DE3423002C2 - - Google Patents
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- DE3423002C2 DE3423002C2 DE19843423002 DE3423002A DE3423002C2 DE 3423002 C2 DE3423002 C2 DE 3423002C2 DE 19843423002 DE19843423002 DE 19843423002 DE 3423002 A DE3423002 A DE 3423002A DE 3423002 C2 DE3423002 C2 DE 3423002C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D44/00—Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
- A45D44/08—Protecting mantles; Shoulder-shields; Collars; Bibs
Landscapes
- Outer Garments And Coats (AREA)
- Cleaning And Drying Hair (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Umhang zum Abdecken des
Hals- und Schulterbereichs von Personen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Umhang ist durch die FR-PS 15 36 959 bekannt.
Die Einschnitte weisen hier unterschiedliche Länge auf, die ge
gen die Frontseite zu immer kürzer werden. Dadurch wird das Über
kopfstülpen verhältnismäßig umständlich und schwierig. Insbeson
dere aber ist die Gefahr des Einreißens bzw. Weiterreißens vor
allem der kurzen Einschnitte groß. Der polygonartige Ausschnitt
schließt ferner wegen der Vielzahl der verbleibenden Zwickel
ein dichtes Anschmiegen des Ausschnitts an den Hals der betref
fenden Person aus. Außerdem kann Flüssigkeit durch diese Zwickel
sowie auch durch die Einschnitte hindurchtreten.
Im DE-GM 79 28 287 ist ein rechteckiger Frisierumhang dargestellt
und beschrieben, der aus zwei Schaumstofflagen besteht, zwischen
denen eine isolierende bzw. undurchlässige Schicht aus lamellen
artigem Kunstharz angeordnet ist. Der so aus separaten Teilen
gewonnene Umhang ist durch Zusammennähen der Teile in eine de
finierte Form gebracht. Einen Ausschnitt für den Halsbereich
weist dieser Umhang nicht auf, so daß ein Anpassen an unter
schiedliche Halsweiten sowie eine gleichmäßige Anlage am Hals
umfang ausschließt.
Durch die EP-OS 00 69 689 ist ein Einweg-Handtuch bekannt, das
aus einem Kunststoffträger, einer darauf angebrachten Zwischen
schicht aus zerfaserter Zellulose und einem abdeckenden Vlies
besteht, wobei die Zwischenschicht und das Vlies durch Klebung
am Träger befestigt sind. Dieses Handtuch weist einen nach vorne
offenen Halsausschnitt auf und ist seitlich vom Halsausschnitt
mit Bändchen zur Befestigung an der gegenüberliegenden Seite
versehen. Mit einem Umhang der gattungsgemäßen Art weist ein sol
ches Handtuch keine näheren Berührungspunkte auf.
Das DE-GM 18 79 152 bezieht sich auf ein Handtuch für Haarpflege,
das flüssigkeitssaugend ist und an einer Längsseite mit einem
bogenförmigen, sich der Halsform anpassenden Ausschnitt versehen
ist. Der Ausschnitt kann dabei von radialen Einschnitten unter
teilt sein, so daß er mehrere Stofflaschen enthält. Diese Lasch
en dienen zum Einstecken zwischen Kleidung und Hals.
Abgesehen davon, daß ein solches Handtuch wegen des Halbrundaus
schnitts den Hals der betreffenden Person nicht vollständig um
schließen kann, enthält es im Bereich der abzudeckenden Kör
perteile keine flüssigkeitsundurchlässige Schicht.
Durch das DE-GM 80 30 497 ist ein Frisierumhang mit einem Hals
ausschnitt bekannt, der aus einem rechteckigen Zuschnitt aus
saugfähigem Material besteht und bei dem der Halsausschnitt gegen
eine lange Seite offen ausgebildet ist. Eine flüssigkeitsun
durchlässige Schicht im Bereich der abzudeckenden Körperteile
weist dieser Frisierumhang nicht auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Umhang gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu schaffen, der eine ausgeprägte Saugwirkung
aufweist, flüssigkeitsdicht ist und der bei Vermeidung uner
wünschter Zwischenräume und Einrisse ein problemloses Anpassen
an unterschiedliche Halsweiten ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung er
läutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Umhang,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Umhangs
mit einigen hochgestellten Einzelsegmen
ten,
Fig. 3 eine Ansicht längs des Schnittes A-B durch
Fig. 1,
Fig. 4 eine Person mit einem deren Schulter- und
Halsbereich abdeckenden Umhang.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist der ins
gesamt rechteckig ausgebildete, durch eine Matte 1 aus
saugfähigem Material verkörperte Umhang einen kreisförmigen
Ausschnitt 2 für den Halsbereich der einer Haar- oder sonsti
gen Behandlung zu unterziehenden Person auf. Die Matte 1 ist
in ihrer an den Ausschnitt 2 angrenzenden,
gestrichelt angedeuteten Zone 4 mit Einschnitten 5 versehen,
die radial zum gedachten Mittelpunkt des Kreis
ausschnitts 2 verlaufen und die Zone 4 in frei bewegliche
Einzelsegmente 6 unterteilen. Die Matte 1 ist des
weiteren entlang der Schnittlinie 7 zum Ausschnitt 2 hin
aufgetrennt. Damit kann die Matte ohne wei
teres in die in Fig. 4 gezeigte Bestimmungslage gebracht
werden, das heißt, auf die Schulter der Person aufgelegt, dem
Halsumfang angepaßt und mittels eines Klettverschlusses
in ihrer Lage fixiert werden.
