DE3421556C2 - Anordnung zum schwingungsarmen Transport einer elastischen, unter Zugspannung stehenden Stoffbahn - Google Patents
Anordnung zum schwingungsarmen Transport einer elastischen, unter Zugspannung stehenden StoffbahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Eine solche Anordnung ist durch die DE-Z.: Regelungstechnik und
Prozeß-Datenverarbeitung, 1973, Seiten 69-77, 125-129 und
157-162 bekannt.
Bei einer Vielzahl von Herstellungs-, Bearbeitungs- und
Behandlungsprozessen, beispielsweise bei der Papierer
zeugung, bei der Verzinnung und bei der Wärmebehandlung
von Stahlband, wird eine bandförmige Stoffbahn mittels
einer Anzahl von kraftschlüssig mit ihr gekoppelten Rol
len transportiert. Diese werden teils motorisch getrie
ben, teils laufen sie ohne Antrieb mit. Aus Gründen des
einwandfreien Transports oder der gezielten Veränderung
bestimmter Zustandsgrößen, wie z. B. des Kristallgefüges
eines Stahlbands, steht die Stoffbahn unter bestimmten
Zugspannungen. Dies ist schematisch in Fig. 1 dargestellt.
Die Zugspannung wird auch als Bandzug F bezeichnet, v ist
die Transportgeschwindigkeit.
Die gesamte Transporteinrichtung bildet ein schwingungs
fähiges Federn-Massen-System mit geringer Dämpfung, da
die Transportrollen (mit den teilweise, evtl. über Ge
triebe angekuppelten Antriebsmotoren) ein nicht zu ver
nachlässigendes Massen-Trägheitsmoment haben, die Stoff
bahn zwischen den Transportrollen sich unter dem Einfluß
von Zugspannungen elastisch verformt und nur geringe
energieabsorbierende Wirkungen vorhanden sind.
Durch die eingangs genannte DE-Z. ist es
bereits bekannt, energieabsorbierende Einrichtun
gen einzubauen, doch ist es nachteilig, daß dabei in der
Transporteinrichtung ein zusätzlicher Energieverbrauch
entsteht.
Eine ebenfalls mit einer Verluste verursachenden Dämpfung
arbeitende Anordnung ist in der DE-Z.: Siemens Forschung- und
Entwicklungsbericht Bd. 4, 1975, Nr. 6, Nr. 6, S. 359-367 angegeben.
Das dynamische Verhalten eines Federn-Massen-Systems
wird durch die einzelnen Massenträgheitsmomente und die
einzelnen Federkonstanten, sowie durch die Anzahl der
Federn und Massen bestimmt; kennzeichnend für das Verhal
ten des Systems sind unter anderem die sogenannten Eigen
frequenzen.
Betrachtet man zunächst das dynamische Verhalten einer
Anordnung, die nur aus einer Transportrolle und dem zur
nächsten Rolle reichenden Teil der Stoffbahn, bzw. nur
aus einer Drehmasse und einer Feder, nämlich dem ela
stisch verformbaren Band besteht (Fig. 2), so ergibt sich
für die Eigenfrequenz dieser Anordnung die Beziehung:
Hierin bedeuten:
ω = Eigenfrequenz in s-1
CF = (Dreh-) Federkonstante in N·m
J = Massen-Trägheitsmoment in kg·m².
ω = Eigenfrequenz in s-1
CF = (Dreh-) Federkonstante in N·m
J = Massen-Trägheitsmoment in kg·m².
Das Gesamtsystem kann als eine Aneinanderreihung solcher
Einzelanordnungen betrachtet werden; Fig. 3 enthält bei
spielsweise das Signalflußbild eines aus sechs Federn
und fünf Drehmassen bestehenden Systems.
Haben die einzelnen Teilanordnungen entsprechend Fig. 2,
bedingt durch unterschiedliche Massen-Trägheitsmomente
und Federkonstanten, unterschiedliche Eigenfrequenzen,
so ergeben sich beim Auftreten einer Störung sehr kom
plexe Zeitverläufe von Zugspannungen und Rollendrehzahlen.
Es stellt sich heraus, daß - örtlich gesehen - im System
hin- und herlaufende und an den Koppelstellen der Teilan
ordnungen teilweise reflektierte Schwingungen bzw. Wellen
entstehen. Dieses Verhalten wirkt sich ungünstig auf den
Herstellungs- bzw. Bearbeitungsprozeß aus, da die not
wendige Konstanz der Zustandsgrößen entsprechend gestört
ist; eventuell vorgesehene Bandzugregelungen, die die
Konstanz der Zustandsgrößen sicherstellen sollen, sind
schwer zu stabilisieren.
