DE3418952A1 - Verfahren zum anbringen eines klipps an ein schreibgeraet - Google Patents

Verfahren zum anbringen eines klipps an ein schreibgeraet

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DE3418952A1 DE19843418952 DE3418952A DE3418952A1 DE 3418952 A1 DE3418952 A1 DE 3418952A1 DE 19843418952 DE19843418952 DE 19843418952 DE 3418952 A DE3418952 A DE 3418952A DE 3418952 A1 DE3418952 A1 DE 3418952A1
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Description

The Parker Pen Company, One Parker Place, Janesville, Wisconsin 53545, USA
Verfahren zum Anbringen eines Klipps an ein Schreibgerät
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines Klipps an ein Schreibgerät mit einem rohrförmigen, hinten offenen Körper sowie ein Verfahren zum Schließen des offenen hinteren Endabschnitts des rohrförmigen Körpers eines Schreibgeräts.
In der US-Patentanmeldung 529,338 ist ein Schreibinstrument offenbart, in dem der Körper auch als Reservoir dient, wel-
932
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BOEHMERT & .;,
ches den Farbvorrat beinhaltet. Aus ästhetischen und ande ren Gründen ist der Körper relativ dünn, was es schwierig macht, den Klipp daran zu befestigen. Da das rückwärtige Ende des Körpers während des Vorgangs des Einfüllens der Tinte offen sein muß, ist es erforderlich, die Öffnung während der Endmontage zu schließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Anbringen eines Klipps an ein Schreibgerät mit einem rohrförmigen, hinten offenen Körper sowie ein Verfahren zum Schließen des offenen hinteren Endabschnitts des rohr förmigen Körpers eines Schreibgerätes zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch Ausformen eines einheitlichen Elements mit dem Klipp, einem rohrförmigen Abschnitt, der an seinem vorderen Ende offen und an seinem hinteren Ende mittels einer ringförmigen Wand verschlossen ist und einem sich nach hinten erstreckenden Stift, wobei der rohrförmige Abschnitt für einen Preßsitz über den hinteren Abschnitt des Körpers dimensioniert ist und der Stift für einen Preßsitz in dem offenen hinteren Endabschnitt des Körpers dimensioniert ist, Pressen des rohrförmigen Abschnitts des Elements auf den Körper, bis die ringförmige Wand gegen den hinteren Endabschnitt des Körpers stößt, und Aufbringen einer longitudinal ausgerichteten Kraft auf den Stift zum Brechen und Trennen der Wand von dem Stift und Drücken des Stiftes in den offenen hinteren Endabschnitt des Körpers,
bzw. durch Ausformen eines einheitlichen Elements mit einem einseitig offenen rohrförmigen Abschnitt und einer ringförmigen Wand an seinem anderen Endabschnitt und mit einem sich rückwärtig erstreckenden, zentral angeordneten Stift, wobei der rohrförmige Abschnitt derart dimensioniert ist, daß er über den hinteren Endabschnitt des Kör-
BOEHMERT & BOEHMERI: .
pers gleitet und der Stift derart dimensioniert ist, daß er in den offenen hinteren Abschnitt des Körpers gleitet, Pressen des rohrförmigen Abschnitts auf den hinteren Endabschnitt des Körpers bis die ringförmige Wand gegen den Abschnitt des Körpers stößt, und Aufbringen einer longitudinal ausgerichteten Kraft auf dem Stift zum Trennen des Stiftes von dem übrigen Teil des Elementes und Drücken des Stiftes in den offenen hinteren Endabschnitt des Körpers.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Nach der Erfindung schließt eine einstückige, gegossene Kappe einen kappenartigen Körper, der gerade über den rückwärtigen Endabschnitt des Körpers des zugehörigen Schreibgerätes paßt, einen längliehen Klipp, der sich entlang des Körpers erstreckt und einen nach hinten herausragenden Stift, der mit dem Körper mittels eines dünnen, ringförmigen, zerbrechlichen Abschnitt verbunden-· ist, ein.
Die Kappe wird mit dem Körper durch volles Einsetzen des rückwärtigen Endabschnitts des Körpers in den offenen Vorderabschnitt des kappenartigen Körpers und anschließendes Pressen des Stiftes in den rückwärtigen offenen Endabschnitt des Körpers montiert-- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine dünne, ringförmige Verschlußrippe vorgesehen auf der äußeren Wand des Stiftes zum Verhindern einer ungewollten Bewegung des Stiftes aus dem Körper, in den er eingesetzt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, anhand der das erfindungsgemäße Verfahren daragestellt-ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schreibgerätes, .welches
BOEHMERT &" BQEHM-ER-T; _
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist,
Fig. 2, 3 Querschndttsansichten in der Abfolge der Verfah-
und 4
rensschritte zum Montieren des Klipps und des Reservoirstiftes an den Endabschnitt des Körpers des in Fig. 1 gezeigten Schreibinstruments, und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von Fig.4.
