DE3421463A1 - Elektromechanisch-hydraulisches aggregat zur foerderung von fluessigkeiten - Google Patents
Elektromechanisch-hydraulisches aggregat zur foerderung von fluessigkeitenInfo
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Description
342K63
ELIN-UNION Aktiengesellschaft für elektrische Industrie in Wien
"Elektromechanische-hydraulisches Aggregat
zur Förderung von Flüssigkeiten"
3A2U63
Die Erfindung betrifft ein elektrosaechanisch-hydraulisches
Aggregat zur Förderung von Flüssigkeiten unter Druck, insbesondere als Antrieb für ein batteriebetriebenes Fahrzeug.
Zur Förderung von Flüssigkeit und zur gleichzeitigen Erzeugung eines höheren Druckes in diesen Flüssigkeiten zum
Zwecke der Energieübertragung sind schon verschiedene Systeme bekannt mit zum Teil technisch weitestgehend ausgereiften
Komponenten.
Im Prinzip bestehen diese Systeme aus einem Druckerzeuger in Form einer rotierend oder linear bewegten Kolbenpumpe
und deren Antriebselement, welches entweder ein Kolbenmotor oder ein Elektromotor ist.
Elektrische Antriebe werden vor allem dann als Antriebselement eingesetzt, wenn ein primäres Speisenetz zur Verfügung
steht oder die Energieentnahme aus einer Batterie erfolgt. Letztere Version kommt vor allem für nichtstationäre Anwendungen
in Frage, insbesondere für batteriebetriebene Fahrzeuge z.B. Gabelstapler, bei denen neben der eigentlichen
Antriebsleistung zur Fortbewegung, auch Arbeitsleistung für Manipulationen, wie Heben von Lasten usw. benötigt wird. Je
nach Fahrzeugart und Einsatzbedingungen können auch alle Bewegungsabläufe hydraulisch betätigt werden, wodurch sich
sehr kompakte und leistungsstarke Ausführungen erzielen lassen.
Ein bekanntes System zur Förderung von Flüssigkeit unter Druck besteht in seiner einfachsten Form auf der druckerzeugenden
Seite aus einem Gleichstrommotor mit darangekoppelter, hydraulischer Pumpe. Diese fördert in einen hydraulischen
Druckspeicher, der als Arbeitsspeicher für die wechselnde Energieentnahme dient. Wenn dabei die von der
Pumpe gelieferte mittlere Energieabgabe nicht benötigt wird, kann eine Regelung in der Form erfolgen, daß entweder auf
der Pumpenseite gerade nicht benötigte Arbeitsflüssigkeit
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in einem Bypaß vorbeigeleitet wird oder Vorwiderstände an den Gleichstrommotor angeschaltet werden. Beide Lösungen
arbeiten mit der Vernichtung von gerade nicht benötigter Energie und ergeben daher schlechte Wirkungsgrade und
eine ungenügende Ausnutzung der Batterie, wodurch häufigeres Nachladen dieser erforderlich ist.
In moderneren Schaltungen wird daher der Vorwiderstand durch einen Gleichstromsteller auch Chopper genannt ersetzt. Diese
Schaltungsart verbindet Einfachheit mit hohem Wirkungsgrad. Argumente werden lediglich gegen den Gleichstrommotor vorgebracht,
da der Kollektor einige Wartungsarbeit erfordert und die Anwendung höherer Drehzahlen nach obenhin, begrenzt ist.
Höhere Drehzahlen lassen sich mit Asynchron- oder Synchronmotoren erzielen, wodurch die gerade bei mobilen Antrieben
sehr wichtige Verringerung der Baugrößen und damit des Leistungsgewichtes erreicht wird.
