DE3418185A1 - Sicherheitsgurtaufroller - Google Patents

Sicherheitsgurtaufroller

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DE3418185A1
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Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11171/84 - Seite #
Beschreibung
Die' Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurtaufroller mit einem Gehäuse, einer Gehäusehalterung zum Befestigen des Gehäuses in einem Fahrzeug, einer in dem Gehäuse drehbar gelagerten Sicherheitsgurtrolle, einem Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Rolle gegen Drehbewegung im Verhältnis zum Gehäuse, einem mit der Sicherheitsgurtrolle mitdrehbar verbundenen und bei Verzögerung gegenüber einer den Gurt abwickelnden Rollendrehung den Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung der Rolle veranlassenden Steuerglied und mit einer Einrichtung zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus, die eine in fester Relation zu dem Gehäuse montierbare Betätigungshalterung, ein von dieser beweglich gelagertes Betätigungselement, ein außerhalb des Gehäuses mit dem Betätigungselement zusammenwirkendes und dessen Bewegung in das Innere
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des Gehäuses übertragendes übertragungselement und ein von dem übertragungselement bewegbares, in einer Schaltstellung das Steuerglied festhaltendes und in einer anderen Schaltstellung das Steuerglied freigebendes Schaltglied im Innern des Gehäuses umfaßt.
Bei bekannten Sicherheitsgurt'aufrollern dieser Art, die beispielsweise für Pilotensitze in Flugzeugen verwendet werden, wird die Verriegelung zum einen dadurch veranlaßt, daß eine vorbestimmte Beschleunigungsgrenze beim Gurtauszug überschritten wird. Zu diesem Zweck ist das Steuerglied als Trägheitsmasse ausgebildet, die über Federkraft mit der Rolle verbunden ist und bei beschleunigtem Gurtauszug entgegen dieser Federkraft gegenüber der Gurtrolle zurückbleibt und dadurch den Verriegelungsmechanismus ansteuert. - Zum anderen kann die Verriegelung bei den bekannten Geräten ferngesteuert eingeschaltet werden mittels eines in Reichweite des Benutzers befindlichen Handhebels, der über einen Bowdenzug mit dem Betätigungselement verbunden ist. Die das Betätigungselement lagernde Betätigungshalterung ist nahe dem Sicherheitsgurtaufroller im Fahrzeug fest montiert, wobei die Bewegungsübertragung zum Sicherheitsgurtaufroller beispielsweise mittels eines Winkelhebels geschieht. Das Übertragungsglied bzw. dessen mit dem Betätigungselement zusammenwirkender Teil ist am Gehäuse derart exzentrisch angeordnet, daß für das Zusammenwirken eine bestimmte Einbaulage des Sicherheitsgurtaufrollers in bezug auf die Betätigungshalterung erforderlich ist. In vielen Fälleii wird dadurch die Einbaulage des Sicherheitsgurtes in unerwünschter Weise festgelegt, obwohl im Hinblick auf unterschiedliche Gurtauszugsrichtungen unbeschränkte Variabilität der Einbaulage des Sicherheitsgurtaufrollers wünschenswert wäre. Ferner hat die bekannte Anordnung den Nachteil, daß
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Montage und Wartung erschwert sind, weil der Sicherheitsgurtaufroller und die Betätigungshalterung gesondert und in gegenseitig zu justierender Stellung im Fahrzeug montiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurtaufroller der eingangs genannten Art zu schaffen, der vielseitiger einsetzbar ist und weniger Herstellungs-, Montage- und/oder Wartungsaufwand fordert.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Gehäuse und die Gehäusehalterung mittels leicht wechselbarer, im Bezug auf die Gehäuseachse zentral symmetrischer Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, daß die Betätigungshalte-.rung stirnseitig am Gehäuse montierbar ist und die dafür vorgesehenen Verbindungsmittel wechselbar und zentralsymmetrisch zur Gehäuseachse ausgebildet sind und daß der mit dem Betätigungselement zusammenwirkende Teil des Übertragungsglieds für eine zentralsymmetrische Schaltbewegung ausgebildet ist.
