DE3418329A1 - Brillenglasrandschleifmaschine - Google Patents

Brillenglasrandschleifmaschine

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DE3418329A1
DE3418329A1 DE19843418329 DE3418329A DE3418329A1 DE 3418329 A1 DE3418329 A1 DE 3418329A1 DE 19843418329 DE19843418329 DE 19843418329 DE 3418329 A DE3418329 A DE 3418329A DE 3418329 A1 DE3418329 A1 DE 3418329A1
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spectacle lens
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grinding wheel
grinding machine
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DE19843418329
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Otto 4010 Hilden Helbrecht
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brillenglasrandschleifmaschine der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art. ,
Derartige sogenannte Industrieschleifmaschinen sind bekannt und dienen zum serienweisen automatischen Formschleifen von Brillengläsern, die keinen optischen Schliff aufweisen, d.h., deren Stärke überall gleich ist, wie es bei Gläsern für Sonnenbrillen und Schutzbrillen der Fall ist. Angestrebt wird bei derartigen Maschinen natürlich eine möglichst hohe Schleifleistung, doch sind hier Grenzen gesetzt, weil sich Schleifgeschwindigkeit und Schleifdruck nicht beliebig erhöhen lassen und die Abtragsleistung somit beschränkt ist. Für ein bestimmtes Brillenglas ist daher eine bestimmte Schleifdauer nicht unterschrcftbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durchsatzgeschwindigkeit einer Maschine der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
EPO COPY
-H-
Es ist hierdurch erreicht, daß an ein und derselben Schleifscheibenanordnung gleichzeitig mindestens zwei Brillengläser geschliffen werden können. Die Durchsatzleistung wird dadurch entsprechend der Zahl der Glashalterungen vervielfacht.
Als Schleifscheibenanordnung wird hierbei sowohl eine einzelne Schleifscheibe, die auch ziemlich breit sein und Nuten zur Erzeugung von Facetten an den Brillenglasrändern aufweisen kann, als auch ein Satz von mehreren nebeneinander angeordneten einzelnen Schleifscheiben verstanden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 wiedergegeben.
Eine hieran angepaßte Fördereinrichtung ist Gegenstand des Anspruchs 4. Die beiden einander parallelen Tragschienen tragen je einen Greifer, so daß die beiden Glashalterungen unabhängig voneinander fortlaufend beschickbar sind.
Die Brillengläser haben nach den Schliff im allgemeinen eine von der Kreisform abweichende Gestalt, so daß ein symmetrisch angreifender Greifer bei der Entnahme des Brillenglases aus der Glashalterung dieses entweder leicht fallen lassen oder beschädigen würde. Ein Greifer, bei dem diese Problem nicht auftritt, ist in Anspruch 5 wiedergegeben. Die beiden Greiffinger bewegen sich unabhängig voneinander bis zur Anlage an dem Brillenglasrand vor. Die Anlagekraft des den Brillenglasrands zuerst erreichenden Finger erhöht sich während der Annäherung des anderen Fingers nicht. Eine an die erhöhte Leistung der Brillenglasrandschleifmaschine angepaßte Magazinanordnung ist Gegenstand des Anspruchs 6. Es wird hierbei jeweils eine Glashalterung aus einem Magazin bedient.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
EPO COPY
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Maschine in Richtung der Schleifscheibenachse gesehen;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht Fig. 1 von oben, wobei die Fördereinrichtung soweit sie sich über der Schleifscheibenanordnung erstreckt, weggelassen ist;
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht gemäß Fig. 1 von rechts, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht eines Greifers.
Die als Ganzes mit 100 bezeichnete Brillenglasrandschleifmaschine umfaßt ein Gestell 1, auf welchem in normaler Arbeitshöhe ein Gehäuse 2 angeordnet ist, welches die eigentlichen Schle if vorrichtung«! trägt. In dem Gehäuse 2 ist eine Schleifscheibenanordnung 3 mit einer horizontalen, gemäß Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene sich erstreckenden Achse 4 gelagert. Die Schleifscheibenanordnung 3 kann aus einer einzelnen Schleifscheibe oder mehreren nebeneinander angeordneten Schleifscheiben bestehen, die verschiedene Schleifzonen und insbesondere Umfangsnuten zur Erzeugung von Facetten am Rand der Brillengläser aufweisen.