Schaltungen für Asynchronmotoren sind ebenfalls bekannt und f
bestehen aus einem Gleichstromsteller mit dahinterliegendem Siebglied und einem, meist dreiphasigem, Wechselrichter, »
wodurch sowohl die Höhe der Spannung am Drehstromasynchronmotor als auch die Arbeitsfrequenz geregelt wird. Das Siebmittel
kann eine Drossel mit als Steller nachgeschaltetem Phasenfolgewechselrichter sein oder ein Kondensator mit anschließender
Impulsbreitenregelung des Motors. Natürlich können beide letztgenannten Schaltungen für Gleichstrom- und
Asynchronmotoren nicht nur zum Antrieb einer Hydraulikpumpe,
sondern ebenso zur direkten Speisung von Fahrzeugmotoren selbst, eingesetzt werden. Die Auswahl hinsichtlich der Systemkompo-
nenten wird vom Anwendungszweck bestimmt. \
Speziell bei der Auslegung der beiden oben beschriebenen Varianten
für den Einsatz bei batteriebetriebenen Fahrzeugen er- ! geben sich Nachteile durch das doch relativ hohe Gewicht der i
einzelnen Fahr- bzw. Pumpenmotoren, sowie durch den höheren [
Steuerungsaufwand bei reinem Einsatz von Drehstrommotoren j
und durch die Einschränkungen des Gleichstrommotors hinsichtlich Auslegung und Wartung. Ein weiterer Nachteil ergibt sich
COPY
342U63
durch den schlechteren Wirkungsgrad der elektrischen Schaltung
bei der Drehstroiastellung, da der Energiefluß zweimal umgesetzt
werden muß und dadurch höhere Verluste entstehen. Letztlich bedingt der gesamte Schaltungsaufwazid auch Bauvolumen und damit
entsprechendes Gewicht und auch Kosten.
Veiters sind Fördersysteme in Form von Schwingförderpumpen
bekannt, die aus mit Eigenresonanz oder im Takt der Netzfrequenz schwingenden Ankern in Zusammenbau mit Membranpumpen
oder ähnlichem arbeiten. Solche Aggregate werden zu.r
Speisung von Miniaturspringbrunnen eingesetzt. Sie können jedoch schon von ihrem prinzipiellen mechanischen und schaltungstechnischen
Aufbau her nicht für Fahrzeugantrieb verwendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Antrieb für ein batteriebetriebenes Fahrzeug zu schaffen, welcher einen
guten Wirkungsgrad und damit bestmögliche Ausnutzung des Energieinhaltes der Batterie aufweist.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Gleichfeldmagnet
einen axialen hohlzylindrischen Luftspalt aufweist, in dem axial verschiebbar eine ein-oder mehrlagige
zylindrische Spule angeordnet ist, an welcher Befestigungselemente
vorgesehen sind, die mit einer zur Verschieberichtung der Spule parallelen Stange, welche in Führungseinrichtungen
gelagert ist, verbunden sind und daß am freien Ende der Stange ein Pumpenkolben einer Hydraulikeinrichtung
vorgesehen ist.
Dadurch ist erstmals ein Antrieb mit geringem Gewicht und geringem
Volumen vorhanden. Es steht somit mehr Gewicht und Volumen für die Nutzzwecke des Fahrzeuges zur Verfügung.
Von Vorteil ist, daß der Pumpenkolben in einem Pumpenzylinder angeordnet ist, in welchem mindestens zwei Ventile angeordnet
sind.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Stange beidseitig des Pumpenkolbens
verläuft, und je eine Nocke im gleichen Abstand von
—■ V —
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diesen aufweist und daß der Pumpenkolben in einem Pumpenzylinder,
welcher an beiden Enden je eine Öffnung mit einem Rohr aufweist, angeordnet ist und daß ein weiterer
Pumpenzylinder, der über die Rohre mit dem anderen Pumpenzylinder
verbunden ist, vorgesehen ist, der an beiden Enden und in der Mitte Öffnungen aufweist, wobei in die
Mittlere Druckflüssigkeit einleitbar ist, und daß in diesem Pumpenzylinder ein Steuerschieber vorgesehen ist,
an dem im Abstand der beiden Rohre Pumpenkolben befestigt sind und außerhalb des anderen Pumpenzylinders eine.Raste
vorgesehen ist und daß der Steuerschieber, an beiden Enden Mitnehmer aufweist, wodurch der Steuerschieber von den
Nocken auf der Stange betätigbar ist.
