DE3422466C1 - Verfahren zum Herstellen eines eßbaren, proteinhaltigen Knochenmehlpräparates aus frischen Tierknochen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines eßbaren, proteinhaltigen Knochenmehlpräparates aus frischen Tierknochen

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DE3422466C1
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Lothar 6750 Kaiserslautern Tischmann
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
    • A23L33/17Amino acids, peptides or proteins

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  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Nach kurzer Beruhigungspause kann man dann das Blut/Wassergemisch durch einfaches Abkippen von den am Boden verbleibenden Feststoffen trennen. Dieser Vorgang muß einige Male wiederholt werden, bis das Wasser einigermaßen klar ist. Es kommt hierbei lediglich auf das Verhältnis der Menge des zu behandelten Materials und der Menge von Wasser an.
  • Anschließend wird das verbleibende Material entfet-
  • tet. Das Knochengrus-/Fettgemisch wird mit etwa der fünffachen Menge lauwarmen Wassers (300 -350C) vermischt und mittels eines schnell laufenden Rührwerks verquirlt. Die schnelle Verquirlung bewirkt die Loslösung der Fettpartikel von den Feststoffen. Die so gelösten Fettpatikel werden durch das spezifische Gewicht an die Oberfläche geschwemmt und abgeschöpft.
  • Die Festbestandteile des Knochengruses sinken zum Boden ab. Dieser Vorgang muß einige Male wiederholt werden, bis ziemlich alles Fett von den Feststoffen entfernt ist. Die Entfettung erfolgt bei einer Drehzahl von 1200 bis 1500 Upm (Umdrehung pro Minute) des Rührwerks. Höhere Umdrehungszahlen sind nicht empfehlenswert, da sonst zuviel Proteine verloren gehen. Der so gewonnene Knochengrus enthält nur noch eine sehr geringe Menge von Fettbestandteilen, die im Prinzip unwesentlich sind. Der Knochengrus wird anschließend zentrifugiert und während des Zentrifugierens mit sterilem Wasser gespült. Diese Spülung gibt dem Produkt einen höheren Reinheitsgrad. Nach dem Spülen läßt man die Zentrifuge noch ein paar Minuten laufen, um das überschüssige Wasser zu entfernen. Danach wird der feuchte Knochengrus in einem Schontrocknungsverfahren getrocknet. Man kann hierfür wahlweise einen Lyophylisator oder ein Verfahren mittels steriler Warmluft (35"C) verwenden. Anschließend wird der trockene Knochengrus durch einen Schonvermahlungsprozeß - entweder durch Gefriervermahlung oder mittels einer Kugelmühle - fein vermahlen. Das so gewonnene Knochenmehl ist in seiner Farbe hellweiß, geruchs- und geschmacksneutral.
  • Während des gesamten Herstellungsprozesses wird niemals eine Erwärmung über 40° Celsius erreicht. Somit wird sichergestellt, daß alle wärmeempfindlichen Bestandteile des Knochens in unveränderter Form erhalten bleiben. Das auf diese Weise gewonnene proteinhaltige Bio-Knochenmehlpräparat stellt von seiner Konsistenz her ein überaus wertvolles Zusatznährkonzentrat und therapeutisches Prophylaktikum dar.
  • Anmerkung: Der hier aufgeführte Herstellungsprozeß im Chargenprinzip kann auch ohne weiteres in ein kontinuierliches Ablaufverfahren umgewandelt und angewendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch: Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines eßbaren, proteinhaltigen Knochenmehlpräparates aus den Epiphysen der Knochen von Kälbern oder jungen Rindern durch Naßvermahlung des Knochenmaterials bei Temperaturen unter 40 Grad Celsius, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Epiphysen von Röhrenknochen abgetrennt, grob zerkleinert und unter Zusatz von Eis oder Eiswasser auf 1 mm vermahlen werden, b) der fein vermahlene Knochengrus mit lauwarmem Wasser bei einer Temperatur von 300 C bis 35° C aufgeschwemmt und mehrmals gewaschen wird, c) der Knochengrus durch mehrmaliges schnelles Verquirlen mit lauwarmem Wasser bei einer Temperatur von 30"C bis 35"C mechanisch entfettet wird, d) der entfettete Knochengrus zentrifugiert, während des Zentrifugierens mit sterilem Wasser gespült wird und e) einem Schontrocknungsverfahren unterzogen wird.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines eßbaren, proteinhaltigen Knochenmehlpräparates, das gleichzeitig als Nährkonzentrat wie auch als gesundheitliches Prophylaktikum dem menschlichen Organismus durch orale Einnahme zugeführt wird.
    Es ist bekannt, daß Knochen verschiedener Art für die Herstellung einer Vielzahl von Produkten, z. B. Düngemittel, Tierfutter, Leim, Gelatine usw. verwendet werden. Bekannt ist auch, daß seit Millionen von Jahren vielen Tieren Knochen als Nahrungsmittel dienen. Bei Tieren, die in der Regel rohe Knochen als Nahrung ihrem Organismus zuführen, fehlen bekannte Mangelerscheinungen, unter denen ein hoher Prozentsatz der menschlichen Zivilisation leidet. In diesem Zusammenhang sollte auch noch darauf hingewiesen werden, daß der Mensch als einzige Kreatur unseres Planeten Teile seiner Nahrung vor dem Verzehr kocht oder zumindest stark erhitzt. Dieses Fehlverhalten der Natur gegenüber hat der Menschheit viel Leid und Probleme gebracht.