Die Einschnitte 5 in der Matte 1, von denen beim Ausführungs
beispiel fünf vorhanden sind, ermöglichen eine weitgehende
und problemlose Anpassung des Ausschnittes 2 an unterschied
liche Halsweiten, indem sich die Segmente 6 entsprechend dem
jeweiligen Halsumfang zwangsläufig mehr oder weniger stark nach
oben biegen.
Damit ist ein ausgedehnter Anpassungsspielraum ge
geben, so daß von der aufgrund der Trennung der beiden Teil
bereiche 1′ und 1′′ der Matte 1 voneinander gebotenen zusätz
lichen Anpassungsmöglichkeit allenfalls in nur wenigen Fäl
len und bei diesen nur in verhältnismäßig geringem Verschie
bungsausmaß Gebrauch gemacht werden muß. Die erfindungsge
mäße Matte erfüllt daher die Voraussetzung für eine gute
Abdichtung des Halsbereichs und bietet darüber hinaus die
Möglichkeit, als Haartrockentuch verwendet zu werden, so daß
auf die Benutzung von speziellen Handtüchern verzichtet wer
den kann. Wie sich gezeigt hat, reicht die Saugfähigkeit ei
ner geeignet ausgebildeten Matte für den besagten Zweck durch
aus aus. Die Dichtwirkung der saugfähigen, am Hals der betref
fenden Person zur Anlage kommenden Segmente 6 kann dabei noch
unterstützt werden, wenn, wie dies ohnehin meist der Fall ist,
um den Hals der Person ein Halteband herumgelegt wird und die
ses Halteband die Segmente umschließt. Aufgrund der fünf Ein
schnitte 5 und der Schnittlinie 7 ergeben sich beim Ausführungs
beispiel insgesamt sechs Segmente. Die Anzahl der Einschnitte
5 ist beliebig wählbar und orientiert sich an der größtmög
lichen Dichtwirkung. Entsprechendes gilt für die je
weilige Länge der Einschnitte.
Die Matte 1 ist beim Ausführungsbeispiel als Mehrfachvlies ausge
bildet, wobei die einzelnen Vliese zu
einer Einheit zusammengefaßt sind. Wie die Fig. 2 und 3
erkennen lassen, besteht die dem Ausführungsbeispiel zugrunde
gelegte Matte aus vier Einzelvliesen 8, 9, 10 und 11, die in
ihren Randbereichen durch Klebung und/oder Umfassung mitein
ander verbunden sind. Das unterste, auf dem Körper bzw. auf der
Kleidung der einer entsprechenden Behandlung zu unterziehenden
Person zur Auflage kommende Vlies 8 besteht beispielsweise
aus Zellstoffwatte, die an ihrer der räumlich darüberliegen
den Vlieslage 9 zugewandten Innenfläche mit einer flüssigkeits
undurchlässigen Beschichtung 12 versehen ist. Die Vlieslage 9
wie auch die darüber befindliche Lage 10 bestehen ebenfalls
aus Zellstoffwatte und die oberste Lage 11 ist durch einen ge
eigneten Vliesstoff verkörpert, der zweckmäßigerweise in ei
nem ansprechenden Farbton gehalten ist.
Das unterste, mit einer flüssigkeitsdichten Beschichtung ver
sehene Vlies 8 ist etwas länger bemessen als die darüber be
findlichen Vlieslagen, so daß die überstehenden Enden über
die Stirnseiten der darüberliegenden Vlieslagen herumgeschla
gen und mit der Oberseite der obersten Vlieslage 11 verklebt
werden können, wobei die Beschichtung 12, sofern sie heißsie
gelfähig ist, als Klebstoff benutzbar ist.
Um die Gefahr eines unbeabsichtigten Ein- bzw. Weiterreißens
der Einschnitte 5 auszuschalten, werden wenigstens in einer
der über der untersten Vlieslage 8 liegenden Vlieslagen 9,
10 oder 11 im Anschluß an die Einschnitte 5 runde Löcher 13
angebracht.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Tiefe der Einschnitte
5 etwa zwischen 15 und 30 mm zu wählen und als Grunddurchmes
ser des Ausschnitts 2 wenigstens 90 bis 100 mm vorzusehen.
