DE3421231C2 - Schaltungsanordnung zur Koordinatentransformation von Farbmischungssignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Koordinatentransformation von FarbmischungssignalenInfo
- Publication number
- DE3421231C2 DE3421231C2 DE3421231A DE3421231A DE3421231C2 DE 3421231 C2 DE3421231 C2 DE 3421231C2 DE 3421231 A DE3421231 A DE 3421231A DE 3421231 A DE3421231 A DE 3421231A DE 3421231 C2 DE3421231 C2 DE 3421231C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- values
- angle
- signals
- signal
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000009466 transformation Effects 0.000 title description 4
- 239000013598 vector Substances 0.000 claims description 48
- 238000012937 correction Methods 0.000 claims description 24
- 230000006870 function Effects 0.000 claims description 17
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 12
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 11
- 230000003068 static effect Effects 0.000 claims description 5
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 2
- 230000037311 normal skin Effects 0.000 claims 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 4
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 2
- 235000002757 Erythrina edulis Nutrition 0.000 description 1
- 240000008187 Erythrina edulis Species 0.000 description 1
- XPDWGBQVDMORPB-UHFFFAOYSA-N Fluoroform Chemical compound FC(F)F XPDWGBQVDMORPB-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N Silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 238000012886 linear function Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 1
- 235000012431 wafers Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/643—Hue control means, e.g. flesh tone control
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/67—Circuits for processing colour signals for matrixing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
- Image Generation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Insbesondere
handelt es sich dabei um die digitale Durchführung der
automatischen Hautfarbenkorrektur, der Farbtonregelung und
der Verstärkungsregelung sowie zur Transformation der I- und
Q-Farbmischungssignale in die Farbmischungssignale (R-Y),
(B-Y) und (G-Y).
Zur Zeit werden Fernsehempfänger entwickelt, in denen die
Signalverarbeitung mit Hilfe digitaler oder binärer Schaltungsanordnungen
erfolgt. Digitale Schaltungen benötigen
im allgemeinen um Größenordnungen mehr Bauelemente als Analogschaltungen,
welche die gleichen Funktionen erfüllen.
Andererseits lassen sich jedoch die zur Realisierung von
Digitalschaltungen erforderlichen Bauelemente in höherem Maß
auf Siliziumplättchen integrieren als ihre analogen Gegenstücke,
so daß die Anzahl diskreter Schaltungselemente,
welche die Signalverarbeitungsschaltung in einem Fernsehempfänger
bilden, beträchtlich reduziert werden kann.
Um wirklich in den Genuß einer solchen Reduzierung von Bauteilen
bei Verwendung digitaler Schaltungen zu kommen, ist
es notwendig, die erforderlichen Verarbeitungsfunktionen
unter wirtschaftlicher Ausnutzung der Schaltungen durchzuführen.
Zu diesem Zweck sollten, wenn die Anzahl digitaler
integrierter Schaltungen niedrig bleiben soll (z. B. weniger
als 6), Schaltungselemente mit möglichst allgemeiner Funktion
verwendet werden.
Aus der älteren Anmeldung DE 33 4 0084 C2 ist eine Schaltung
zur Verarbeitung von Fernsehsignalen bekannt, bei welcher
eine I-Q-Matrix aus den Farbdifferenzsignalen (R-Y) und
(B-Y) Farbmischungssignale I und Q erzeugt, aus denen in
einem Adressenbildner geeignete Adressensignale zur Ansteuerung
eines programmierbaren Festwertspeichers abgeleitet werden,
der so programmiert ist, daß eine Adresse, die im I-Q-
Koordinatensystem einen zugehörigen Winkel α zwischen der
I-Achse und dem durch I-Q-Koordinatenursprung gehenden Vektor
bestimmt, ein Korrektursignalpaar I′Q′ mit einem entsprechend
korrigierten Winkel α′ erzeugt. Die korrigierten
Werte I′ und Q′ werden einer U-V-Matrix zugeführt und die von
dieser erzeugten Signale U und V werden mit den Signalen
(R-Y) bzw. (B-Y) addiert zu korrigierten Signalen
(R-Y)′ bzw. (B-Y)′ die hautfarbtonkorrigierte Rot- bzw.
Blaudifferenzsignale darstellen.
Weiterhin ist aus der US 38 52 807 eine Schaltung zur Korrektur
von Hautfarbtönen bekannt, bei welcher mit Hilfe einer
Torschaltung die Q-Signalkomponente blockiert wird, wenn
ihr Absolutwert kleiner als ein vorbestimmter Bruchteil der
I-Komponente ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur
Korrektur von Hautfarbtönen anzugeben, welche die erforderlichen
Verarbeitungsfunktionen unter wirtschaftlicher Ausnutzung
von Bauteilen mit möglichst allgemeiner Funktion
durchzuführen gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Schaltungsanordnung
zur Erzeugung einer Gruppe von Farbmischungssignalen, die
einem Satz von Koordinatenachsen zugeordnet sind, aus zwei in
Vektorquadratur zueinanderstehenden Farbmischungssignalen,
die auf einen anderen Satz von Koordinatenachsen bezogen
sind. Erfindungsgemäß werden dabei empfangene Farbmischungssignale
demoduliert, um den Betrag C ihrer Vektorsumme und
den Winkel R zwischen der Vektorsumme und einer Bezugsachse
zu erhalten. Die erhaltenen Winkel werden um Winkelwerte ΔRi
verändert (wobei i ein Index zur Bezeichnung der Koordinatenachsen
ist), um die Vektorsumme auf die jeweiligen Achsen zu
projizieren und dadurch die Farbmischungssignale zu erzeugen.
Die veränderten Winkelwerte werden sequentiell an eine Schaltungsanordnung
gelegt, die Werte entsprechend einer trigonometrischen
Funktion der angelegten veränderten Winkel liefert.
Eine Einrichtung, die auf die trigonometrische Funktion
der veränderten Winkel und auf den Betrag C anspricht, erzeugt
Produkte gleich dem C-fachen der trigonometrischen
Funktion. Diese Produkte sind die erzeugte Gruppe von Farbmischungssignalen.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand
von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Vektordiagramm, das die Beziehung der Farbart-
Vektoren I, Q, (R-Y) und (B-Y) für ein NTSC-Videosignalgemisch
veranschaulicht;
Fig. 2 ist ein Koordinatendiagramm der Farbmischungssignal-
Achsen (R-Y), (B-Y) und (G-Y);
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
zur Farbsignalverarbeitung;
Fig. 4 ist ein ausführlicheres Blockschaltbild der Schaltungsanordnung
nach Fig. 3 in einer mit digitalen
Signalverarbeitungseinrichtungen realisierten Ausführungsform;
Fig. 5 zeigt die Übertragungskennlinie für die automatische
Hauptfarbenkorrektur.
Um die Bandbreite der Farbartinformation zu vergrößern,
wählen viele Fernsehkonstrukteure zur Farbsignalverarbeitung
die Farbmischungssignale I und Q anstatt die Farbmischungssignale (R-Y) und (B-Y). Irgendwann ist es jedoch
notwendig, die I- und Q-Signale in die Farbmischungssignale
(R-Y) und (B-Y) umzuwandeln, damit durch Signalmatrizierung
die Farbsignale R, G und B zum Ansteuern
der Bildröhre gewonnen werden können.
