DE3502631A1 - Schweissroboter zum schweissen horizontaler kehlnaehte in mehrseitigen fachkonstruktionen - Google Patents

Schweissroboter zum schweissen horizontaler kehlnaehte in mehrseitigen fachkonstruktionen

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DE3502631A1
DE3502631A1 DE19853502631 DE3502631A DE3502631A1 DE 3502631 A1 DE3502631 A1 DE 3502631A1 DE 19853502631 DE19853502631 DE 19853502631 DE 3502631 A DE3502631 A DE 3502631A DE 3502631 A1 DE3502631 A1 DE 3502631A1
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Siegfried DDR 2520 Rostock Breuer
Lothar Dipl.-Ing. DDR 2500 Rostock Haack
Heinz Dr.-Ing. DDR 2520 Rostock Hanke
Walter 2520 Rostock Langer
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SCHIFFBAU VEB K
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element
    • B23K37/0211Carriages for supporting the welding or cutting element travelling on a guide member, e.g. rail, track
    • B23K37/0235Carriages for supporting the welding or cutting element travelling on a guide member, e.g. rail, track the guide member forming part of a portal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/02Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
    • B25J9/023Cartesian coordinate type
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

  • Titel der Erfindung
  • Rohweißroboter zum Schweißen horizontaler Kehlnähte in mehrseitigen Fachkonstruktionen Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung findet Anwendung insbesondere in der schiffbaulichen Sektionsfertigung beim Schweißen der horizontalen kehlnähte eines Doppelbodens, der aus einer Vielzahl mehrseitiger geschlossener Fachkonstruktonen besteht.
  • Charakteristik der bekannten tenhnischen Lösungen Gemäß DE-PS 26 01 100 ist das Schweißen horizontaler Kehlnähte in mehrseitigen Fachkonstruktionen, wie zie bei Doppelbodensektionen durch die Zuordnung von Längs- und Querträgern zur Grundplatte entstehen, bekannt. Die beschriebene Vorrichtung ist mit Aggregaten ausgestattet, die eine Bewegung des Schweißbrenners sowohl entlang dem Längiträger als auch entlang de QuertrMger ermöglichen, wobei beim Umsetsen des Schweißbrenners von einer Arbeitslinie auf die andere Arbeitslinie, die die erste Arbeitslinie unter einem Winkel von 90° schneidet, eine Drehung der den Schweißbrenner tragenden senkrechten Hubsäule um 900 era forderlich ist.
  • Reim Ausschweißen eines Trägers entlang einer Arbeits.
  • linie wird der Schweißproseß durch die Betätigung eines Endschaltere bereit. vor dei Ende der Arbeit.-linie unterbrochen, se daß der Eckenabschnitt zweier senkrecht aufeinenderstehenden Arbeitslinien nicht geschweißt werden kann. Durch den Fndschalter werden zugleich der Längsantrieb abgeschaltet und der Brenner in die neue Schweißposition bewegt. An dieser nächsten Arbeitslinie wird der Schweißbrenner neu gesündet und der Schweißproseß bis zum nächsten Abschalten fortgesetzt. Diese Arbeitsschritte werden bis zum Abschweissen aller zu einer Pachkonitruktion gehtirenden Arbeitslinien wiederholt.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Lösung besteht in dem hohen Anteil erforderlicher Positionierbewegungen beim Schweißen der horizontalen Kehlnähte.
  • Der hohe Anteil der erforderlichen Hilfeseiten fUr das Positionieren an Jeder neuen Arbeitslinie, das Zünden des Lichtbogens und das Beenden des Schweißprozessem führt zu Effektivitätsverlusten be der Realisierung eines Fartigungsabschnittes mit hohe Xechanisierungsgrad.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß mit den bekannten Verfahren und der dazu erforderlichen Vorrichtung der Eckenabschnitt zwei sich schneidender Arbeitslinien nicht geschweißt werden kann. Sind Jedoch übergangslose Schweißnähte erforderlich, sind diese Eckenabschnitte manuell nachzuarbeiten.