Beträgt der Grunddurchmesser beispielsweise 100 mm und liegt
die Tiefe der Einschnitte 5 bei 25 mm, so ergibt sich theore
tisch eine Durchmesservergrößerung des Ausschnitts 2 bei hoch
gestellten Segmenten 6 um 50 mm, so daß ein Gesamtdurchmesser
D' von 100 + 50 mm = 150 mm zur Verfügung steht.
Der Ausschnitt 2 für den Halsbereich kann gegebenenfalls auch
einen tropfenförmigen oder ähnlichen Konturenverlauf besitzen.
Des weiteren können die Einschnitte 5 auch anders als radial
verlaufen. Zur Fixierung der bis zum Ausschnitt 2 hin vonein
ander getrennten Teile 1′ und 1′′ der Matte bzw. des Mehrfach
vlieses 1 eignet sich insbesondere ein Klettverschluß 14 oder
auch eine Klebefolie.
Die Einschnitte 5 in der sich an die Umfangslinie des Aus
schnittes 2 anschließenden Zone 4 der Matte bzw. des Mehrfach
vlieses 1 werden vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen von
einander angebracht.
Claims (7)
1. Umhang zum Abdecken des Hals- und Schulterbereichs von Per
sonen, deren Haupthaar einer Flüssigkeits- oder sonstigen
Behandlung zu unterziehen ist, bestehend aus einer mit ei
nem Ausschnitt für den Halsbereich versehenen und zu die
sem Ausschnitt hin aufgetrennten saugfähigen Matte, die in
ihrem den abzudeckenden Körperteilen bzw. Kleidungsstücken
zugewandten Bereich eine flüssigkeitsundurchlässige Schicht
aufweist und mit Mitteln zur Fixierung der getrennten Teile
in der Gebrauchslage versehen ist, und die ferner in ihrer
an die Peripherie des Ausschnitts für den Halsbereich an
grenzenden Zone radial verlaufende Einschnitte aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähige Matte (1) als
Mehrfachvlies ausgebildet ist, wobei das unterste, kör
perseitige Vlies (8) an seiner dem darüber befindlichen
Vlies zugewandten Seite eine flüssigkeitsundurchlässige
Beschichtung (12) aufweist und wenigstens eines der ober
halb der flüssigkeitsundurchlässigen Beschichtung lie
genden Vliese am Ende der Einschnitte (5) jeweils mit einem
Loch (13) versehen ist.
2. Umhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (13) am Ende der Einschnitte (5) auf einer
konzentrisch zum Ausschnitt (2) verlaufenden Kreislinie
liegen.
3. Umhang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Beschichtung
(12) versehene Vlies (8) länger bemessen ist als die da
rüber befindlichen Vlieslagen und seine überstehenden En
den über die Stirnseiten der darüberliegenden Vlieslagen
herumschlagbar und mit der obersten Vlieslage verklebbar
sind.
4. Umhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Mehrfachvlies aus wenigstens drei zu
einer Einheit zusammengefaßten Einzelvliesen besteht.
5. Umhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Mehrfachvlies vier Einzelvliese (8, 9,
10, 11) umfaßt, von denen das oberste aus Vliesstoff und die
drei darunter befindlichen Vliese (10, 9, 8) aus Zellstoff
watte bestehen, und daß die Einzelvliese in ihren Randbe
reichen miteinander verklebt und/oder mit einer Einfassung
versehen sind.
6. Umhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einschnitte (5) in der sich an die
Umfangslinie des Ausschnittes (2) anschließenden Zone (4)
des Mehrfachvlieses bzw. der Matte gleich lang und in gleich
mäßigen Abständen voneinander angebracht sind, die Tiefe der
Einschnitte (5) vorzugsweise im Bereich zwischen 15 und 30 mm
liegt und der Durchmesser des Ausschnittes (2) wenigstens
90 mm beträgt.
7. Umhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ausschnitt für den Halsbereich einen
tropfenförmig oder ähnlich gestalteten Konturenverlauf auf
weist.
Priority Applications (2)
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DE19848418853 DE8418853U1 (de) | 1984-06-22 | 1984-06-22 | Umhang zum abdecken des hals- und schulterbereichs von personen |
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DE3423002C2 true DE3423002C2 (de) | 1989-04-27 |
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1984
- 1984-06-22 DE DE19843423002 patent/DE3423002A1/de active Granted
- 1984-06-22 DE DE19848418853 patent/DE8418853U1/de not_active Expired
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USD424239S (en) | 1998-11-12 | 2000-05-02 | Deborah Young Key | Hair dryer heat shield |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3423002A1 (de) | 1986-01-02 |
DE8418853U1 (de) | 1984-10-25 |
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