DE3419587C2 - - Google Patents

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DE3419587C2
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sliding contact
contact
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contact device
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DE3419587A
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Hans Dipl.-Ing. Czudaj
Herbert Dipl.-Ing. Lehmann
Edelbert Dipl.-Ing. 1000 Berlin De Wiechert
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R41/00Non-rotary current collectors for maintaining contact between moving and stationary parts of an electric circuit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/38Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles for collecting current from conductor rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifkontakteinrichtung für ein einen Behälter zur Aufnahme von Akten und/oder Fördergut ähn­ licher Abmessungen bzw. ähnlichen Gewichts tragendes und auf einer Profilschiene mit an dieser angeordneten Stromschienen laufendes Fahrwerk mit einer der Zahl der Stromschienen ent­ sprechenden Anzahl Lagerschächten, in denen jeweils ein Kontaktblock mit Spiel federnd gelagert ist.
Eine derartige - offenkundig vorbenutzte - Schleifkontaktein­ richtung versorgt einen im Fahrwerk angeordneten Motor mit elektrischer Energie und überträgt Steuersignale an das Fahr­ werk bzw. vom Fahrwerk an eine der Stromschienen. In den meisten bekannten derartigen Behälterförderanlagen treten sowohl horizontale als auch vertikale Profilschienenab­ schnitte auf; der Übergangsbereich zwischen horizontalen und vertikalen Profilschienenbereichen wird dabei durch Profil­ schienenbögen gebildet. Bei der Durchfahrt von Fahrwerken durch derartige Profilschienenbögen tritt zwangsläufig eine gewisse Schrägstellung der Lagerschächte gegenüber der Ober­ fläche der Stromschienen auf. Da bei der bekannten Schleif­ kontakteinrichtung die vordere und die hintere Randfläche des Kontaktblocks parallel zu den entsprechenden benachbarten Führungswänden der Lagerschächte ausgerichtet sind, stellen sich die Kontaktblöcke in diesen Bereichen derart schräg, daß sie nur mit einem Endbereich der Schleiffläche auf der Strom­ schiene aufliegen und im übrigen einen keilförmigen Schlitz zwischen Schleiffläche und Stromschienenoberfläche bilden. Durch die Gleitbewegung der Kontaktblöcke auf den Strom­ schienen wird ein Großteil des auf den Stromschienen lagern­ den Staubes und Schmutzes in diese keilförmige Öffnung ge­ schoben, wodurch unter Umständen der Stromfluß gestört bzw. gänzlich unterbrochen werden kann.
Bei einer anderen offenkundig vorbenutzten Schleifkontakt­ einrichtung ist versucht worden, diesen Störeffekten dadurch zu begegnen, daß auf Lagerschächte verzichtet wird und die Kontaktblöcke über eine Gummizwischenlage an Blattfedern befestigt werden. Der Nachteil dieser Schleifkontaktein­ richtung besteht darin, daß die Kontaktblöcke nicht exakt genug geführt werden; bei zu starken seitlichen Kräften an Stoßstellen, aber auch bei einer Erhöhung des Reibwertes zwischen der Schleiffläche der Kontaktblöcke und der Strom­ schienenoberfläche, können die Kontaktblöcke wegknicken. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich das Fahrwerk entgegen der durch die Blattfederanordnung vorgegebenen Vorzugs­ richtung bewegt. Bei einer durch Temperatureinflüsse oder durch Alterung bedingten Erhöhung der Gummifederkraft tritt außerdem der Effekt auf, daß sich der Kontaktblock nicht voll an die Stromschienen im Bereich der Profilschienenbögen anlegt und damit wiederum keilförmige Schlitze zwischen den Schleifflächen und den Stromschienenoberflächen auftreten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, auch in Profil­ schienenbögen ein sicheres Aufliegen der gesamten Schleif­ fläche der Kontaktblöcke auf der Oberfläche der Stromschienen zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in Fahrtrichtung des Fahrwerks vordere und hintere Rand­ fläche des Kontaktblocks und/oder die zugehörige Führungswand des Lagerschachtes derart abgeschrägt sind, daß zwischen diesen Randflächen und den zugehörigen Führungswänden jeweils ein sich in Richtung auf die der Schleiffläche des Kontakt­ blockes gegenüberliegende Grundfläche erweiternder keilförmi­ ger Schlitz gebildet ist.
Die Kontaktblöcke sind also bei der Fahrt der Fahrwerke auf geraden Profilschienenabschnitten einwandfrei geführt, so daß auch Stoßstellen keine Störungen verursachen können; in Pro­ filschienenbögen ist dagegen wegen der abgeschrägten Rand­ flächen und/oder Führungswände ein Kippen der Kontaktblöcke innerhalb der Lagerschächte möglich, wodurch auch in Profil­ schienenbögen eine exakte Führung bzw. Lagerung der Kontakt­ blöcke in den Lagerschächten möglich ist. Das Maß der Anschräg­ gungen wird dabei vorzugsweise so gewählt, daß bei der während der Durchfahrt des Fahrwerks durch einen Profilschie­ nenbogen auftretenden maximalen Schrägstellung der Lager­ schächte gegen die Stromschienen eine der beiden Randflächen der Kontaktblöcke jeweils an der zugehörigen Führungswand des Lagerschachtes anliegt. Die Vermeidung von keilförmigen Schlitzen zwischen der Schleiffläche der Kontaktblöcke und der Oberfläche der Stromschienen verhindert nicht nur eine Ansammlung von Schmutz unter der Schleiffläche, sondern sorgt zugleich für eine gleichmäßigere Abnutzung des Kontaktblockes - da die sonst üblicherweise auftretende Verrundung der Rand­ bereiche zwischen der Schleiffläche und der Randfläche der Kontaktblöcke erheblich vermindert wird - und die ständige Aufrechterhaltung eines Doppelkontakts.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf die Ausführungsform der Erfindung, in der die vordere und die hintere Randfläche des Kontaktblocks abgeschrägt sind. Um das Spiel, das sich bei toleranzbedingter Vergrößerung des Abstands zwischen Lagerschacht und Stromschienenoberfläche bzw. bei allmählichem Abrieb des Kontaktblocks vergrößert, konstant zu halten bzw. wenigstens zu begrenzen, sind die vordere und die hintere Randfläche des Kontaktblocks in ihren der Schleiffläche benachbarten Endbereichen zumindest annähernd senkrecht zur Schleiffläche ausgerichtet. Bei gegenüber einer Normalstellung weiterem Heraustreten des Kontaktblocks aus dem Lagerschacht bleibt damit zumindest annähernd derselbe Abstand zwischen den Randflächen und den jeweils zugeordneten Führungswänden und damit eine einwandfreie Führung des Kontaktblocks im Lagerschacht erhalten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein Kabelanschluß des Kontaktblocks mittig an dessen Grundfläche befestigt ist und daß eine auf einer Bo­ denfläche des Lagerschachtes aufliegende Schraubenfeder den Kabelanschluß konzentrisch umgibt. Durch die mittige Lage des Kabelanschlusses und seine Anordnung innerhalb der Schrauben­ feder wird die seitliche Auslenkung des Kabelanschlusses bei Schrägstellung des Kontaktblocks stark verringert und der Ort der Abbiegung des Kabelanschlusses von der Einspannstelle am Kontaktblock in Richtung auf das Ende der Schraubenfeder ver­ lagert; damit ist die Gefahr eines Kabelbruchs entscheidend verringert.
Ein einwandfreier Betrieb der erfindungsgemäßen Schleifkon­ takteinrichtung wird dadurch gefördert, daß die Übergangs­ bereiche zwischen der Schleiffläche und der vorderen und hinteren Randfläche der Kontaktblöcke durch eine Fase gebil­ det ist. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin­ dung, die ebenfalls der exakten störungsfreien Kontaktgabe dient, sieht vor, daß die Schleiffläche durch einen keil­ förmigen Schlitz im Sinne der Bildung eines Doppelkontakts zweigeteilt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in drei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Die
Fig. 1 zeigt drei Lagerschächte, die eine konstruktive Einheit bilden und jeweils einen Kontaktblock aufnehmen. In der
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Schleifkontaktein­ richtung gemäß Fig. 1 dargestellt. Die
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Kontakt­ block innerhalb eines Lagerschachtes mit abgeschrägten Füh­ rungswänden.
Die Schleifkontakteinrichtung weist ein Kunststofformteil 1 auf, in dem durch entsprechende Öffnungen drei Lagerschächte gebildet sind, von denen einer - 2 - sichtbar dargestellt ist. In die Lagerschächte 2 sind jeweils Kontaktblöcke 3, 4, 5 eingefügt und mittels Schraubenfedern 6 federnd gelagert. Der Anschluß der Kontaktblöcke 3, 4, 5 an eine nicht darge­ stellte Antriebseinrichtung bzw. eine Steuereinrichtung eines Fahrwerks erfolgt über den Kontaktblöcken 3, 4, 5 ange­ ordnete Zuleitungen 3 a, 4 a, 5 a bzw. über an diesen befestigte Steckkontakte 3 b, 4 b, 5 b.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, weist jeder der Kontaktblöcke 3 im Bereich seiner Schleiffläche 8 einen keilförmigen Schlitz 9 auf, der damit die Schleiffläche 8 im Sinne der Bildung eines Doppelkontaktes in zwei Bereiche auf­ teilt. Der Übergang von der Schleiffläche 8 in die vordere und hintere Randfläche 10, 11 des Kontaktblockes 3 erfolgt jeweils über eine Fase 12, 13. Der unmittelbar an die Fasen 12, 13 anschließende Endbereich 10 a, 11 a der vorderen und der hinteren Randfläche 10, 11 des Kontaktblockes 3 ist parallel zu den benachbarten Führungswänden des Lagerschachtes 2 aus­ gebildet. Ausgehend von diesen Endbereichen 10 a, 11 a sind die Randflächen 10, 11 in Richtung auf die jeweils gegenüberlie­ gende Randfläche 11, 10 abgeschrägt. Bei maximaler Schrägstel­ lung des Formteils 1 (Fig. 1) gegenüber den Stromschienen innerhalb eines Profilschienenbogens legt sich eine der bei­ den Randflächen 10, 11 parallel an die benachbarte Führungs­ wand des Lagerschachtes 2 an; somit ist auch in Profilschie­ nenbögen eine einwandfreie Führung und Anlage der Kontakt­ blöcke gewährleistet.
Die Einbringung der Kontaktblöcke 3 in die Lagerschächte 2 erfolgt mittels zweier Stifte - dargestellt ist lediglich ein Stift 14 - die in Schlitze - nur ein Schlitz 2 b ist darge­ stellt - der Lagerschächte 2 eingeführt und durch federndes Aufspreizen der Schlitze 2 b in den Innenraum des Lagerschach­ tes 2 überführt werden können. Späteres Anschrauben des Kunst­ stofformteils 2 an ein Fahrwerk verhindert das Aufspreizen der Schlitze 2 b während des Betriebs; die Stifte 14 halten also die Kontaktblöcke 3, 4, 5 innerhalb der Lagerschächte bzw. stellen eine Hubbegrenzung für die beweglichen Kontakt­ blöcke 3, 4, 5 dar.
Der in der Fig. 3 dargestellte Kontaktblock 15 weist zwei zueinander parallele Randflächen 15 a, 15 b auf. Ein den Kon­ taktblock 15 aufnehmender Lagerschacht 16 ist derart ausge­ bildet, daß die den Randfächen 15 a, 15 b zugeordneten Füh­ rungswände 16 a, 16 b abgeschrägt sind. Im Öffnungsbereich des Lagerschachtes 16 gehen die abgeschrägten Führungswände 16 a, 16 b in parallel zu den Randflächen 15 a, 15 b des Kontakt­ blocks 15 ausgerichtete Endbereiche 16 a 1, 16 a 2 über.

Claims (5)

1. Schleifkontakteinrichtung für ein einen Behälter zur Auf­ nahme von Akten und/oder Fördergut ähnlicher Abmessungen bzw. ähnlichen Gewichts tragendes und auf einer Profilschiene mit an dieser angeordneten Stromschienen laufendes Fahrwerk mit einer der Zahl der Stromschienen entsprechenden Anzahl von Lagerschächten, in denen jeweils ein Kontaktblech mit Spiel federnd gelagert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Fahrtrichtung des Fahrwerks vordere und hintere Randfläche (10, 11) des Kontaktblocks (3, 4, 5) und/oder die zugehörige Führungswand des Lagerschachtes (2) derart abgeschrägt sind, daß zwischen diesen Randflächen (10, 11) und den zugehörigen Führungswänden jeweils ein sich in Richtung auf die der Schleiffläche (8) des Kontaktblockes (3) gegenüberliegende Grundfläche erweiternder keilförmiger Schlitz gebildet ist.
2. Schleifkontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hin­ tere Führungswand des Lagerschachtes (2) zumindest annähernd parallel zueinander ausgerichtet sind und daß die vordere und die hintere Randfläche (10, 11) des Kontaktblocks (3) in ihren der Schleiffläche (8) benachbarten Endbereichen (10 a, 11 a) zumindest annähernd senkrecht zur Schleiffläche (8) aus­ gerichtet sind.
3. Schleifkontakteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kabel­ anschluß (3 a) des Kontaktblocks (3) mittig an dessen Grund­ fläche befestigt ist und daß eine auf einer Bodenfläche des Lagerschachtes aufliegende Schraubenfeder (6) den Kabelanschluß konzentrisch umgibt.
4. Schleifkontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen der Schleiffläche (8) und der vorderen und hinteren Randfläche (10, 11) des Schleifkontakt­ blocks (3) durch eine Fase (12, 13) gebildet ist.
5. Schleifkontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleiffläche (8) durch einen keilförmigen Schlitz (9) im Sinne der Bildung eines Doppelkontaktes zweigeteilt ist.
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