DE3420543C1 - Verfahren zur Herstellung einer fest haftenden Sprenstoff-Gussladung an einem Ladungstraeger - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer fest haftenden Sprenstoff-Gussladung an einem LadungstraegerInfo
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Description
30% PVC-Mischpolymerisat
3% ölfreier Polyester
30% Xylol
7% epoximodifiziertes Triglycerid
0,5% Bentone
1,5% Flammruß
5% Ethylglykol
13% Talcum
5% Butylacetat
5% Testbenzin
auf den etwa auf Raumtemperatur temperierten Ladungsträger mit einer Schichtdicke zwischen 10 μπι
und 100 μπι aufträgt, die Suspension abtrocknet, der beschichtete Ladungsträger auf einer Oberflächentemperatur
zwischen 20 und 900C erwärmt und den flüssigen Sprengstoff mit einer Temperatur zwisehen
dem Erstarrungspunkt und 1100C einfüllt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension mit einer Schichtdicke
von ca. 50 μπι aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bei der Anwendung in einem topfförmigen Ladungsträger, dadurch gekennzeichnet,
daß die Suspension von der Füllseite zum Boden des Ladungsträgers zunehmend, beginnend
mit einer Schichtdicke von etwa 25 μπι proportional zur Länge des Ladungsträgers ansteigend auf
etwa maximal 80 μπι zunehmend aufgetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension im Spritzverfahren aufgetragen
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsträger so weit erwärmt
wird, bis die Oberflächen-Temperatur der abgetrockneten Suspension 50 bis 8O0C beträgt.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer fest haftenden Sprengstoff-Gußladung an
einem Ladungsträger nach dem Oberbegriff des An-Spruches 1.
Beim Füllen großer Unterwasser-Sprengkörper nach der DE-PS 21 55 229 ist es bekannt, auf die Innenwand
eines Ladungsbehälters eine gleichmäßig dicke Bitumenschicht aufzutragen. Die Schichtdicke von etwa 0,2
bis 5 mm hat die Aufgabe, auf dem Behälter übertragene Stöße zu dämpfen und die Transportsicherheit des
Unterwasser-Sprengkörpers zu gewährleisten. Beim Füllen von Ladungsträgern, wie Geschoßhüllen mit
Sprengstoffguß, werden verhältnismäßig aufwendige Verfahren eingesetzt, um Bodenspalte und allgemein
geringe Wandhaftung des Sprengstoffes zur Innenwand zu vermeiden. Dies läßt sich jedoch nicht mit der geforderten
Sicherheit erreichen. Ein fester Sitz der Sprengstoff-Füllung muß zur Vermeidung von Rohrkrepierern
durch Schock- bzw. Stoßzündung des Sprengstoffes beim Abschuß jedoch unbedingt gewährleistet sein.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren unter Verwendung eines Ahäsionsmittels zum Verbinden
von Oberflächen in explosive Ladungen enthaltenden Munitionen vorzusehlagen, mit dem der feste Sitz
der Sprengladung in dem Ladungsträger bei Vermeidung des vorgenannten Bodenspaltes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nach der Erfindung liegt ein rationelles Fertigungsverfahren bei gleichbleibender Qualität der Wandhaftung
vor. Die Wandhaftung beruht darauf, daß der in den Ladungsträger eingefüllte Sprengstoff das Adhäsionsmittel
anlöst, wodurch eine innige Verzahnung der wieder erstarrten Phasen erzielt wird. Das Adhäsionsmittel selbst haftet fest an blanken, unvergüteten Metallen
als auch an galvanisch oder kalt-phosphatiert vorbehandelten Metallen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird am Beispiel einer Geschoßfüllung für Rohrwaffenmunition erläutert.
Eine Geschoßhülle weist an ihrer Innenwand eine kalt-phosphatisch erzeugte Schutzschicht auf. Auf diese
Schutzschicht wird im Spritzverfahren das Adhäsionsmittel bei Raumtemperatur aufgetragen. Nach dem Abtrocknen
des Adhäsionsmittels wird die Geschoßhülle in einem Wasserbad erwärmt bis die Oberflächentemperatur
des Adhäsionsmittels 700C beträgt. Danach wird flüssiger Sprengstoff, bzw. Composition B mit geeigneter
Temperatur in die Geschoßhülle eingefüllt. Darauf erfolgt die übliche Abkühlphase.
Wesentlich ist für die Erfindung, daß ein »Naß in Naß-Verarbeiten«
ausgeschlossen sein muß, d.h., daß das Adhäsionsmittel erst dann vom flüssigen Sprengstoff
beaufschlagt werden darf, wenn das Adhäsionsmittel nicht nur eine feste Oberfläche aufweist, sondern auch
durchgetrocknet ist. Erst dann wird die Phase der Solvatierung bzw. Solvation von Adhäsionsmittel und
Sprengstoff erreicht. Die Solvatierung führt zu einer Wandhaftung, die den eingangs genannten Bodenspalt
mit Sicherheit vermeidet. Bei mechanischem Herauslösen der Sprengladung aus der Geschoßhülle liegen keine
Schwammstellen oder glänzende Lackflächenbereiche vor. Die Haftwerte zwischen dem Sprengstoff und
dem Adhäsionsmittel liegen über der jeweiligen Sprengstoff-Scherfestigkeit. Beim Ausdrücken einer
Sprengladung aus einer Geschoßhülle reißt das Sprengstoffgefüge dicht an, jedoch außerhalb der Solvatierungszone.
Es bleibt also die Schicht des Adhäsionsmittels einschließlich einer daran anhaftenden relativ dünnen
und rauhen Schicht aus Sprengstoff erhalten. Die Bruchzone liegt daher vollständig innerhalb des Sprengstoffes.
Für Rohrwaffenmunition ist damit ein erweiterter Einsatzbereich bzw. bei der Artillerie möglich. Die Munition
widersteht nämlich wesentlich höheren Beschleunigungen, so daß die Feuergeschwindigkeit durch rascheres
Ansetzen und Abbremsen des Geschosses im Patronenlager als auch die Steigerung der Reichweite
der Munition durch eine entsprechend große Anzahl der Ladungen möglich ist, ohne daß die Gefahr von
ladungsspezifischen Rohrkrepierern vorliegt.
Die mechanischen Beanspruchungsgrenzen sind da-
her nicht mehr durch die Wandhaftung des Sprengstoffes am Geschoßkörper begrenzt, sondern allein durch
die Festigkeit des jeweiligen Sprengstoffes.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden auch Probleme bei luftverlastbaren Munitionen, wie Minen,
Gefechtsköpfe, beseitigt. Hochfrequente Schwingungen während des Lufttransportes und Stoßbeanspruchungen,
wie Aufschlag auf den Boden, führen nicht mehr zum Ablösen der Sprengladung von der Innenwand des
Munitionskörpers.
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Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung einer fest haftenden Sprengstoff-Gußladung an einem Ladungsträger,
wie Geschoßhülle, Gehäuse für Sprengkörper, Gefechtsköpfe, Minen, bei dem flüssiger Sprengstoff
auf den vorgewärmten, eine Beschichtung aufweisenden Ladungsträger aufgetragen und dann der Ladungsträger
durch Temperatursteuerung abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Suspension, bestehend aus etwa
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