DE3420660A1 - Zentrierkoerper fuer die montage einer mehrteiligen bolzenartig ausgebildeten zentrier- und spannschrauben-vorrichtung - Google Patents

Zentrierkoerper fuer die montage einer mehrteiligen bolzenartig ausgebildeten zentrier- und spannschrauben-vorrichtung

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DE3420660A1
DE3420660A1 DE19843420660 DE3420660A DE3420660A1 DE 3420660 A1 DE3420660 A1 DE 3420660A1 DE 19843420660 DE19843420660 DE 19843420660 DE 3420660 A DE3420660 A DE 3420660A DE 3420660 A1 DE3420660 A1 DE 3420660A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/2602Mould construction elements
    • B29C45/2606Guiding or centering means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/103Constructional elements used for constructing work holders

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Description

  • Zentrierkörper für die Montage
  • einer mehrteiligen bolzenartig ausgebildeten Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zentrierkörper für die Montage einer mehrteiligen bolzenartig ausgebildeten Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung mit lagenorientierter definierter Zuordnung von mindestens zwei verschraubten Maschinenteilen gegebenenfalls in Verbindung mit einer Vorrichtung zur gegenseitigen Verschiebung von Werkstücken und/oder Hilfswerkzeugen.
  • Diese betreffenden Maschinenteile können auf bestimmten Teilgebieten des Maschinenbaus oder der Teile-Fertigung durch Werkzeugmaschinen mittels Feingewinde-Spindelvorrichtung gegeneinander verschiebbar sein, auf anderen Gebieten, zB. der Spritzgußmaschinen, können sie als Spannplatten für Spritzformen dienen, die mittels getrennter Vorrichtung gegeneinander einstellbar sind.
  • Maschinen-Schraubstöcke enthalten in der Regel mindestens zwei gegeneinander verschiebbare Führungsbakken, die im rechten Winkel zu ihrer Oberfläche geführt sind, wobei jeder derselben mit einem oder mehreren zugehörigen Spannbacken und gegebenenfalls zwischen ihnen Distanz- und/oder Funktionseinheiten ebenfalls kraftschlüssig verbunden angeordnet ist.
  • Dabei kommt es besonders darauf an, daß die Führungsbacken bzw. Spannbacken mittels eines als bolzenartige Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung ausgebildeten Zentrierkörpers mit einem Trägerkörper durch einen Bund an deren einem Ende formschlüssig gehalten und am anderen Ende unter Zwischenlage eines Distanzteils mit Preßspannung kraftschlüssig verschraubt sind, wenn eine hinreichend genaue Zentrier- und Wiederholbarkeit gewährleistet sein soll, sogar wenn die Führungslänge der Führungsbacken ziemlich groß oder sich sogar einseitig erstreckt, dh. die eigentliche Funktionsstelle des Werkzeugteils, dh. des Werkstücks außerhalb der Montagestelle des Aufspannwürfels liegt, die gleichen Forderungen einer form- und kraftschlüssigen Verbindung gelten für die Verschraubung von Spannplatten mit ihrem Spritzformen.
  • Eine Voraussetzung der erwähnten Genauigkeits-Forderung besteht zwar auf dem hier in Rede stehenden Gebiet des Maschinenbaus schon bisher darin und wird in der Regel dadurch erfüllt, daß für die Einstcllun der Führungsbacken eine Genauigkeit in gewissem Grade erreicht wird, indem man eine gehärtete und geschlitzte Feingewindespindel mit einer vorgespannten Kugellagerung verwendet. Diese Maßnahme allein ist zwar notwendig, sie reicht aber nicht aus, wenn nicht gleichzeitig auch Aufspannwürfel, Grundkörper, Führungs- und Spann-.