Fig. 1 zeigt ein Schreibgerät 10 - hier einen Kugelschreiber mit einem Körper 12, aus dessen vorderen Abschnitt eine Kugelschreiber-Spitze 14 herausragt. Wie in der oben angegebennen US-Patentanmeldung beschrieben ist, ist eine Abdeckung axial auf dem Körper beweglich zwischen der dargestellten rückwärtigen Position, in der die Spitze 14 freiliegt und einer vorderen Position, in der die Spitze abgedeckt ist, vorgesehen. Dieser Abdeckmechanismus bildet keinen Teil dieser Erfindung.-
Die Erfindung wird am besten anhand der Fig. 1 und 4 deutlich.. Das Schreibinstrument 10 weist einen Klipp 18 auf, der sich entlang dem hinteren Abschnitt des Körpers 10 nach vorne erstreckt, wobei der vordere Endabschnitt des Klipps federnd vorgespannt gegen die Seite des Körpers verläuft, wie dies am besten in Fig. 4 gezeigt ist. Wie im folgenden eingehender beschrieben ist, bildet der Klipp 18 einen integralen Bestandteil einer gegossenen Kappe 20, die im Preßsitz auf den hinteren Endabschnitt des Körpers .12 aufgebracht ist. Der Körper 12 ist rohrförmig und hat eine zylindrische Ausnehmung 22, die den hinteren Endabschnitt 24 des Körpers öffnet. Ein länglicher Stift 26 ist im Preßsitz in das rückwärtige Ende des Körpers 12 eingebracht. Soweit das rückwärtige Ende des Farbvorrats mit dem Umgebungsdruck beaufschlagt sein muß, kann der Stift eine kleine Öffnung 30 an
BOhHMEOT &-BDBMMERT
seinem hinteren Ende aufweisen. Es kann jedoch ein anderer Weg in das rückwärtige Ende des Körpers 12 vorgesehen sein, so auch eine längs verlaufende Kerbe in der äußeren Fläche des Stiftes 26.
Wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht, weist ein aus Kunststoff bestehendes Element 32 eine einstückig ausgeformte Kappe 20, den Klipp 18 und den Stift 26 auf. Der Stift ist mit dem Körper 20 über einen dünnen, zerbrechlichen, ringförmigen Wandabschnitt 35 verbunden. Der Stift 26 kann massiv sein, bei einer bevorzugten Ausführungsform weist er ein axiales Sackloch 34 auf. Das hintere Ende des Körpers 20 ist mit einer kurzen Öffnung 36 versehen, die mit der zylindrischen Außenfläche 26A des Stiftes 26 komplementär ist. Der Stift 26 ist mit einer kleinen, ringförmigen Verschlußnase 26 versehen, die eine rampenförmig ansteigende Fläche 27 auf seiner vorderen Seite aufweist.
Die Kappe 20 ist weiter mit einer axialen Bohrung 40 versehen, die komplementär zu der äußeren Fläche der Rückseite des Körpers 12 ist. Ein ringförmiger, nach vorne weisender Vorsprung 21 hat einen Radius, der der Dicke der Wand des hinteren Abschnittes des Körpers 12 entspricht und ist an dem hinteren Ende der axialen Bohrung 20 angeordnet. Eine sich längs erstreckende Kerbe 42 ist in dem Körper in der Nähe des Klipps 18 ausgebildet und ist komplementär zu einer erhobenen Rippe 44 auf dem Körper 12.
Um den Klipp 18 auf den Körper 12 aufzubringen und um die hintere Öffnung des Körpers zu schließen, wird das Element 32 auf das hintere Ende des Körpers gepreßt, bis der Vorsprung 41 gegen den hinteren Endabschnitt des Körpers 12 anstößt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Sodann wird ein axialer Druck auf das distale Ende des Stiftes 26 aufgebracht, um den ringförmigen, zerbrechlichen Wandabschnitt
BOEHMERT
abzuscheren und den Stift in den hinteren Endabschnitt des Körpers 12 zu drücken, bis das hintere Ende des Stiftes mit dem hinteren Ende der Kappe 20 ausgerichtet ist. Die Kappe 20 wird also im Preßsitz auf den Körper und der Stift 26 im Preßsitz in die Öffnung 36 in der Kappe 20 und in die Ausnehmung 22 in dem Körper 12 eingebracht. Die Verschlußnase 27 sichert eine feste Passung zwischen dem Stift 26 und dem Körper 12 auch bei den üblichen Abweichungen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umgibt eine ringförmige Kerbe.-46 den hinteren Endabschnitt des Stiftes, um die ringförmige Grenzlinie zwischen dem Stift 26 und der "Kappe 20 zu verdecken.
Die Montage wird vorzugsweise von einer automatischen Einrichtung durchgeführt, dem Fachmann ist klar, daß während der Montage lediglich das Element 32 und der Körper 12 zur Montage des Klipps an den Körper und zum Schließen der hinteren Öffnung des Körpers behandelt werden müssen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BOEHMERT & BOEHMERT - . Vv
1418952
Akte: p 1049
NACHGEREICHT 1
BEZUGoZSICHENLISTE
(LIST OF 35FERSNCE NUMERALS)
1 Schreibinstrument 1
P ?
3 Körper
4
5 Spitze 5
6 6
7 7
8 8
9 Klipp 9
10 10
11 Kappe 11
12 Vorspruna 12
13 Ausnehmung 13
14 Endabschnitt 14
15 Stift 15
16 16
17 Außenfläche 17
18 Verschlußnase 18
19 Fläche 19
20 20
21 Öffnunq 21
22 22
23 23
24 24
25 25
Pi=, A 26 a
27 27
27 A 27A
29 29
30 30
BOEHMERT &BOEHiMBRT V ::'"
32 Element 32
33 33
34 Sackloch 34
35 Wandabschnitt 35
36 Öffnuna 36
37 37
38 38
39 39
40 Bohruna 40
41 Vorsprung 41
42 Kerbe 42
4-3 43
44 44
4-5 45
46 Kerbe 46
4-7 47
45 48
49 49
50 50
51 51
52 52
53 53
54 54
55 55
56 56
57 57
58 58
59 59
60 60
61 61
62 62
63 63
64 64
65 65
-ti:
- Leerseite -