    Um dieses Fehlverhalten der Natur gegenüber abzubauen, stand das Problem im Raum, ein Knochenpräparat herzustellen, das im Verfahrensprozeß im Gegensatz zu allen anderen bekannten Verfahren auf die Verwendung irgendwelcher Chemikalien und Überhitzung verzichtet. Es ist durchaus wünschenswert, ein Knochenpräparat herzustellen, das alle Bestandteile des Knochens in natürlicher, unveränderter Form beinhaltet Ein solches Präparat herzustellen ist aber von Natur aus nicht möglich, weil Knochensubstanz in seiner natürlichen Form den besten bakteriellen Nährboden darstellt und demzufolge einer schnellen Verwesung unterliegt.
    Um ein haltbares Knochenpräparat herzustellen, ist es deshalb absolut notwendig, die Hauptbestandteile des Knochens (Feststoffe, Fette und Flüssigstoffe) voneinander zu trennen.
    Im Gegensatz zu den bisher bekannten Knochenmehlpräparaten besteht das den Gegenstand der Erfindung betreffende Präparat und dessen Herstellungsverfahren aus frischen, im Wachstum befindlichen, selektierten Knochenteilen, die die Epiphysen mit ihren Wachstumszonen enthalten. Die Inhaltsstoffe dieser selektierten Knochenteile werden weder durch Hitzeeinwirkung (Kochen oder Autoklavieren) noch durch Zugabe chemischer Lösungsmittel in ihrer Ausgangsform zerstört oder verändert. Eine eventuelle Veränderung durch Überhitzung während des Feinvermahlungsprozesses durch Auftreten hoher Scherkräfte wird durch ein ausgewähltes Mahlverfahren (Gefriervermahlung oder Kugelmühle) ausgeschlossen. Es ist heutzutage allgemein bekannt, daß die Anwendung chemischer Lösungsmittel als auch die Anwendung von Kochen und Autoklavieren eine Veränderung oder Zerstörung von Vitaminen, Hormonen, Enzymen, Proteinen, Aminosäuren, verschiedener Mineralstoffe und Spurenelemente bewirkt. Zu erwähnen sei noch, daß in anderen Verfahren angewendete chemische Lösungsmittel wie gradkettige Kohlenwasserstoffe und halogenierte Fettlösungsmittel krebsfördernde Eigenschaften besitzen (Real Lexikon der Medizin, H - L, Urban & Schwarzenberg, München-Wien-Baltimore, 1977. Heinz Oeser, Krebs: Schicksal oder Verschulden? Georg Thieme Verlag, Stuttgart. Krebsgefährdung am Arbeitsplatz, Arbeitsmedizinisches Kolloquium, Gentner Verlag, Stuttgart, 1979).
    Nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft sind die Wachstumszonen der Epiphysen für die Erneuerung verschiedener Zellstrukturen von höchster Wichtigkeit (H. G. Haas, Skelett und Mineralstoffwechsel in: Klinische Pathophysiologie, Walter Siegenthaler, 3. Auflage, Georg Thieme Verlag Stuttgart, 1976, Seite 985-1000).
    Knochenmehl als reines Naturprodukt, das alle verbleibenden Inhaltsstoffe des Ausgangsmaterials in unveränderter und haltbarer Form enthält, kann gemäß vorliegender Erfindung auf folgende Art und Weise gewonnen werden: Als Ausgangsmaterial dienen Knochen frisch geschlachteter Tiere, vorzugsweise Kalbsknochen und Knochen von jungen Rindern. Von den Röhrenknochen dieser Tiere werden die Epiphysen (Gelenkköpfe) abgetrennt. Die markführenden Zwischenteile werden nicht verwendet, da diese Teile bei einer eventuellen Verwendung die Konzentration der Wirkungsweise vermindert.
    Die Verminderung der Wirkungsweise trifft auch für andere Knochenteile zu.
    Die Epiphysen werden zunächst einmal in lauwarmem Wasser (300 -350C) gewaschen. Anschließend werden die Knochen unter Zusatz von gemahlenem Stangeneis oder Eiswasser in entsprechenden Zerkleinerungsmaschinen auf eine Größe von 1 mm vermahlen. Der Zusatz von Eis oder Eiswasser ist unbedingt erforderlich, um die entsprechende Wärmeentwicklung durch hohe Scherkräfte, die bei der Zerkleinerung auftreten, zu unterbinden. Das gewonnene Produkt, daß dem Aussehen von Brät entspricht, wird nun in entsprechenden Behältern (Kessel oder Bottiche) mit kaltem (10" -20"C) oder lauwarmem Wasser (30" -35"C) verrührt. Auf diese Weise wird der größte Teil des im Knochen enthaltenen Blutes und Wassers ausgewaschen.
DE3422466A 1984-06-16 1984-06-16 Verfahren zum Herstellen eines eßbaren, proteinhaltigen Knochenmehlpräparates aus frischen Tierknochen Expired DE3422466C1 (de)

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DE3626414A1 (de) * 1986-08-05 1988-02-11 Robapharm Ag Praeparat zur stimulierung von chondrocyten und osteoblasten (ossein-hydroxyapatit-komplex), verfahren zu seiner herstellung und dieses enthaltende arzneimittel
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