Die Fig. 1 zeigt die allgemeine Beziehung der in Vektorquadratur
zueinanderstehenden Farbmischungssignale I und
Q zu den in Vektorquadratur stehenden NTSC-Farbmischungssignalen
(R-Y) und (B-Y) und zum augenblicklichen Farbartvektor
C. Die I-Achse bildet mit der (R-Y)-Achse einen
Winkel von 33° und mit der -(B-Y)-Achse einen Winkel von
57°. Kennt man den Betrag des Farbartvektors (z. B. C =
) und den Winkel R zwischen diesem Vektor C und
der I-Achse (z. B. R = tan-1 (Qa/Ia)), dann läßt sich der
Augenblickswert der Signale (R-Y) und (B-Y) bestimmen.
Die Augenblickswerte (R-Y)a und (B-Y)a sind die Projektionen
des Farbartvektors auf die (R-Y)-Achse und die
(B-Y)-Achse und errechnen sich somit nach folgenden Gleichungen
(R-Y)a = C cos (33°-R) (1)
(B-Y)a = -C cos (57=+R). (2)
Unter Berücksichtigung der in Fig. 2 dargestellten Beziehung
der (G-Y)-Achse zur (R-Y)-Achse errechnet sich
das Signal (G-Y)a nach folgender Gleichung:
(G-Y)a = - cos (66°-R). (3)
Das zusammengesetzte Videosignal (Videosignalgemisch) EM
eines NTSC-Systems kann mathematisch in folgender Weise
ausgedrückt werden:
EM = EY + [EQ sin (wt + 33°) + EI cos (wt + 33°)], (4)
wobei EY, EQ und EI die Augenblicksspannungen der Signalkomponenten
Y, Q und I sind und der Ausdruck innerhalb der
eckigen Klammer das Farbartsignal darstellt. Dasselbe Signalgemisch
kann auch mit Hilfe der Farbmischungssignale
(R-Y) und (B-Y) ausgedrückt werden, und zwar folgendermaßen:
EM + EY + [0,493 (EB-EY) sin wt + 0,887 (ER-EY) cos wt], (5)
wobei EB und ER die Augenblicksspannungen der Primärfarbsignale
für Blau und Rot sind (Balusignal und Rotsignal) und
der in der eckigen Klammer enthaltene Ausdruck wiederum die
Farbartkomponente des Signalgemischs darstellt.
Wenn man die Farbmischungssignale (R-Y) und (B-Y) ohne
Dämpfung aus dem gesendeten Signalgemisch der in der Gleichung
(4) beschriebenen Form erzeugen will, muß man für die
Kompensation der in der Gleichung (5) enthaltenen Faktoren
0,493 und 0,877 sorgen. Dies kann geschehen durch Multiplikation
des Betrags des Farbartsignals C mit einem Vektorprojektionskoeffizienten
GB (z. B. 1/0,493), wenn die Vektorprojektion
auf die (B-Y)-Achse erfolgt, und mit einem
Vektorprojektionskoeffizienten gR (z. B. 1/0,877), wenn die
Projektion auf die (R-Y)-Achse erfolgt. In ähnlicher Weise
wird der Betrag C mit einem Projektionskoeffizienten gG multipliziert,
wenn der Vektor auf die (G-Y)-Achse projiziert
wird.
In typischen handelsüblichen Fernsehempfängern sind Maßnahmen
getroffen, um den allgemeinen Farbton des wiedergegebenen
Bildes einstellen zu können (statische Farbtonregelung)
und dafür zu sorgen, daß Farbwerte, die nach allgemeiner
Einschätzung Hautfarbtöne beinhalten, als "echte" Hautfarbtöne
erscheinen (automatische Hautfarbenkorrektur).
Beide erwähnten Funktionen erfordern es, den Farbartvektor
in der einen oder anderen Richtung gegenüber seiner tatsächlichen
Position zu drehen. Diese Drehung erfolgt durch Addition
oder Substraktion eines gewissen Wertes zum oder vom tatsächlichen
Wert des Winkels R.
Die Fig. 3 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild der Verarbeitungsschaltung
zur Erzeugung der Signale (R-Y), (B-Y)
und (G-Y) aus den Signalen I und Q und zur Durchführung
der statischen Farbtonregelung, der automatischen Hautfarbenkorrektur,
der dynamischen Verstärkungsregelung des
Farbartsignals (automatische Chrominanzregelung oder ACR)
und der Sättigungsregelung. Die Schaltungsanordnung nach
Fig. 3 befindet sich im Farbsignal-Verarbeitungsweg eines
Fernsehempfängers an einer Stelle nach erfolgter Trennung
des Farbartsignals vom Videosignalgemisch (z. B. durch
Kammfilterung) und nach der Demodulation des Farbhilfsträgers
zur Gewinnung der aufeinander senkrecht (das heißt in
Phasenquadratur) stehenden Modulationskomponenten I und Q.
Es sei angenommen, daß die Signale I und Q jeweils als Abfragewerte
mit einer Folgefrequenz erscheinen, die gleich
der Farbhilfsträgerfrequenz FSC ist.
Gemäß Fig. 3 werden die Signale I und Q an jeweils einer
Klemme 10 bzw. 12 angelegt, von wo sie auf eine Betragsermittlungsschaltung
12 und eine Winkelermittlungsschaltung
13 gegeben werden. Die Betragsermittlungsschaltung 12 liefert
mit der Abfragefrequenz FFC Abfragewerte, die dem Momentanbetrag
C der Vektorsumme der momentanen I- und Q-
Signale entsprechen, also gleich dem Betrag des Farbartvektors
sind. Die Winkelermittlungsschaltung 13 erzeugt
mit der Abfragefrequenz FSC Abfragewerte, die dem Winkel
R zwischen einerseits der Vektorsumme der Signale I und Q
und andererseits der I-Achse entsprechen, das heißt R ist
gleich dem Arcus Tangens des Verhältnisses von Q zu I
(arctan Q/I). Das den Winkel R darstellende Signale (Signal
R) wird auf eine Summierschaltung 15 gegeben, worin ein
kontanter Winkelwert FTJ (Farbtonjustiereung) hinzuaddiert
wird, um eine Drehung des Farbartvektors zur Einstellung
des Farbtons der Gesamtszene zu bewirken. Das Maß, um den
das Signal R modifiziert (das heißt vergrößert oder verkleinert)
wird, wird vom Benutzer bestimmt, indem dieser
über die Verbindung 16 Zusatzwerte an die Summierschaltung
15 gibt, während er das wiedergegebene Bild auf der Bildröhre
betrachtet. Der Benutzer dreht im effekt den Farbartvektor,
bis die wiedergegebene Farbe seinen Vorstellungen entspricht.
Sobald der richtige Zusatzwert eingestellt ist, wird er im
folgenden ständig zum Winkel R hinzugegeben, um den modifizierten
Winkel R′ zu bilden. Diese statische Farbtonregelung
ist im Prinzip eine Nachausrichtung der Phase des Systems
an seine Konstruktionsparameter und hat die Wirkung, daß die
I- und Q-Achse relativ zum empfangenen Farbartsignal gedreht
wird.
