DE3418341C2 - Chirurgischer Sauger - Google Patents

Chirurgischer Sauger

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Harry Dipl.-Ing.(FH) 7700 Singen John
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Abstract

Um bei einem Verfahren zum Betrieb eines Chirurgiesaugers, bei dem über eine Pumpe ein Auffanggefäß evakuiert wird, in welches über einen Saugschlauch Blut, Sekrete, etc. von einem Patienten gesaugt werden, die Geräuschentwicklung im Leerlaufbetrieb herabzusetzen, wird vorgeschlagen, daß man die Pumpe mit verringerter Spannung betreibt, wenn der Saugschlauch offen ist, und daß man die Pumpe mit Nennspannung betreibt, wenn der Saugschlauch an einem Absaugbereich anliegt und somit verschlossen ist. Ferner wird ein Chirurgiesauger zur Durchführung dieses Verfahrens vorgeschlagen.

Description

Im Deckel 1 des Auffanggefäßes 2 ist ferner ein Anschluß 9 für einen Saugschlauch 10 vorgesehen, der ebenfalls in das Innere des Auffanggefäßes 2 einmündet Der Saugschlauch 10 kann mit seinem freien Ende beispielsweise in ein Wundgebiet getaucht werden, aus dem Körperflüssigkeit abgesaugt werden solL
Dem Elektromotor 4 ist eine Steuerschaltung 11 zugeordnet die den Elektromotor 4 wahlweise mit seiner Nennspannung oder mit einer verringerten Spannung versorgen kann. Die Umschaltung erfolgt in Abhängigkeit von Steuersignalen, die de· Steuerschaltung über einen Sensor zugeleitet werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei mögliche Sensoren dargestellt die alternativ Verwendung finden können. In die Saugleitung 6 ist ein Drucksensor 12 eingeschaltet der den Druck im Innern der Saugleitung 6 mißt und unterschiedliche Steuersignale erzeugt, wenn der Druck in der Saugleitung unterhalb oder oberhalb eines Druckschwellwertes liegt Dieser Drucksch'.nellwert ist vorzugsweise einsteilbar und liegt geringfügig unterhalb des Umgebungsdruckes, beispielsweise 0,1 bar unter Atmosphärendruck.
Ein Stromsensor 13 mißt den durch den Elektromotor 4 fließenden Strom und erzeugt unterschiedliche Steuersignale, wenn der Motorstrom oberhalb oder unterhalb eines Motorstromschwellwertes liegt. Dieser Schwellwert ist vorzugsweise ebenfalls einstellbar und wird so gewählt, daß er oberhalb des Stromes liegt der bei verringerter Spannung und bei offenem Saugschlauch durch den Motor fließt, aber unterhalb des Stromes, der bei verringerter Spannung und verschlossenem Saugschlauch durch den Motor fließt
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Sensoren selbst nur dem Druck bzw. dem Strom entsprechende Signale liefern, die in der Steuerschaltung mit den jeweiligen Schwellwerten verglichen werden.
Der Steuerschaltung ist weiterhin eine Zeitverzögerung zugeordnet, die die Umschaltung von Nennspannung auf verringerte Spannung verzögert vornimmt nachdem die Bedingungen dafür eingetreten sind, also nachdem der Saugschlauch offen geblieben ist Die Verzögerungszeit kann einstellbar sein und liegt vorzugsweise zwischen einer Minute und drei Minuten.
Während die Nennspannung des Motors in der Regel bei 220 V liegt kann die verringerte Spannung beispielsweise bei 150 V liegen.
Im Betrieb arbeitet die Pumpe normalerweise mit Nennspannung, solange Absaugbetrieb durchgeführt wird. Bleibt der Saugschlauch offen, stellt sich im Auffanggefäß ein relativ hoher Druck ein, der nur geringfügig unter Umgebungsdruck liegt. Dies wird durch den Drucksensor 12 festgestellt. Außerdem kann der Motor mit geringer Leistung laufen, d. h. bei vorgegebener Nennspannung sinkt der Motorstrom. Dies wird durch den Stromsensor 13 festgestellt. Auf Grund des von einem der Sensoren abgegebenen Steuersignals schaltet sie Steuerschaltung verzögert auf die verringerte Spannung um, so daß der Motor mit verringerter Drehzahl betrieben werden kann. Dies reicht für den Leerlaufbetrieb jedoch vollständig aus, so daß sichergestellt, ist, daß auch im Leerlauf keine Krankheitskeime durch den Saugschlauch in die Umgebung austreten können.
Wird der Einsatz des Saugschlauches wieder aufgenommen, d. h. wird der Saugschlauch in einen mit Flüssigkeit gefüllten Bereich getaucht, sinkt der Druck im Auffanggefäß durch den Verschluß des Saugschlauches spontan ab. Dieser Druckabfall führt über das vom Drucksensor 12 abgegebene Steuersignal sofort zur Umschaltung der Pumpe auf Nennspannung. In gleicher Weise wird dem Motor beim Verschluß des Saugschlauches eine höhere Leistung entnommen, so daß der Motorstrom ansteigt Dieser Anstieg wird über den Stromsensor 13 festgestellt der ebenfalis unverzüglich eine Umschaltung auf Nennspannung veranlaßt
Damit ist sichergestellt daß der Pumpenmotor im Bedarfsfalle mit Nennspannung arbeitet im Leerlaufbetrieb aber nach einer bestimmten Zeitverzögerung selbsttätig auf verringerte Spannung geschaltet wird, so daß die Drehzahl und damit der Geräuschpegel verringert werden. Bei kurzen Arbeitspausen, die unterhalb der an der Zeitverzögerung eingestellten Verzögerungszeit liegen, arbeitet die Pumpe unverändert mit Nennspannung weiter, so daß eine Umschaltung auf verringerte Spannung nur dann eintritt wenn längere Absaugpausen eingelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 folgt jedoch von Hand von der Bedienungsperson aus= Patentansprüche: so daß die Bedienungsperson zusätzlich mit der Rege lung des Saugers belastet ist Außerdem können sich
1. Chirurgischer Sauger mit einem Auffanggefäß, dabei Fehlsteuerungen ergeben.
in welches ein Saugschlauch einmündet mit einer 5 Weiterhin ist es bei chirurgischen Saugern bereits bePumpe, die über eine Saugleitung mit dem Auffang- kannt, eine Pumpvorrichtung zwischen einer Saugstufe gefäß verbunden ist und mit einer dem Pumpenmo- mit starkem Sog und einer solchen mit schwachem Sog tor zugeordneten Steuerung, die an diesen wahlwei- umzuschalten, wobei diese Umschaltung jedoch interse die Nennspannung oder eine verringerte Span- mittierend durch eine Zeitsteuerung erfolgt Dabei wird nunganlegt, dadurch gekennzeichnet, daß ίο nicht der Pumpenantrieb beeinflußt sondern ein einein Sensor (Drucksensor 12, Stromsensor 13) der stellbares Nebenluftventil zwischen der Pumpe und Steuerung (11) Steuersignale zuführt, welche davon dem Sammelgefäß (US-PS 41 35 515).
abhängen, ob der Saugschlauch (10) abzusaugendes In einer Vorrichtung zum Absaugen von Blut das Sekret führt oder offen ist und daß die Steuerung dem Patienten später wieder zugeführt werden soll, sind (11) die Spannung am Pumpenmotor (4) in Abhän- 15 besondere Fühlelektroden an der Spitze eines Sauggigkeit von diesen Steuersignalen umschaltet, derart, handstückes vorgesehen, die in Verbindung mit einer daß bei offenem Saugschlauch die verringerte Span- Widerstandsmeßschaltung eine Pumpe nur einschalten, nung am Pumpenmotor liegt solange die Elektroden in Blut getaucht sind. Dadurch
2. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- soll vermieden werden, daß neben Blut auch eine andere net, daß der Sensor ein Drucksensor (12) im Auf- 20 Flüssigkeit angesaugt wird (FR-OS 23 71 202).
fanggefäß (2) oder in der dieses mit der Pumpe (4) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen chiverbindenden Saugleitung (6) ist, der unterschiede rurgischen Sauger der gattungsgemäßen Art derart zu ehe Steuersignale erzeugt, wenn der Druck oberhalb betreiben, daß er im Leerlaufbetrieb eine geringere Ge- oder unterhalb eines Druckschwellenwertes liegt räuschentwicklung aufweist
3. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 25 Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Sauger net daß der Sensor ein Stromsensor (13) ist der den der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch vom Pumpenmotor (4) aufgenommenen Strom mißt die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und unterschiedliche Steuersignale erzeugt wenn gelöst.