Eine Bandzugregelung, die eine gleiche oder proportionale Verstellung
aller Rollen gemeinsam vorsieht, ist durch die DE-OS 26 13 600 bekannt.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe,
die erwähnten, durch Reflexionen verursachten, hin- und
her laufenden Wellen zu vermeiden.
Nach der Erfindung wird
die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Maßnahmen gelöst.
Reflexionen an den Koppelstellen der
Teilanordnungen ergeben sich dann nicht mehr.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung nach Anspruch 1 sind in den
übrigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre findet in
drei Bereichen statt:
Unterschiede in den Massen-Trägheitsmomenten und in den
Federkonstanten können in der Konstruktion der Transport
einrichtung begründet sein. Daher sollte, soweit möglich,
die erfindungsgemäße Lehre bereits bei der Projektierung
der Transporteinrichtung angewendet werden.
Wenn technische Randbedingungen entgegenstehen oder die
Konstruktion der Transporteinrichtung nicht mehr beein
flußbar ist, läßt sich eine Reihe von Maßnahmen, beispiels
weise das Anbringen von zusätzlichen Schwungmassen durch
führen, um die erfindungsgemäßen Verhältnisse zu erreichen.
Veränderungen in den Massen-Trägheitsmomenten und den
Federkonstanten können auch durch die eventuell wechseln
den Zustandsgrößen des Transportsystems bedingt sein.
Änderungen der Temperatur oder des Querschnitts der Trans
portbahn können beispielsweise die Federkonstanten ver
ändern. Nach der Erfindung werden über physikalisch mög
liche Eingriffe geeignete Zustandsgrößen des Systems be
einflußt.
So kann beispielsweise durch das Verstellen der Über
setzung eines Getriebes, über das eine Zusatz-Schwung
masse an eine Transportrolle angekuppelt ist, das effek
tive Massen-Trägheitsmoment der Transportrollen verän
dert werden.
Ebenso kann das Verhältnis von Massen-Trägheitsmoment
der Rollen und Federkonstanten der elastischen Stoffbahn
durch Veränderung des Rollenabstands konstant gehalten
werden.
Oder es kann das Verhältnis von Trägheitsmoment der Rollen
und der Federkonstanten der elastischen Stoffbahn durch
Veränderung des Massen-Trägheitsmoments der Rollen kon
stant gehalten werden.
Beispielsweise kann die Veränderung des Massen-Trägheits
moments der Rollen durch Ausbildung der Rolle als Hohl
körper und Einfüllen bzw. Ablassen eines geeigneten
Mediums in die bzw. aus der Rolle erreicht werden.
Ferner kann die Veränderung des Massen-Trägheitsmoments
der Rollen durch Zu- und Abkuppeln von Zusatzmassen er
reicht werden.
Die Veränderung des Massen-Trägheitsmoments der angetrie
benen Rollen kann auch durch eine drehmomentenabhängige
Beeinflussung des Ankerstroms des Rollenantriebs erreicht
werden.
Die Veränderung des Massen-Trägheitsmoments der angetrie
benen Rollen kann ferner durch eine von der zeitlichen
Änderung der Drehzahl abhängige Beeinflussung des Anker
stroms des Rollenantriebs erreicht werden.
Die letztgenannten Maßnahmen erlauben es auch, die
scheinbaren Massen-Trägheitsmomente der Transportrollen
zu verkleinern.
An der Eintritts- und Austrittsseite der Transportbahn
müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, da gerade
an diesen Stellen das gewünschte Verhältnis von Massen-
Trägheitsmoment und Federkonstante nicht besteht. Wird
beispielsweise der Bandzug F₁ in Fig. 1 über eine Band
zugregelung, die in nicht näher bezeichneter Weise auf
eine Transportrolle Jo wirkt, konstant gehalten, so ergibt
sich für die Transportrolle Jo ein scheinbares Massen-
Trägheitsmoment mit dem Wert Null.
Im Sinne der Aufgabenstellung, Reflexionen bzw. hin- und
herlaufende Wellen in der Transporteinrichtung zu vermei
den, erweist es sich an den eintritts- und austrittssei
tigen Transportrollen als vorteilhaft, die Drehzahlen
der Transportrollen proportional zu den an sie angreifen
den Bandzügen zu verstellen nach der Beziehung
Hierin bedeuten:
nN = Bezugsgröße der Rollendrehzahl in s-1
Δn = Änderung der Rollendrehzahl in s-1
FN = Bezugsgröße der Zugspannung in N
ΔF = Änderung der Zugspannung in N
K = Proportionalitätsfaktor, der von den Eigen schaften der Transporteinrichtung und der Stoffbahn abhängt.
nN = Bezugsgröße der Rollendrehzahl in s-1
Δn = Änderung der Rollendrehzahl in s-1
FN = Bezugsgröße der Zugspannung in N
ΔF = Änderung der Zugspannung in N
K = Proportionalitätsfaktor, der von den Eigen schaften der Transporteinrichtung und der Stoffbahn abhängt.