  • Eine weitere zum Stand der Technik wählende Lösung ist in der DE OS 23 61 849 beschrieben.
  • Diese Lösung stellt sich als autonomes Gerät dar, das in die geschlossene Fachkonstruktion gesetzt wird. Mit diesem Gerät wird der Schweißkopf längs geraden Arbeitslinien geführt. die sich unter einem Winkel von 900 schneiden. Der Schweißprozeß wird dabei Ton einer arbeitslinie auf die andere, die erste unter den vorbe- Bewegungsablauf und damit auf den Schweißprozeß aus.
  • Ziel der Erfindung Der nützliche Effekt, der be Anwendung der Erfindung im Vergleich zu bereits bekannten Lösungen erreicht wird, besteht in der hochproduktiven automatisierten Arbeitsweise. Durch die Erfindung wird insbesondere in der schiffbauliohen Sektionsfertigung der Anteil der manuellen Schweißarbeiten entscheidend verringert.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Aufgabe der Erfindung ist es, einen portalgestüt@en Sohweißroboter ffir das gesteuerte übergangslose Schweißen der horisontalen Kehlnähte in mehrzeitigen Fachkonstruktionen zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Schweißroboter gelöst, der aus einer Arbeitseinheit und einer Steuereinheit besteht. Die Arbeitseinheit wird aus einem Portal gebildet, welches das zu verschweißende Bauteil in x-Koordinate überspannt und in y-Koordinate verfahren worden kann. Auf dein Portal befindet sich ein Portalwagen.
  • der in x-Koordinats verfahrbar ist. Mit dieser Beweglichkeit kann nun einen im Zusammenwirken mit der Portalfahrt der Schweißroboter zum aus mehreren Fachkonstruktionen bestehenden Bauteil ausgerichtet, zum anderen die Schweißbewegung in x-Koordinate realisiert werden, Die Ausführung der schweißbewegung in y-Koordinate wird Uber einen Fahrwagen realisiert, der auf dsn Portalwagen in dieser Richtung verschiebbar ist. Von diesem Portalwagen wird die Robotereinheit aufgenommen. Diese Robotereinheit ist über eine z-Achse in die Fachkonstruktion absenkbar, wobei sie über eine Verstellung nur QrobpoRitionierung und eine Verstellung nur Feinpositionierung des Schweißkopfes in dieser Achse in die Fachkonstruktion hinein verfügt.
  • stimmten Winkel schneidende Arbeitslinie übargangslos fortgesetzt.
  • Das Gerät, als Eokenführungsvorrichtung bezeichnet, besteht aus einem Wagen, der gleichseitig die Aufnahme fllr den Sohweißkopf bildet. Weiterhin ist den Gerät ein Abtastglied zugeordnet, das mit der Wandfläche der Pachkonstruktion Berührung hält und damit den Wagen und itt him den schweißkopf entlang der Arbeitslinie führt.
  • Nimmt das Abtastglied Kontakt mit der Wandfläche der die erste Arbeitslinie schneidenden Arbeitslinie, bleibt der Wagen stehen und wird um die Mittelachse gedreht.
  • Unter der Wirkung einer kurvenförnigen Yuhrungsnut greift der Schweißkopf einen parallel zur Arbeitslinie verlaufenden geemetrischen Ort ab, bis die Ecke erreicht ist. Danach setzt sich die Führungsvorichtung entlang der tolgenden Wandfläche in Bewegung. Der Bearbeitungsvorgang ist mit Erreichen der Ausgangsstellung in der Fachkonstruktion beendet.
  • Die dargestellte technische Lösung weist eine Reihe von Nachteilen auf.
  • Ein wesentlicher Hachteil der Eckenführungsvorrichtung besteht darin, daß da Abtastglied der jeweilligen geometrischen Form der Fachkonstruktion angspaßt sein muß.
  • Bine vorangegangene Anwendung der Vorrichtung in einer rechteckigen Pachkonstruktion schließt den Einsatz in einer Fachkonstruktion mit z.B. Parallelogrammform aus.