Das Winkelsignal R′ von der Schaltung 15 wird auf eine Einrichtung
30 zur automatischen Hautfarbenkorrektur gegeben,
wobei der Winkel in nichtlinearer Weise geändert wird,
um Hautfarbtöne zu korrigieren. Diese Korrektureinrichtung
30 kann ein Festwertspeicher (ROM) sein, der so programmiert
ist, daß er bestimmte Winkelwerte R als Antwort
auf die Eingangs-Winkelwerte R′ liefert. Die Winkel R sind
gleich dem Winkel R′, wenn das Farbartsignal nicht denjenigen
Bereich von Farbe repräsentiert, die als Hautfarben
anzusehen sind. Wenn das Farbartsignal Farben im Hautfarbtonbereich
darstellt, erzeugt die Schaltung 30 Winkelwerte
Φ, die eine nichtlinieare Funktion der Eingangs-Winkelwerte
R sind. Im Hautfarbtonbereich kann der Winkel Φ
beispielsweise gleich (R′ - K sin 2 R′) sein. Diese Funktion
ist in Fig. 5 dargestellt.
Die in Fig. 5 gezeigte Funktion bewirkt eine Hautfarbenkorrektur
für Winkel R′, die in einem Bereich von
±90° um die I-Achse liegen. Außerhalb dieses Bereichs wird
keine Korrektur bewirkt. Die automatische Hautfarbenkorrektur
erfolgt dadurch, daß die Einrichtung 30 den Farbartvektor
in Richtung zur I-achse dreht, wenn der Winkel
R′ innerhalb des den Hautfarben zugeordneten Winkelbereichs
liegt. Je näher der Farbartvektor zur I-Achse gerichtet
ist, desto geringer ist die erforderliche Korrektur.
In Fig. 5 erkennt man, daß die Korrektur auf das Maß Null
tendiert, wenn R′ nahe Null ist. Andererseits muß auch für
Farbartvektoren, die innerhalb des Hautfarbtonbereichs
relativ weit von der I-Achse fortzeigen, die erforderliche
Korrektur ebenfalls geringer werden, um zu vermeiden, daß
das wiedergegebene Bild künstlich erscheint. In der Fig. 5
sind die Grenzen des Hautfarbtonbereichs an den Stellen
R′=±90° angenommen, und man erkennt, daß die nichtlineare
Korrektur nahe diesen Grenzen wieder auf das Maß Null strebt.
Die in Fig. 5 für den Hautfarbtonbereich dargestellte
Funktion Φ=R′-K sin 2 R′ bewirkt eine maximale Korrekturdrehung
von K° jeweils in der Mitte der beiden Halbbereiche.
Wenn der momentane Farbartvektor einen tatsächlichen Winkel
von R′=±45° mit der I-Achse bildet, dann ist der von der
Einrichtung 30 eingestellte Winkel Φ gleich (R′-K)°. Der
Wert K wird durch den Konstrukteur vorgegeben und fällt im
allgemeinen in den Bereich von 14° bis 26°. Die Funktion Φ=
R′-K sin 2 R′ bringt eine zufriedenstellende Fleischfarbenkorrektur.
Es sei jedoch erwähnt, daß stattdessen auch andere
Funktionen Φ=f (R′) nach dem Belieben des Konstrukteurs
verwendet werden können.
Gemäß der Fig. 3 wird das hinsichtlich der Hautfarbtöne
korrigierte Signal Φ auf eine Addierschaltung 18 gegeben,
worin es eine weitere Änderung um die Winkelwerte ΔRR,
ΔRB und ΔRG erfährt, die erforderlich sind, um den Farbartvektor
auf die (R-Y)-, (B-Y)- und (G-Y)-Achsen zu
projizieren. Die Werte RR, RB und RG, die von einer Speichereinrichtung
19 zur Verfügung gestellt werden, werden im
Multiplex mit dem Dreifachen der Frequenz FSC auf den Addierer
18 gegeben, der drei aufeinanderfolgenden Signalwerte
(ΔRR-Φ), (ΔRB-Φ) und (ΔRG-Φ) liefert.
Die Signale von der Addierschaltung 18 werden an eine Schaltung
22 gelegt, die eine Cosinustabelle darstellt und Ausgangswerte
liefert, die dem Cosinus der angelegten Signalwerte
entsprechen. Die Cosinustabelle 22 kann z. B. ein Festwertspeicher
sein, dem die von der Addierschaltung 18 kommenden
Signale als Adressencodes angelegt werden. Der Festwertspeicher
liefert dann Signalwerte entsprechend dem Cosinus
der angelegten Adressencodes. Die Cosinuswerte werden anschließend
auf einen Eingang einer Multiplizierschaltung 23
gegeben.
Das von der Betragsermittlungsschaltung 12 gelieferte Betragssignal
C wird auf einen Eingang einer zweiten Multiplizierschaltung
20 gegeben, worin es mit Verstärkungsfaktoren
GR, GB und GG multipliziert wird. Jeder dieser Verstärkungsfaktoren
kann ein zusammengesetzter Faktor sein,
der sich aus dem Vektorprojektionskoeffizienten gi, einem
dynamischen Chrominanzverstärkungsfaktor ACR und einem
Sättigungseinstellfaktor SAT zusammensetzt (das heißt Gi=
g · ACR · SAT). Der Faktor Gi kann periodisch mit Zeilen-
oder mit Teilbildfrequenz auf den neuesten Stand gebracht
werden, z. B. durch einen Mikroprozessor, und kann in einem
Puffer 21 gespeichert sein. Die Faktoren werden anschließend
im Multiplex mit dem Dreifachen der Frequenz FSC auf die
Multiplizierschaltung 20 gegeben, um aufeinanderfolgende
Signalwerte (C · GR), (C · GB) und(C · GG) zu liefern, und
zwar zeitlich koinzident mit der Erzeugung der Cosinuswerte
der jeweiligen Winkel (ΔRi-Φ). Die einzelnen Signalwerte
C · Gi werden auf einen zweiten Eingang der Multiplizierschaltung
30 gegeben, welche die Signalwerte
(R-Y)a = GR C Cos (ΔRR-Φ) (6)
(B-Y)a = GB C Cos (ΔRB-Φ) (7)
(G-Y)a = GG C Cos (ΔRG-Φ) (8)
erzeugt, die dann demultipliziert werden, so daß sie getrennt
jeweils mit der Frequenz FSC auf zugeordneten Ausgangsleitungen
25, 26 und 27 erscheinen.
Die Signale (R-Y), (B-Y) und (G-Y) wurden im vorstehend
beschriebenen Fall dadurch gebildet, daß der Farbartvektor
unter Verwendung von Cosinuswerten auf die jeweiligen
Achsen projiziert wurde. Die Projektionen können aber auch
mit Hilfe anderer trigonometrischer Verhältniswerte durchgeführt
werden, z. B. mit Hilfe der Sinuswerte der zugeordneten
Winkel. Je nachdem, welche trigonometrische Funktionen
benutzt werden, wird man unterschiedliche Werte für ΔRR,
ΔRB und ΔRG vorsehen müssen, ebenso wie unterschiedliche
Vorzeichen für die in den algebraischen Summen enthaltenen
Werte. Der Addierer 18 und die Speichereinrichtung 19 müssen
dann entsprechend angepaßt werden. Allgemein gilt für die
algebraischen Summen der Ausdruck (ΔRi±Φ). Würde man
die Projektionen z. B. mit Hilfe von Sinuswerten ermitteln,
dann wäre der Winkel RR (aus Fig. 1) gleich 57°, und die
entsprechende algebraische Summe wäre (ΔRR+Φ).
Es sei auch erwähnt, daß nicht unbedingt in allen Fernsehempfängern
die Signale (R-Y) und (B-Y) auf orthogonalen
Achsen liegen müssen. Daher kann es sein, daß für die Winkelwerte
ΔRi andere Werte verwendet werden müssen als diejenigen,
die aus den in Fig. 1 gezeigten NTSC-Farbachsenbeziehungen
abgeleitet sind.