Dadurch ist die Möglichkeit der Energierücklieferung in die
Batterie gegeben.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert.
In Fig. 1 ist die einfachste Ausführungsvariante der Erfindung dargestellt, die Fig. 2 und 3 zeigen je eine
Erregerschaltung für die bewegte Spule und aus Fig. 4 ist eine energierücklieferfähige Hydraulik ersichtlich. j
Die in Fig.l dargestellte technische Realisierung der elektrischen
Seite des Systems besteht aus einem topfförmigen Gleichfeldmagneten1,dessen Luftspalt einen Hohlzylinder
darstellt. In diesem Luftspalt ist eine ein- oder mehrlagige Spule2auf Führungselementen so angeordnet, daß sie axial frei
über eine bestimmte Strecke verschiebbar ist. Diese Spule 2 wird von einem aufgeprägten Arbeitsstrom durchflossen und er- ,
möglicht über an ihr angebrachten Befestigungselementen 4 und
Führungseinrichtungen 5 die mechanische Ankopplung der elek- !
tromechanischen Energie und die Übertragung an den Pumpen- j
kolben 6. Der Pumpenzylinder 7 ist mit Ventilen 8 derart vei, |
sehen, daß eine Förderung der Flüssigkeit erfolgen kann. j Das Gleichfeld des Magneten kann durch eine gleichstromer- j
regte Wicklung 3 erzeugt werden oder dadurch, daß entweder der gesamte Körper einen Permanentmagneten darstellt oder ;
in einem magnetisch weichen Körper passend Permanentmagnete ;
COPY I
3A2U63
eingebaut sind.
In der konstruktiven Durchbildung werden vorzugsweise die
Spule 2 mit den Beiestiguiigselementen 4 und den Pumpenkolben
6 samt Zylinder 7 so aufgebaut, daß eine möglichst kompakte Anordnung erreicht wird.
Zur besseren mechanischen Anpassung an die Spulenkonstruktion
können die Pumpen el esa en te auch mehrfach, vorzugsweise sternförmig, mit parallelen Achsen angeordnet sein.
Die Spule 2 wird mit Strömen von Sinus- oder Rechteckform erregt, die aus dafür geeigneten, bekannten Schaltungen gewonnen
werden. Diese kann z.B.ein Gleichstromsteller oder ein Schwingkreis wie in Fig. 2 dargestellt s sein, der über
ein Stellglied 10 und eine Siebdrossel 11 mit eingeprägtem Strom versorgt wird und dessen Frequenz durch die Induktivität
der Spule 2 und der Kapazität der parallel geschalteten Kondensators 12 bestimmt wird.
Ebenso kann die Hdualen Schaltung eingesetzt werden, bei der
das Siebglied ein Kondensator 13 ist und die Spule 2 mit dem Kompensationskondensator 14 in Reihe geschaltet einen Serienresonanzkreis
ergeben (Abb. 3)· Hi.ebei bedeuten jeweils 9 die Batterie, 10 den Gleichstromsteller, 1 1 bzw. 13 das Siebmittel,
12 bzw. 14 den Kompensationskondensator, 2 die Schwingspule und 15 die die Umschaltung bewirkenden Halbleiter.
Bei Anwendung von Resonanzkreisen und bei Speisung aus einer Batterie kann jedoch vorschlagsgeraMß der Steller weggelassen
werden und die Regelung durch Verstimmung der aufgeprägten Frequenz des Wechselrichters gegenüber der Resonanzfrequenz
des Arbeitskreises erfolgen, so daß auf diese Weise die Energieabgabe an die Pumpe und damit deren Förderleistung
geregelt wird.
In beiden Fällen der Schaltungen nach Fig. 2 bzw. 3 wird vorgeschlagen, durch geeignete Auslegung,die mechanische
Resonanzfrequenz der Schwingspule - die sich aus deren Masse samt der des Pumpenkolbens, der etwaigen Federelemente
und der Dämpfung ergibt - gleich groß zu wählen wie die des die Antriebsenergie liefernden elektrischen Schwingkreises,
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dessen Verte letztlich durch Spuleninduktivität (Luftspalt)
und Kapazität bestimmt sind.