  • Die Aufgabe ist erst dann erfüllbar, wenn die Relativ-Positionen zwischen den Drehpunkten der Seitenwand-Ablastrollen an die Parallelogrammform angepaßt sind. Damit ist der universelle Einsatz der beschriebenen Eckenführungsvorrichtung ausgeschlossen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in der Handhsbung des Gerätes. Die notwendigerweise große Wasse des Gerätes macht den Einsats von Rebeseugen zum Umsetzen in die andere Fachkonstruktion erforderlich. Außerdem wirken sich auf den Boden oder an den Trägern befindliche Hindernisse, wie z.B. Versteifungsprofile störend auf den Um die gleiche Vertikalachse erfolgt die Rotation der robotereinheit (C-Achse). zusätzlich erhält der Schweißkopf eine horizontale Feinzustellung x'y', die es ermöglicht, in Kopplung mit der über die C-Achse realisierte Rotation den Schweißkopf bis in den Rekenabschnitt der Fachkonstruktion hinein und aus die sein wieder herausauf Uhren, wobei stets eine geradliniege gleichmäßige Bewegung des Schweißkopfes entlang der Schweißnaht zu gewährleisten ist.
  • Die Steuereinheit des Schwei~roboters ist in mehrere Funktionsebenen gestaffelt, Zur Positionierung des Scheißroboters Uber den Absenkpunkten des Doppelbodens konit eine vorprogrammierte Programmstauerung zum Einsatz. Diese Funktionsebene der Steuerung ermöglicht vorrangig die Grobpositionierung des Schweißroboters zowie Hilfsfunktionen, wie 1.13. die Führung des Schweißbrenners sum Reinigungspunkt. Die Funktionsebene sensororientierte Positioniersteuerung ermöglicht als KernstUck der Gesamtsteuerung die bauteilorientierte Pfihrung des Schweißbrenners entlang der Nahtkahle. Die sensororientierte Positioniersteuerung ist mit der Funktionsebene Schweißprozeßsteuerung gekoppelt, wobei über eine inkrementale Wegmessung Start-Stopp-Befehle ein-erseits für die Schweißprozeßsteuerung sowie andererseits fUr die Positioniersteuerung gewonnen werden. Die Schweißprozeßsteuerung er möglioht die Überwachung und Steuerung von Schweißprozeßdaten.
  • Die einzelnen Funktionsebenen sind untereinander sowie miteinander gekoppelt und bilden als eine funktionelle Einheit die Gesamtsteuerung.
  • Ein Merkmal der Erfindung ergibt sich aus der konstruktiven Ausführung der Robotereinheit. diese besteht aus einer senkrecht in die Fachkonstruktion gerichteten Rohrwelle, die an ihrem oberen Ende in einer im Fahrwege fest angeordneten Hülse drehbar gelagert ist. Die Drehbewegung erfolgt über einen in diesem Bereich wirksamen Antrieb.
  • Am unteren Ende der Rohrwello ist eine horisontal wirkende Feinzustellung angeordnet, die den Schweißkopf aufnimmt. Der Antrieb für diese Feinzustellung befindet sich auf dem oberen Abschluß der Rohrwelle. Die zwischen Antrieb und Feinzustellung notwendigen Übertragungselemente verlaufen im Inneren der Rohrwelle. Diese gewählte Ausführungsform ermöglicht die Rotation der Robotereinheit und die horinontale Feinzustellung sowie eine Überlagerung dieser beiden Bewegungen.
  • Nach einer erfindungsgemäß spesifierten Auführung ist die Peinzustellung mit einer in Wirkungsrichtung verlaufenden Zahnstange versehen. Diese steht mit eines Antriebsritzel im Eingriff, dessen Antriebswelle durch die Rohrwelle zum Antrieb geführt ist.