Die Fig. 4 zeigt an einem Beispiel, wie die Schaltungen
nach Fig. 3 unter Verwendung der üblichen Schaltungselemente
realisiert werden können. In Verbindung mit der Fig. 4 sei
angenommen, daß die verarbeiteten Signale in Digitalform
vorliegen, z. B. als Signalwerte (Abfragewerte) in binärer
Pulscodemodulation (entweder als Signale in Zweierkomplement-
Codierung oder als Binärsignale plus einem Vorzeichenbit).
Abhängig von der Abfragefrequenz der Signale und der
Verarbeitungsgeschwindigkeit der einzelnen Einrichtungen
können in manchen der Signalwege kompensierende Verzögerungsglieder
erforderlich sein, die in der Zeichnung jedoch
nicht gesondert dargestellt sind, weil jeder Fachmann weiß,
wo er solche Glieder im Bedarfsfall einzufügen hat.
Die Anordnung nach Fig. 4 empfängt die in Pulscodemodulation
codierten Abfragewerte der Signale Ia und Qa an zugehörigen
Eingängen 10 und 11. Die empfangenen Signale werden
jeweils einer zugeordneten Absolutwertschaltung 50 bzw. 51
zugeführt, welche den Betrag des betreffenden Signals Ia
bzw. Qa liefert. Die Beträge der Signalwerte Ia und Qa werden
als Adressencodes jeweils einem zugeordneten Festwertspeicher
53 bzw. 54 angelegt, der so programmiert ist, daß
er für jeden angelegten Adressencode den Logarithmus des
durch diesen Code dargestellten Signalbetrags liefert. In
einer Subtrahierschaltung 55 wird der Logarithmuswert log
|Ia| vom Logarithmuswert log |Qa| substrahiert, um am Ausgang
einen Signalcode entsprechend dem Wert log (|Qa|/|Ia|) zu
liefern. Dieser Signalcode wird gemeinsam mit den Vorzeichenbits
der Signale Ia als Eingangsadressencode
an einen Festwertspeicher 57 gelegt (die Vorzeichenbits
für Ia und Qa sind die höchstwertigen oder "obersten" Bits
des zusammengesetzten Adressencodes). Der Festwertspeicher
ist so programmiert, daß er am Ausgang einen Signalcode
entsprechend dem Wert arcton (Qa/Ia) liefert, das heißt
den Winkel R. Da die von der Subtrahierschaltung 55 gelieferten
Codes aus den Beträgen |Ia| und |Qa| erzeugt wurden,
stellen sie nur den Winkelbereich von 0° dar. Die
Vorzeichenbits der Signale Ia und Qa, die den Adressencodes
für den Speicher 57 hinzugefügt werden, liefern die notwendige
Information, um die Winkelinformation auf einen Bereich
von 0° bis 360° (bzw. von 0° bis ±180°) zu erweitern.
Sind die N untersten (niedrigstwertigen) Bitpositionen
des Adresseneingangs des Festwertspeichers 57 mit der Subtrahierschaltung
55 gekoppelt, dann wird die (N+1)te
Bitposition mit dem Ia-Vorzeichenbit und die (N+2)te
Bitposition mit dem Qa-Vorzeichenbit gekoppelt. Ferner sei
angenommen, daß die Vorzeichenbits für positive Signalwerte
Ia oder Qa gleich 0 und für negative Signalwerte gleich 1
sind. Der Festwertspeicher 57 ist so programmiert, daß er
den Arcus Tangens des Numerus des durch die N untersten
Bits des angelegten Adressencodes dargestellten Logarithmuswertes
hat, wenn das (N+1)te und das (N+2)te Adressenbit
beide gleich 0 sind. Wenn das (N+1)te und das (N+2)te
Adressenbit die Kombination 01 oder 11 oder 10 bilden,
was den drei aufeinanderfolgenden Quadranten im Uhrzeigersinn
ab dem rechten unteren Quadranten entspricht, liefert
der Festwertspeicher 57 durch entsprechende Programmierung
Ausgangssignale entsprechend den Werten 180° minus dem Arcus
Tangens des Numerus der N untersten Bits des Adressencodes
bzw. 180° plus diesem Arcus Tangens bzw. 360° minus diesem
Arcus Tangens. Auf diese Weise liefert der Festwertspeicher
57 Winkelwerte über den Bereich von 0° bis 360°.
Die vom Festwertspeicher 57 gelieferten Winkelwertcodes
werden auf eine Addierschaltung 58 gegeben, worin die statische
Farbtonjustierung erfolgt. Entsprechende Justierwerte
können z. B. vom Ausgang eines Ringzählers 72 kommen, der
durch einen vom Benutzer betätigbaren Schalter 73 wahlweise
mit einem Oszillator 74 verbunden wird. Die vom Zähler 72
gelieferten Werte werden auf einen zweiten Eingang der
Addierschaltung 58 gegeben. Die Ausgangscodes des Ringzählers
72 durchlaufen zyklisch eine Reihe aufeinanderfolgender
ansteigender positiver Werte und eine Reihe aufeinanderfolgender
negativer Werte, um die Winkelwerte R zu erhöhen bzw.
zu vermindern und dadurch den Farbartvektor in der einen
oder der anderen Richtung zu drehen. Die vom Addierer 58
gelieferten Digitalcodes, die in Pulscodemodulation den
Winkelwert R′ darstellen, werden auf eine automatische
Hautfarbton-Korrekturschaltung 71 gegeben, die hinsichtlich
der Hautfarben korrigierte Werte entsprechend den
Winkeln Φ liefert, wie es bereits in Verbindung mit den
Fig. 3 und 5 beschrieben wurde. (Es sei erwähnt, daß in
manchen Fällen die Funktion zur automatischen Hautfarbenkorrektur
auch direkt in die durch den Festwertspeicher
57 realisierte Arcus-Tangens-Tabelle mit einprogrammiert
sein kann.)
Die Fig. 4b zeigt ausführlicher eine Ausführungsform einer
automatischen Hautfarben-Korrekturschaltung 71′, in welcher
Maßnahmen zur Abschaltung getroffen sind und die weniger
Speicherkapazität als für einen vollen Winkelbereich
von 0° bis 360° erfordert. In der Schaltung 71′ enthält ein
Festwertspeicher 90 nur so viele Winkelwerte Φ gespeichert,
wie es für die Anzahl der im Hautfarbtonbereich liegenden
Eingangswinkel genügt. Alle anderen Eingangswinkel R, für
die Φ=R gilt, werden um den Festwertspeicher 90 herumgeleitet
und auf einen Eingang eines Multiplexers 91 gegeben.
Der Ausgang des Festwertspeicher 90 wird auf einen zweiten
Eingang des Multiplexers 91 gegeben. Wenn der Multiplexer
91 ein "hohes" Signal von einem ODER-Glied 93 empfängt,
gibt er die Winkelwerte R unter Umgehung des Festwertspeichers
90 direkt auf seinen Ausgang. Ist das Ausgangssignal
des ODER-Gliedes "niedrig", dann überträgt der Multiplexer
91 die vom Festwertspeicher 90 kommenden Winkelwerte auf
seinen Ausgang.