Für den Proportionalitätsfaktor gilt folgende Abhängig
keit von den Eigenschaften der Transporteinrichtung und
der Stoffbahn:
E = Elastizitätsmodul der transportierten
Stoffbahn
A = Querschnitt der transportierten Stoffbahn
J = Massen-Trägheitsmoment einer Transportrolle einschließlich Antrieb
L = Länge der transportierten Stoffbahn zwischen den Transportrollen.
A = Querschnitt der transportierten Stoffbahn
J = Massen-Trägheitsmoment einer Transportrolle einschließlich Antrieb
L = Länge der transportierten Stoffbahn zwischen den Transportrollen.
Die vorgesehene Änderung der Drehzahlen wird vorteilhaft
über an sich bekannte drehzahlgeregelte Antriebe vorge
nommen.
Claims (7)
1. Anordnung zum schwingungsarmen Transport einer elastischen,
unter Zugspannung stehenden Stoffbahn, deren Federkonstante sich
längs des Transportweges und/oder bei Stoffbahnwechsel gegenüber
einem Ausgangszustand ändert, über eine Reihe von angetriebenen
bzw. nicht angetriebenen Rollen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils das Verhältnis zwischen dem Massenträgheitsmoment
einer Rolle und der Federkonstanten des bis zur nächsten Rolle
reichenden Teilstücks der elastischen Stoffbahn entsprechend dem
Ausgangszustand durch Veränderung der einzelnen Rollenabstände
oder durch Veränderung der einzelnen Massenträgheitsmomente der
Rollen konstant gehalten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Veränderung des Massenträgheitsmoments jeder Rolle durch
Einfüllen bzw. Ablassen eines geeigneten Mediums in die bzw. aus
der als Hohlkörper ausgebildete Rolle erreicht wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Veränderung des Massenträgheitsmoments der Rollen durch
Zu- bzw. Abkuppeln von Zusatzmassen erreicht wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzmasse über ein Stellgetriebe angekuppelt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Veränderung des Massenträgheitsmoments der angetriebenen
Rollen jeweils durch eine drehmomenten-abhängige Beeinflussung des
Ankerstroms des Rollenantriebs erreicht wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Veränderung des Massenträgheitsmoments der angetriebenen
Rollen durch eine von der zeitlichen Änderung der Drehzahl
abhängige Beeinflussung des Ankerstroms des Rollenantriebs
erreicht wird.
7. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Anfang und Ende der Anordnung über kraftschlüssig mit der
Stoffbahn laufende, angetriebene Rollen ein vorgegebener
Zusammenhang zwischen dem Bandzug und der Ein- bzw. der
Austrittsgeschwindigkeit hergestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843421556 DE3421556C2 (de) | 1984-06-06 | 1984-06-06 | Anordnung zum schwingungsarmen Transport einer elastischen, unter Zugspannung stehenden Stoffbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843421556 DE3421556C2 (de) | 1984-06-06 | 1984-06-06 | Anordnung zum schwingungsarmen Transport einer elastischen, unter Zugspannung stehenden Stoffbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3421556A1 DE3421556A1 (de) | 1986-02-20 |
DE3421556C2 true DE3421556C2 (de) | 1996-09-26 |
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ID=6238023
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843421556 Expired - Fee Related DE3421556C2 (de) | 1984-06-06 | 1984-06-06 | Anordnung zum schwingungsarmen Transport einer elastischen, unter Zugspannung stehenden Stoffbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3421556C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605168A1 (de) * | 1985-02-16 | 1986-08-28 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung zum schwingungsarmen transport einer elastischen, unter zugspannung stehenden stoffbahn |
DE102005056802A1 (de) * | 2005-11-29 | 2007-05-31 | Bosch Rexroth Ag | Regelung der Bahnspannung einer Warenbahn |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944064C (de) * | 1952-01-28 | 1956-06-07 | Naamlooze Vennootschap P F Van | Vorrichtung zum Nassbehandeln von zickzackfoermig gefuehrten Gewebestraengen innerhalb eines Behaelters |
DE2613600A1 (de) * | 1976-03-30 | 1977-10-06 | Siemens Ag | Drehzahlregelung fuer eine bahnfoerdernde maschine |
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1984
- 1984-06-06 DE DE19843421556 patent/DE3421556C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3421556A1 (de) | 1986-02-20 |
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