  • Zur Rotation der Rohrwelle ist diese an ihrem oberen Ende von einem Zahnrad umgeben, das mit einem Ritzel. welches von einem an der Rülse fest angeorldneten Antrieb bewegt wird, in Eingriff steht.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die au, Schweißkopf geführten Versorgungsleitunglen z.B. für Schweißstrom und Sohutagas durch die Rohrwelle verlegt werden. Damit sind sie beim Herabsenken der Roboteretnheit in die Fachkonstruktion sowie während des Rewegungsablaufes gegen evtl. Beschädigunglen und Zerstörunglen gegehtitst.
  • Die Vorteile der in Rohrkonstruktion ausgeführten Rototereinheit liegen in der Minimierung der Baugröße. wodurch das Abschweißen von Fachkonstruktionen mit kleinsten Abmessungen ausführbar ist, in einer hohen Steifigkeit und einer geringen Massenträgheit durch weitgehende Rotationssymmetrie.
  • Auführungsbeispiel Die Erfindung wird an Rand eines Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeiglen in Fig. 1: einen schematischen Bewegungsablauf des Schweißkopfes in einer 4-seitigen Fachkonstruktion eines Schiffsdoppelbodens, Fig. 2: eine perspektivische schematische Darstellung des Schweißreboters, Fig. 3: eine perspektivische schematische Darstellung des Schweißopfes, Fig. 41 einen Querschnitt durch die Robotereinheit.
  • Der ßohweißroboter 1 kommt beim Abschweißen der horisontalen Kehlnähte 2 eines auf einem Schweißplatz ausgelegten, nach oben offenen Doppelbod.ns 3 zum Einsatz. flie Fließrichtung der Fertigungslinie ist durch die y-Koordinate definiert. Der Doppelboden 3, aus einer Vielzahl von durch längs- und Querträger 4, 5 bestehenden Fachkonstruktonen 6 gebildet, wird auf dem Arbeitsplatz ausgelegt und durch das Portal 7 in der x-Koordinate überspannt.
  • Damit werden alle in dieser Richtung verlaufenden Fachkonstruktionen 6 durch den Schweißrcboter 1 erfaßt.
  • Nach dem Abechweißen dieser Fachkonetruktionen 6 verfährt das Portal 7 über die nächste Zeile.
  • Zum Aufsuchen der einzelnen Fachkonstruktionen C in x-Koordinate verfügt das Portal 7 über einen in dieser Richtung verfahrbaren Portaiwagen 8. Mit diesem Portal~ wagen 8 wird die Robotoreinhett 9 über die x-Koordinate des auf die jeweilige Fachkonstruktion 6 besogenen Absenkpunktes 10 eingestellt. Darllber hinaus wird ueber den Portalwagen 8 die Schweißbewegung in x-Koordinate realisiert. Gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel wird der Schweißroboter 1 durch Programmsteuerung über die jeweiligen Absenkpunkte 10 eingefahren, Es ist jedoch such denkbar, dies. Orobpositionierung durch Hendsteuerung au realisieren.
  • Die Schweißbewegung in y-Koordinate wird durch den Fahrwagen 11 ausgeführt. Dieser kann deshalb im Portalwagen 8 in y-Koordinate verfahren werden, dabei ist der Verfahrweg so hemessen, daß die maximale, in di. sor Richtung verlaufende Arbeitslinie abgearbeitet werden kann. Der fahrwagen 11 nimmt die Robotereinheit 9 auf, die, Uber dem Absenkpunkt 10 eingefahren, in die Fachkonstruktion s abgesenkt wird. Dieser Vorgang sowie das Herauscheben der Robotereinheit 9 aus der Fachkonstruktion nach beendetes Schweißen erfolgt über die Z-Achse in Form einer Grobpositionierung. Bestandteil und integriert In der Z-Achse ist die Z'-Aohse, mit der Feinzustellungen in z-Koordinate realisiert werden.
  • Zusätzlich zu dieser Vertikalverstellung führt die Robotereinheit 9 eine Rotation um die gleiche Achse, die flir diese Bewegung al C-Achse bezeichnet wird, aus.