der Motorstrom oberhalb oder unterhalb eines Mo- Durch die Verwendung eines entsprechenden Sen-
torstromschwellwertes liegt. 30 sors erfolgt die Umschaltung auf herabgesetzte Dreh-
4. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- zahl somit automatisch immer dann, wenn die Pumpe im durch gekennzeichnet, daß der Steuerung (11) eine Leerlaufbetrieb arbeitet, wenn also nicht Flüssigkeit an-Verzögerungseinrichtung zugeordnet ist, welche die gesaugt wird, sondern Umgebungsluft. Sobald die Be-Umschaltung auf verringerte Motorspannung ver- dienungsperson das Saugschlauchende wieder in die abzögert. 35 zusaugende Flüssigkeit eintaucht schaltet die Pumpe
selbsttätig auf Nennleistung um.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist
vorgesehen, daß der Sensor ein Drucksensor im Auffanggefäß oder in der dieses mit der Pumpe verbinden-
Die Erfindung betrifft einen chirurgischen Sauger mit 40 den Saugleitung ist, der unterschiedliche Steuersignale
den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen erzeugt, wenn der Druck oberhalb oder unterhalb eines
Merkmalen. Druckschwellwertes liegt.
Chirurgiesauger dieser Art werden im medizinischen Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist vorge-
Bereich benutzt, um Blut, Sekrete und andere Körper- sehen, daß der Sensor den vom Pumpenmotor aufge-
flüssigkeiten abzusaugen und in einem Auffanggefäß 45 nommenen Strom mißt und unterschiedliche Steuersi-
aufzufangen. Dies ist beispielsweise bei Operationen au- gnale erzeugt, wenn der Motorstrom oberhalb oder un-
ßerordentlich wichtig, um Operationsgebiete von Kör- terhalb eines Motorstromschwellwertes liegt,
perflüssigkeiten freizulegen. Es ist vorteilhaft wenn der Steuerschaltung eine Ver-
Bei langandauernden Operationen gibt es normaler- zögerungseinrichtung zugeordnet ist, welche die Umweise viele Zeiträume, bei denen der Sauger nicht direkt 50 schaltung auf verringerte Motorspannung verzögert,
benötigt wird. In diesen Zeiträumen läßt man den Ab- Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten saugschlauch offen hängen, so daß die Pumpe, die wäh- Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenrend der gesamten Zeit arbeitet, Umgebungsluft an- hang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Die saugt. Zeichnung zeigt schematisch einen chirurgischen Sau-
Der dauernde Betrieb der Pumpe des chirurgischen 55 ger mit einer Spannungsumschaltung für den Pumpen-Saugers ist mit einem wenn auch nicht allzu hohen Ge- motor.
räuschpegel verbunden, der insbesondere bei kompli- Der in der Zeichnung dargestellte Sauger umfaßt ein
zierten Operationen störend sein kann. Dieser Ge- mit einem Deckel 1 verschlossenes Auffanggefäß 2, wel-
räuschpegel ist vor allen Dingen dann hoch, wenn die ches auf eine fahrbare Konsole 3 aufgestellt ist. In der
Pumpe Luft ansaugt, wenn also der Sauger im Leerlauf 60 Konsole ist unterhalb des Auffanggefäßes 2 ein Elektro-
arbeitet und nicht zum Absaugen von Flüssigkeiten ein- motor 4 angeordnet der eine Saugpumpe 5 antreibt,
gesetzt wird. Diese weist eine Saugleitung 6 auf, die in einem An-
Es ist bereits bekannt, die Geräuschentwicklung eines schlußstutzen 7 neben dem oberen Teil des Auffangge-
solchen Saugers dadurch herabzusetzen, daß die Dreh- fäßes 2 endet. Bei aufgesetztem Auffanggefäß 2 liegt ein
zahl der Pumpe herabgesetzt wird, und zwar durch An- 65 Saugstutzen 8 am Deckel 1 des Auffanggefäßes dicht
dem der Speisespannung mittels eines Stelltransforma- am Anschlußstutzen 7 an und verbindet auf diese Weise
tors, eines Schiebewiderstandes oder mittels Phasenan- die Saugleitung 6 mit dem Inneren des Auffanggefäßes
Schnittsteuerung (DE-OS 17 66 793). Diese Regelung er- 2.
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