In dem Gehäuse 2 sind in einer horizontalen Ebene nebeneinander angeordnete zu der Achse 4 senkrechte Geradführungen 5 in Gestalt von zylindrischen Stangen befestigt, auf denen Kugelführungskörper 6 oder ähnliche Gleitkörper verschiebbar sind, die ihrerseits in einer horizontalen Ebene sich senkrecht zu den Geradführungen 5 erstreckende Geradführungen 7 in Gestalt voneinander und zu der Achse 4 parallelen Stangen angeordnet sind, auf denen Schlitten 8 gelagert sind. Die Schlitten 8 sind also auf den Geradführungen 5,7 sowohl senkrecht als auch parallel zu der Achse 4 beweglich. Sie liegen einander in gleicher Höhe zu beiden Seiten der Schleifscheibenanordnung 3 gegenüber.
EFO COPY f 1 \
-fein dem der Schleifscheibenanordnung 3 zjjgewandten Vorderteil ist in jedem der Schlitten eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Glashalterung drehbar gelagert, die aus zwei miteinander fluchtenden Glashaltewellen 9 besteht, die an den einander zugewandten Enden nachgiebige Druckstücke 11 tragen, zwischen denen ein Brillenglas 12 durch achsiales Anschieben der Glashaltewellen 9 einspannbar ist. Die Glashalterungen 10 sind in den Schlitten 8 drehbar gelagert und von in den Schlitten 8 angeordneten Motoren angetrieben. Die Achsen der Glashalterungen 10 und die Achse 4 liegen in ein und derselben horizontalen Ebene. Die Schlitten 8 mit den Glashalterungen 10 und den Brillengläsern 12 werden über eine pneumatische Kolbenzylindereinheit 13 (Fig. 1) gegen die Schleifscheibenanordnung 3 angestellt. Die Brillengläser 12 werden an ihrem Umfang durch di« umlaufende Schleifscheibenanordnung 3 geschliffen. Die Umfangsgestalt der Brillengläser 12 weicht im allgemeinen von der Kreisgestalt ab und entspricht der Öffnung in dem Brillengestell. Sie ergibt sich durch eine nicht dargestellte Kopiervorrichtung mit auf der Glashalterung 10 angeordneten Formscheiben, die mit der Glashalterung 10 umlaufen und gegen einen feststehenden Anschlag anliegt.
Statt der gezeigten Ausführung mit horizontal verschiebbaren Schlitten 8, die über eine Kolbenzylindereinheit 13 gegen die .SchleifScheibenanordnung 3 angestellt werden, sind auch andere Ausführungsformen möglich, beispielsweise mit schräg nach unten gegen die Schleifscheibenanordnung 3 gerichteten Geradführungen 5, bei denen der Schleifdruck durch das Gewicht der Schlitten erzeugt wird oder Ausführungsformen, bei denen der Vorschub und der Schleifdruck auf elektronischem Wege gesteuert werden.
Mit der gezeigten Vorrichtung können an ein und derselben Schleifseheibenanordnung 3 zwei Brillengläser gleichzeitig geschliffen werden.