  • Die Rotation @m diese C-Achse ist notwendig, um einen Ubergangslosen Bewegungsablauf im Eckenbereich 12 der Fachkonstruktion 6 zu gewährleisten. Um den Schweißkopf 13 jedoch direkt in den Eckenberich 12 zu führen, ist eine mit der Rotation direkt gekoppelte horizontale Feinzustellung x'y' 14 notwendig. Über gleichzeitige und gesteuerte Rotation und Feinzustellung 14 kann ein geradliniger Bewegungsablauf des Schweißkopfes 13 im Eckenbereich 12 gesichert werden.
  • Während die beschriebenen Freiheitsgrade x, y und s des Schweißroboters 1 durch bekannte Wirkprinzipien realisiert werden und deshalb auf eine nähe konstruktive Ausführung versichtet wird, erfolgt an Hand Pig. 4 eine d.taillierte Darstellung der Robotereinheit 9.
  • Die roboteinheit 9 besteht aus einer senkrecht in die Pachkonstruktion 6 absenkbaren Rohrwelle 15. Diese ist in einer mit dem Fahrwagen 11 rest verbundenen und mit Hülsenlagern 17 ausgestatteten Hülse 16 um die C-Achse drehbar gelagert. Der Drehantrieb erfolgt über einen an der Hülse 16 befestigten Antrieb 18. der über ein Antriebaritzel 19 das axial auf die Rohrwelle 15 montierte Zahnrad 20 beaufschlagt.
  • Um eine Überlagerung der Rctation mit der horizontalen Feinzustellung x'y' 14 zu gewährleisten, werden der Antrieb und die Übertragungselemente für die Feinzustellung x'y' 14 als mit der Rohrwelle 15 midrehende Baueinheit ausgebildet. Der Antrieb 21 für die Feinzustellung x'y' 14 wird auf den oberen Abschluß der Rohrwelle 15 ataf das Zahnrad 20 fest montiert0 Rr treibt über eine im Inneren der Rohrwelle 15 von Wellenlagern 22 aufgenommene welle 23 ein Antriebsritzel 24 an das eine am unteren Abschluß der Rohrwelle 15 horizontal geführte Zahns tange 25 verschiebt und mit ihr die Pein.
  • zustellung 14, an deren Ende der Schweißkopf 13 montiert ist. Je nach den Schaitzuständen des Antriebe 18 für die Rotation und des Antriebes 21 für die Peinzustellung x'y' 14 kommen die ge@ünschten Fewegungsabläufe am Schweißkopf 13 zustande.
  • Die Feinzustellung x'' 14 und die Rotation um die C-Achse sind als Feinantriebe ausgeführt, die Bauteilungeauigkeiten aussngleichen haben. Aus diesem Grund ist die Robotereinheit 9 mit Sensoren 28 bestückt, die die Lage des Schweißkopfes 13 erkennen und gegebenenfalls eine korrektur auslösen.
  • An Hand der Fig. 1 wird der technologische Ablauf des Ausschweißens einer Fachkonstruktion 6 mit dem erfindungsgemäßen Schweißroboter 1 beschrieben. Dabei wird vorausgesetnt, daß der Schweißroboter 1 bereits über dem der Fachkonstruktion 6 zugeordneten Absenkpunkt 10 positioniert ist und die Robotereinheit 9 über die Z-Achse In die Fachkonstruktion 6 um den Soll-Betrag abgesenkt ist (Arbeitsschritt I). Der nun folgende Arbeitsschritt II hat das Aufsuchen bs Positionieren des Schweißkopfes 13 an der ersten Arbeitslinie 29 zum Inhalt. Dabei verfährt die Robotereinheit 9 mittels Fahrwagen 11 in y-Koordinais, bie durch den enteprechenden Benser 20 der zu verschweißende Querträger 5 signalisiert wird und der Schweißkopf 13 in dieser Ausgangsposition für den i3egizin des Schweißvorganges gestoppt wird.