Auch bei unterschiedlicher Einbaulage des'Sicherheitsgurtaufrollers in seiner Halterung bleibt der mit dem Betätigungselement zusammenwirkende Teil des Übertragungsglieds in seiner Lage und seiner Schaltbewegungsrichtung unverändert, so daß darauf keine Rücksicht beim Anbau der Betätigungshalterung genommen zu werden braucht. Dadurch wird unbeschränkte Variabilität der Gurtauszugsrichtung erreicht. Weil die Betätigungshalterung am Gehäuse selbst angeordnet ist und daher durch die Ausbildung der Verbindungsmittel gegenüber dem Gehäuse auch von vornherein richtig justiert ist, wird der Montage- und Wartungsaufwand gesenkt. Es brauchen auch keine unterschiedlichen Betätigungshalterungen, Gehäuse oder Betätigungs-
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elemente für unterschiedliche Einbauverhältnisse vorrätig gehalten zu werden, wodurch der Herste1lungsaufwand gesenkt wird. Schließlich ist es bei paariger Anordnung von Sicherheitsgurtrollern möglich, die einander zentralsymmetrisch gegenüberliegenden Übertragungsglieder durch ein und dasselbe Betätigungselement schalten zu lassen, wobei die beiden Gurtaufroller hinsichtlich der Einbaulage voneinander unabhängig sind und somit mit unterschiedlicher Gurtauszugsrichtung verwendet werden können.
Die Gehäusehalterung weist zweckmäßigerweise einen das Gehäuse umfassenden Ringteil auf, wobei das Gehäuse und der Ringteil mit in diskreten Winkelstellungen zusammenwirkenden Rasten versehen sind, die einen unterschiedlichen Einbau des Gehäuses durch einfaches Umstecken und dadurch unterschiedliches Zusammenwirken der Rasten ermöglichen. - Wenn zwei Sicherheitsgurtaufroller paarweise nebeneinander an*· geordnet werden, kann eine gemeinsame Gehäusehalterung für die Aufnahme der betätigungsseitigen Enden der Gehäuse vorgesehen sein.
Der mit dem Betätigungsglied zusammenwirkende Teil des Übertragungsglieds ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung für eine Schaltbewegung in Achsrichtung ausgebildet, weil sich dadurch eine einfache Betätigungsmöglichkeit durch Zug oder Druck in Achsrichtung ergibt. Eine zentralsymmetrische und dadurch winkelunabhängige Betätigungsmöglichkeit ergibt sich aber auch dann, wenn der mit dem Betätigungsglied zusammenwirkende Teil des Übertragungsglieds zentralsymmetrisch geformt und für eine Drehbewegung um die Gehäuseachse ausgebildet ist. Beispielsweise kann der mit dem Betätigungsglied zusammenwirkende Teil des Übertragungsglieds als Zahnritzel ausgebildet sein, während das Betätigungsglied eine
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■Zahnstange ist. Ein anderes Ausführungsbeispiel besteht darin, daß das Betätigungsglied als Exzenter ausgebildet ist mit einer zentralsymmetrisch (beispielsweise sechskantig) gebohrten Nabe, wobei der damit zusammenwirkende Teil des :Betätigungsglieds eine in die Nabenbohrung passende Wellenform besitzt.
Zweckmäßigerweise schließt die Betätigungshalterung koaxial zum Gehäuse an dessen Stirnfläche an, so daß das Betätigungselement in Achsrichtung verläuft und in dieser Richtung vorzugsweise durch Zug oder Druck auf das in der gleichen Richtung bewegbare übertragungsglied einwirken kann. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform schließt die Betätigungshalterung radial an die betätigungsseitige Gehäusestirnfläche (bzw. bei paariger Anordnung Stirnflächen) an, ■ wobei dann das Betätigungselement im allgemeinen gleichfalls radial verläuft.
Die Betätigungshalterung kann mit Gehäuseteilen, beispielsweise mit der Gehäusestirnwand konstruktiv vereinigt sein. Ebenso ist eine Vereinigung oder Verbindung der Betätigungshalterung mit der Gehäusehalterung möglich. Dies gilt insbesondere in denjenigen Fällen, in denen eine gemeinsame Gehäusehalterung für die betätigungsseitigen Enden von zwei paarigen Gehäusen vorgesehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das radial angeordnete Betätigungselement für eine Spreizbewegung vor dem durch Federkraft aus dem Gehäuse herausgedrängten Übertragungsglied ausgebildet. Durch die Spreizung wird das übertragungsglied in das Gehäuse hineingedrück. Besonders vorteilhaft ist diese Ausführung bei paariger Anordnung zweier Sicherheitsgurtaufroller, wenn das Betätigungselement zwischen
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den einander gegenüberliegenden Übertragungsgliedern der beiden Gehäuse liegt.