Die notwendige Kühlung der Schwingspule kann nach einem
weiteren Vorschlag direkt durch die Hydraulikflüssigkeit
erfolgen, indem diese oder ein Teil davon auf der Ansaugseite durch den Luftspalt gefördert wird.
In gleicher Weise kann die Kühlung der für die Leistungsregelung
erforderlichen Halbleiter durch die Hydraulikflüssigkeit erfolgen. Durch den mechanisch - und bei geeigneter Wahl der
Potentialpunkte auch elektrisch - möglichen, engen Zusaramenbau der verlustwärmeerzeugenden Elemente wird ein sehr kompakter
und damit einfacher Aufbau erzielt.
Wie kurz angeführt, besteht der wesentliche mechanische Teil
des Fördersystems aus einer Kolbenpumpe. Diese kann einfach- oder doppelwirkend arbeiten, wobei die Druckseite durch Rückschlagventile
abgeriegelt ist. Die Förderung der Druckflüssigkeit erfolgt in einem Arbeitsspeicher oder direkt zu den Verbrauchern
insbesondere den Hydraulikmotoren. Das vorgeschlagene Fördersystem ist im Prinzip rücklieferfähig,
wenn das Pumpenelement entsprechend ausgebildet ist. Im einfachsten Fall kann dies durch eine Anordnung nach Fig.
erreicht werden.
Der Steuerschieber 21 wird durch eine Raste22oder eine Feder
in einer Endstellung fixiert. Bei Beaufschlagung der Leitung23
mit Druckflüssigkeit wird der Arbeitskolben 24 über den fCanal
und Kammer 29 beaufschlagt und verschiebt sich unter Abgabe von
Leistung nach rechts. Passend vor Erreichen der rechten Endstellung
schiebt die Nocke 26 über den Mitnehmer 27 den Steuerkolben ebenfalls in die rechte Endlage. Dadurch wird nunmehr
über den Kanal 28 die andere Seite des Arbeitskolbens mit Druckflüssigkeit versorgt, der beim Zurückgehen die Flüssigkeit
aus der Kammer29 über den Xanal 25 und die drucklose Seite des
Steuerschiebers in den Vorratsbehälter drückt.
Die Bewegungsgeschwindigkeit des Systems ist prinzipiell neben der Dämpfung durch den angetriebenen Mechanismus und der Höhe
des Arbeitsdruckes bestimmt von den durch die Dimensionierung gegebenen Wegen und Massen der mechanischen Elemente, so daß
BAD ORIGSMAL
durch geeignete Auslegung die erforderlichen Hubzahlen erreicht werden.
Natürlich können zur Aussteuerung des Pumpenkolbens auch herkömmliche Bauelemente, wie elektrohydraulische Schalter,
Ventile oder rein hydraulische Schaltverstärker eingesetzt werden, doch bedeuten diese Lösungen erhöhten Aufwand und
niedrigere Arbeitsfrequenzen.
Im Falle eines Fahrzeuges kann die Erzeugung des Druckes durch die als Pumpe arbeitenden Arbeitsmotore erfolgen. Geeignete
Ausführungsformen, deren Energierichtung erforderlichenfalls
umsteuerbar ist, sind mehrfach bekannt.
Durch Vertauschen der Druck- und Ablaufseite - über ein'
passendes Umschaltelement - vor dem Pumpenelement, kann der Energiefluß umgekehrt werden, wodurch die Anordnung als
Fördereinrichtung arbeitet.
Bei der vorgeschlagenen Lösung ist das angetriebene bzw. antreibende Element die Schwingspule, in der durch die
Bewegung im Magnetfeld eine Spannung induziert wird. Ist die für die Erregung der Schwingspule gewählte Schaltung
ebenfalls rücklieferfähig, kann auf diesem Weg der Energiefluß
aus der die gesamte Einrichtung versorgende Stromquelle, vorzugsweise einer Batterie, bis zu den Verbrauchern, insbesondere
den als pumpenarbeitenden Motoren beliebig umgesteuert werden.