  • Mit Beginn des Arbeitsschrittes III erfolgt die Einleitung und Ausführung des Schweißvorganges entlang der ersten Arbeitslinie 29. Dabei wird die Schweißdüse 30 in einer fest eingestellten optimalen Neigung in stechender Position geführt. Die Schweißbewegung entlang der ersten Arbeitslinie 29 wird in x-Koordinate durch den Portalwagen 8 realisiert. In dieser Phase auftretende Bauteilungenauigkeiten bzw. ungerade Nahtverläufe werden über die sensororientierte Positionierstouerung furch die Feinzustellung x'y' 14 korrigiert.
  • Der Arbeitsschritt IV beinhaltet das Ausschweißen des Eckenbereiches 12 der Fachkonstruktion t. Durch den entsprechenden Sensor 28 wird die zweite Arbeitalinie 31, die die erste Arbeitslinie 29 unter einem Winkel von 90° schneidet, erkannt, die Fahrbewegung des Portalwagens 8 gestoppt und die Rotation der Robotereinheit 9 um die C-A¢hBe um 90° eingeleitet. Wflhrend der gesamten Rotationphase um 900 wird der Schweißprozeß nicht unterbrochen. DieserRotstion wird die Feinzustellung x'y' 14 in Abhängigkeit von der Position der Schweißdüse 30 als Zu- oder Zurückstellen überlagert. Dadurch erfolgt eine übergangslose Führung der Schweißdüse 30 in der Nahtkehle auch im Fckenbereich 12 der Fachkonstruktion 6. Der erfindungsgemäße Schweißroboter 1 ermöglicht somit, daß übergangslos in einem Arbeitsgang, ohne den Schweißprozeß zu unterbrechen, mehrseitige, insbesondere vierseitige Fachkonstruktionen 6 geschweißt werden können.
  • Der dam Arbeitsschritt Iv zugeordnete Schweißprozeß erfordert eine Änderung der schweißparameter. Aus diesem Grund ist die Positioniersteuerung für die Robotereinhellt 9 während der Rotationsphase mit einer Schweißprozeßsteuerung gekoppelt. Auf der Grundlage einer inkrementalen Wegmeszung sind somit jedem definierten Drehwinkel um die C-Achse konkrete Schweißparameter zugeordnet.
  • Die Rotation der Robotereinheit 9 ist mit Beendigung des Arbeitsschrittes IV abgeschlossen.
  • DEr Arbeitsschritt V erfordert wieder eine geradlinige Führung des Schweißkopfes 13, diesmal in y-Koordinate.In diesem, wie in den anderen geradlinigen Arbeitsschritten, werden durch die Schweißprozeßsteuerung konstante Schweißparameter vorgegeben. Diese Bewegung wird ftber den Fahrwagen 11 realisiert.
  • Auch hier erfolgt der Ausgleich von Bauteilungensuigkeiten bzw. von ungeraden Eahtverläufen mittels der Feinzustellung x'y' 14.
  • Die Abarbeitung der Arbeitsschritte VI bis X entlang der dritten und vierten Arbeitslinie 32, 33 erfolgt analog den bisher beschriebenen Arbeitsschritten.
  • Arbeitsschritt XI beschreibt den Abschluß des Schweißprozesses. Der Schweißkopf 13 wird mittels Port gen 8 in x-Koordinate entlang der ersten Arbeitslinie 29 verfahren. Nach dem Erkennen des Schweißnahtanfanges mittels einer Wegmeßeinrichtung wird dieser um einen definierten Betrag nach Programmvorgabe Uberschweißt@ung der Schweißprozeß danach beendet.
  • Der Schweißkopf 13 wird zum mittels Portalwagen 8 aus dem erhitzten Nahtereich@um einen definierten Betrag nach Programmvorgabe herausgefahrlen (Arbeitsschritt XII) und die Translation in x-Koordinate abgeschnltet.
  • Gemäß Arbeitsschritt XIII erfolgt die Rückführung der Robotereinheit 9 zum Absenkpunkt 10 der Flachkonstruktion 6 mittels Fahrwagen 11.