Das ODER-Glied 93 erzeugt ein hohes Ausgangssignal, wenn
ein Ein/Aus-Schalter 94 in der Stellung "Aus" ist oder wenn
das Ausgangssignal eines Decoders 92 hoch ist. Der Decoder
92 empfängt die dem Winkelwert R entsprechenden Codewörter
und liefert an seinem Ausgang einen hohen Pegel, wenn diese
Wörter Winkelwerte außerhalb des Hauttonbereichs darstellen.
Die vom Festwertspeicher 90 gelieferten Signale werden
nur dann auf den Ausgang der Schaltung gegeben, wenn die
Winkelwerte R innerhalb des Hauttonbereichs liegen, und
daher braucht der Festwertspeicher 90 nur Winkelwerte Φ
für die in diesem Bereich liegenden Winkel R zu enthalten.
Gemäß der Fig. 4a werden die Codewörter für die Winkelwerte
R von der Korrekturschaltung 71 auf eine Subtrahierschaltung
75 gegeben, die außerdem Codewörter entsprechend den Winkelwerten
ΔRR, ΔRB und ΔRG zur Transformation in die Farbmischungssignale (R-Y), (B-Y) und (G-Y) empfängt. Die
Φ-Codewörter werden der Subtrahierschaltung 75 mit einer
Folgefrequenz (Abfragefrequenz) FSC zugeführt. Die drei
zur Transformation benötigten Winkelwerte kommen aus einer
Speichereinrichtung 77 (z. B. ein Festwertspeicher) und werden
derart im Multiplex auf die Subtrahierschaltung 75 gegeben,
daß an deren Ausgang für jedes Φ-Codewort nacheinander
die drei verschiedenen Winkel-Differenzwerte (ΔR-Φ),
(ΔRB-Φ) und (ΔRG-Φ) geliefert werden. Dies kann dadurch
geschehen, daß die Auslesung des Festwertspeichers
mit einer Frequenz 3 FSC taktgesteuert wird, so daß die
Winkel-Differenzwerte mit der Folgefrequenz 3 FSC erscheinen.
Die Winkel-Differenzwerte (ΔRi-Φ werden auf eine
Einrichtung 78 gegeben, die ein Festwertspeicher sein kann,
der so programmiert ist, daß er jeweils den Logarithmus des
Cosinus des seinem Eingang als Adresse angelegten Winkelwertes
liefert. Diese Logarithmuswerte log cos (ΔRi-Φ werden
auf eine Addierschaltung 79 gegeben, worin sie mit dem
Wert log (GiC) summiert werden, also einem Wert entsprechend
dem durch die oben erwähnten Verstärkungskoeffizienten
modifizierten Betrag des Farbartvektors, um Codewörter
entsprechend dem Wert log (Gi C cos (ΔR1-Φ)) zu erzeugen.
Diese Codewörter werden einer numerusbildenden Schaltung
83 zugeführt, welche die Folge der Signale (R-Y), (B-Y)
und (G-Y) liefert, die demultiplexiert und auf Halteschaltungen
(Zwischenspeicher) 80, 81 und 82 gegeben werden.
Der Betrag C der Vektorsumme der I- und Q-Signale wird in
der Ausführungsform nach Fig. 4 gemäß folgender Gleichung
erhalten:
C = |I| / |cos R| (9)
Zu diesem Zweck werden die Winkelwerte R aus der Schaltung
57 als Adressencodes einem Festwertspeicher 59 angelegt,
der so programmiert ist, daß er den Wert log |cos R| liefert,
also den Logarithmus des Betrags des Cosinus des Winkels
R, dessen Wert seinem Adresseneingang angelegt wird.
Die Codewörter log |cos ϑ| vom Festwertspeicher 59 werden
auf einen Eingang einer Subtrahierschaltung 60 gegeben,
worin sie von den vom Festwertspeicher 53 kommenden Codewörtern
log |I| subtrahiert werden, um ein Signal entsprechend
dem Wert log (|I| / |cos R|) zu erzeugen. Dieses Signal
wird auf einen Addierer 70 gegeben und außerdem einer Schaltung
zur automatischen Chrominanzregelung (ACR) zugeführt,
die eine Referenzwertquelle 61, einen Vergleicher 62 und
einen Integrator 63 enthält. Die ACR-Schaltung erzeugt ein
Steuersignal, das proportional dem Mittelwert der Differenz
zwischen dem Betrag des Farbartsignals und einem vorbestimmten
Wert ist. Dieses Steuersignal wird gemeinsam mit Horizontal-
und Vertikalsynchronsignalen und einem Sättigungs-
Einstellsignal auf einen Eingang eines Mikroprozessors 66
gegeben. Ein Festwertspeicher 67 liefert die Koeffizienten
gr, gb und gg an den Mikroprozessor 66, der periodisch das
Produkt Gi=ACR · SAT · gi errechnet, also das Produkt des
ACR-Steuersignals, des Sättigungs-Einstellsignals und des
jeweiligen Projektionskoeffizienten.
Der Koeffizient Gi kann außerdem einen Term enthalten, um
die Unterscheide der Wirkungsgrade auszugleichen, welche
die Leuchtstoffe der im Empfänger verwendeten speziellen
Bildwiedergaberöhre haben. Der Mikroprozessor liefert die
Logarithmen der zusammengesetzten Verstärkungsfaktoren Gi
und gibt sie auf einen Puffer 68. Vom Puffer 68 werden die
Verstärkungsfaktorwerte log (Gi) im Multiplex mit einer
Abfragefrequenz 3 FSC einem Addierer 70 angelegt, worin sie
zum Signal log (|I| / |cos R|) addiert werden, um Signalwerte
log (GiC) zu liefern. Diese Werte oder Codewörter werden
einem Addierer 79 angelegt, worin sie mit den Signalen
(cos ΔR1)-Φ)) kombiniert werden.
Claims (14)
1. Schaltungsanordnung in einer Fernsehsignale verarbeitenden
Einrichtung, die eine Quelle für zwei erste, in Vektorquadratur
zueinander stehende und einem ersten Satz von
Koordinatenachsen zugeordnete Farbmischungssignale einer
ersten Gruppe enthält, zur Erzeugung einer zweiten Gruppe von
Farbmischungssignalen, die einem zweiten Satz von Koordinatenachsen
zugeordnet sind, gekennzeichnet durch
eine auf die ersten beiden Farbmischungssignale (I, Q) ansprechende Betragsermittlungsschaltung (12) zur Bestimmung des Betrags C der Vektorsumme dieser beiden ersten Signale;
eine auf die beiden ersten Farbmischungssignale ansprechende Winkelermittlungsschaltung (13) zur Bestimmung des Winkels R zwischen der Vektorsumme und einer Achse der ersten Koordinatenachsen;
eine Quelle (19) zur Lieferung von Winkelwerten, die jeweils gleich dem Winkel ΔRi zwischen einer der ersten beiden Achsen und jeder Achse des zweiten Satzes von Koordinatenachsen sind;
eine auf die Winkelwerte ansprechende Einrichtung (18) zur Bildung von Signalwerten, die für jeden Wert der beiden Winkel R und ΔRi gleich der algebraischen Summe dieser beiden Winkel sind;
eine Einrichtung (22) zur Erzeugung von trigonometrischen Signalwerten TRi der algebraischen Winkelsummen;
eine Einrichtung (23), die auf die trigonometrischen Signalwerten TRi und den Betrag C anspricht, um Produkte C mal TRi zu bilden, welche die zweite Gruppe von Farbmischungssignalen darstellen.