Wenn das Betätigungselement für axiale Betätigung ausgebildet ist, kann es zweckmäßig sein, wenn das übertragungsglied durch Federkraft in das Gehäuse gedrängt ist und das Betätigühgsglied zur Ausübung einer Zugbewegung ausgebildet ist.
Für das Zusammenwirken des Schaltglieds mit dem Steuerglied ist zweckmäßigerweise Vorgesehen/ daß das Schaltglied einen Rastvorsprung und das Steuerglied damit zusammenwirkende Erhöhungen und Ausnehmungen aufweist/ in die der Rastvorsprung in der auf Blockierung des Geräts gerichteten Schaltstellung eingreift. Erforderlich ist solches formschlüssiges Zusammenwirken zwar nicht/ weil es lediglich erforderlich ist, auf das Steuerglied ein Drehmoment entgegen der Abrollrichturig in solcher Größe auszuüben, daß es entgegen der Federkraft, die es mit der Rolle mitnehmen will, hinreichend für die Steuerfunktion zurückgehalten wird; der formschlüssige Eingriff ist jedoch der Sicherheit der Funktion halber vorzuziehen. Im Interesse dieser Sicherheit kann die in Abrollrichtung weisende Flanke der Erhöhung des Steuerglieds steil ausgeführt sein, so daß ein ungewolltes überspringen der Erhöhungen durch das Schaltglied ausgeschlossen wird. In diesem Fall ist es ferner zweckmäßig, wenn das Schaltglied in Abrollrichtung nachgiebig ist gegen einen Widerstand, dessen Drehmoment größer ist als das für die Betätigung des Steuerglieds erforderliche Drehmoment. Dieser Widerstand wird zweckmäßigerweise von einer Bremse oder Rutschkupplung gebildet, die innerhalb des Schaltglieds oder in der Verbindung des Schaltglieds mit dem übertragungsglied oder auch an anderer Stelle gelegen sein kann. An die Stelle einer solchen Bremse oder Rutschkupplung kann auch
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federnde Nachgiebigkeit des Schaltglieds treten, weil der dem Schaltglied nach dem Eingriff maximal zuzumutende Relativdrehungswinkel im allgemeinen gering ist.
Die Erhöhungen des Steuerglieds können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine entgegen der Abrollrichtung weisende flache Flanke besitzen, wobei das Schaltglied axialfedernd nachgiebig ist. Dadurch wird eine Rückdrehung der Rolle zum Aufrollen des Gurts auch bei permanent eingeschalteter Verriegelung ermöglicht. Natürlich setzt dies voraus, daß das über die flach geneigte Flanke des Steuerglieds von dem Schaltglied ausgeübte Drehmoment geringer ist als die rückdrehende Federkraft.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Schaltglieds weist eine Mehrzahl - vorzugsweise zwei - von über.den Umfang verteilten Federarmen zur Bildung von mit dem Steuerglied zusammenwirkenden Rastvorsprünge auf.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine paarige Anordnung von Sicher-
• heitsgurtaufrollern in perspekti-
■ ■ · vischer Gesamtansicht,
Fig. 2 einen einzelnen Sicherheitsgurtauf-
roller in perspektivischer Gesamtansicht,
- 3 einen Teilschnitt durch die einander
zugewendeten betätigungsseitigen Enden der Sicherheitsgurtaufroller gemäß Fig. 1 in Gehäuselängsrichtung,
Gläwe, DeIfs, Moll & Partner - 11171/84 - Seite y*>
Fig. 4 und 5 eine Teildarstellung des Steüer-
glieds, des Schaltglieds, des Übertragungsglieds und des Betätigungselements in der Anordnung gemäß Fig. 3 in zwei verschiedenen Schaltzuständen,
Fig. 6 eine Stirnansicht auf einen Sicher
heitsgurtaufroller gemäß Fig. 3 und auf das darin vorgesehene Schaltglied bei weggelassener Stirnwand,
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Schnitt
ansicht einer alternativen Ausführung der paarigen Anordnung und
Fig. 8 einen Teilschnitt durch das Betätigungs
ende eines einzelnen Sicherheitsgurtaufrollers .