  • Gemäß Arbeitsschritt XIV wird die Robotereinheit 9 über die Z-Achse aus der Fachkonstruktion 6 gehcben, so daß der Schweißkopf 12 Uber die senkrechten Stegbleche verfahren werden kann, Während dieses Vorganges erfolgt des Rückdrehen der Robotereinheit 9 um die C-Achse um 360°.
  • In dieser Position befindet sich der Schweißroboter 1 in der Ausgangslage, aus der die nächste Fachkonstruktion C angesteuert werden kann.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Erfindungsansprüche 1. Schweißroboter zum Schweißen horizontaler Kehlnähte in mehrseitigen Fachkonstruktionen bestehend aus einer Arteitseinheit und einer Steuereinheit. dadurch ge.
    kennzeichnet, daß die Arbeitseinheit aus eine das nu schweißende Bauteil in x-Koordinate überspannenden und in y-Koordinate verfahrbaren Portal (7) besteht, das zur Ausführung der Schweißbewegung in x-Koordinate einen in dieser Richtung verfahrbaren Protalwagen (8) aufnimmt, in dem zur Ausführung der Schweißbewegung in y-Koordinate eine in diese Richtung mittels Fahrwagen (11) bewegbare Robotereinheit (9) angeordnet ist, die in der Z-Achse eine Verstellung nur Grobpositionierung und eine Verstellung zur Feinpositionierung aufweist, wobei der E-Achse eine in ihr verlaufende C-Achse zur Rotation des Schweißkopfes (13) zugeordnet ist und im Bereich des Schweißkopfes (13) sur Ausführung der Schweißbewegung im Eckenbereich (12) eine in direkter kopplung mit der C-Achse wirkende horizontaleFeinzustellung x'y' (14) angeordnet ist und die Steuereinheit aus einer vorprogrammierten Programmsteuerung zur Positionierung des Schweißroboters (1) über den Absenkpunkten (10) und einer sensororientierten Positioniersteuerung für die Robotereinheit (9) zu deren bauteilorientierten Führung gekoppelt mit einer während des Bewegungsablaufes der Robotereinheit (9) auf der Grundlage einer inkrementalen Wegmessung wirkendlen Schweißprozeßsteuerung bebildet wird.
  2. 2. Schweißroboter nach Punkt 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Robotereinheit (9) aus einer senkrecht in die Fachkonstruktion (6) weisenden Rohrwelle (15) besteht, die an ihrem oberen Ende in einer im Fahrwagen (11) fest angeordneten Hülse (16) über einen entspraechenden Antrieb (18) drehbar gelagert ist, un-d die un ihrem unteren Ende eine horisontal wirkende, den Schweißkopf (13) aufnchmende Feinzustellung (14) aufweist, die über in der Rohrwelle (15) verlaufende und durch einen auf dem oberen Abschluß der Rohe (15) angeordneten Antrieg (21), der fest mit dem Zah@@ad (20) montiert ist, beaufschlagbare Antriebselemente verstellbar ist.
  3. 3. Schweißroboter nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Peinzustellung (14) mit einer Zahnstange (27) versehen ist, die mit einem Antriebsritzel (24) in Wirkverbindung steht, dessen Welle (23) in der Rohrwelle (15) drehbar gelagert mit den Antrieb (21) kuppelbar ist.
  4. 4. Schweißroboter nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwelle (15) en ihrem oberen Ende von einem Zahnrad (20) umgeben ist, das mit einem Antrieberltsel (19) in Eingriff steht, welche. durch einen an der Hülse (16) angeordneten Antrieb (18) beaufschlagbar ist.
  5. 5. Schweißroboter nach Punkt 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schweißkopf (13) und zu den Sensoren (28) führenden Versorgungsleitungen in der Rohrwelle (15) verlaufend angeordnet sind.
  6. 6. Schweißroboter noh Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse des Schweißkopfes (13) in der Symmetrieachse der Z-Achse angeordnet ist.
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