eine auf die ersten beiden Farbmischungssignale (I, Q) ansprechende Betragsermittlungsschaltung (12) zur Bestimmung des Betrags C der Vektorsumme dieser beiden ersten Signale;
eine auf die beiden ersten Farbmischungssignale ansprechende Winkelermittlungsschaltung (13) zur Bestimmung des Winkels R zwischen der Vektorsumme und einer Achse der ersten Koordinatenachsen;
eine Quelle (19) zur Lieferung von Winkelwerten, die jeweils gleich dem Winkel ΔRi zwischen einer der ersten beiden Achsen und jeder Achse des zweiten Satzes von Koordinatenachsen sind;
eine auf die Winkelwerte ansprechende Einrichtung (18) zur Bildung von Signalwerten, die für jeden Wert der beiden Winkel R und ΔRi gleich der algebraischen Summe dieser beiden Winkel sind;
eine Einrichtung (22) zur Erzeugung von trigonometrischen Signalwerten TRi der algebraischen Winkelsummen;
eine Einrichtung (23), die auf die trigonometrischen Signalwerten TRi und den Betrag C anspricht, um Produkte C mal TRi zu bilden, welche die zweite Gruppe von Farbmischungssignalen darstellen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (23) zur Erzeugung der Produkte
C mal TRi nacheinander die Produkte für alle mit i indizierten
Werten erzeugt und außerdem eine Einrichtung (80, 81, 82)
enthält, um die Produkte derart auf getrennte Ausganganschlüsse
zu geben, daß an jedem dieser Ausgangsanschlüsse nur
gleich indizierte Produkte erscheinen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (22) zur Erzeugung der trigonometrischen
Signalwerte ein Festwertspeicher ist, der so programmiert
ist, daß er Ausgangswerte entsprechend den Cosinuswerten
der ihm angelegten Eingangssignale liefert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur automatischen Justierung der Vektorsumme
für die Korrektur von Hautfarbtönen eine Einrichtung (30)
zum Ändern der Winkel R vorgesehen ist, die zwischen die
Winkelermittlungsschaltung (13) und die Einrichtung (18) zur
Bildung der algebraischen Summen eingefügt ist und auf die
Werte R anspricht, um diese Werte innerhalb eines Bereichs
von Winkeln, in welchen die Vektorsumme Hautfarbtöne darstellt,
in nichtlinearer Weise so zu justieren, daß die gemäß
einem so justierten Winkel R′ gerichtete Vektorsumme normale
Hautfarbtöne genauer darstellt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
da die Einrichtung (30) zum Ändern der Winkel R
für die Korrektur von Hautfarbtönen einen Festwertspeicher
(90) enthält, dessen Adresseneingang die Werte des Winkels ϑ
als Adressencodes zugeführt werden und der so programmiert
ist, daß er an einem Ausgang Winkelwerte für die justierten
Winkel R′ für die Vektorsumme liefert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des erwähnten Bereichs justierte
Winkel R′ gemäß der Funktion R′=R-K sin (MR) erzeugt
werden, wobei K und M vorbestimmte Konstanten sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
eine Quelle (21) für Vektorprojektionskoeffizienten gi, wobei i die gleichen Indizes sind wie die Indizes der Winkelwerte;
eine Einrichtung (20), die zwischen die Betragsermittlungsschaltung (12) und die Einrichtung (23) zur Erzeugung der Produkte C mal TRi geschaltet ist und auf die Koeffizienten gi anspricht, um den Betrag C um Faktoren gleich diesen Koeffizienten zu ändern.
eine Quelle (21) für Vektorprojektionskoeffizienten gi, wobei i die gleichen Indizes sind wie die Indizes der Winkelwerte;
eine Einrichtung (20), die zwischen die Betragsermittlungsschaltung (12) und die Einrichtung (23) zur Erzeugung der Produkte C mal TRi geschaltet ist und auf die Koeffizienten gi anspricht, um den Betrag C um Faktoren gleich diesen Koeffizienten zu ändern.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch eine Quelle (61, 62, 63) für Verstärkungssteuersignale
und eine Einrichtung (66) zur Multiplizierung der Koeffizienten
gi mit den Verstärkungssteuersignalen zu modifizierten
Koeffizienten gi′ für die Änderung des Betrags C.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Justierung des Gesamtfarbtons des Wiedergabebildes
zwischen die Winkelermittlungsschaltung (13) und
die Einrichtung (30) zur Hautfarbjustierung eine Einstellschaltung
(15) zur statischen Farbtonregelung eingefügt ist,
der von einer Quelle (16) Farbton-Einstellsignale zuführbar
sind, um die Werte des Winkels R zu erhöhen bzw. zu vermindern.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fernsehsignale verarbeitende Einrichtung ein Farbfernsehempfänger ist,
daß die beiden ersten Farbmischungssignale die I- und Q-Signale sind,
daß die Winkelermittlungsschaltung (13) den Winkeln R zwischen der Vektorsumme und der I-Koordinatenachse entsprechende Signale erzeugt und diese Signale einer einen Festwertspeicher (90) enthaltenden Einrichtung (30) zur Justierung derjenigen Winkel R zugeführt werden, die innerhalb eines Bereichs liegen, in welchem die Vektorsumme einem Bereich von Hautfarbtönen entsprechende Farbsignale darstellt, wobei der Festwertspeicher (90) so programmiert ist, daß er justierte Werte für die im erwähnten Bereich liegenden Winkel R liefert, die einem Adresseneingang des Festwertspeichers als Adressencodes angelegt werden;
daß die Winkelwertquelle (19) Werte für Winkel ΔRR, ΔRB und ΔRG liefert;
daß die Einrichtung (18) zur Bildung der algebraischen Summe unter Steuerung durch die Winkelwerte ΔRR, ΔRB und ΔRG und die Einrichtung (30) zur Justierung der Winkel R sequentiell Winkelwerte (ΔRR-R), (ΔRB-R) und (ΔRG-R) erzeugt, aus denen eine Einrichtung (22) deren Cosinuswerte bildet;
daß eine Einrichtung (20) aus dem Betragssignal und von einer Quelle (21) gelieferten Vektorprojektions-Koeffizienten gR, gB und gG, über die ein aus I- und Q-Komponenten abgeleitetes gesendetes Farbartsignal in Beziehung zu den Farbmischungssignalen (R-Y), (B-Y) und (G-Y) steht, nacheinander Signalwerte entsprechend den Produkten gR · C, gB · C und gG · C erzeugt, und
daß eine Einrichtung (23) aus diesen Produktsignalwerten und aus den Cosinuswerten Produktsignale gRC cos (ΔRR-R), gB C cos (ΔRB-R und gG C cos (ΔRG-R) erzeugt, die den Farbmischungssignalen (R-Y), (B-Y) bzw. (G-Y) entsprechen.
