DE3418165A1 - Vorrichtung zum regeln und belueften eines aus einem zapfhahn o.dgl. austretenden wasserstrahls - Google Patents

Vorrichtung zum regeln und belueften eines aus einem zapfhahn o.dgl. austretenden wasserstrahls

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DE3418165A1
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Eckhard 5860 Iserlohn Gransow
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

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  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH & Co.
GRP - 547
Vorrichtung zum Regeln und Belüften eines aus einem Zapfhahn od. dgl, austretenden Wasserstrahls
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Vorrichtungen dieser Gattung sind z.B. aus der DE-AS 11 40 519 bekannt. Hierbei ist in einem am Zapfhahn mittels Gewinde befestigten rohrförmigen Metallgehäuse ein
-M -
Einsatz mit einer gelochten Querwand vorzusehen. Mit Abstand zu der gelochten Querwand sind Siebe gehaltert, die beim ZapfVorgang eine homogene Vermischung der aus der gelochten Querwand austretenden Wasserstrahlen mit der von außen angesaugten Luft bewirken. Bei diesen Vorrichtungen wird es häufig als Nachteil angesehen, daß die Siebe einzeln gefertigt und in das Gehäuse eingefügt werden müssen. Die Herstellung ist auch relativ kostenaufwendig.
Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß insbesondere die nachgeschalteten feinen Siebe von Kalkausscheidungen aus dem Wasser und im Wasser mitgeführter Partikel schon nach kurzer Gebrauchezeit verstopfen können. Da die Reinigung der Siebe etc. me^st schwierig ist, muß in der Regel die verstopfte Vorrichtung durch eine neue ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Luftanreicherung des austretenden Wasserstrahles zu verbessern, so daß insbesondere eine gute Funktionstüchtigkelt bei einem relativ langen Gebrauchszeitraum gewährleistet ist und die Herstellkosten verringert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Strahldüsen stromaufwärts den geringsten Durchtrittsquerschnitt aufweisen, so daß die im Wasser mitgeführten Partikel, die hier hindurchtreten, auch aus der Belüftungsvorrichtung wieder herausgeschwemmt werden können.
Durch den Einsatz von kalkabweisendem Kunststoffwerkstoff
— 'S —
kann auch eine Verkalkung der Vorrichtung weitgehend vermieden werden. Außerdem können die wenigen vom Wasser beaufschlagten Einzelteile kostengünstig im Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit äußerst einfachen Mitteln an der stromaufwärts gelegenen Stirnseite der Belüftungsvorrichtung ein Drehschieber angeordnet werden, mit dem über eine stromabwärts aus der Belüftungsvorrichtung vorstehenden Spindel durch Verdrehen die austretende Wassermenge pro Zeiteinheit einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt«und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine Belüftungseinrichtung im Längsschnitt im vergrößerten Maßstab;
Figur 2 die Belüftungseinrichtung gemäß Figur 1 in Draufsicht;
Figur 3 die Belüftungseinrichtung gemäß Figur 1 in der Schnittebene A-B; 25
Figur 4 die Belüftungseinrichtung gemäß Figur 1 in der Schnittebene C-D;
Figur 5 die Belüftungseinrichtung gemäß Figur 1 in der Schnittebene E-F;
Figur 6 die Belüftungseinrichtung gemäß Figur 1 in der Schnittebene G-H;
Figur 7 die Belüftungseinrichtung gemäß Figur 1 in der Schnittebene J-K;
Figur 8 die Belüftungseinrichtung gemäß Figur 1 in Ansicht aus der Pfeilrichtung X.
