DE3423178C1 - Schnellkupplung für Drucknippel bei Kompressionsdruckschreibern - Google Patents

Schnellkupplung für Drucknippel bei Kompressionsdruckschreibern

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DE3423178C1
DE3423178C1 DE19843423178 DE3423178A DE3423178C1 DE 3423178 C1 DE3423178 C1 DE 3423178C1 DE 19843423178 DE19843423178 DE 19843423178 DE 3423178 A DE3423178 A DE 3423178A DE 3423178 C1 DE3423178 C1 DE 3423178C1
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Germany
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pressure
housing
nipple
compression
coupling
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DE19843423178
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English (en)
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Werner 7257 Ditzingen Strauss
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Moto Meter AG
Original Assignee
Moto Meter AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/16Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of pistons
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L23/00Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
    • G01L23/02Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid mechanically indicating or recording and involving loaded or return springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Der in F i g. 1 dargestellte Kompressionsdruckschreiber t hat die übliche Gestalt einer Pistole und umfaßt als Hauptbestandteile einen Handgriff 2 sowie ein Hauptrohr 3. Am freien, vorderen Ende des Hauptrohres 3 ist mittels einer noch zu beschreibenden Steck- oder Schnellkupplung ein Gummikonus 4 befestigt, aus dessen vorderem Ende der Betätigungsstift 5 eines (nicht dargestellten) Rückschlagventils 5 herausragt, welches üblicherweise im Gummikonus 4 vorgesehen ist Das Hauptrohr 3 ist mit einem am Griff 2 gelagerten Schreibgehäuse 6 verbunden, in welches mittels eines einschiebbaren Trägers 7 ein Aufzeichnungsblatt 8 einbringbar ist Mittels eines an einem Hebel 9 gelagerten Schreibstiftes 11 können auf dem Blatt 8 Druckwerte aufgezeichnet werden. Der Schreibhebel 9 steht in bekannter Weise mit der Kolbenstange eines (nicht dargestellten) im Hauptrohr 3 verschieblichen Kolbens in Verbindung. Dieser Kolben wird beim Aufsetzen des Gummikonus 4 auf eine Meßstelle, gewöhnlich am Zy- linderdeckel einer Brennkraftmaschine, mit dem zu messenden Kompressionsdruck beaufschlagt. Der Kolben verschiebt sich dabei gegen die Wirkung einer ihn belastenden Druckfeder entsprechend dem herrschenden Kompressionsdruck, dessen Wert von dem Schreibstift 11 auf dem Blatt 8 aufgezeichnet wird.
  • Der Gummikonus oder ein anderes Zubehörteil, z. B. ein Schlauch, ein Winkelstück, ein gerades Verlängerungsstück - ist mit dem Hauptrohr 3 durch eine Einsteck- oder Schnellkupplung 12 verbindbar, deren Einzelheiten anhand von Fig.2 beschrieben werden.
  • Ein Kupplungsgehäuse 13 ist, z. B. durch Gewinde, mit dem vorderen Ende des Hauptrohrs 3 verbunden. In das Kupplungsgehäuse 13 ist unter Zwischenschaltung einer Druckdichtung 14 ein hülsenförmiges Gehäuseteil 15 eingeschraubt; welches in seiner Wand einen Kranz von Öffnungen 16 aufweist. In den Öffnungen 16 sitzen Rastkugeln 17. Auf der Außenseite des Gehäuses 13 und des Gehäuseteils 15 ist ein Sicherungsring 18 gleitverschieblich, der durch eine Schraubendruckfeder 19 - in F i g. 2 nach rechts - vorgespannt ist. Die Schraubenfeder stützt sich einerseits an der Stirnseite des Gehäuses 13 und andererseits an einer Innenschulter des Sicherungsringes 18 ab, wie aus F i g. 2 ersichtlich. Eine Ringschulter 21 am Gehäuse 13 und ein Ringbund 22 am Gehäuseteil 15 begrenzen den Verschiebeweg des Ringes 18. An der Innenwand des Gehäuseteils 15 ist in einer entsprechenden Nut ein Dichtungsring 23 angeordnet. Im innern des Gehäuseteils 15 ist ferner ein Kücken 24 verschieblich, welches von einer Schraubenfeder 25 - in F i g. 2 nach rechts - vorgespannt ist. Die Schraubenfeder 25 stützt sich einerseits an einer innen gelegenen Schulter des Gehäuses 13 und andererseits an einer gegenüberliegenden Stirnseite des Kückens 24 ab, wie in F i g. 2 dargestellt. Normalerweise, d. h. ohne Einführung des Gummikonus 4 oder eines anderen Zubehörteils, nehmen die beschriebenen Teile die in F i g. 2 dargestellten Positionen ein.