  • backen aufeinander bzw. mit ihren zugehörigen Lagerungen extrem definiert lagengerecht, form- und kraftschlüssig verbunden sind. Gewisse Verbesserungen in dieser Richtung lassen sich bisher ausschließlich durch stärkere Dimensionierung der Befestigungsteile erreichen. Bei der Anwendung in Verbindung mit Spritzgußmaschinen beschränkt sich die bisherige Qualität auf eine gewisse, aber in der Praxis nicht ausreichende Qualität der kraftschlüssigen Verbindung von Spannplatten und Spritzformen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Zentrierkörper für die kraftschlüssige Verbindung von Grundkörper und Lagerungsvorrichtungen für Führungsbacken von letzteren und Spannbacken eines Spannwerkzeugs bzw. die Verschraubung von Spannplatten und Gießformen einer Spritzgußmaschine, wie letzterer durch die DE-PS 12 65 390 bekannt ist, so zu verbessern, daß die Werkzeug-Kombination kompakt, dh. raumsparend ausgebildet ist und trotzdem gleichzeitig die Genauigkeitsanforderungen in noch höherem Grade erfüllt werden, als bei den bekannten Vorrichtungen. Bei einem Maschinenschraubstock gilt dies sogar auch unter sehr verschiedenen Arbeitsbedingungen, zB. horizontaler oder vertikaler Montage eines Aufspannwürfels bzw. eines Grundkörpers, darüberhinaus für symmetrische und seitlich versetzte, bzw. versetzbare Doppelspannbacken, vergrößerten Spannbereich von null bis 180 mm teilweise mit Hilfe austauschbarer Spannbacken, wreihaltung eines Nutzraums für Steuerorgane, Hilfsbaugruppen auch bei Spritzgußvorrichtungen sowie in Verbindung mit Steuerorganen, Hilfsbaugruppen wie zB. eine Auswerfplatte od.dgl.. Insgesamt umfaßt die vorbeschriebene Aufgabe vielfältige Arten von Kombinationen mehrerer Führungs- und Blockspannbacken auf einem gemeinsamen Spannwürfel in wählbarer Anordnung oder mehrerer Aufspannbacken oder Spritzformen. Bei einem bekannten Zentrierkörper können die Genauigkeitsdaten nur dadurch verbessert werden, daß man stärkere Schrauben für den Zentrierkörper verwendet, wenn man unzureichend genaues Arbeiten und geringere Zuverlässigkeit vermeiden will.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Zentrierkörper gemäß dem Oberbegriff des 1.Anspruchs durch die Kombination der dort enthaltenen Merkmale mit denen der Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des 1 Anspruchs gelöst.
  • l)ie lösung beruht vordergründig darauf, daß für die Schraube eine solche größere Stärke verwendet werden kann, als bei den üblichen Zentrierkörpern, ohne daß der Durchmesser des Zentrierkörpers und die Bauform insgesamt vergrößert werden muß bzw. daß im Gegenteil der Raumbedarf zum Teil sogar verringert werden kann.
  • Dieser Vorteil ist dadurch begründet, daß die Vorspannung der Spannbuchse, durch welche der Haftsitz zwischen den verschraubten Teilen durch eine Pressung des Spannrings, nämlich eine Vergrößerung des Durchmessers seines Spannringsatzes mit dem kleineren Durchmesser in der Bohrung selbst, und zwar gleichzeitig mit der Spannschraubenwirkung des Kopfes herbeigeführt wird, der einen erheblich größeren Durchmesser hat als der Schraubenschaft; allein um die Spannung für die Pressung, um die Zunahme des Durchmessers des Spannbuchsenabsatzes zu erreichen, genügt aber in diesem Falle ein Schraubenschaft üblicher Dicke.
  • Sowohl die Kräfte für den Haftsitz als auch diewenigen fir die Vorspannung sind größer als bei der hisher bekannten Vorrichtung, weil die Andi~uck rliichc - sowohl des Umfangs als auch der Bohrung der Spannbuchse, als auch der Endflächen - ohne Vergrößerung des Zentrierkörpers erheblich größer sind als üblich. Der kraftschlüssige Haftsitz gewährleistet infolge dieser Verbesserung auch eine praktisch völlige Sicherung gegenüber Störungen durch Vibrationen, die sonst eine Lockerung des Haftsitzes und damit eine fehlerhafte Einspannfunktion des Maschinen-Schraubstocks verursachen.
