DE3418723A1 - Adapter fuer hammerbohrmaschinen - Google Patents

Adapter fuer hammerbohrmaschinen

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DE3418723A1
DE3418723A1 DE19843418723 DE3418723A DE3418723A1 DE 3418723 A1 DE3418723 A1 DE 3418723A1 DE 19843418723 DE19843418723 DE 19843418723 DE 3418723 A DE3418723 A DE 3418723A DE 3418723 A1 DE3418723 A1 DE 3418723A1
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DE
Germany
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sleeve
drills
adapter
drill
hammer
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843418723
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 7981 Fronreute Peetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hawera Probst Hartmetall Werk Zeugfabrik Ravensburgh KG
Robert Bosch Power Tools GmbH
Original Assignee
Hawera Probst Hartmetall Werk Zeugfabrik Ravensburgh KG
Hawera Probst GmbH
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Publication date
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Publication of DE3418723A1 publication Critical patent/DE3418723A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0034Details of shank profiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter für Hammerbohrmaschinen zur
  • Aufnahme von Bohrwerkzeugen bzw. Bohrern, mit an der Außenfläche des Adapters vorgesehenen, an das Jeweilige Bohrfutter von Hammerbohrmaschinen angepaßten Mitnahmeelementen.
  • Bei pneumatischen Hammerbohrern, die eine hohe Bohrleistung im Gestein, Beton oder ähnlichen Materialen aufweisen, ist es erforderlich, daß das Bohrwerkzeug nicht fest mit dem Bohrfutter in axialer Richtung verspannt ist. Hierzu weisen die zylindrischen Einsteckenden der Bohrer zusätzliche formschlüssige Mitnahmeelemente auf, die eine in axialer Richtung lockere, aber sichere Drehmitnahme gewährleisten. Die Werkzeuge für die verschiedenen Hammerbohrmaschinen weisen deshalb im allgemeinen einen zylindrischen Einspannschacht auf, der mit Nuten oder Rippen oder Keilnutprofilen als Mitnahmeelemente ausgebildet ist.
  • Eine Vielzahl von Bohrhämmern verschiedener Hersteller weisen ein genormtes Bohrfutter auf, welches Bohrer mit einem festgelegten Außendurchmesser des Zylinderschafts aufnimmt. Dieser Durchmesser beträgt allgemein ca. 10 mm Der Einsatz von an diesen Bohrhämmern angepaßten Bohrwerkzeugen hat den Nachteil, daß zum einen die aufwendige Fertigung des Zylinderschafts mit formschlüssigen Mitnahmeelementen notwendig ist, zum anderen ein erheblicher zusätzlicher Materialaufwand bei Bohrern mit an sich kleinerem Durchmesser des Spiralschafts, wie beispielsweise 4 bis 8 mm, notwendig ist.
  • Es sind auch weiterhin Bohrhämmer bekannt, die ein Mehrbackenfutter zum Verbinden von verschieden dicken Einspannschäften von Werkzeugen aufweisen. Derartige Werkzeuge besitzen jedoch ebenfalls formschlüssige Mitnahmeelemente an ihrem Außendurchmesser (s. DE-GM 81 13 893, DE-GM 81 32 988).
  • Alle bekannten Einrichtungen haben deshalb den Nachteil, daß handelsübliche billige Bohrer für den Einsatz in Schlagbohrmaschinen, mit glatten zylindrischen Einspannschäften, in den bekannten Bohrhämmer-Systemen nicht oder nur bedingt leistungsfähig einsetzbar sind.