daß die Fernsehsignale verarbeitende Einrichtung ein Farbfernsehempfänger ist,
daß die beiden ersten Farbmischungssignale die I- und Q-Signale sind,
daß die Winkelermittlungsschaltung (13) den Winkeln R zwischen der Vektorsumme und der I-Koordinatenachse entsprechende Signale erzeugt und diese Signale einer einen Festwertspeicher (90) enthaltenden Einrichtung (30) zur Justierung derjenigen Winkel R zugeführt werden, die innerhalb eines Bereichs liegen, in welchem die Vektorsumme einem Bereich von Hautfarbtönen entsprechende Farbsignale darstellt, wobei der Festwertspeicher (90) so programmiert ist, daß er justierte Werte für die im erwähnten Bereich liegenden Winkel R liefert, die einem Adresseneingang des Festwertspeichers als Adressencodes angelegt werden;
daß die Winkelwertquelle (19) Werte für Winkel ΔRR, ΔRB und ΔRG liefert;
daß die Einrichtung (18) zur Bildung der algebraischen Summe unter Steuerung durch die Winkelwerte ΔRR, ΔRB und ΔRG und die Einrichtung (30) zur Justierung der Winkel R sequentiell Winkelwerte (ΔRR-R), (ΔRB-R) und (ΔRG-R) erzeugt, aus denen eine Einrichtung (22) deren Cosinuswerte bildet;
daß eine Einrichtung (20) aus dem Betragssignal und von einer Quelle (21) gelieferten Vektorprojektions-Koeffizienten gR, gB und gG, über die ein aus I- und Q-Komponenten abgeleitetes gesendetes Farbartsignal in Beziehung zu den Farbmischungssignalen (R-Y), (B-Y) und (G-Y) steht, nacheinander Signalwerte entsprechend den Produkten gR · C, gB · C und gG · C erzeugt, und
daß eine Einrichtung (23) aus diesen Produktsignalwerten und aus den Cosinuswerten Produktsignale gRC cos (ΔRR-R), gB C cos (ΔRB-R und gG C cos (ΔRG-R) erzeugt, die den Farbmischungssignalen (R-Y), (B-Y) bzw. (G-Y) entsprechen.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß modifizierte Koeffizienten fR′, gB′ und
gG′ einer Einrichtung (68, 69) zugeführt werden, welche nacheinander
die Produkte gR · C, gB · C und gG · C bildet.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gruppe von Farbmischungssignalen durch das I-Signal und das Q-Signal gebildet wirrd, die den Koordinatenachsen bzw. zugeordnet sind;daß die zweite Gruppe von Farbmischungssignalen durch die Signale (R-Y), (B-Y) und (G-Y) gebildet wird, die den Koordinatenachsen () bzw. () bzw. () zugeordnet sind und um die Winkel ΔRR bzw. ΔRB bzw ΔRG gegenüber einer Bezugsachse versetzt sind, deren Winkel R gegenüber der Vektorsume durch die Winkelermittlungsschaltung (13) ermittelt wird;
daß die Einrichtung (18) die algebraischen Summen der Winkel R mit den Winkeln ΔRR, ΔRB und ΔRG bildet;
daß aus diesen Summen von der Einrichtung (22) die trigonometrischen Signalwerte (z. B. die Cosinuswerte) gebildet werden zur Projizierung der Vektorsummen auf die Achsen () bzw. () und ();
daß eine Einrichtung (20, 21) den Betrag C mit zugehörigen Vektorprojektions-Koeffizienten gR, gB und gG multipliziert und
daß die den algebraischen Winkelsummen mit den Indizes R, B und G zugeordneten trigonometrischen Signalwerte mit den Produkten der entsprechend indizierten Vektorprojektions-Koeffizienten mal dem Betrag C von einer Einrichtung (23) multipliziert werden, die als Produkte dieser Multiplikationen die Farbmischungssignale (R-Y), (B-Y) und (G-Y) liefert.
daß die erste Gruppe von Farbmischungssignalen durch das I-Signal und das Q-Signal gebildet wirrd, die den Koordinatenachsen bzw. zugeordnet sind;daß die zweite Gruppe von Farbmischungssignalen durch die Signale (R-Y), (B-Y) und (G-Y) gebildet wird, die den Koordinatenachsen () bzw. () bzw. () zugeordnet sind und um die Winkel ΔRR bzw. ΔRB bzw ΔRG gegenüber einer Bezugsachse versetzt sind, deren Winkel R gegenüber der Vektorsume durch die Winkelermittlungsschaltung (13) ermittelt wird;
daß die Einrichtung (18) die algebraischen Summen der Winkel R mit den Winkeln ΔRR, ΔRB und ΔRG bildet;
daß aus diesen Summen von der Einrichtung (22) die trigonometrischen Signalwerte (z. B. die Cosinuswerte) gebildet werden zur Projizierung der Vektorsummen auf die Achsen () bzw. () und ();
daß eine Einrichtung (20, 21) den Betrag C mit zugehörigen Vektorprojektions-Koeffizienten gR, gB und gG multipliziert und
daß die den algebraischen Winkelsummen mit den Indizes R, B und G zugeordneten trigonometrischen Signalwerte mit den Produkten der entsprechend indizierten Vektorprojektions-Koeffizienten mal dem Betrag C von einer Einrichtung (23) multipliziert werden, die als Produkte dieser Multiplikationen die Farbmischungssignale (R-Y), (B-Y) und (G-Y) liefert.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vektorprojektions-Koeffizienten durch eine
Einrichtung (61, 62, 63, 66) mit einem Farbartverstärkungs-
Steuersignal multipliziert werden, bevor der Betrag C mit
den Koeffizienten multipliziert wird.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelwerte R vor der Summierung mit den
Winkelwerten ΔRR, ΔRB und ΔRG durch eine Einrichtung (30)
einem Festwertspeicher (90) zugeführt werden, der so programmiert
ist, daß er an seinem Ausgang hinsichtlich des
Hautfarbtons korrigierte Winkelwerte liefert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/501,908 US4523221A (en) | 1983-06-07 | 1983-06-07 | TV Receiver circuitry for performing chroma gain, auto-flesh control and the matrixing of I and Q signals to (R-Y), (B-Y) and (G-Y) signals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3421231A1 DE3421231A1 (de) | 1984-12-13 |
DE3421231C2 true DE3421231C2 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=23995518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3421231A Expired - Fee Related DE3421231C2 (de) | 1983-06-07 | 1984-06-07 | Schaltungsanordnung zur Koordinatentransformation von Farbmischungssignalen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4523221A (de) |
JP (1) | JPS607285A (de) |
KR (1) | KR920004106B1 (de) |
CA (1) | CA1216659A (de) |
DE (1) | DE3421231C2 (de) |
FR (1) | FR2547476B1 (de) |
GB (1) | GB2141308B (de) |
HK (1) | HK101691A (de) |
IT (1) | IT1176277B (de) |
MY (1) | MY100459A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4558348A (en) * | 1983-12-30 | 1985-12-10 | Rca Corporation | Digital video signal processing system using asynchronous a-to-d encoding |
US4667223A (en) * | 1984-02-25 | 1987-05-19 | Etutsche ITT Industries GmbH | Flesh tone correction circuit |
JPS60260282A (ja) * | 1984-06-07 | 1985-12-23 | Toshiba Corp | 色信号処理回路 |
US4692889A (en) * | 1984-09-28 | 1987-09-08 | Rca Corporation | Circuitry for calculating magnitude of vector sum from its orthogonal components in digital television receiver |
US4710892A (en) * | 1984-10-29 | 1987-12-01 | Rca Corporation | Phase calculation circuitry in digital television receiver |
US4682213A (en) * | 1985-10-24 | 1987-07-21 | Rca Corporation | Magnitude independent hanging dot detector |