  • Gegenüber dem Stand der Technik vermittelt die Erfindung auch noch den weiteren Vorteil, daß der Zentrierkörper, weil er von außen zugänglich ist, mit einer Schraube beliebiger Kopfform ausgestattet werden kann; die einzige Voraussetzung ist der Senkansatz der Schraube auf der Haftseite. Deswegen braucht bei der Verwendung zB. in einer beliebigen Maschinen-Schraubstock-Kombination nicht wesentlich auf die Zugänglichkeit zB.
  • eines Schraubenschlitzes Rücksicht genommen werden, vielmehr kann man, wenn es zweckmäßiger ist, auch eine Zylinderkopfschraube oder eine Mutter, mit Schlitz oder Innensechskant, verwenden, die über die Oberfläche der Spann.
  • platte bzw. des betreffenden Grundkörpers vorstehen und von der Seite her eingestellt werden; das gleiche gilt bei der Verwendung in Spritzgußmaschinen im Falle der Spannplatten für die mit ihnen verschraubten Formplatten.
  • Weitere Besonderheiten oder Ergänzungen sind Gegenstände der Unteransprüche.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen erläutert; es stellen dar: Fig.1: Im Axialschnitt eine zweiteilige Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung, im Zusammenbau mit Spannplatten und Formplatten usw. für die Verwendung i Sp rit zgußmt'15c10 i nen Fig.2: Ausführungsformen der Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung bei Verwendung verschiedener Kopfformen, in der Aufspannplatte, versenkt oder nicht versenkt a) Senkschraube versenkt b) Zylinderkopfschraube mit Innensechskant, nicht versenkt c) Mutter mit Senkansatz, nicht versenkt Fig.3: Fälle für die Verwendung der Zentrier-und Spannschrauben-Vorrichtung in einem Maschinenschraubstock bei einer Kombination aus Grundkörper mit der Spindel für die gegenseitige Verschiebung der Führungsbacken, auf denen innenseitig Spannbacken befestigt sind.
  • Fig.4: Wie Fig.3, jedoch Spannbacken auf den Führungsbacken a) innenseitig b) außenseitig c) innenseitig mit Ausnehmungen Fig.5: Wie Fig.3, jedoch für eine Doppelkombination, bei der auf dem Aufspannwürfel zwei Grundkörper um einen rechten Winkel versetzt je Grundkörper, der eine vorne, der andere hinten, befestigt sind, auf denen ihrerseits die Führungsbacken senkrecht, bzw. waagerecht verschiebbar angeordnet sind; die Spannbacken sind auf dem Führungsbacken in einem Falle normal, dh symmetrisch und im anderen Falle seitlich versetzt in einer speziellen Ausbildung angebracht.
  • Fig.6: Wie Fig.5, jedoch in perspektivischer Darstellung, oben: von vorne, unten: von hinten In Fig.1 ist ein Zentrierkörper für die Zentrier-und Spannschrauben-Vorrichtung in Kompaktbauweise mit lagensicherer und vibrationsarmer Präzisions-Zentrischspannung für die Verwendung in Spritzgußmaschinen dargestellt.
  • Hierbei ist mit einer ersten Aufspannpiatte 1 eine Bearbeitungs- bzw. Spannplatte 2, die im Falle einer Anwendung in der Spritzgußfertigung eine Formplatte ist, durch die mehrteilige bolzenartig ausgebildete Zentrier-Spannschrauben-Vorrichtung 3 kraftschlüssig verbunden. In gleicher Weise ist eine andere Aufspannplatte 4 mit einer entsprechenden Bearbeitungs- bzw. Spannplatte 5 durch eine entsprechende Zentrier-Spannschrauben-Vorrichtung 6 verbunden, wobei zwischen diesen die Zwischenlagen loa und lob eingespannt sind.
