DE3420937A1 - Injektionsrohr zum injizieren von dampf in den boden - Google Patents

Injektionsrohr zum injizieren von dampf in den boden

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DE3420937A1
DE3420937A1 DE19843420937 DE3420937A DE3420937A1 DE 3420937 A1 DE3420937 A1 DE 3420937A1 DE 19843420937 DE19843420937 DE 19843420937 DE 3420937 A DE3420937 A DE 3420937A DE 3420937 A1 DE3420937 A1 DE 3420937A1
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coupling
steam
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pipe
injection tube
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DE19843420937
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Friedrich Vischer Nieuw Amsterdam Nijland
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ZAPPEY BV
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21B36/003Insulating arrangements
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Injektionsrohr zum Injizieren von Dampf in den Boden.
  • Die Erfindung betrifft ein Injektionsrohr zum Injizieren von Dampf in den Boden mit einem Dampfrohr, das mittels einer Isolierschicht isoliert ist, welche Isolierschicht von einem Schutzmantel umgeben ist, der mindestens zwei fluchtend verlaufende Mantelrohre enthält, die mittels einer Kupplung paarweise verkuppelt sind.
  • Ein solches Injektionsrohr wird gebraucht, um Dampf bei der blförderung auf eine grosse Tiefe zu injizieren.
  • Dabei muss das Dampfrohr vor zu starker abkühlung isoliert werden. Zwischen dem Schutzmantel und dem Dampfrohr ist daher häufig Isoliermaterial vorgesehen. Infolge der sehr grossen Temperaturunterschiede, die beim'Durchführen von Dampf auftreten können, können dermassen grosse Unterschiede der Ausdehnung zwischen dem Dampfrohr und dem Schutzmantel auftreten, dass bei einer steifen Kupplung an den Enden sehr hohe thermische Spannungen entstehen können. Mit Rücksicht darauf ist auch eine Kupplung zwischen Mantelrohren vorgeschlagen worden die aus einer balgenförmigen Kupplungsmanschette besteht. Eine solche 3xanschette ist sehr kost-' spielig.
  • Eine solche Kupplungsmanschette ist gewählt, damit die Isolierung unter allen Umständen intakt bleibt. Das umgebende Medium in einer Tiefe von etwa 800 m ergibt sich als ausserordentlich aggressiv, so dass nach bestimmter Zeit das Isoliermaterial verzehrt oder wenigstens dessen Isolierwert ernstlich verringert wird, was selbstverständlich unzulässig ist.
  • Die Erfindung bezweckt, ein einfaches Injektionsrohr zu schaffen, das längere Zeit störungsfrei anwendbar ist. Dazu ist das Injektionsrohr nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwei ineinander angebrachte Kupplungsrohrstücke enthält, die unter Zwischenfügung einer Abdichtung teleskopisch in Wirkverbindung miteinander stehen.
  • Aus Experimenten hat es sich inzwischen ergeben, dass eine solche Verbindung völlig alle zu stellenden Anforderungen in bezug auf Temperaturbeständigkeit, Druckbeständigkeit und den Widerstand gegen Dehnungs/Schrumpfzyklen erfüllt. Vorzugsweise ist das Injektionsrohr gemäss dem Wortlaut des Anspruchs 2 ausgebildet. Dabei quellt die Kupplung nicht aus dem Schutzmantel hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen schematisch: Fig. 1 ein Injektionsrohr nach der Erfindung, Fig. 2 im vergrösserten Masstab einen vertikalen Längsschnitt durch das Detail II der Fig. 1 und die Fig. 3 und 4 je eine bevorzugte Abart des Details II der Fig. 1.
  • Das Injektionsrohr 1 der Fig. 1 enthält ein Dampfrohr 2, dessen Einlass 13 an. eine nicht dargestellte Dampfanlage angeschlossen ist und das mit der erforderlichen Messapparatur z.B. einem Manometer 14 versehen ist. Das Dampfrohr 2 ist mittels einer Isolierschicht 3 isoliert, 'die vor den aggressiven Substanzen des Bodens mittels eines Schutzmantels 4 geschützt ist. Der Schutzmantel 4 besteht aus einer Reihe von Mantelrohren 5, die- paarweise mittels einer Kupplung 6 miteinder verkuppelt sind. -Jede Kupplung 6 besteht aus einem Kupplungsrohrstück 7, das nach Fig. 2 um das Ende eines Mantelrohrs 5a unter Zwischenfügung einer Schweissbuchse 12 angebracht und längs einer Schweissnaht 11 am Schweissrohr 12 und am Mantelrohr 5a festgeschweisst ist.
