DE3418259C2 - Verfahren und Anlage zur Weiterverarbeitung von Hausmüll - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Weiterverarbeitung von Hausmüll

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Abstract

Verfahren zur Weiterverarbeitung von Hausmüll. Der Hausmüll wird verdichtet. Der verdichtete Hausmüll wird in eine gasförmige Komponente und einen festen Rückstand umgewandelt. Zumindest die gasförmige Komponente wird zur Wärmegewinnung eingesetzt. Für die Verdichtung des Hausmülls wird das Ramextrusionsverfahren angewendet. Dabei wird ein Hausmüllstrang aus einem Ramextrusionszylinder herausgepreßt und in einen Destillationszylinder eingedrückt, der zumindest eine Heizzone aufweist. In der Heizzone wird der Hausmüllstrang der trockenen Destillation unterworfen. Dabei wird die gasförmige Komponente gebildet und der Hausmüllstrang wird zu einem Koksstrang verkokt. Die gasförmige Komponente wird zusammen mit dem Koksstrang zum Ende des Destillationszylinders gefördert. Dort wird die gasförmige Komponente abgezogen.

Description

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Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Weiterverarbeitung von Hausmüll, wobei der Hausmüll verdichtet und der verdichtete Hausmüll in eine gasförmige Komponente sowie in einen festen Rückstand umgewandelt wird, wobei fernerhin zumindest die gasförmige Komponente zur Wärmegewinnung eingesetzt wird. — Hausmüll bezeichnet die im Haushalt anfallenden Abfallstoffe, die den üblichen Abfalldeponien zugeführt werden. Sie haben, statistisch betrachtet, eine erstaunlich gleichmäßige Zusammensetzung und bestehen aus Papier, Kunststoffen, anderen organischen Substanzen und auch aus Lebensmittelresten. Hinzu kommen im engeren Sinne müllfremde, nicht oder nur schwer verrottbare Substanzen, wie Glas, Metalle u. dgl.
im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen erfolgt die Verdichtung durch Pressen. Zumeist wird der Hausmüll zu quaderförmigen oder kubischen Paketen verdichtet Das geschieht eher zu Zwecken des Transportes als zur Weiterverarbeitung. Die Pakete werden z. B. einer Müllverbrennungsanlage zugeführt Es versteht sich, daß der Hausmüll häufig vor der Verdichtung sortiert und von den schon erwähnten müllfremden Bestandteilen befreit wird. Soweit im Rahmen der bekannten Maßnahmen eine gasförmige Komponente entsteht, handelt es sich um die Verbrennungsgase. Die festen Rückstände sind der Verbrennungsrückstand, der mehr oder weniger aschenförmiget. Charakter hat.
Zur Verarbeitung von Gummi- oder Plastikabfällen ist es bekannt, diese in einem Extruder zu kneten und zu einer Schmelze zu verarbeiten (US-PS 39 84 288). Die Schmelze fließt durch ein beheiztes Führungsrohr in einen beheizten Trog, wo die Entgasung stattfindet. Ein solches Verfahren eignet sich aber nicht für die Weiterverarbeitung von Hausmüll. Das gleiche gilt auch für ein anderes Verfahren (DE-PS 3 78 531), bei dem ein fester Halbkoks aus Kohle erzeugt wird, und zwar mit Hilfe eines Ramextrusionszylinders, an den sich eine offene Rinne anschließt. Infolgedessen erfolgt die Verkokung in einem offenen Gefäß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen, daß der Hausmüll, der zweckmäßigerweise auch im Rahmen der Erfindung von Glas, Metallen und ähnlichen müllfremden Bestandteilen befreit wird, einer trockenen Destillation so unterworfen werden kann, daß einerseits eine verwertbare gasförmige Komponente und andererseits eine Kokskomponente erhalten werden, die separat weiterbehandelt werden können. Die weitere Behandlung besteht vorzugsweise in einer Verbrennung der gasförmigen Komponente und auch der Kokskomponente. Die Verbrennungsgase können mit den üblichen Methoden der Reinigung industrieller Abgase von schädlichen Bestandteilen befreit werden. Die Verbrennungsrückstände der Kokskomponente können im allgemeinen ohne weiteres einer Deponie zugeführt werden, wo sie nur wenig Volumen in Anspruch nehmen. Es versteht sich, daß bei der Verbrennung die Verbrennungswärme ausgenutzt werdensoll.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß für die Verdichtung des Hausmülls das Ramextrusionsverfahren in einem Ramextrusionszyiinder angewendet und dabei ein Hausmüllstrang aus dem Ramextrusionszyiinder herausgepreßt wird, daß der Hausmüllstrang aus dem Ramextrusionszyiinder in einen Destillationszylinder eingedrückt wird, der zumindest eine Heizzone aufweist und in dem der Druck am Ende des Ramextrusionszylinders aufrechterhalten wird, daß der Hausmüllstrang in der Heizzone einer trockenen Destillation unterworfen und dabei die gasförmige Komponente gebildet wird, während der Hausmüllstrang zu einem Koksstrang verkokt, und daß die gasförmige Komponente zusammen mit dem Koksstrang zum Ende des Destillationszylinders gefördert sowie dort die gasförmige Komponente abgezogen wird. — Die Ramextrusion ist an sich bekannt und bezeichnet ein besonderes Extrusionsverfahren: Mit einer Dosiervorrichtung wird der Hausmüll chargenweise in einem Ramextrusionszylin-