  • Die Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung 3 in radialer-Richtung elastische Gewindebohrung 9 und in diesem Falle die Anschlagsbuchse lo, wobei die Spannbuchse 7 und das Gegenstück 8 durch die Senkschraube 11 zentriert und verspannt werden können, indem der Senkkopf 12 mit seiner kegelförmigen Kopffläche die Spannbuchse 7 gegen die Auflagefläche 13 der versenkten Bohrung 14 drückt, dh. die Absatz-Auflagefläche 15 unter Gegenwirkung des Kopfes 16 des Gegenstücks 8 zusammengepreßt wird. Infolge dieser Pressung werden sowohl der Außendurchmesser des in der versenkten Bohrung 14 eingesteckten Absatzteils 17 der Spannbuchse 7 gegen die Innenwand der versenkten Bohrung 14 einerseits und zum anderen Teil die Innenwand 18 der Bohrung der Spannbuchse 7 gegen den Schaft 19 gedrückt, weil die Spannbuchse 7 durch die Spannwirkung der Senkschraube 11 elastisch verformt wird, wobei der Außendurchmesser zu- und der Innendurchmesser abnimmt. Diese Änderung der Durchmesser des Absatzes 17 der Spannbuchse 7 bewirkt eine krgftschlüssige Verbindung, die in der Größenordnung zwischen einem mittleren Preßsitz und einem Festsitz liegt. Umgekehrt kann wegen der elastischen Wirkung bzw. Nachwirkung der Spannbuchse 7 die kraftschlüssige Verbindung erst gelöst werden, dh. in einen Schieb-oder Gleitsitz umgewandelt werden, wenn der Senkkopf 11 der Senkschraube 12 um mindestens 9o bis 1800 entgegengesetzt gedreht, dh. gelöst wird.
  • Die gleichen Verhältnisse wie in dem vorbeschriebenen Falle liegen im Falle der Aufspannplatte 4, der Bearbeitungsplatte 5 und der Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung 6 vor, lediglich mit dem Unterschied, daß das Hülsen-Gegenstück 20 an seinem Ende mit dem Anschlagkopf 21, am anderen Ende mit einem Gewindebohrungsteil 22 für die Spannschraube 23 und über die verbleibende Länge mit der Bohrung 24 für den Bolzen 25 ausgestattet ist. Dieser Bolzen 25 steckt mit seinem Kopf 16 in einer Einsenkung 26 der Bearbeitungsplatte 2 bzw. Spannplatte und mit seinem Schaft 27 in der Bohrung 24 und weist an seinem Umfang spiralenförmige Nuten 28 für die Entlüftung eines Zwischenraums zwischen Bearbeitungsplatte 2 und einem nicht dargestellten Werkstück und für die Schmierung des Bolzens 25 in der Bohrung 24 auf.
  • Die Vorspannung der Spannbuchse 30 bewirkt in genau gleicher Weise wie im Falle der Spannplatte 1 und der Bearbeitungsplatte 2 durch das Eindringen des Senkkopfes 29 in die Einsenkung gleicher Konizität der Spannbuchse 30 und deren Anpressung gegen die Auflagefläche 31 der Einsenkung 32 der Aufspannplatte 4 und somit den Press-bzw. Haftsitz des ringförmigen Spannbuchsenfortsatzes 33 an die Wand 34 der Bohrung 24 für die Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung 6, die den gleichen Durchmesser wie der Spannbuchsenfortatz 33 der Spannbuchse 30 hat. Zusätzlich hierzu ist im Falle dieses Ausführungsbeispiels die geschlitzte Anschlagbuchse 35 in die Bohrung 24 eingepreßt, so daß die Spannbuchse 30 auch gegen die Endfläche 36 der Anschlagbuchse 35 kraftschlüssig gedrückt wird.
  • Mittels einer nicht wiedergegebenen an sich bekannten Führungs- und Spannvorrichtung sind die Aufspannplatte 1 mit der Bearbeitungsplatte 2 einerseits und die Aufspannplatte 4 mit der Bearbeitungsplatte 5 gegeneinander verschiebbar, so daß in ihren Zwischenraum 37 ein zu bearbeitendes Werkstück lagensicher und kraftschlüssig eingespannt wird. Im Falle einer Verwendung bei einer Spritzgußmaschine werden die Bearbeitungs- bzw. hier Formplatte 2 und die Bearbeitungs- bzw. Formplatte 3 gegeneinander durch eine Spannvorrichtung gepreßt. In einem Spritzgußwerkzeug erfolgt die Verschiebung der Spannplatte 1 und der Aufspannplatte 4 zusammen mit den zugehörigen Formplatten 2 und 5 also in bekannter Weise unter Zwischenfüllung des Spritzguts in den Zwischenraum 37, der dabei auf die festgelegte Höhe, je nach Ausbildung der Formplatten bis auf den Kontakt miteinander reduziert wird.