Mittels der Gehäusehalterungen 1 und 2, die jeweils Befestigungsfüße 3 und einen Ringteil 4 umfassen, sind in der Anordnung gemäß Fig. 1 die beiden Sicherheitsgurtaufroller 5 in fluchtender Anordnung an einem nicht dargestellten, starren Teil des Fahrzeugs fest montiert, wobei vorgesehen sein kann, daß die Ausziehrichtung 6 der Sicherheitsgurte 7 unterschiedlich ist. Die Sicherheitsgurtaufroller sind mit einer fernbetätigbaren Verriegelungseinrichtung versehen, die äußerlich aus dem Handhebel 8, den Bowdenzug 9 und der an der Sicherheitsgurtaufrollern bzw. an deren Halterung 3 befestigten Betätigungshalterung 10 besteht. Selbstverständlich könnte statt der manuellen Betätigung dieser Einrichtung auch eine automatische durch nicht dargestellte, fernangeordnete Steuerungseinrichtungen treten.
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Die Ausführung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 durch die Einzelanordnung eines Sicherheitsgurtaufrollers und die konzentrisch fluchtende Anordnung der Betätigungshalterung 10.
Das Gehäuse 11 jedes Sicherheitsgurtaufrollers (Fig. 6) weist nahe den Enden am Umfang 6 gestanzte Vorsprünge 12 auf, die gleichmäßigen Winkelabstand voneinander haben. In der Bohrung des Ringteils 4 der Gehäusehalterungen 1, 2 sind an entsprechender Stelle Nuten 13 zur Aufnahme der Vorsprünge 12 vorgesehen. Die Gehäuse können daher in sechs unterschiedlichen Winkellagen in den Halterungen angeordnet werden, wobei eine Änderung der Einstellung durch einfaches Umstecken zu bewerkstelligen ist. Die Gehäuse werden durch nicht dargestellte Einrichtungen in axialer Richtung in den Gehäusehalterungen fixiert.
Die Gehäuse 11 enthalten koaxial eine Rolle 15, die in gehäusefesten Lagern 16 drehbar gelagert ist und durch die Kraft einer nicht dargestellten Feder in solcher Weise beaufschlagt ist, daß sie den Gurt in das Gehäuse einzuziehen trachtet. Koaxial mit der Rolle 15 ist an einem Stirnende des Gehäuses ein schwerer Ring 17 gelagert, der durch eine an ihm bei 18 angreifende Feder 19, deren anderes Ende bei 20 in nicht näher dargestellter Weise mit der Rolle verbunden ist, von dieser bei Drehung in Auszugsrichtung mitgenommen wird. Wird die Rolle in Ausziehdrehrichtung stark beschleunigt, so bleibt der Ring 17 unter dem Einfluß seiner Masse und unter Streckung der Feder 19 hinter der Rolle zurück, wodurch eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung im Sinne der Verriegelung angesteuert und die Rolle gegenüber dem Gehäuse blockiert wird. Wegen dieser Funktion wird der Ring 17 als Steuerglied bezeichnet.
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In der Rückdrehrichtung wird der Ring 17 von der Rolle 15 durch einen nicht dargestellten Anschlag zwangsweise mitgenommen. Im Ruhezustand liegt der Ring 17 an diesem Anschlag unter der Krafteinwirkung der Feder 19 an.
Der Ring 17 trägt stirnseitig eine Zahnung 21 mit - in Umfangsrichtung gesehen - Sägezahnform, deren steile Flanken 22 in Ausziehdrehrichtung weisen, während die entgegengesetzt gerichteten Flanken 23 flach geneigt sind.
Das Gehäuse 11 wird stirnseitig durch eine Gehäuseplatte 24 geschlossen, die einen nicht kreisförmig begrenzten Mitteldurchbruch enthält, durch den das Übertragungsglied 25 axial verschiebbar aber nicht drehbar hindurchgeht. Es handelt sich dabei um einen kappenförmigen Körper mit einer der Form des Mitteldurchbruchs entsprechenden Außenfläche, einem seitlich vorragenden Kragen 26 und einer Betätigungsfläche 27, die schwach gewölbt oder konisch ist. die Bohrung des Übertragungsglieds bildet eine Stufe 28.
Formschlüssig verbunden mit dem übertragungsglied 25 ist das Schaltglied 29, und zwar mittels eines Ansatzes 30, der von einem mehrfach geschlitzten, im wesentlichen hohlzylindrischen Teil gebildet wird und einen Kragen 31 aufweist, der passend hinter die Stufe 28 faßt. Die einzelnen Segmente des hohlzylindrischen Ansatzes 30 sind gegenüber der Bohrung des Übertragungsglieds 25 mit Übermaß hergestellt und haben federnde Eigenschaften. Zum einen ermöglicht dies die Zusammensetzung des Schaltglieds und des Übertragungsglieds durch einfache Schnappverbindung. Zum anderen wird durch die Feder vorgespannte Anlage des Ansatzes 30 an der Bohrung des Übertragungsglieds 25 eine Drehrutschkupplung mit vorbestimmbarem Rutschdrehmoment gebildet.
Unter den Kragen 26 greift eine Blattfeder 32, die sich
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andererseits an der Gehäuseplatte 24 abstützt und das übertragungsglied 25 und das Schaltglied 29 aus dem Gehäuse herauszuziehen trachtet. Gegen die Kraft dieser Feder sind diese Teile in das Gehäuse eindrückbar.
Von der Nabe des Schaltglieds 29 gehen zwei Federarme 33 nach diametral entgegengesetzten Richtungen aus, an deren Enden sich je ein Rastvorsprung 34 befindet, der der Zähnung 21 des Rings 17 gegenübersteht und eine damit übereinstimmende Flankenform besitzt. Wenn das übertragungsglied 25 durch Druck auf die Betätigungsfläche 27 in das Gehäuse eingedrückt wird, so bewegen sich die Rastvorsprünge 34 in die Zahnung 21 und hindern dadurch deren Drehbewegung in Ausziehrichtung. Wenn sich die Rolle nun in Ausziehrichtung dreht, so bleibt der Ring 17 unter Streckung der Feder 19 hinter der Rolle zurück und betätigt die Verriegelungseinrichtung. Die Betätigungseinrichtung ist darauf gerichtet, diesen Zustand herzustellen.
Die Betätigungshalterung 10 ist mit der Gehäusehalterung 2 in nicht dargestellter Weise fest verbunden. An die Betätigungshalterung 10 ist der Bowdenzug 9 in üblicher Weise angeschlossen. In der Betätigungshalterung ist eine Kurbel 35 drehbar gelagert mit einem Kurbelzapfen 36, der radial zu den Gehäusen 11 angeordnet ist. An der Kurbel 35 greift ein Lenker 37 an, der mit dem Ende des Bowdenzugs 9 verbunden ist. Durch Betätigung des Bowdenzugs mittels des Handhebels 8 läßt sich die Kurbel 35 in zwei um etwa 90° versetzte Schaltstellungen bringen. Mit dem Zapfen 36 der Kurbel 35 ist das Betätigungsglied 38 drehfest mittels eines Stifts 39 gekuppelt, das mit einen gegenüberliegenden Ende in einer Bohrung 40 der Gehäusehalterung drehbar ist. Der Mittelteil 41 des Betätigungsglieds 38 ist flachoval geformt, wie man dies in Fig. 4 und 5 erkennt.
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Wenn das Betätigungsglied 38 sich in derjenigen Schaltsteliung befindet, in welcher es den Betätigungsflächen 27 der beiderseits davon befindlichen übertragungsglieder 25 seine Flachseiten zukehrt, so befinden sich die Schaltglieder 29 in der inaktiven, in Fig. 3 und 4 dargestellten Stellung. Wird daä Betätigungsglied 38 durch Verschiebung des Bowdenzugs 9 um 90° gedreht, so stellt sich der Zustand gemäß Fig. 5 ein, in welchem der Querschnitt des Betätigungsglieds in Bezug auf die Betätigungsflächen 27 der übertragungsglieder 25 gespreizt ist, so daß diese in die jeweils zugeordneten Gehäuse eingedrückt werden und die Schaltglieder 29 sich in Eingriffstellung befinden.