Claims (7)

  1. BOEHViERT & EOEHMTSiTF.:.
    P 1049
    AN SPRUCHE
    f 1.1 Verfahren zum Anbringen eines Klipps an ein Schreibge-■ rät mit einem rohrförmigen, hinten offenen Körper, gekennzeichnet durch
    - Ausformen eines einheitlichen Elements mit dem Klipp, einem rohrförmigen Abschnitt, der an seinem vorderen Ende offen und an seinem hinteren Ende mittels einer ringförmigen Wand verschlossen ist und einem sich nach hinten erstreckenden Stift, wobei der rohrförmige Abschnitt für einen Preßsitz über den hinteren Abschnitt des Körpers dimensioniert ist und der Stift für.einen Preßsitz in dem offenen hinteren Endabschnitt des Körpers dimensioniert ist,
    - Pressen des rohrförmigen Abschnitts des Elements auf den Körper, bis die ringförmige Wand gegen den hinteren Endabschnitt des Körpers stößt, und
    - Aufbringen einer longitudinal ausgerichteten Kraft auf den Stift zum Brechen und Trennen der Wand von dem Stift und Drücken des Stiftes in den offenen hinteren Endabschnitt des Körpers.
    - A-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der ringförmigen Wand gleich der Dicke der Wanddes Körpers an dessen hinteren Endabschnitt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Wand mit dem Stift über eine den vorderen Abschnitt des Stiftes umgebende kontinuierliche Fläche verbunden ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Körper eine Tintenversorgung aufnimmt, die mit dem Umgebungsdruck beaufschlagtsein muß, gekennzeichnet durch Ausformen eines sich longitudinal erstreckenden Kanals von dem vorderen zu dem hinteren Ende des Stiftes, wobei der Kanal einen das Innere des Körpers mit der Umgebung verbindenen Weg schafft, wenn der Stift in den hinteren Endabschnitt des Körpers eingebrächt ist.
  5. 5. Verfahren zum Schließen des offenen hinteren Endabschnitts des rohrförmigen Körpers eines Schreibgeräts, gekennzeichnet durch
    - Ausformen eines einheitlichen Elements mit einem einseitig offenen rohrförmigen Abschnitt und einer ring— förmigen Wand an seinem anderen Endabschnitt und mit einem sich rückwärtig erstreckenden, zentral angeordneten Stift, wobei.der rohrförmige Abschnitt derart dimensioniert ist, daß er über den hinteren Endabschnitt des Körpers gleitet und der Stift derart dimensioniert ist, daß er in den offenen hinteren Abschnitt des Körpers gleitet,
    - Pressen des rohrförmigen Abschnitts auf den hinteren Endabschnitt des Körpers bis die ringförmige Wand gegen den hinteren Abschnitt des Körpers stößt, und
    BOEHMERT
    -" Aufbringen einer longitudinal ausgerichteten Kraft auf dem Stift zum Trennen des Stiftes von dem übrigen Teil des Elementes und Drucken des Stiftes in den offenen hinteren Endabschnitt des Körpers.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichent, daß der Radius der ringförmigen Wand gleich der Dicke der Wand des Körpers an dessen hinteren Endabschnitt ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Körper eine Tintenversorgung aufnimmt, die mit dem Umgebungsdruck beaufschlagt sein muß, gekennzeichnet durch Ausformen eines sich longitudinal ersteckenden Kanals von dem vorderen zu dem hinteren-Endabschnitt des Stiftes, wobei der Kanal einen das Innere des Körpers mit der' Umgebung verbindenen Weg schafft, wenn der Stift in den hinteren Endabschnitt des Körpers eingebracht ist.
DE3418952A 1983-08-30 1984-05-22 Element mit angeformtem Klipp und Verfahren zum Verschließen eines rohrförmigen Körpers mittels diesen Elementes Expired DE3418952C2 (de)

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