  • Am Gummikonus 4 (oder an einem anderen mit der Kupplung 12 zu verbindenden Zubehörteil des Kompressionsdruckschreibers) ist ein Drucknippel 26 vorgesehen, der an seinem freien Ende einen Dichtkopf 27 aufweist. Der Dichtkopf 27 ist einerseits durch eine konische Fläche 28 und andererseits durch einen nutenförmigen, ringsum verlaufenden Einstich 29 begrenzt Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel zwischen der konischen Schrägfläche 28 des Dichtkopfes 27 und dessen Mittelachse etwa 30". Bei herkömmlichen, mit Schnellkupplungen zu verbindenden Drucknippeln hat dieser Winkel einen Wert von etwa 15.
  • In- Fig.2 ist der Drucknippel 26 entkuppelt. Zur Überführung in den gekuppelten Zustand wird der Gummikonus 4 und der mit ihm verbundene Drucknippel 26 (auf der Zeichnung nach links) in den Gehäuseteil 15 eingedrückt. Die Stirnseite des Dichtkopfes 27 liegt dabei an der benachbarten Stirnseite des Kückens 24 an und verschiebt dieses gegen die Wirkung der Feder 25 in die in F i g. 3 gezeichnete, gekuppelte Position, in welcher die Rastkugeln 17 hinter dem Dichtkopf 27 in den Einstich 29 eingerastet sind, und zwar unter der Wirkung des sich entgegengesetzt zur Eindrückbewegung des Gummikonus 4 verschiebenden Sicherungsringes 18. Dieser Ring weist hierzu eine ringförmige, in F i g. 2 an den Rastkugeln 17 anliegende Schrägfläche 31 auf, durch welche die in Fig.2 am Kücken 24 anliegenden Rastkugeln 17 in den Einstich 29 gedrückt werden, sobald dieser beim Einschieben des Gummikonus 4 in den Bereich der Rastkugeln gelangt ist und der Sicherungs- ring 18 unter der Wirkung der Feder 19 in F i g. 2 nach rechts verschoben wird (F i g. 3). In der in F i g. 3 dargestellten Lage ist der Gummikonus 4 zwar mit dem Hauptrohr des Kompressionsdruckschreibers gekuppelt, jedoch ist dieser Kupplungszustand noch nicht druckdicht. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, liegt rechts von den Rastkugeln 17 innerhalb des Einstiches 29 ein Freiraum, so daß der Drucknippel 26 zunächst noch mit kleinem Spiel in der Kupplung gehalten ist, d. h. der Dichtkopf 27 liegt noch nicht druckdicht an dem einen Dichtsitz vermittelnden Dichtring 23 an.
  • Um die Druckdichtheit herzustellen, muß zusätzlich noch der mit dem Gummikonus 4 verbundene Drucknippel 26 - in der Zeichnung nach links - verschoben und gegen den Dichtungsring 23 angepreßt werden.
  • Dies ist in F i g. 4 dargestellt und geschieht durch Andrücken des Gummikonus 4 auf die Meßstelle, wobei der Kompressionsdruckschreiber am Handgriff 2 festgehalten wird. Nachdem hierdurch die druckdichte Verbindung von der Meßstelle zum Kompressionsdruckschreiber hergestellt ist, kann der Kompressionsdruck in der üblichen Weise bestimmt und auf dem Aufzeichnungsblatt 8 aufgezeichnet werden.
  • Nach dem Abnehmen des Kompressionsdruckschreibers von der Meßstelle löst sich wegen des beschriebenen Spiels der Rastkugeln 17 im Einstich 29 die druckdichte Verbindung zwischen Dichtring 23 und Dichtkopf 27 sofort wieder auf, so daß sich der im Hauptrohr 3 des Kompressionsdruckschreibers und an der Kupplungsstelle des Gummikonus 4 herrschende Druck sofort selbsttätig ins Freie entspannt. Die Schnellkupplung 12 steht also nur so lange unter Druck, so lange der Kompressionsdruckschreiber an die Meßstelle angedrückt wird. Nach seiner Abnahme entspannt sich der Druck sofort, so daß nunmehr die Schnellkupplung ohne weiteres gelöst werden kann, ohne daß dabei die Gefahr eines explosionsartigen Herausfliegens des mit dem Drucknippel 26 versehenen Gummikonus 4 besteht.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, die konische Fläche 28 am Dichtkopf 27 verhältnismäßig flach auszubilden, also beispielsweise in dem genannten Winkel von etwa 30° zur Mittelachse des Drucknippels zu neigen, weil hierdurch zwischen Dichtring 23 und der konischen Fläche ein größerer, den beschriebenen Abdichtungsvorgang begünstigender Freiraum entsteht.