EP0324880B1 (de) * | 1988-01-21 | 1993-09-29 | Deutsche ITT Industries GmbH | Digitale Farbsignalverarbeitungsschaltung |
JPH07101940B2 (ja) * | 1989-11-16 | 1995-11-01 | 株式会社東芝 | 色信号処理回路 |
DE4106306A1 (de) * | 1991-02-28 | 1992-09-03 | Broadcast Television Syst | Verfahren zur farbkorrektur eines videosignals |
BE1007006A3 (nl) * | 1993-04-16 | 1995-02-14 | Koninkl Philips Electronics Nv | Tintdetectieschakeling. |
TW242732B (en) * | 1993-06-29 | 1995-03-11 | Victor Company Of Japan | Digital chrominance signal processing circuit |
US5896121A (en) * | 1995-11-13 | 1999-04-20 | Tektronix, Inc. | Data-dependent color display for vectorscopes |
US6518897B1 (en) * | 2001-08-29 | 2003-02-11 | Trw Inc. | Angle quantization using log division |
US7327404B2 (en) * | 2004-10-22 | 2008-02-05 | Mediatek Incorporation | Methods and systems for color image processing |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1388129A (fr) * | 1963-01-11 | 1965-02-05 | Philips Nv | Circuit pour un récepteur approprié à la réception d'un signal entièrement ou partiellement à bande latérale unique |
US3536827A (en) * | 1967-11-15 | 1970-10-27 | Bell & Howell Co | Color hue error correction apparatus |
US3591707A (en) * | 1969-01-08 | 1971-07-06 | Gen Electric | Color television demodulator |
US3649748A (en) * | 1969-05-12 | 1972-03-14 | Magnavox Co | Method and apparatus for modifying electrical signals |
US4001879A (en) * | 1969-09-20 | 1977-01-04 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Automatic hue-control apparatus for color television receivers |
US3617621A (en) * | 1970-03-17 | 1971-11-02 | Rca Corp | Color compensating circuits |
US3663744A (en) * | 1970-07-22 | 1972-05-16 | Rca Corp | Selective tint correction circuits |
US3852807A (en) * | 1972-04-27 | 1974-12-03 | Motorola Inc | Automatic hue control circuit |
US3873760A (en) * | 1972-10-18 | 1975-03-25 | Gen Electric | Flesh tone correction using color difference signals |
US3996608A (en) * | 1975-05-23 | 1976-12-07 | Rca Corporation | Hue correction apparatus having a restricted range |
US4084178A (en) * | 1976-05-05 | 1978-04-11 | Admiral Corporation | Automatic hue control circuit |
JPS5852391B2 (ja) * | 1978-01-20 | 1983-11-22 | 松下電器産業株式会社 | カラ−テレビジョン受像機の色信号処理装置 |
US4272778A (en) * | 1980-03-03 | 1981-06-09 | Rca Corporation | Color-difference signal processing circuits |
FR2479629B1 (fr) * | 1980-04-01 | 1985-11-08 | Thomson Csf | Procede de demodulation d'un signal module en amplitude, demodulateur mettant en oeuvre ce procede et systeme de television comportant un tel dispositif |
US4300154A (en) * | 1980-06-23 | 1981-11-10 | Zenith Radio Corporation | Color demodulation and matrixing system |
DE3304084C2 (de) * | 1983-02-08 | 1985-08-29 | Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg | Integrierte Schaltung für die Einstellung des Hautfarbtons von NTSC-Fernsehempfängern |
-
1983
- 1983-06-07 US US06/501,908 patent/US4523221A/en not_active Expired - Lifetime
-
1984
- 1984-05-30 CA CA000455503A patent/CA1216659A/en not_active Expired
- 1984-06-05 KR KR1019840003131A patent/KR920004106B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1984-06-06 JP JP59117442A patent/JPS607285A/ja active Granted
- 1984-06-06 GB GB08414482A patent/GB2141308B/en not_active Expired
- 1984-06-06 FR FR848408878A patent/FR2547476B1/fr not_active Expired
- 1984-06-06 IT IT21281/84A patent/IT1176277B/it active
- 1984-06-07 DE DE3421231A patent/DE3421231C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1986
- 1986-12-29 MY MYPI86000250A patent/MY100459A/en unknown
-
1991
- 1991-12-12 HK HK1016/91A patent/HK101691A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1176277B (it) | 1987-08-18 |
DE3421231A1 (de) | 1984-12-13 |
JPS607285A (ja) | 1985-01-16 |
FR2547476B1 (fr) | 1989-10-13 |
IT8421281A0 (it) | 1984-06-06 |
CA1216659A (en) | 1987-01-13 |
JPH0450793B2 (de) | 1992-08-17 |
GB2141308B (en) | 1986-12-03 |
IT8421281A1 (it) | 1985-12-06 |
KR920004106B1 (ko) | 1992-05-25 |
GB2141308A (en) | 1984-12-12 |
FR2547476A1 (fr) | 1984-12-14 |
KR850000877A (ko) | 1985-03-09 |
US4523221A (en) | 1985-06-11 |
HK101691A (en) | 1991-12-20 |
MY100459A (en) | 1990-10-15 |
GB8414482D0 (en) | 1984-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3545113C2 (de) | ||
DE3421231C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Koordinatentransformation von Farbmischungssignalen | |
DE3432122C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung der Größenwerte der Vektorsumme zweier Vektorkomponenten | |
DE69018830T2 (de) | Übertragung von zusätzlichen informationen in einem fernsehsignal. | |
EP0324880B1 (de) | Digitale Farbsignalverarbeitungsschaltung | |
DE2004752B2 (de) | Dropoutkompensator für PAL-Farbfernsehanlagen | |
DE3688579T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum verarbeiten von frueher verarbeiteten videosignalen. | |
DE3421230C2 (de) | ||
DE3335677A1 (de) | Anordnung zur automatischen verstaerkungsregelung des farbartsignals in einem digitalen fernsehempfaenger | |
DE2237784C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Veränderung der Farbart eines von einem Farbvideosignal erzeugten Bildes | |
DE2136737A1 (de) | Anordnung zur Übertragung von Nach nchtensignalen | |
EP0226649B1 (de) | Farbartregelschaltung eines digitalen Fernsehempfängers | |
DE3232357A1 (de) | Digitaler demodulator, insbesondere fuer farbfernsehsignale | |
DE3723151C2 (de) | ||
EP0110446B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Gewinnen einer phasenabhängigen Steuergrösse, insbesondere in einem Farbfernsehempfänger | |
DE68927580T2 (de) | Schaltungsanordnung zur Kammfilterung von PAL- und NTSC-Videosignalen | |
DE3323149C2 (de) | ||
EP0196722B1 (de) | Fernsehempfänger mit einer Schaltungsanordnung zur Demodulation eines NTSC-codierten Farbsignals | |
DE68921785T2 (de) | Vorrichtung zur Trennung von Chrominanz und Luminanz und eine solche Vorrichtung enthaltender Fernsehempfänger. | |
DE3431756A1 (de) | Schaltungsanordnung zur verarbeitung abgefragter signale | |
DE60002361T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbesserung des grün-kontrastes eines farbfernsehsignals | |
DE2543571A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnungen zur synchronen demodulation der farbkomponenten eines farbvideosignals | |
WO1991012696A1 (de) | Verfahren zur demodulation von secam-codierten farbfernsehsignalen mit zeilenverkoppeltem takt und schaltungsanordnung zur durchführung des verfahrens | |
DE2603943C2 (de) | Verfahren und Schaltung zur Übertragung von PAL- und/oder NTSC-Farbfernsehsignalen über einen PCM-Codec | |
DE69025712T2 (de) | Chrominanzsignalinterpolationsschaltung eines PAL-Farbfernsehsignals |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |