DE341938C - Elektrisches Messgeraet - Google Patents

Elektrisches Messgeraet

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DE341938C
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  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Elektrisches Meßgerät. Die Erfindung bezieht sich auf solche elektrischen Meßgeräte, deren Angaben von der Stärke der die wirksamen Systeme durchfließenden Ströme abhängt, die also, streng genommen, Stromzeiger sind, wenn sie auch in anderen Einheiten oder in anderen Bestimmungsstücken elektrischer Stromkreise geeicht werden.
  • Von derartigen Meßgeräten für Wechselstrom weisen die in Spannungen oder Strömen geeichten durchgehends wegen der Abhängigkeit ihres Ausschlages vom Quadrat des Meßstromes eine im Anfang sehi enge; dann immer weiter werdende Teilung auf. Das ist belanglos in allen Fällen, in denen die Instrumente nur Spannungen oder Ströme in einem enger umgrenzten Bereich anzeigen sollen, also sich ständig auf die weitere Endteilung einstellen, wie es beispielsweise bei Schalttafelvoltmetern für Wechselstromnetze der Fall ist. Vielfach kommt es aber bei Meßgeräten für höhere Spannungen oder Ströme auf die sehr kleinen Meßströmen entsprechenden Angaben an. Es gibt z. B. eine Reihe von physikalischen und technischen-Messungen und Schaltverfahren, bei denen die Ablesung einer Größe oder die Vornahme von Schaltungen bei Verschwinden von Wechselspannungen oder Wechselströmen erfolgen muß : die große Gruppe der sogenannten Nullmethoden. Für diese Fälle 'ist die geringe Anfangsempfindlichkeit der Wechselstrommeßgeräte sehr nachteilig und eine möglichst gleichmäßig geteilte, ja eine im Anfang weiter, nach dem Ende zu enger geteilte Skala erwünscht. Man könnte sich zwar bei manchen Messungen, insbesondere solchen physikalischer Art, dadurch helfen, daß man Meßgeräte verwendet, die von vornherein zur Anzeige und Messung geringerer Spannungen oder kleinerer Ströme bestimmt sind. Das ist aber nur dann angängig, wenn die maßgebenden Größen der Stromkreise schon so weit auf das Verschwinden der Spannungen oder Ströme hin geregelt sind, daß nur noch niedrigere Spannungen am -Meßgerät auftreten können. Für die grobe Einstellung auf den Zustand des Verschwindens von Spannung und Strom hin wäre dann ein besonderes unempfindliches Meßgerät vonnöten, und das ist fast immer der Fall, da die einzustellenden Größen selten von vornherein annähernd bekannt sind, wie beispielsweise bei dem unter dem Namen Dunkelschaltung bekannten Verfahren des Parallelschaltens von Wechselstromnetzen. Dieses Verfahren ist eine Nullmethode und als solche weit empfindlicher als das entsprechende Ausschlagverfahren, die Hellschaltung. Bisher konnte man aber praktisch diesen großen Vorteil der Synchronisier-Dunkelschaltung nicht ausnutzen, da es an für die volle Netzspannung bestimmten Spannungszeigern mit genügend hoher Anfangsempfindlichkeit fehlte. Das gleiche gilt auch für alle anderen Meß-und Schaltverfahren, bei denen auf das Meßgerät, mit dem das Verschwinden der Spannungen oder Ströme festgestellt werden soll, unter Umständen die volle Spannung der Stromquellen wirkt.
  • Aber nicht nur bei den sonst eine enge Anfangsteilung aufweisenden Wechselstrommeßgeräten besteht ein besonderes Bedürfnis für die Erhöhung der Anfangsempfindlichkeit, sondern ebenso auch bei Gleichstrommeßgeräten, deren Ausschlag für gewöhnlich proportional den das wirksame System durchfließenden Meßströmen ist. Denn die proportionale Teilung der in Spannungen und Strömen geeichten Gleichstrommeßgeräte ist nicht die ideale; sie erleichtert nur das Ablesen. Die durch Lagerreibung, Schätzungsfehler, Eichungsfehler u. dgl. begrenzte Ablesegenauigkeit ist als Strecke gemessen im großen und ganzen unabhängig von der Einstellung des Meßgerätes ; wird also für alle Skalenwerte die gleiche prozentische Ablesegenauigkeit verlangt, so müssen die Teilstriche am Anfang weiter auseinanderliegen als am Ende, genauer gesagt, die Skala muß angenähert logarithmisch verlaufen. Bei Verwendung von Meßgeräten mit solcher Skalenteilung erspart man in vielen Fällen ein besonderes Meßgerät für einen niedrigeren Meßbereich.
  • Andererseits benötigt man unter Umständen Meßgeräte, dercn Anfangsteilung sehr eng zusammengedrängt, deren Teilung an der Gebrauchsstelle entsprechend höheren Werten der zu messenden Größe dafür weit auseinandergezogen ist. Bisher behalf man sich hierbei mit Unterdrückung des Nullpunktes; die das bewegliche System steuernde Feder wurde entsprechend vorgespannt. Sie wird dabei häufig übermäßig beansprucht. Die Angaben des Meßgerätes werden unzuverlässig, um so mehr, als jegliche Kontrolle für die Unveränderlichkeit des Nullpunktes der Skalenteilung fehlt.
  • Die bisher verwandten Mittel zur Beeinflussung des Skalenverlaufes in dem jeweils gewünschten Sinne sind entweder nicht besonders wirksam oder unzuverlässig; nur in beschränktem Umfange und in gewissen Fällen ist die Skalenteilung durch Formgebung, der wirksamen Teile des Meßgerätes - selbst zu beeinflussen. Andererseits unzuverlässig, besonders dann, wenn für gewisse Teile der Skala eine erhöhte Empfindlichkeit erzielt werden, soll, ist die Änderung der auf das bewegliche System wirkenden mechanischen Richtkräfte, beispielsweise unter Anwendung von Kurvenscheiben oder von zusätzlichen Richtkräften. Denn hierbei geschieht die Empfindlichkeitssteigerung auf Kosten der Meßgenauigkeit, da die mechanischen und sonstigen Apparatefehle, mit vergrößert werden.
  • Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, die gewünschte Beeinflussung des Skalenverlaufes, das Zusammendrängen und Auseinanderziehen der Teilung an bestimmten Stellen der Skala dadurch herbeizuführen, daß die in dem wirksamen Leiter des Meßgerätes selbst herrschende Stromstärke in entsprechender Abhängigkeit von den zu messenden Größen eines Stromkreises (wie z. B. Strom, Spannung, Leistung) geregelt wird. Dies geschieht erfindungsgemäß durch Verwendung von Vorschalt- bzw. Abzweigwiderständen, deren Widerstandsbetrag von dem sie durchfließenden Strom stark und in eindeutiger Weise derart abhängt, daß einem bestimmten Stromwert immer nur ein Spannungswert entspricht und umgekehrt, während bisher konstante Widerstände mit besonders geringem Temperaturkoeffizienten angewendet wurden. Als solche Widerstände sollen in den einzelnen Teilen der Meßschaltung Leiter verwendet werden, die bei Durchgang der betriebsmäßigen Ströme auf hohe Temperaturen erhitzt werden, vorzugsweise Metall- und Kohlenfadenlampen.
  • Beispielsweise werden Spannungsmesser mit hoher Anfangsempfindlichkeit, die aber gleichwohl bis zu den höchsten zu messenden Spannungen hinauf reichende, gut ablesbare Teilungen aufweisen, dadurch hergestellt, daß dem wirksamen Leiter eines stromverbrauchenden elektrischen Meßgerätes, etwa eines Spannungszeigers der üblichen Bauart, eine oder im Bedarfsfalle mehrere Metall fadenlampen, beispielsweise Wolframlampen, vorgeschaltet werden, deren Gesamtwiderstand für sehr geringe Stromstärken verhältnismäßig klein ist, aber mit zunehmendem Strom rasch und stetig wächst und schließlich dann, wenn an der Reihenschaltung von Lampen und wirksamem Leiter die höchste zu messende Spannung liegt, einen derart hohen Wert annimmt, daß der das Meßgerät durchfließende Strom dessen Endausschlag entspricht. Die Metallfadenlampen können hell glühen oder mit fast normaler Helligkeit brennen, und es ist dann ihr Widerstand ein sehr großes Vielfaches des Kaltwiderstandes, besonders, wenn man gasgefüllte Wolframlampen vorsieht. Die Wirkung der mit wachsender an der Reihenschaltung liegender Spannung immer stärker werdenden Verschiedenheit der Spannungsverteilung auf Meßgerät und Lampen kann auch dadurch unterstützt werden, daß zu dem Meßgerät selbst ein stark von der Klemmenspannung abhängiger Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten, z. B. eine Kohlenfadenlampe, parallel geschaltet wird.
  • Die Anfangsteilung von Stromzeigern läßt sich auseinanderziehen durch Verwendung -von Nebenschlüssen, die aus Kohlenfadenlampen aufgebaut werden.
  • Ferner wird die Anfangsteilung von Spannungszeigern stark zusammengedrängt durch Vorschalten von einer oder mehreren Kohlenfadenlampen vor das Meßsystem. Dann wird die Wirkung noch verstärkt durch Parallelschalten von Metallfadenlampen zu dem Meßsystem. Sehr häufig lassen sich bei entsprechendem Bau der Meßgeräte die üblichen im Handel allerorts. erhältlichen Lampen verwenden, jedoch lassen sich ebenso leicht und billig eigens für die Meßzwecke Lampen aus besonders dünnem Draht herstellen. Zweckmäßig verwendet man zum Anschluß die Swanfassung, um wechselnde Übergangswiderstände; wie sie bei Edisonfassungen durch Lockern des Schraubgewindes entstehen können, zu vermeiden. Von den Metallfadenlampen zeigen die besten Ergebnisse die gasgefüllten Wolframlampen. Verwendet man solche als Vorschaltwiderstände für Spannungszeiger, so ergibt sich eine doppelt so weite Anfangsteilung wie bei Verwendung gewöhnlicher Metallfadenlampen. Das rührt daher, daß, in diesen Lampen der Glühdraht ohne Gefahr der Zerstäubung wesentlich höhere Temperaturen erreicht, also die Charakteristik der Lampe, d. h. die Schaulinie, die die Abhängigkeit der an der Lampe angelegten Klemmenspannung von dem die Lampe durchfließenden Strom darstellt, sehr steil ansteigt. Es gibt nun auch Widerstände, bei denen die Steigung dieser Schaulinie so stark wird, daß sie parallel der Ordinate, an der die Spannungen aufgetragen sind, verläuft oder gar rückwärts umbiegt. Der Zusammenhang zwischen Klemmenspannung und Stromstärke ist dann nicht mehr eindeutig. Solche Widerstände sind für vorliegenden Zweck nicht verwendbar. Beispielsweise können die in Wasserstoff eingebetteten, zum Regeln von Stromkreisen häufig verwendeten Eisendrahtwiderstände die sogenannten Variatoren nicht als Vorschaltwiderstände für Spannungszeiger dienen, denn sie halten den Strom auf einem von der Abmessung des Drahtes u. dgl. gegebenen bestimmten Wert, heben also die Abhängigkeit der Einstellung des Meßgerätes von der zu messenden Größe und damit die Skala auf. Eisendrahtwiderstände lassen sich, wie man bereits vorgeschlagen hat, nur in solchen Fällen verwenden, in denen der Ausschlag des Instrumentes nicht nur von der Stärke des in dem wirksamen Leiter fließenden Stromes abhängt, sondern noch von anderen Bestimmungsstücken des Stromkreises, z. B. der Frequenz. Dann dient der Eisendrahtwiderstand dazu, die eine Abhängigkeit, die von der Stromstärke, auszuschalten und damit ein wesentlich nur von der anderen Größe beeinflußtes Meßgerät zu schaffen.
  • Es ist nun noch allerdings eine Verwendung von Eisendrahtlampen denkbar, wobei diese nicht in dem Gebiete der Charakteristik betriebsmäßig arbeiten, in dem Unveränderlichkeit des durchfließenden Stromes von der Klemmenspannung besteht, sondern in dem vorhergehenden Teil der Charakteristik. Eine derartige Verwendung der bekannten Eisenwiderstände gehört aber nicht zur vorliegenden Erfindung, zumal sie auf die eingangs erwähnte bekannte Verwendung noch eines besonderen unempfindlichen Instrumentes hinausläuft, da das eine Meßgerät allein nicht für den ganzen Meßbereich genügend genau anzeigt. Man könnte Variatoren also vor einen für sich zunächst zur Messung niedrigerer Spannungen dienenden Spannungszeiger schalten. Die Wirkung wäre dann die, daß der das Meßgerät durchfließende Strom begrenzt, also von einem bestimmten Spannungswerte an, beispielsweise bis zur zu messenden höchsten Spannung, der Betriebsspannung, die Skala des Meßgerätes unterdrückt wird. Ein Spannungszeiger, dem ein Varlator vorgeschaltet ist, erreicht bereits für einen weit unterhalb der Betriebsspannung liegenden Spannungswert angenähert den vollen Ausschlag, der sich dann für die Spannungswerte z. B. bis zur vollen Betriebsspannung fast nicht ändert. _ Solange ein solcher Spannungszeiger also den Endausschlag zeigt, läßt sich schwer oder überhaupt nicht erkennen, welche Spannung an seinen Klemmen liegt. Beispielsweise ist bei Verwendung des Instrumentes für Nullmethoden nicht zu sehen, wie weit man in der Regelung der Bestimmungsgrößen des Stromkreises auf Verschwinden einer Spannung hin entfernt ist, solange die Spannung einen bestimmten Betrag nicht unterschreitet. Um das zu erkennen, wäre, wie bereits erwähnt, noch ein besonderes, unempfindlicheres Instrument erforderlich für den Bereich von der Betriebsspannung herab bis zu der Spannung, für die das verwendete Meßgerät gerade den vollen Ausschlag erreicht. Beispielsweise wäre die Reihenschaltung eines Variators und eines zur Messung niedrigerer Spannungen bestimmten Spannungsanzeigers allein als Nullvoltmeter für das Parallelschalten von Generatoren nicht genügend.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: _: Elektrisches Meßgerät mit stromverbrauchendem wirksamen Leiter und entsprechend der zu messenden elektrischen Größe -mit ihm zusammengeschalteten Widerständen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des Skalenverlaufes diese Widerstände, soweit sie induktionsfrei sind, ganz oder teilweise durch Leiter gebildet werden, deren Widerstand von dem s:e durchfließenden Strom stark und in eindeutiger Weise derart abhängt, daß für" den ganzen Meßbereich einem bestimmten Stromwert immer nur ein Spannungswert entspricht und umgekehrt.
  2. 2. Elektrisches Meßgerät nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände aus Leitern bestehen, die bei Stromdurchgang stark erhitzt werden, vorzugsweise#:aus.
  3. Gltxhlafnp#o-n; Elektrisches Meßger4t nach Anspruch 2, dadüzch gekennzeichnet, daß dem wirksamen Leiter zwecks Erweiterung der Anfangsteilung der Skala eine oder mehrere Glühlampen mit negativem Temperaturkoeffizienten, z. B. Kohle-.,fadenlampen, parallel geschaltet sind. q..
  4. Elektrisches Meßgerät nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem wirksamen Leiter zwecks Erweiterung der Anfangsteilung der Skala eine oder mehrere Metallfadenlampen, vorzugsweise Wolfram-Lampen, vorgeschaltet sind.
  5. 5. Elektrisches Meßgerät nach Anspruch x, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß dem wirksamen Leiter zwecks Erweiterung der Anfangsteilung der Skala eine oder mehrere Kohlenfadenlampen parallel und gleichzeitig eine oder mehrere Metallfadenlampen vorgeschaltet sind.
DE1917341938D 1917-03-28 1917-03-28 Elektrisches Messgeraet Expired DE341938C (de)

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