  • Eine andere bekannte Konstruktion sieht vor, daß das Bohrwerkzeug über ein Gewinde oder über ein auf das Bohrwerkzeug aufgebrachtes Kunststoffgewinde mit einem Adapter verbunden ist, der seinerseits einen an eine Hammerbohrmaschine angepaßten Einspannschaft wie beispielsweise ein Keilnutprofil oder ein SDS-Plus-Aufnahme schaft aufweist. Auch diese Einrichtung läßt es nicht zu, daß handelsübliche Bohrwerkzeuge mit glattem Zylinderschaft verwendbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und insbesondere ein Werkzeug zu schaffen, mit welchem herkömmliche Bohrwerkzeuge für Schlagbohrmaschinen, mit völlig glatter zylindrischer Einspannfläche auch in Bohrhämmern verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Adapter der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen hat die Erfindung den Vorteil, daß nunmehr Bohrwerkzeuge die bisher nur in herkömmlichen Schlagbohrmaschinen verwendet werden konnten, nunmehr auch in Hammerbohrmaschinen verwendet werden können. Da derartige Bohrwerkzeuge aufgrund der Massenproduktion, vereinfachtes Herstellungsverfahren und Materialersparnis wesentlich billiger sind, ist hiermit ein erheblicher preislicher Vorteil verbunden.
  • Bei den meisten Hammerbohrmaschinen kann das Schlagwerk abgeschaltet werden. Hierdurch bietet sich die Möglichkeit an, auch normale Metallbohrer bzw. Holzbohrer mit zylindrischem genormten Einspannschaft in Hammerbohrmaschinen zu verwenden.
  • Durch die Erfindung wird eine auswechselbare Mitnahme- und Verriegelungshülse geschaffen, deren Innendurchmesser an Jeweils einen bestimmten Durchmesser, z. B. 6 mm, eines handelsüblichen Bohrers mit glattem Zylinderschaft angepaßt ist. So ist es lediglich notwendig, einen Satz von erfindungsgemäßen Adaptern für Jeden gebräuchlichen Nenndurchmesser bereitzustellen, um dann Jegliche Bohrwerkzeuge verwenden zu können. In den Unteransprüchen sind weitere Maßnahmen zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe und insbesondere zur vorteilhaften Weiterbildung und Verbesserung des im Anspruch 1 angegebenen Werkzeugs vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen nach den Unteransprüchen 2 und 3 zeigen Varianten zur Einspannung eines Bohrers mit glattem zylindrischen Einspannschaft. Dabei hat insbesondere die Ausführungsform gemäß Unteranspruch 3 den Vorteil, daß durch den axial verschiebbaren Konus gewisse Durchmesserbereiche, beispielsweise von 2 mm überdeckt werden können, da die Verstellung völlig axialsymmetrisch verläuft.
  • Gemäß der Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 4 ist es zweckmäßig, daß die Hülse eine durchgehende Innenbohrung aufweist. Hierdurch kann der Einspannschaft des Bohrers durch die Hülse hindurchgeführt werden, so daß der Schlagimpuls des Bohrhammers ungehindert und unmittelbar in den Schaft des Werkzeugs eingeleitet werden kann, d. h. es kann mit geringstmöglichen Verlusten gearbeitet werden.
  • Grundsätzlich werden die Innendurchmesser der Hülsen genau dem Durchmesser der glatten zylindrischen Einspannschäften angepaßt.
  • Bei allen Ausführungsformen muß Jedoch die Verspannung des Werkzeugs gegenüber dem Adapter derart ausgeführt sein, daß die Drehbewegung übertragbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit einem zylindrischen Spannring, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit konischen Hülsenelementen.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Bohrwerkzeug oder Bohrer 10 besteht aus einem Spiralschaft 11 und einem Zylinderschaft 12 mit gleichbleibendem Außendurchmesser da. Eine Hülse 13 bzw. 14 dient zur Anpassung des Bohrwerkzeugs 10 an das Aufnahmerutter eines handelsüblichen Bohrhammers. Dieses Futter kann beispielsweise zur Aufnahme eines Keilnutprofils 15 oder zur Aufnahme eines SDS-Plus-Aufnahmeschafts 16 ausgelegt sein (DE-OS 25 51 125).
  • Der Adapter 13 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist einen Innendurchmesser di auf, der nur geringfügig größer ist, als der Durchmesser da des Bohrwerkzeugs 10. Der Bohrer muß von Hand gerade noch in die Hülse einschiebbar sein.