Die Beschickung der beiden Glashalterungen 10, d.h. die Entnahme des fertigen Brillenglases 12 nach fertiggestelltem Randschliff und die Herahführung eines neuen Brillenglasrohlings, geschehen automatisch. Hierzu dienen zwei außerhalb der Schlitten 8 angeordnete, gradlinige, sich parallel zu der Achse 4 der Schleifscheibenanordnung 3 erstreckende Magazine 20, 20' sowie eine diese quer zur Achse 4 überspannende portalartige Fördereinrichtung 30. Auf dem Gestell 1 und unterhalb des Gehäuses 2 ist eine horizontale Grundplatte 14 angeordnet, die seitlich über das Gehäuse 2 und die Schlitten 8 hinaus auslädt und an ihren seitlichen Rändern jeweils zwei Stützen 15 trägt, an denen mit Abstand oberhalb der Schlitten 8 zwei diese überspannende Führungsstangen 16 angeordnet sind, die in Richtung der Achse 4 Abstand voneinander aufweisen und die jede einen als Ganzes mit 17 bezeichneten Greifer trägt, der entlang der Führungsstangen 16 quer über die Schlitten 8 verschiebbar ist. Die Bewegung der Greifer- 17 entlang der Führungsstangen 16 erfolgt über einen endlosen Zahnriemen f 18, der von einem gesteuerten Motor angetrieben wird.
Jeder Greifer 17 umfaßt zwei in einer Ebene verschwenkbare Greiffinger 21, die jeder über einen kleinen pneumatischen Zylinder 22 verschwenkbar sind. Die Zylinder 22 sind an eine gemeinsame pneumatische Zuleitung angeschlossen. Die Greiffinger 21 sind mit ihrem Träger an vertikalen Führungen 23 des Greifers durch einen pneumatischen Zylinder 24 aus der Ebene der Welle 4 bzw. der Glashalter ngen 10 in eine mit Abstand oberhalb der Schlitten 8 verlaufende Ebene, in der sie sich in Fig. 1 befinden, anhebbar. Die Zuleitungen für pneumatischen Zylinder 22,24 sind beweglich und in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie 25 angedeutet. Die Steuerung erfolgt über die Steuereinheit 26.
Die beiden Magazine 20, 20' sind untereinander gleich aus-
EPO COPY 0 ν
gebildet. Sie umfassen flache Zwischenstücke 27 mit einer V-förmigen Ausnehmung 28 an der Oberseite, auf der das Brillenglas 12 aufsteht. Zwischen den Zwischenstücken 27 sind hochstehende Zungen 28 vorgesehen, die die Brillengläser 12 am Umkippen hindern. Eine Vielzahl von Zwischensücken 27 und Zungen 28 ist zu einer stabförmigen Einheit miteinander verbunden.Ein solches Magazin ist in einer U-förmigen, nach oben offenen Tragschiene 29 geführt, bei der die freien Enden der Schenkel etwas nach innen abgewinkelt sind. Die Magazine 20, 20' können durch die Tragschiene 29, die sich parallel zu der Achse 4 erstrecken, leicht hindurch geschoben werden.
Jede Tragschiene 29 ist auf zwei Spindelstützen
31 angeordnet, die durch einen Gewindetrieb über eine Kurbel
32 höhenverstellbar sind. Beide Spindelstützen 31 einer Tragschiene 29 werden gemeinsam über einen Zahnriemen 33 , verstellt, damit die Tragschiene 29 stets horizontal bleibt. Die Höhenanpassung der Tragschiene 29 ist erforderlich, \ weil die Brillenglasrohlinge unterschiedliche Durchmesser : aufweisen und der Mittelpunkt stets in gleicher Höhe wie die Achse 4 liegen soll, damit die Greifer 17 immer nur ein und denselben vertikalen Hub durchführen müssen.