der eingetragen und mit einem Stempel oder Kolben, der durch eine Antriebsvorrichtung (z. B. durch ein Hydraulikaggregat) bewegt wird, zum Hausmüllstrang verdichtet und verpreßt Danach wird der Stempel oder Kolben zurückgezogen, neuer Hausmüll wird nachgefüllt und wieder verpreßt. Das Ramextrusionsverfahren ist bisher hauptsächlich zur Herstellung von Formkörpern aus hochmolekularem Niederdruckpolyäthylen verwendet worden (DE-OS 28 29 232) und hat zur Weiterverarbeitung von Hausmüll bisher nichts beigetragen. Insbesondere läßt die Technologie der Ramextrusion nicht vermuten, daß man im Wege der Verdichtung von Hausmüll durch Ramextrusion zu einem Hausmüllstrang gelangt, der in der beschriebenen Weise der trokkenen Destillation unterworfen und dabei verkokt und in eine gasförmige Komponente umgewandelt werden kann.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkei ^n der weiteren Ausgestaltung des Verfahrens. So wird nach bevorzugter Ausführung?- form der Erfindung die Ramextrusion bei einer Temperatur von unter 2500C und mit einem Extrusionsdruck von mindestens 1124 N/cm- durchgeführt. Diese Temperatur beruht nicht nur auf einer Beheizung des Raumextrusionszylinders, sondern resultiert aus der Verdichtungsarbeit Die Verdichtung ist also entsprechend einzurichten. Die trockene Destillation erfolgt nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bei einer Temperatur zwischen 250 und 5500C. Um die Verkokung kontrolliert durchzufahren, empfiehlt die Erfindung, daß der HausmüDstrang nach Austritt aus dem Extrusionsrohr durch mehrere hintereinander angeordnete Heizzonen des Destillationszylinders geführt und dabei allmählich auf etwa 4500C erwärmt wird. L.e abgezogene gasförmige Komponente wird, ggf. nach Abgabe ihrer fühlbaren Wärme, verbrannt, wobei die gewonnene Verbrennungswärme ausgenutzt wird. Das gilt ebenso für die Verbrennung des Koksstranges.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Anlage zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens, die sich durch Einfachheit auszeichnet, weil grundsätzlich auf das bekannte Aggregat zurückgegriffen werden kann. Das gilt einerseits für den Ramextruder und andererseits für den Destillationszylinder. Der Destillationszylinder kann ähnlich aufgebaut sein wie der Zylinder des Ramextruders. Είπε Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in diesem Sinne gekennzeichnet durch einen Ramextruder und einen Destillationszylinder, wobei der Destillationszylinder an dem Ramextruder angeschlossen ist und wobei der Destillationszylinder Beheizungseinrichtungen einer Außenbeheizung aufweist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einerseits eine gasförmige Komponente und andererseits eine Kokskomponente entstehen, die beide auf einfache Weise weiterverarbeitet werden können, sei es in der schon angegebenen Weise durch Verbrennung, sei es andersartig. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß mit einer sehr einfachen Anlage gearbeitet werden kann. Dabei !nutzt die Tatsache, daß einerseits die Vorgänge in dem Ramextrusionszylinder, andererseits die Vorgänge in dem Destillationszylinder sicherstellen, daß Sauerstoff, auch im Wege der Diffusion, in den Destillationszylinder in störendem Maße nicht eindringt. Folglich kann die trockene Destillation definiert durchgeführt werden. Sauerstoff, der vom Einbringen des Hausmülls in den Destillationszylinder her mitgeführt wird, erweist sich als unschädlich und führt allenfalls dazu, daß der Koksstrang anteilig schon Aschebestandteile mitführt. Im Rahmen der Erfindung liegt es, bei der Ramextrusion eine Entgasung durchzuführen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Weiterverarbeitung von Hausmüll, wobei der Hausmüll verdichtet und der verdichtete Hausmüll in eine gasförmige Komponente sowie in einen festen Rückstand umgewandelt wird, wobei fernerhin zumindest die gasförmige Komponente zur Wärmegewinnung eingesetzt wird, d a durch gekennzeichnet, daß für die Verdichtung des Hausmülls das Ramextrusionsverfahren in einem Ramextrusionszyiinder angewendet und dabei ein Hausmüllstrang aus dem Ramextrusionszyiinder herausgepreßt wird,
daß der Hausmüllstrang aus dem Ramextrusionszylinder in einen Destillationszylinder eingedrückt wird, der zumindest eine Heizzone aufweist und in dem der Druck am Ende des Ramextrustonszylinders aufrechterhalten wird,
daß der Hausmüllstrang in der Heizzone einer trokkenen Destillation unterworfen und dabei die gasförmige Komponente gebildet wird, während der Hausmüll zu einem Koksstrang verkokt,
und daß die gasförmige Komponente zusammen mit dem Koksstrang zum Ende des Destillationszylinders gefördert sowie dort die gasförmige Komponente abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ramextrusion bei einer Temperatur von unter 2500C und mit einem Extrusionsdruck von mindestens 1124 N/cm2 durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die trockene Destillation bei einer Temperatur zwischen 250 bis 5500C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hausmüllstrang nach Austritt aus dem Extrusionsrohr durch mehrere, hintereinander angeordnete Heizzonen des Destillationszylinders geführt und dabei allmählich erwärmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgezogene Komponente, ggf. nach Abgabe ihrer fühlbaren Wärme, verbrannt wird, wobei die gewonnene Verbrennungswärme ausgenutzt wird.
6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Ramextruder und einen Destillationszylinder,
wobei der Destillationszylinder an den Ramextruder angeschlossen ist
und wobei der Destillationszylinder Beheizungseinrichtungen für eine Außenbeheizung aufweist.
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