Für die Rücklieferung in ein Speicherelement z.B. eine
elektrochemische Batterie, ist es jedoch notwendig, eine Polarisations- oder Ladespannung zu überwinden, die zumeist höher
als die Abgabespannung ist. Wenn die rückspeisenden Elemente Energie auf einem niedrigen Niveau anbieten, müßte diese Rückspeisung
mit Hilfe von elektrischen Zwischenspeichern, z.B. Kondensatoren und Pulsschaltungen bewerkstelligt werden. Diese
Elemente stellen jedoch einen erheblichen, zusätzlichen Aufwand dar.
Als Lösung dieses Problems wird daher vorgeschlagen, einen hydraulischen Zwischenspeicher vorzusehen, der in üblicher
Art mit Preßluft, direkt oder über Gummibälge, als Gegendruckelement
arbeitet. Der Druck in diesem Zwischensoeicher wird - auch durch geringe Rückliefermengen von Hydraulik-
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flüssigkeit aus den Motoren - solange aufgebaut, bis dieser
Druck für einen oder mehrere Hübe des Pumpenzylinders mit
solcher Geschvfindigkeit ausreicht, daß die Höhe der in der * Schwingspule induzierten Spannung zur Überwindung der Gegenspannung
des Speicherelementes (der Batterie) genügt.
Die Steuerung des Auslösedruckes kann über durckabhängige • Ventile oder indirekt über Drucksensoren und eine elektrische
Steuerung erfolgen.
Insbesondere kann die Steuerung in Verbindung mit Endschaltern erfolgen, die die Endlagen des Arbeitskolbens bzw. des Steuerschiebers kontrollieren und zusammen mit dem Druckmesser im
Grenzfall nur jeweils einen Hub des Arbeitskolbens mit der für die Rücklieferung notwendigen induzierten Spannungshöhe auslösen.
Claims (3)
- Patentanwälte
LEWINSKY & PRIETSCH _ ι _Gotthardstr. 81
D-8000 München 21 0 H Z I 4 D 015.2788. Juni 19 84Patentansprüche( 1.JElektromechanische-hydraulisches Aggregat zurFörderung von Flüssigkeiten unter Druck, insbesondere als Antrieb für ein batteriebetriebenes Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Gleichfeldmagnet einen axialen hohlzylindrischen Luftspalt" aufweist, in dem axial verschiebbar eine ein- oder
mehrlagige zylindrische Spule angeordnet ist, an welcher Befestigungselemente vorgesehen sind, die mit einer zur Verschieberichtung der Spule parallelen Stange, welche in Führungseinrichtungen gelagert ist, verbunden sind und'daß am freien Ende der Stange ein Pumpenkolben
einer Hydraulikeinrichtung vorgesehen ist. - 2. Elektromechanisch-hydraulisches Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben in einem Pumpenzylinder angeordnet ist, in welchem mindestens
zwei Ventile, angeordnet sind. - 3. Elektromechanisch-hydraulisches Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange beidseitig des Pumpenkolbens verläuft, und je eine Nocke im gleichen Abstand von diesem aufweist und daß der Pumpenkolben in einem Pumpenzylinder, welcher an beiden Enden je
eine Öffnung mit einem Rohr aufweist, angeordnet ist und daß ein weiterer Pumpenzylinder, der über die Rohre mit dem anderen Pumpenzylinder verbunden ist, vorgesehenist, der an beiden Enden und in der Mitte Öffnungen aufweist, wobei in die Mittlere Druckflüssigkeit einleitbar ist und daß in diesem Pumpenzylinder ein Steuerschieber vorgesehen ist, an dem im Abstand der beiden Rohre Pumpenkolben befestigt sind unfl außerhalb des anderen Pumpenzylinders eine Raste vorgesehen ist und daß der Steuerschieber an beiden Enden Mitnehmer aufweist, wodurch der Steuerschieber von den Nocken auf der Stange betätigbar ist.
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