  • Die F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Schnellkupplung in gekuppeltem, jedoch noch nicht druckdicht gemachtem Zustand ähnlich F i g. 3. Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß F i g. 2 bis 4 ist die axiale Ausdehnung des die Rastkugeln 17 aufnehmenden Einstiches 29 am Drucknippel 26 verhältnismäßig gering. Demgegenüber ist die axiale Ausdehnung der die Rastkugeln 17 aufnehmenden Kugelkammer 16 im Gehäuseteil 15 entsprechend größer, so daß der Nippel 26 nach dem Einrasten der Rastkugeln 17 in den Einstich 29 noch ein geringes axiales Spiel hat und noch keine Druckdichtheit zwischen Nippel und Kupplungsgehäuse hergestellt ist. Erst durch zusätzliches axiales Eindrücken des Nippels wird wie im Falle der F i g. 2 bis 4 die Druckdichtheit der Kupplung hergestellt. Im übrigen funktioniert die Schnellkupplung gemäß Fig.S ebenso wie die Kupplung gemäß F i g. 2 bis 4.
  • Zum vollständigen Entnippeln und Ablösen des Drucknippels 26 vom Kupplungsgehäuse 13 wird der Sicherungsring 18 manuell aus der Stellung gemäß F i g. 3 nach links verhoben, so daß die Rastkugeln 17 aus dem Einstich 29 austreten können und das federbelastete Kücken 24 den Nippel 26 nach rechts aus dem Gehäuseteil 15 herausschiebt Um beim druckdichten Anpressen des Drucknippels 26 (F i g. 4) eine Beschädigung oder Ablösung des Dichtungsringes 23 zu vermeiden, wird der Einschiebeweg des Nippels 26 in den Gehäuseteil 15 entsprechend begrenzt. Dies kann dadurch erfolgen, daß ein Ringbund 32 des Drucknippels 26 am Ringbund 22 des Gehäuseteils 15 anschlägt (Fig. 3 und 4).

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schnellkupplung für Drucknippel bei Kompressionsdruckschreibern mit Kupplungsgehäuse, mit darin angeordnetem Dichtsitz für den einen Dichtkopf aufweisenden Drucknippel und mit in Kugelkammern des Gehäuses radial verschieblich und federnd gelagerten Rastkugeln, die nach dem axialen Einschieben des Drucknippels in das Gehäuse radial hinter dem Dichtkopf des Drucknippels einrasten und diesen im Gehäuse fixieren, d a dll r c h g e -kennzeichn et, daß die axiale Länge des Dichtkopfes (27) am Drucknippel (26) und/oder der Kugelkammern (16) im Gehäuse (13, 15) so bemessen ist, daß der Drucknippel nach dem Einrasten der Rastkugeln (17) mit geringem axialen Spiel im Gehäuse fixiert und die Druckdichtheit der Kupplung erst durch zusätzliches axiales Eindrücken des Drucknippels in das Gehäuse erreichbar ist.
  2. 2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Dichtkopfes eine konische Ringfläche vorgesehen ist, die zur Mittelachse des Drucknippels in einem Winkel von etwa 300 geneigt ist.
    Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung für Drucknippel bei Kompressionsdruckschreibern mit Kupplungsgehäuse, mit darin angeordnetem Dichtsitz für den einen Dichtkopf aufweisenden Drucknippel und mit in Kugelkammern des Gehäuses radial verschieblich und federnd gelagerten Rastkugeln, die nach dem axialen Einschieben des Drucknippels in das Gehäuse radial hinter dem Dichtkopf des Drucknippels einrasten und diesen im Gehäuse fixieren.