Es spielt für diese Funktion keine Rolle, von welcher Seite her das Betätigungsglied 38 sich radial zwischen die Betätigungsflächen 27 erstreckt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 gleicht, soweit unten nicht anders angegeben, denjenigem gemäß Fig. 3. - Die Betätigungshalterung 10 ist mit radialer Führungsrichtung an die Gehäusehalterung 2 angesetzt. Der Bowdenzug 9 ist zu unmittelbarer Übertragung von Druck und Zug mit einer Stange 42 verbunden, die radial in den Zwischenraum zwischen den beiden Gehäusen 11 eindringt und ihrerseits mittels eines Stifts 43 mit dem Betätigungsglied 44 gekuppelt ist, das als Rotationskörper ausgebildet ist und sich von einem dünnen Mittelteil 45 her im Bereich 46 konisch auf einen größeren Durchmesser verdickt. In der dargestellten, zurückgezogenen Stellung des Betätigungsglieds 44 wirkt der dünne Mittelteil 45 mit den Betätigungsflächen 27 der übertragungsglieder 25 zusammen. Wird jedoch das Betätigungsglied 44 mittels des Bowdenzugs 9 vorgeschoben, so schiebt sich der konische Teil 46 zwischen die Übertragungsglieder und spreizt sie auseinander, wodurch sie, zusammen mit
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den Schaltgliedern 29 in die Gehäuse eingeschoben werden, um die Verriegelung zu bewirken. .
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 geht die stirnseitige Gehäuseplatte 47 in ihrem Mittelteil einstückig in die Betätigungshalterung 48 über, die ihrerseits in bekannter Weise mit dem Bowdenzug 9 verbunden ist. Dieser ist mit einer Hülse 49 derart fest verbunden, daß sich diese in Achsrichtung des Gehäuses durch den Bowdenzug vor-und zurückschieben läßt. Sie besitzt an ihrem gehäuseseitigen Ende einen äußeren Kragen 50, auf den eine Druckfeder 51 in solcher Weise wirkt, daß sie zum Gehäuse gedrängt wird. Diese Hülse bildet das Betätigungsglied im Sinne der Ansprüche. Gehäuseseits geht die Hülse 4 9 in das Übertragungsglied 52 über, das in der bereits erläuterten Schnappverbindung mit der Nabe des Schaltglieds 29 in Axialrichtung fest und in Drehrichtung mit vorbestimmtem Drehmoment als Rutschkupplung verbunden ist. Wird mittels des Bowdenzugs 9 die das Betätigungsglied und das übertragungsglied bildende Hülse 49 vor-bzw. zurückgeschoben, so wird das Schaltglied 29 entsprechend in Verriegelungs- und Freigabestellung verschoben.
Das Reibmoment in der Rutschkupplung zwischen Schaltglied und Übertragungsglied ist in allen Fällen so bemessen, daß es größer ist als das von der Feder 19 (Fig. 6) auf den Ring ausgeübte Drehmoment in dessen die Verriegelung des Verriegelungsmechanismus bewirkenden Steuerstellung.