Die Belüftungsvorrichtung wird von einem rohrförmigen Gehäuse 1 umgeben, welches mit einem Gewinde 12 an das Auslaufrohr eines in der Zeichnung nicht dargestellten Zapfventils befestigt wird. Das Gehäuse 1 kann aus Metall oder Kunststoff hergestellt werden. In dem Gehäuse 1,ist an einem ringförmigen Ansatz 13 eine aus zwei Halbschalen 3 und einer Spindel 2 gebildete Belüftungseinrichtung gehaltert. An der stromaufwärts gelegenen Stirnseite der Halbschalen 3 ist an der Spindel 2 ein Drehschieber 23 ausgebildet, der mit einem Schnappring 25 in einer entsprechenden Ringnut in der Wandung des Gehäuses 1 gehaltert ist. Der Drehschieber 23 hat auf einer Kreisfläche zwei diametral angeordnete Durchtrittsöffnungen 24, wie insbesondere aus Figur 2 zu entnehmen ist, wobei die Durchtrittsöffnungen 24 als Kreisausschnitt von 80° ausgebildet sind und mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen 35 der Halbschalen 3 zusammenwirken .
Die beiden Halbschalen 3 haben einen Halbkreisquerschnitt und sind identisch geformt, so daß sie das rohrförmig« Gehäuse 1 ausfüllen. Konzentrisch in den beiden HaIbschalen 3 ist die Spindel 2 mit dem Drehschieber 23 angeordnet. Stromabwärts hinter dem Drehschieber 23 sind in gleichen Abständen Scheiben 21 an der Spindel 2 angeformt, an denen Strahldüsen 22 ausgebildet sind. Die Strahldüsen 22 werden jeweils von einem Ringspalt zwisehen einem Kragen 33 an den Halbschalen 3 und der
-JS-
Scheibe 21 sowie zwei diametral angeordneten Aus- oder Abschnitten an den Scheiben 21 gebildet, wobei die Ausoder Abschnitte an den nachgeordneten Scheiben 21 jeweils um 90° verdreht angeordnet sind. Im Bereich der Strahldüsen 22 sind unterhalb der gebogenen Kragen 33 Lufteinlaßöffnungen 34 ausgebildet, die über einen ringförmig ausgebildeten Luftkanal 11 mit der Außenluft in Verbindung stehen.
Den Strahldüsen 22 sind jeweils an den Halbschalen 3 angeformte
die Spindel 2/ Scheiben 31 mit Mischöffnungen 32 und eine Ausnehmung fmr nachge ordnet. Die Scheiben 21, 31 sind mit einem Abstand von etwa 0,125 des Durchmessers des aus der Vorrichtung austretenden Wasserstrahls angeordnet. Je eine Scheibe 21 und eine Scheibe 31 bilden eine Belüfterstufe, so daß bei dem Ausführungsbeispiel drei Belüfterstufen vorgesehen sind. Der Gesamtquerschnitt der Strahldüsen pro Belüfterstufe ist dabei so bemessen, daß in Strahlrichtung pro Stufe eine Verdoppelung eintritt. Bei den Mischöffnungen 32 ist der Gesamtdurchtrittsquerschnitt so bemessen, daß pro Stufe in Strahlrichtung eine Verdreifachung erzielt wird. Die im wesentlichen vom Wasser beaufschlagten Teile, Spindel 2, sowie die Halbschalen 3, sind kostengünstig im Spritzgußverfahren einstückig aus kalkabweisendem Kunststoffmaterial hergestellt.
Zur Montage werden lediglich die beiden Halbschalen 3 radial auf die mit den Scheiben 21 versehenen Spindel 2 aufgeschoben und danach die Baueinheit in das Gehäuse axial bis zum Anschlag an dem Ansatz 13 eingefügt, wobei dann der Schnappring 25 in die Nute in der Wandung des Gehäuses 1 einschnappt und die Vorrichtung im Gehäuse 1 sichert.
Nach dem Befestigen des Gehäuses 1 an dem Auslaufrohr der Zapfarmatur kann dann - entsprechend den örtlichen Gegebenheiten - z.B. mit einem Schraubendreher in ein
Eingriffmittel 26 der stromabwärts vorstehenden Spindel 2
-JS-
eingefaßt werden und die Auslaufmenge entsprechend justiert werden.
- Leerseite -