Im Betrieb bewegt sich z.B. einer der Greifer 17 nach rechts und nach unten, wie in Fig. 1 bei 17' strichpunktiert angedeutet, um ein Brillenglas 12 in dem Magazin 20' zu erfassen. Das Brillenglas 12 wird dann angehoben, worauf sich der Greifer nach links in die Fig. 1 ausgezogen wiedergegebene Position genau oberhalb der Glashalterung 10 des rechten Schlittens 8 verlagert. Der Greifer 17 senkt sich sodann bis in die Ebene der Glashalterung 10 ab, worauf diese das Brillenglas 12 erfassen kann. Nach Fertigstellung des Schliffes nimmt entweder derselbe Greifer Ί 7 oder der benachbarte Greifer 17 das Brillenglas aus
ErO COPY
der Glashalterung wieder heraus und verbringt es entweder in das Magazin 20', aus dem der Rohling entnommen wurde, oder in das Magazin 20. Da die beiden Greifer 17 auf verschiedenen Führungsstangen 16 angeordnet sind, stören sie sich bei ihrer Querbewegung nicht. Die Verlagerungen in Richtung der Achse 4, um das in einer Glashalterung eingespannte Brillenglas 12 an die verschiedenen Stellen der Schleifscheibenanordnung 3 oder in die Ebene des einen oder des anderen Greifers zu bringen, werden von den Schlitten 8 vollzogen. Die portalartige Fördereinrichtung 30 kann auf diese Weise in Richtung der Achse 4 feststehend angeordnet sein.
Dadurch,dass gleichzeitig zwei Brillengläser 12 an ein und derselben Schleifscheibenanordnung 3 geschliffen werden, verdoppelt sich die Durchsatzleistung gegenüber den herkömmlichen Maschinen.
0*0

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1 . Brillengla'srandschleifmaschine für industrielle'. Zwecke, mit einer in einem Gehäuse feststehend gelagerten Schleifscheibenanordnung, mit einer im Gehäuse gelagerten '" Glashalterung, mit einer zur Achse der Schleifscheibenanordnung parallelen antreibbaren geteilten Glashalterwelle, zwischen deren Hälften der Brillenglasrohling unter achsialerr. gegenseitigem Andrücken der Hälften einspannbar ist und die mit dem Brillenglasrohling quer zu sich selbst gegen die Schleifscheibenanordnung anstellbar ist, mit einem parallel zur Glashalterwelle geradlinig verschiebbaren Magazinanordnung, in welche die Brillenglasrohlinge bzw. die fertigen Brillengläser quer zur Verschieberichtung hintereinander mit gegenseitigem Abstand eingesetzt sind, und mit einer Fördereinrichtung, mittels derer die Brillenglasrohlinge aus der Magazinanordnung zur Glashalterung überführbar und die fertigen Brillengläser aus der Glashalterung in die Magazinanordnung zurückführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheibenanordnung (3) mindestensl zwei von der Fördereinrichtung (30) beschickbare Glashalterungen (10,10) zugeordnet sind.
    epO
  2. 2. Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Glashalterungen (10,10) einander horizontal gegenüber liegend vorgesehen sind.
  3. 3. Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch
    1 oder 2 daurch gekennzeichnet, daß die Glashalterungen (10,10) an horizontal verschiebbarenSchlitten (8,8) gegen die Schleifscheibenanordnung (3) anstellbar sind.
  4. 4. Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch
    2 oder 3 mit einer Fördereinrichtung, die eine die Schleifscheibenanordnung, die Glashalterung und die Magazinanordnung portalartig quer überspannende Tragschienenanordnung umfaßt, an der eine Greiferanordnung verschiebbar ist, mittels deren die Brillenglasrohlinge bzw. die Brillengläser von oben auf die Glashalterung bzw. der Magazinanordnung heruasnehmbar bzw. in diese einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet,daß die Fördereinrichtung (30) zwei einander parallele und in gleicher Höhe angeordnete Führungsstangen (16,16) umfaßt, and,tner\ jeei^ Greifer (17) geführt ist. '
  5. 5. Brillenglasrandschleifmaschine nach einem
    der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (17) zwei einander gegenüber liegende, zangenartig gegeneinander schwenkbare Greiffinger (21) umfassen, die jeder einen durch ein fluides Druckmedium betätigten Antrieb (22) und eine gemeinsame Zuleitung für das Druckmedium aufweisen.
  6. 6. Brillenglasrandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinanordnung zwei außerhalb des Gehäuses (2) einander gegenüberliegende Magazine (20,2O1) umfaßt.
    EPOGOPY
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