  • In Fig. 2a ist als weiteres Beispiel der Fall für die Einspannung der nicht dargestellten Spindel oder der zugehörigen Mutter im ebenfalls nicht dargestellten Grundkörper eines Maschinen-Schraubstocks wiedergegeben, wobei zwischen der Aufspannplatte 51 und der Gegenplatte 52 die zu der Spindel bzw.
  • der Mutter gehörenden Montageteile aufgebracht sind, zu denen auch die Distanzbuchse 53 gehört, und die kraftschlüssige Verbindung der Lagerung auf der Aufspannplatte 51 durch die zweiteilige Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung 54 gewährleistet wird. Die Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung 54 ist aus der Spannbuchse 55 - der Zeichnungsschnitt ist durch den Schlitz 56 der Spannbuchse 55 und den Längsschlitz 57 der Zwischenbuchse 58 geführt - und der Gegenbuchse 59 mit Anschlagsabsatz 60 zusammengesetzt und durch die Senkschraube mit dem Schaft 61, dem Gewindeansatz 62 und dem Senkkopf 63 verspannt, wobei durch das Anziehen der Senkschraube diese Verspannung herbeigeführt, und die Spannbuchse 55 durch den durch die Verspannung erzeugten Druck gepreßt wird und der Außendurchmesser des Ringabsatzes 64 zu- und das Spiel zum Innendurchmesser der Bohrung 65 abnimmt, so daß die Verbindung der beschriebenen Teile kraftschlüssig, genau lagengerecht wiederholbar, und unempfindlich gegen Vibrationen des Maschinen-Schraubstocks ist.
  • Die Spannbuchse kann dadurch elastisch ausgebildet sein, daß sie aus einem in üblicher Weise gehärteten und vergüteten Werkstoff mit Gaseinschlüssen und/oder Poren, zB. Sinterstahl, mit Einschlüssen von Kohlenstoff, Metall, zB.Kupfer, solchen mit niedrigem Schmelzpunkt, geringer Härte od.dgl. in de#'Poren, glasfaserverstärktem Kunststoff od.dgl. gefertigt und/oder mit einem Längsschlitz (7a) über seine ganze Länge ausgestattet ist.
  • Im Beispiel der Fig.2b ist die Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung mit einer Zylinderkopfschraube 71 mit Innensechskant 72 ausgestattet. Der Zylinderkopf und der Anschlagsbund 73 der Spannbuchse 74 sind dabei nicht versenkt. Im übrigen ist dieses Beispiel ähnlich wie dasjenige der Fig.1 bzw. der Fig.2; im letzteren Falle mag mit 75 eine Baugruppe bezeichnet sein, in der die Mutter für die Spindel kraftschlüssig in einem nicht dargestellten Führungsbacken eingespannt ist.
  • Das Beispiel der Fig.2c stellt im wesentlichen den Fall der Verwendung einer Sechskantmutter 81 mit Senkansatz 82 für die Schraube der Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung dar, mittels der die Aufspannplatte 83 mit dem Spannbacken 84 kraftschlüssig verbunden ist. Der versenkte Ansatz 85 der Gegenhuchse 86 gehört zu einem weiteren Bauteil, das g]eichzeitig eine andere, hier nicht zu bescljre ibende i:unk tion ausübt. In ähnlicher Weise sind im Beispiel der Fig.2d die Aufspannplatte 91 und der Spannbacken 92 mit dem Hilfs-Zentrierabsatz~96/ durch die Zentrier- und Spannschrauben-vorrichtung ohne weitere hier sichtbare Teile zentriert, lagengerecht und kraftschlüssig miteinander verbunden, wobei der Senkkopf 94 unterhalb der Oberfläche 95 der Aufspannplatte 91 eingesenkt ist.
  • Für alle Beispiele a bis d der Fig.2 gelten in gleicher Weise die Merkmale und Funktionen, wie sie im Zusammenhang mit der Verschraubung unter Verwendung einer Spannbuchse in Verbindung mit Anschlägen bzw. Bohrungen/Bolzen, in Form der mehrfach beschriebenen Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung im Vorstehenden beschrieben sind. Die Unterschiede der Formen und Eingurten der Schrauben bzw. deren Könfe dienen nur der In ei &~##t e ruiig bzw. Annassunp,sfäl1igkeit bei verschiedenen Anwendungsfäl len.
  • Fig. 3 zeigt einen Maschinenschraubstock mit dem Grundkörper 101 und den Führungsbacken 1o2, 103. Im Grundkörper ist die Spindel, deren Achse 104 strichpunktiert wiedergegeben ist, in der Mitte der Länge des Grundkörpers, wie bekannt, präzisionsgelagert, an den Enden weist sie Sechtkantansätze 105, 106 auf, hinter denen auf einem abgedrehten Absatz der Spindel Abdeckscheiben 107, 108 aufgesteckt montiert sind; die Abdeckscheiben 107, 1o8 sind gestrichelt gezeichnet angedeutet. Zwischen diesen Abdeckscheiben und den mittleren Seitenwänden 109, 110 der Führungsbacken sind die Führungsmuttern, die auf der Spindel laufen und damit die Führungsbacken in der Längsrichtung gegenläufig verschieben, befestigt; auch sie sind in dieser Zeichnung lediglich auf einer Seite und zwar durch den Pfeil 111 angedeutet. Mit 112, 113 sind Spannbacken bezeichnet, die an inneren, einander gegenüber liegenden Absätzen der Führungsbacken 102, 103 montiert sind. Mit den strichpunktierten Linien 114, 115 bzw. 116, 117 bzw. 118, 119 sind Schraubstellen bezeichnet, an denen Spannbacken für andere Spannweiten mit den Führungsbacken kraftschlüssig und lagensicher verbunden sind. Mit Hilfe unterschiedlicher Spannbacken und der verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten, an den Führungsbacken ist es möglich, die Spannweite des Maschinenschraubstocks innerhalb weiterer Abstandsbereiche zu verändern, wovon der durch die Spindeleinstellung erreichbare Wert durch den Abstand der Führungsmuttern von den Abdeckscheiben 107, 108 und dem Präzisionslager (Pfeil 120) bestimmt ist und der verbleibende Teil der Abstandsänderung durch unterschiedliche Spannbacken verwirklicht wird.
  • Fig.4 zeigt eine Maschinen-Schraubstock-Kombination in drei Varianten a, b und c mit jeweils einem Aufspannwürfel 151, auf dem jeweils die Grundkörper 152, 153 und 154 aufmontiert sind, in denen Muttern eingebaut durch sind,"y"die auf einer Spindel, deren Achse durch eine strichpunktierte Linie 155, 156 und 157 angedeutet ist, die Führungsbacken 158, 159 bzw. 160, 161 und bzw. 162, 163 gegen einander verschieblich geführt werden. Die vorher erwähnten unterschiedlichen, einstellbaren Abstände der Innenwände 164, 165, bzw. 166, 167, bzw. 168, 169 sind bei diesen Ausführungsbeispielen Fig.4a, b und c durch unterschiedliche Montage der Spannbacken 170, 171 bzw. 172 und entsprechend für die Gegenstücke der Paare herbeigeführt. Die Verschraubungsstellen sind jeweils durch strichpunktierte Linien, zB. 173, 174 und 175, wiederum stellvertretend auch für die jeweils andere Seite, angedeutet.
  • In Fig.5 ist auf einem Aufspannwürfel 201 der Doppelwürfel 202 mit zwei Fußplatten 203, 204 im rechten Winkel zu der oberen Fläche 205 des Aufspannwürfels 201 montiert. Auf der einen Fußplatte 203 ist der Grundkörper 206 so montiert, daß die Fühningsbacken 207, 208 mittels der Spindel, deren Sechskant-Ansatz 209 zusammen mit der Abdec#kscheibe 210 sichtbar ist, in horizontaler Richtung gegeneinander verschoben werden. Auf der anderen Fußplatte 204 ist der Grundkörper 211 so montiert, daß die Führungsbacken 212, 213 senkrecht gegeneinander verschiebbar sind.
  • Die Zusatzteile, wie zB. die Anschlagsbacken 214, 215, 216, die Spannbacken 217, 218, und ähnliche Teile sind gleich oder entsprechend ausgebildet wie in Fig.4.
  • Der Führungsbacken 213 ist mit der Mutter 220, die, wie der Teilschnitt 221 zeigt, als ein Spezialteil mit einem Bolzenansatz 222 ausgestattet ist, auf dem Feingewinde der Spindel 223 läuft und bei Drehung der Spindel infolgedessen den Führungsbacken verschiebt, durch die Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung 224 definiert lagengerecht, form- und kraftschlüssig verbunden.
  • Diese Verwendung der Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung (224) ist, wie das Beispiel der Fig.5a zeigt, besonders geeignet in Fällen von komplizierter ausgebildeter Spannbacken, bzw. Sonderbacken, besonders verteilhaft. Die Fig.5c zeigt so bei dem horizontal montierten Grundkörper 225 und den zugehörigen Führungsbacken 226, 227 die Montage von zwei Sonderbacken 228, 229 für außermittige Einspannung des zu bearbeitenden Werkstücks, im extremen Falle mehrsogar gleichzeitig an vier Stellen oder mehr bzw. aus vier-ichtungen in einer Werkzeugmaschine.
  • Mit Rücksicht darauf, daß verschiedenartige Ausbildungen der Spannbacken mit Hilfe der Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung gegebenenfalls verhältnismäßig leicht ummontiert werden können, ergibt sich auf die Kombination aller bzw. der wichtigsten dieser Teile in einem Bausatz als verteilhaft. Andererseits ist der Zentrierkörper der Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung mit der beschri ehenen Spannbuchse als Distanzteil auch für sich in verschiedenartigen Maschinenelemente oder Vorrichtungen vorteilhaft einsetzbar.
  • In Fig. 6 ist die Ausbildung des Maschinen-Schraubstocks gemäß Fig. 5 in perspektivischer Darstellung wiedergegeben und zwar oben mit Blick auf die vertikal-verschiebbaren Führungsbacken und unter mit Blick auf die an den horizontalen Führungsbacken montierten Sonderbacken. Diese perspektivische Darstellung soll das Verständnis der technischen Zeichnung der Fig.5 erleichtern.
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Claims (9)

  1. Pate#ntansprüche 1. Zentrierkörper für die Montage einer mehrteiligen bolzenartig ausgebildeten Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung mit lagen-orientierter, definierter Zuordnung von mindestens zwei verschraubten Maschinenteilen gegebenenfalls in Verbindung mit einer Vorrichtung zur gegenseitigen Verschiebung von Werkstücken und/oder Hilfswerkzeugen, mit einem Bund an seinem einen Ende für formschlüssige Halterung und am anderen Ende unter Zwischenlage eines Distanzteils mit unter Preßspannung kraftschlüssiger Verschraubung der bolzenartigen Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung.
    dadurch gekennzeichnet, (a) daß das Distanzteil der Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung als ringförmige, in radialer Richtung elastische Spannbuchse (7, 7a, 30) zwischen dem Schraubenkopf (Senkkopf 12 bzw. 29) und einem Grundkörper (einer Aufspannplatte 1) ausgebildet ist, (b) die durch einen Absatz in der Iiöhe zwei Abschnitte mit verschiedenem Außendurchmesser aufweist, (c) wobei der Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser mit seinem Absatz als Anschlag in eine Bohrung des Grundkörpers zu hin gerichtet eingesetzt ist (d) und das Distanzteil (Spannbuchse 7, 7a, 30) an seiner Außenfläche eine konische zentrische Vertiefung für den Senkkopf (12, 29) der Schraube mit Senkansatz gleicher Konizität aufweist.
  2. 2. Zentrierkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Montageelement zwischen einer Mutter (220) für die Führung eines Maschinenteils (Führungsbacken 213) eines Maschinen-Schraubstocks auf einer in einem Präzisionslager (120) gelagerten Feingewindespindel (223), jeweils mit einer Anschlagshalterung (Gegenstück 8 mit Kopf 16 bzw. Gewindebohrungsteil 22) am einen Ende und einer Verschraubung (mit Senkkopf 29, Gewindeansatz 27) am anderen als bolzenartige Zentrier- und Spann- schrauben-Vorrichtung kraftschlüssig verschraubt eingebaut ist.