Claims (10)

  1. t -
    Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH & Co.
    GRP - 547
    ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Belüften eines aus einem Zapfhahn od. dgl. austretenden Wasserstrahles, bei der in einem Gehäuse gelochte Querwände angeordnet sind, wobei wenigstens stromabwärts hinter der ersten Querwand von außen Luft zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände labyrinthartig in dem Gehäuse (1) angeordnet sind, derart, daß in Stromrichtung des Wassers auf eine Scheibe (21) mit Strahldüsen (22) jeweils eine Scheibe (31) mit Mischöffnungen (32) folgt, wobei der Gesamtquerschnitt der Strahldüsen (22) und der Mischöffnungen (32) in den stromabwärts gelegenen Scheiben (21,31) vergrößert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß al· Labyrinth konzentrisch in dem Gehäuse (1) eine Spindel (2), an der die Scheiben (21) für die Strahldüsen (22) angeformt sind, und zwei Halbschalen (3), an denen im wesentlichen die Scheiben (31) mit den Mischöffnungen (32) angeformt sind, vorgesehen sind, wobei im Bereich der Strahldüsen (22) an der Wandung der Halbschalen (3) jeweils ein stromabwärts gebogener Kragen (33) ausgebildet ist, in dessen Schutz stromabwärts in der Wandung der Halbschalen (3) Lufteinlaßöffnungen (34) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (2) drehbar in den Halbschalen (3) angeordnet und an ihrem stromaufwärts gelegenen Ende ein Drehschieber (23) ausgebildet ist, dessen Durchtrittsöffnungen (24) mit entsprechend gestalteten Durchtrittsöffnungen (35) an den stromaufwärts gelegenen Stirnseiten der Halbschalen (3) zur wahlweisen Bestimmung der Durchflußmenge zusammenwirken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (23) mittels Schnappring (25) in einer Nut in der Wandung des Gehäuses (1) axial gesichert ist und die Spindel (2) am stromabwärts gelegenen Ende Eingriffmittel (26) zur Verdrehung des Drehschiebers (23) trägt.
    - ss -
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einen weiteren Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschale (3) mit den Scheiben (31) und Kragen (33) einstückig aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem weiteren Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (2) mit den Scheiben (21) einstückig aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
  7. 7. Vorrichtung »ach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (3) mit Scheiben (31) und Kragen (33) sowie die Spindel (2) mit Scheiben (21) und Drehschieber (23) aus einem Kalkausscheidungen aus dem Wasser abweisenden Material hergestellt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Labyrinth aus drei Stufen, bestehend jeweils aus einer Scheibe (21) mit Strahldüsen (22) und einer Scheibe (31) mit Mischöffnungen (32), gebildet ist, wobei die Scheiben (21,31) voneinander etwa einen gleichen Abstand von 0,125 des Durchmessers des aus der Vorrichtung austretenden Wasserstrahls aufweisen.
    .../10
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (22) jeweils von einem Ringspalt zwischen Kragen (33) und Scheibe (21) sowie zwei diametral angeordneten Aus- oder Abschnitten ander Scheibe(21), wobei die vorstehende zur nachfolgenden Scheibe (21) etwa um 90° verdreht vorgesehen ist, und die Mischöffnungen (32) von Rundlöchern etwa gleichbleibender Größe gebildet sind, dabei weisen die Strahldüsen (22) etwa eine Verdoppelung, die Mischöffnungen (32) etwa eine Verdreifachung des Gesamtdurchtrittsquerschnitts pro Stufe in Strahlrichtung auf.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (23) zwei oder mehrere auf einer Kreisfläche angeordnete, Kreisausschnitte bildende Durchtrittsöffnungen (24) hat, die mit entsprechenden Durchtritts-Öffnungen (35) in den Stirnseiten der Halbschalen (3) zusammenwirken.
    .../11
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