  • Das gegenüber liegende Ende des Mantelrohrs 5b trägt auf der Aussenseite eine Führungsbuchse 10, die durch eine#Schweissnaht 15 festgeschweisst ist, die abdichtend mit zwei auf der Innenseite des Kupplungsrohrstücks 7 angebrachten O-Ringen 16 zusammenwirkt. Die Führungsbuchse 10, die als teleskopisches Kupplungsrohrstück wirksam ist, kann ohne grossen Aufwand aus hochwertigerem Stahl hergestellt werden, das sich besonders gut zur Abdichtung eignet.
  • Bei der Abart der Fig. 3 besteht die Kupplung 6 aus einem am einen Mantelrohr 5a festgeschweissten Kupplung rohrstück 7, das jedoch im Innern desselben ange#r't###'>n# mit einer Schweissnaht 11 festgeschweisst ist. Das vorstehende Ende 9 dieses Kupplungsrohrstücks 7 erstreckt sich bis in das Ende des anderen Mantelrohrs Sb und steht damit mittels O-Ringe 16 abdichtend teleskopisch in Wirkverbindung.
  • rie Isolierschicht 3 lässt sich gemäss den Fig. 2 und 3 in Form von Calciumsilikatschalen zwischen dem Dampfrohr 2 und dem Schutzmantel 4 anbringen. Vorzugsweise wird jedoch ein thermisch isolierendes, inertes Gas verwendet.
  • Beim Injektionsrolsr nach Fig. 4 sind Schrumpfringe 17 und 18 um das Dampfrohr 2 geschrumpft und mit Nahten 19 abdichtend festgeschweisst. Um den Schrumpfring 17 ist ein Mantelrohr 5a angebracht und an diesem festgeschweisst mittels einer Schweisse 21. Im Innern des Mantelrohrs 5a ist bei der Kupplung 6 ein Kupplungsrohrstück 7 angebracht, das mittels einer Schweisse 11 festgeschweisst ist. Dieses Kupplungsrohrstück steht teleskopisch und mittels O-Ringe 16 abdichtend mit einer Führungsbuchse 10 aus bearbeitetem rostfreiem Material in Wirkverbindung, welche Führungsbuchse 10 mittels einer Schweisse 20 fluchtend an einem Mantelrohr 5b festgeschweisst ist, das an sich mittels einer Schweisse 22 an einem Schrumpfring 18 festgeschweisst ist.
  • Der Schrumpfring 17 hat eine Kammer 23 zur Aufnahme eines Bleipfropfens 24, der als Verschlussglied mit einem eingestellten Druck gegen seinen Sitz 25 festgedrückt wird. Der Sitz 25 stellt durch eine Bohrung 26 die Kammer 23 in Verbindung mit dem Isolierraum 27 zwischen Dampfrohr 2 und Schutzmantel 4. Die Kammer 23 steht mit der Aussenseite des Schutzmantels 4 durch eine Öffnung 28 in Verbindung.
  • Sobald der Druckunterschied zwischen dem Raum 27 und der Aussenseite einen vorherbestimmten Wert überschreitet, weicht der Bleipfropfen 24 hinweg, wodurch Explosion des Schutzmantels 4 verhütet wird. Während die Verschlussschraube 29 entfernt ist, wird der Bleipfropfen 24 mittels eines Hohlstempels 30 angebrafiht, um zu verhüten, dass Blei bis in die Bohrung 26 gepresst wird.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Injektionsrohr zum Injizieren von Dampf in den Boden PATENTANSPRÜCHE Injektionsrohr (1) zum Injizieren von Dampf in den Bo mit einem Dampfrohr (2), das mittels einer Isolierschicht (3) isoliert ist, welche Isolierschicht (3) von einem Schutzmantel (4) umgeben wird, der mindestens zwei-fluchtend verlaufende Mantelrohre (5a, -5b) enthält, die mittels einer Kupplung (6) paarweise bewegbar miteinander verkuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (6) zwei ineinander angebrachte Kupplungsrohrstücke (7) enthält, -die unter- Zwischenfügung einer Abdichtung (16) teleskopisch in Wirkverbindung miteinander stehen.
  2. 2. Injektionsrohr (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Kupplungsrohrstück (9) einerseits an einem (5a) der zu kuppelnden Mantelrohre (5a, 5b) befestigt und auf der Innenseite desselben angebracht ist und andererseits ausserhalb des einen Mantelrohrs (5a) vorstehend teleskopisch mit der Innenseite eines Endes des anderen Mantelrohrs (5b) zusammenwirkt.
  3. 3. Injektionsrohr (1) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierschicht aus einem thermisch isolierenden, inerten Gas besteht.
  4. 4. Injektionsrohr (1) nach anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass eine Explosion vermeidende Sicherung (24) den Raum (27) zwischen Dampfrohr (2) und Schutzmantel (4) verschliesst.
DE19843420937 1983-06-24 1984-06-05 Injektionsrohr zum injizieren von dampf in den boden Withdrawn DE3420937A1 (de)

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NL8302251A NL8302251A (nl) 1983-06-24 1983-06-24 Injectiebuis voor het in de grond injecteren van stoom.

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DE3420937A1 true DE3420937A1 (de) 1985-01-03

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