  3. 3. Zentrierkörper nach Anspruch 1, (a) mit mindestens zwei im rechten Winkel zu ihrer Oberfläche gegeneinander verschiebbaren Aufspannplatten (1, 4), (b) wobei jede derselben mit einer zugehörigen Gießform-Teilplatte (2, 5) Cc) und gegebenenfalls zwischen ihnen angeordneten Distanz- (lot) und/oder Funktionseinheiten (1mob) kraftschlüssig verbunden sind, (d) dadurch gekennzeichnet, daß er durch Verspannung von Schraubenkopf (Senkkopf 12, 29), Distanzteil (Spannbuchse 7, 30) und Anschlagsabsatz (Auflagefläche 13) mit der Aufspannplatte (1) und der Gießform (2) einer Spritzgußmaschine bzw. ihren Teilpiatten als bolzenartig ausgebildete Zentrier- und Spannschrauben-Vorrichtung (3) unter kraftschlüssiger Verbindung aller Teile verschraubt ist.
  4. 4. Zentrierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbuchse (7) aus einem in üblicher Weise gehärtete und vergüteten Werkstoff mit Gaseinschlüssen und/oder Poren, zB. Sinter-Stahl, mit Einschlüssen von Kohlenstoff, Metall, zB.
    Kupfer, mit niedrigem Schmelzpunkt, geringerer Härte od.dgl. in den Poren, glasfaserverstärktem Kunststoff od.dgl. gefertigt und/oder mit einem gestattet ist, daß bei Pressung der Spannbuchse (7) in axialer Richtung ihr Durchmesser in einem Bereich zwischen Haftsitz und Laufsitz in der Bohrung wirksam elastisch zu- und im umgekehrten Falle abnimmt.
  5. 5. Zentrierkörper nach einem der Anspruche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbuchse (55) in dem Führungsbacken bzw. der Aufspannplatte (51) bis unter deren Oberfläche versenkt eingesetzt ist.
  6. 6. Zentrierkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (65) für den kleineren Durchmesser der Spannbuchse (55) konzentrisch zu dieser Bohrung auf der Unterfläche der Spannbuchse formschlüssig aufliegend eine über ihre ganze Länge axial durch ihre ganze Wandstärke längsgeschlitzte Hülse (Distanzbuchse 53) mit einem Aussendurchmesser mit Preßpassung gleich dem Durchmesser der Bohrung mit Haftsitz eingesetzt ist.
  7. 7. Zentrierkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er gegebenenfalls in Ver- bindung mit seiner beschriebenen Funktion als Befestigungselement von Buchsen und/oder Ringen auf Wellenenden ausgebildet ist.
  8. 8. Zentrierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der die Pressung herbeiführenden Schraube mit Senkabsatz unabhängig von der Bauform des Grundkörpers (101) bzw. der Aufspannplatte (1, 4), des Führungsbackens (1o2, 103) bzw. der Formplatte (2, 5), von weiteren Spannbacken (170 bis 172) und beliebigen Kombinationen davon auf einem Aufspannteil (Grundkörper 225) im übrigen als wie bei einer Senkschraube (61 bis 63) als Zylinderkopfschraube (71), Linsenschraube, einer Mutter (81), ferner mit Rücksicht auf die Zugänglichkeit mit Schlitz, Innensechskant (72) oder Kreuzschlitz an die gegebenen räumlichen Verhältnisse zwischen der Schraube bzw. Mutter und dem ihm benachbarten Maschinen-Spannwerkzeugteil ausgebildet angepaßt ist.
  9. 9. Zentrierkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er zusammen mit den möglichen bzw. praktisch benötigten wahlweise kombinier-und gegeneinander Versetzbaren Aufspannelemente und gegebenenfalls einem Aufspannteil zu einem Bausatz vereinigt ist.
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DE102014111802A1 (de) * 2014-08-19 2016-02-25 Georg Kesel Gmbh & Co. Kg Zentrumsspanner mit Schnellwechselbacken

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DE7604184U1 (de) * 1900-01-01 Hasco-Normalien Hasenclever & Co, 5880 Luedenscheid

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