    Bei bekannten Kompressionsdruckschreibern (US-PS 27 45 286) sind die mit dem Kompressionsdruck beaufschlagten Zubehörteile, insbesondere ein Gummikonus, der auf die Brennkraftmaschine, deren Kompressionsdruck bestimmt werden soll, aufsetzbar ist, durch Schraubkupplungen mit dem Hauptrohr des Kompressionsdruckschreibers verbunden. Das Auswechseln der Zubehorteile ist daher ein komplizierter und zeitraubender Vorgang.
    Man hat daran gedacht, die Schraubkupplungen durch handelsübliche Schnell- oder Steckkupplungen zu ersetzen. Bei diesen Schnellkupplungen rastet ein Drucknippel in das Kupplungsgehäuse ein, wodurch sofort eine druckdichte Verbindung zustande kommt Im Innern der Kompressionsdruckschreiber baut sich jedoch im Verlauf der Messung ein Kompressionsdruck von beispielsweise etwa 20 bar auf, der sich wegen eines im Gummikonus oder in einem anderen Zubehörteil angeordneten Rückschlagventils nicht entspannen kann.
    Wird daher die Schnell- oder Steckkupplung durch Zurückschieben des üblichen Sicherungsringes gelöst, so fliegt aufgrund des im Inneren des Druckschreibers herrschenden Druckes das Zubehörteil geschoßartig weg und kann zu gefährlichen Verletzungen an Personen oder Sachbeschädigungen führen. Um dieser Gefahr vorzubeugen, ist es zwar möglich, am Kompressionsdruckschreiber ein zusätzliches, manuell zu betätigendes Druckentspannungsventil vorzusehen oder vor dem Lösen der Kupplung das im Gummikonus angeordnete Rückschlagventil zu öffnen, so daß sich der im Inneren des Druckschreibers herrschende Druck vor der Abnahme des Zubehörteils entspannen läßt. Dies setzt jedoch stets einen bestimmungsgemäßen Gebrauch der Ventile voraus und bietet keine Gewähr dafür, daß die Schnellkupplung nicht mißbräuchlich ohne vorherige Druckentspannung gelöst wird. Da die Kompressionsdruckschreiber von Haus aus meist die Form einer Pistole haben, ist die Gefahr eines Mißbrauchs umso größer. Herkömmliche Schnell- oder Steckkupplungen haben daher bei Kompressionsdruckschreibern bisher noch keine Anwendung gefunden und würden aus Sicherheitsgründen von den zuständigen Behörden vermutlich auch nicht zugelassen werden.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schnellkupplung für Drucknippel beim Kompressionsdruckschreibern vorzuschlagen, welche die geschilderten Mängel herkömmlicher Kupplungen nicht aufweist und ein gefahrloses, druckfreies Ablösen von Zubehörteilen von Kompressionsdruckschreiber ermöglicht.
    Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer gattungsgemäßen Schnellkupplung die axiale Länge des Dichtkopfes am Nippel und/oder der Kugelkammern im Gehäuse so bemessen ist, daß der Drucknippel nach dem Einrasten der Rastkugeln mit geringem axialem Spiel im Gehäuse fixiert und die Druckdichtheit der Kupplung erst durch zusätzliches axiales Eindrücken des Drucknippels in das Gehäuse erreichbar ist Auf diese Weise kann sich der Druck nach dem Absetzen des Kompressionsdruckschreibers von der Meßstelle wegen des zwischen Dichtkopf und Dichtsitz vorhandenen Spieles selbständig sofort entspannen, so daß bei von der Meßstelle abgenommenem Kompressionsdruckschreiber die Kupplung stets gefahrlos gelöst werden kann.
    Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Kompressionsdruckschreibers; F i g. 2 eine Teilschnittansicht des Kompressionsdruckschreibers mit gelöster Schnellkupplung für einen Gummikonus; F i g. 3 eine Ansicht ähnlich Fig.2 mit eingerasteter Schnellkupplung ohne Andruck; F i g. 4 die Schnellkupplung aus F i g. 3 in druckdichte tem Zustand mit axialem Andruck und F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform einer Schnellkupplung in eingerastetem Zustand.
DE19843423178 1984-06-22 1984-06-22 Schnellkupplung für Drucknippel bei Kompressionsdruckschreibern Expired DE3423178C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10059701A1 (de) * 2000-12-01 2002-06-06 Alstom Switzerland Ltd Sonde zur Messung von Druckschwingungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2745286A (en) * 1951-11-23 1956-05-15 Schlaich Lottie Compression measuring and recording instruments

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