliches Antriebsaggregat zwischen Brennerhalter und der Pendeleinrichtung nach Anspruch 1 integriert wird, dessen Bewegungsachse vorzugsweise mit der Brenner längsachse zusammenfällt und auf dem Verschiebungsbereich der Einrichtung nach Anspruch 1 senkrecht steht, zur Realisierung beliebiger Pendelbewegungen im Raum und zur Korrektur der Brennerhöhenposition.
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