  • Als Mitnahmesicherung des Bohrwerkzeugs 10 weist der Adapter an seinem dem Spiralschaft zugewandten Ende 17 einen Spannring 18 auf, der in einer zylindrischen Ausnehmung 19 der Mitnahmehülse eingebettet ist. Zur Einführung des Spannrings 18 weist die Mitnahmehülse 13 eine asymmetrisch angeordnete Ausnehmung 20 auf.
  • Die Verspannung erfolgt über eine Schraube 21, die auf den Spannring 18 einwirkt und damit das Bohrwerkzeug 10 gegenüber der Mitnahmehülse 13 fest verspannt.
  • Normalerweise ist die Bohrung di der Hülse 13 durchgehend ausgeführt, so daß die Krafteinleitung des Bohrhammers auf das Ende 22 des Bohrwerkzeugs 10 unmittelbar erfolgen kann. Die Hülse 13 kann Jedoch in diesen Bereich auch geschlossen ausgeführt werden, was durch die gestrichelte Linie 23 angedeutet ist.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Adapter 14 durch zwei Mitnahmehülsen 24, 25 gebildet. Dabei wird die innere, geschlitzte Hülse 24 durch eine Verstellmutter 26 axial in Richtung Ende des Bohrwerkzeugs 10 (Pfeil 27) verschoben, bis eine Verspannung zwischen dem Bohrwerkzeug 10 und dem Adapter 14 gewährleistet ist. Die Spannschraube 26 stützt sich dabei über ein Gewinde 28 an der äußeren Mitnahmehülse 25 ab. Mit dieser Lösung ist auch eine Uberdeckung einen gewlasèx Bereichs des Außendurchmessers da der Werkzeuge 10 möglich.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt insbesondere auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil-und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen. Insbesondere können weitere, dem Fachmann geläufige Möglichkeiten zur Verspannung des hülsenartigen Adapters mit dem glatten Zylinderschaft des Werkzeugs 10 angewandt werden.
  • Schließlich kann der Adapter Je nach Belastung aus verschiedenen Materialien wie Stahl, Aluminium-Druckguß oder Kunststoff o. dgl.
  • hergestellt sein.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. amtl. Benz.. "Adapter für Hammerbohrmaschinen" ANSPRtJCHE 1. Adapter für Hammerbohrmaschinen, zur Aufnahme von Bohrwerkzeugen bzw. Bohrern, mit an der Außenfläche des Adapters vorgesehenen, an das jeweilige Bohrfutter von Hammerbohrmaschinen angepaßten formschlüssigen Mitnahmeelementen, dadurch gekennzeichnet, daß ein als zylindrische Hülse (13, 14) ausgebildeter Adapter vorgesehen ist, dessen Innendurchmesser (di) dem Nenndurchmesser (d ) des glatten zylindrischen Einspannschafts a (12) eines herkömmlichen Bohrers (10) für Schlagbohrmaschinen angepaßt ist und daß die Hülse (13, 14) Verklemm- und/oder Verspannmittel (18, 21; 24 bis 26) zur kraftschlüssigen Verbindung mit dem glatten zylindrischen Einspannschaft aufweist.
  2. 2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13, 14) seitlich der Einführöffnung für den Bohrer (10) eine asymmetrische (20) und dahinter eine konzentrische Ausnehmung (19) aufweist, und daß die konzentrische Ausnehmung (19) einen Spannring (18) aufweist, der mittels einer Spannschraube (21) den Bohrer (10) fest umschließt.
  3. 3. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13, 14) aus zwei konisch ausgebildeten, ineinander verschiebbaren Hülsenteilen (24, 25) besteht, wobei die innere konische Hülse (24) über eine, an der äußeren Hülse (25) sich abstützende Spannschraube (26) axial verschiebbar ist.
  4. 4. Adapter nach Anspruch 1, 2 oer 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13, 14) eine durchgehende Innenbohrung aufweist.
  5. 5. Adapter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13, 14) zur Aufnahme von handelsüblichen Gesteinsbohrern für Schlagbohrmaschinen, sowie für Metallbohrer oder Holzbohrer verwendbar ist.
    6, Adapter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus Stahl, Aluminiumdruckguß oder Kunststoff besteht.
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