. . . 19
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Claims (17)

Patentansprüche
1. Sicherheitsgurtaufroller mit"einem Gehäuse,.einer Gehäuse* halterung zum Befestigen des Gehäuses in einem Fahrzeug, einer in dem Gehäuse drehbar gelagerten Sicherheitsgurt-1 . rolle, einem Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Rolle gegen Drehbewegung im Verhältnis zum Gehäuse, einem mit der Sicherheitsgurtrolle mitdrehbar verbundenen und bei Verzögerung gegenüber einer den Gurt abwickelnden Rollendrehung den Verriegelungsmechanismus zur Verriegelung der Rolle veranlassenden Steuerglied und mit einer Einrichtung zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus, die eine in fester Relation zu dem Gehäuse montierbare Betätigungshalterung, ein von dieser beweglich gelagertes Betätigungselement, ein außerhalb des Gehäuses mit dem Betätigungselement zusammenwirkendes und desöen Bewegung in das Innere des Gehäuses übertragendes übertragungselement und ein von dem übertragungselement bewegbares,
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11171/84 - Seite &
in einer Schaltstellung das Steuerglied festhaltendes und in einer anderen Schaltstellung das Steuerglied freigebendes Schaltglied im Innern des Gehäuses umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) und die Gehäusehalterung (1, 2) mittels leicht wechselbarer, in bezug auf die Gehäuseachse zentralsymmetrischer Verbindungsmittel (12, 13) miteinander verbunden sind, daß die Betätigungshalterung (10) stirnseitig am Gehäuse (11) montierbar ist und die dafür vorgesehenen Verbindungsmittel zentralsymmetrisch zur Gehäuseachse ausgebildet sind und daß der mit dem Betätigungselement (38, 44, 49) zusammenwirkende Teil (27) des Übertragungsglieds (25) für eine zentralsymmetrische Schaltbewegung ausgebildet ist.
2. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehalterung (1, 2) einen das Gehäuse umfassenden Ringteil (4) aufweist und daß das Gehäuse (11) und der Ringteil (4) mit in diskreten Winkelstellungen zusammenwirkenden Rasten (12, 13) versehen sind.
3. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäusehalterung (2) für die Aufnahme der betätigungsseitigen Enden zweier nebeneinander angeordneter Gehäuse (11) ausgebildet ist.
4. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Betätigungsglied (38, 44, 49) zusammenwirkende Teil des Übertragungsglieds (25, 52) für eine Schaltbewegung in Achsrichtung koaxial
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mit der Rolle 15 angeordnet ist.
5. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Betätigungen glied zusammenwirkende Teil des Übertragungsglieds zentfcalsymmetrisch geformt und für eine Drehbewegung um die
Gehäuseachse ausgebildet ist.
6. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshalterung (48 - Fig. 8) koaxial zum Gehäuse (11) an dessen Stirnfläche anschließt.
7. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshalterung (10) radial an die betätigungsseitige Gehäusestirnflächein) anschließt (Fig. 3 und 7).
8. Sxcherheitsgurtaufroller nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshalterung (10) an der1 Gehäusehalterung (2) angebracht ist und/oder von diesel gebildet ist.
9. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 3,7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das radial angeordnete Betätigungselement (38, 44) für eine Spreizbewegung vor dem bzw. zwischen den durch Federkraft (32) aus dem Gehäuse herausgedrängten übertragungsglied(ern) ausgebildet ist.
10. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das für eine axiale Bewegung ausgebildete
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner -"ρ 11171784 -* Seite fr 3418185
übertragungsglied (52) mit dem für eine Zug- und/oder Druckbewegung ausgebildeten Betätigungselement (49) verbunden ist.
11. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsglied (52) durch Federkraft (51)- in das Gehäuse gedrängt ist und das Betätigungsglied (49) zur Ausübung einer Zugbewegung ausgebildet ist.
12. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (29) einen Rastvorsprung (34) und das Steuerglied (17) damit zusammenwirkende Erhöhungen und Ausnehmungen (21) besitzt.
13. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen des Steuerglieds (17) eine in die Abroll-Drehrichtung weisende steile Flanke (22) aufweisen.
14. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 13, dadurch gekenn- - zeichnet, daß das Schaltglied (29) gegen Widerstand in Abrollrichtung drehbar ist.
15. Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand von einer Bremse oder Rutschkupplung erzeugt ist.
16. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen des Steuerglieds (17) eine entgegen der Abroll-Drehrichtung weisende flache Flanke (23) besitzen und daß das Schaltglied (29) axial federnd nachgiebig (33) ist.
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Glawe, DeIfsf Moll & Partner- ρ 11171/84 -"Seite^S 3418185
17. Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (29)
eine Mehrzahl von über den Umfang verteilten Federarmert (33) zur Bildung von mit dem Steuerglied (17) zusammenwirkenden Rastvorsprüngen (34) aufweist.
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DE3418185A 1984-05-16 1984-05-16 Sicherheitsgurtaufroller Granted DE3418185A1 (de)

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