DE3417377A1 - Planstufensack - Google Patents

Planstufensack

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DE3417377A1
DE3417377A1 DE19843417377 DE3417377A DE3417377A1 DE 3417377 A1 DE3417377 A1 DE 3417377A1 DE 19843417377 DE19843417377 DE 19843417377 DE 3417377 A DE3417377 A DE 3417377A DE 3417377 A1 DE3417377 A1 DE 3417377A1
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Germany
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sack
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Withdrawn
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DE19843417377
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English (en)
Inventor
Ilpo Pietarsaari Viitala
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/04Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with multiple walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

, KINKELDEY, STOCKMAIR St
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS A. GRÜNeCKER. ο^ίμ. DR. H..KINKELDEY. αΡΐ_·ΐΝα DR. W. STOCKMAIR. ofl.-ing.ae.e.ccw.teci DR. K. SCHUMANN, P. H. JAKOB. DiPLi DR. G. BEZOLD. G W. MEISTER. OH.-INS H. HILGERS. apt. INa DR. H. MEYER-FLATH. ofl-ins
ILPO VIITALA Nuottalahdenkatu 46 SF-68600 Pietarsaari Finnland 8000 MÜNCHEN
MAX1MILIANSTBASSE
PH 18 833
PLANSTUFENSACK
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Planstufensack .
,£ Die Erfindung betrifft einen Sack bestehend aus einem aus überlappend angeordneten J-laterialschichten gebildeten Sacküberzug, dessen Materialschichten an den Enden des Ueberzugs in bezug auf einander abgestuft sind, um den Boden des Sacks durch Uebereinanderfalten der Schichten der gegenüberliegenden Seilten des Ueberzugs zu bilden.
Die Bodenkonstruktionenjvon Säcken werden im allgemeinen durch Falten der Enden des Sacks von den Seiten aus, der sog.
Eckteile und durch Falten der Enden der Sackseiten übereinan-■ der und durch Befestigen dieser Enden aneinander, z.B. durch Kleben hergestellt. Im Zusammenhang der Herstellung von Säcken, bei denen mehrere Materialschichten angewendet werden, werden die Materialschichten,abgestuft, um Material zu sparen. Dabei werden die Böden der Säcke so hergestellt, dass das Eckteil und über das Eckteil die eine Seitenfläche und über diese Seitenfläche die letztgenannte Seitenfläche so gefaltet werden, dass die Schichten der gegenüberliegenden Seiten übereinander sind. Bei der Herstellung von Säcken werden an ihren Enden in Längsrichtung Schnitte geschnitten, die das Uebereinanderfalten des Eckteiles und der Seitenteile erleichtern sollen. Aufgrund der Abstufung und der Längsschnitte wird das Ende des Sacküberzugs hierbei so weich, dass die Enden der Säcke während der Herstellung falsch bei einem Schnitt einknicken können. Um dieses zu vermeiden, muss die Produktionsgeschwindigkeit oft niedrig gehalten werden, so dass die Schnitte die Herstellung der Sackböden verlangsamen können. Ausserdem verursachen die Schnitte zu viel Abfall und schwächen den Aufbau der Säcke an den Ecken.
Bei bisherigen abgestuften Säcken sind im Bereich des Bodens mehrere Schichten übereinander als bei der übrigen Wandung. Bei Belastung des Bodens werden auf die Klebstoffugen des Bodens Schubspannungen gerichtet, die an dem Klebstoff und dem Material grosse Forderungen stellen. Beim Verstärken des Bodens mit sog. Deckstück, die die Bodenkonstruktion be-
deckt/ verbleibt bsi der Fuge des Bodens eine Schwelle, die der Dicke von mindestens einer Materialschicnt entspricht. Die Erfindung soll einen solchen Sack angeben, bei dem die Fahrbarkeit des Rohlings während der Herstellung gut ist und dessen Produktionsgeschwindigkeit hoch ist. Weiterhin soll die Erfindung einen Sack angeben, der gleichmässig, dicht und fest ist. Ausserdeiti soll die Erfindung einen Sack angeben, bei dessen Herstellung weniger Rohmaterial als bei Herstellung von bekannten Säcken notwendig ist.
Die Aufgaben der Erfindung werden durch einen Sack gelöst, dem hauptsächlich kennzeichnend ist, was in den Ansprüchen angegeben ist.
Erfindungsgemäss sind die Materialschichten des Sacks mindestens an einem Ende des Sacküberzugs so hergestellt, dass
•|5 die Abstufung in der mittleren Materialschicht des Sacks die Bildung des Eckteils steuert. Alle Schichten sind in vorteilhafter Weise durch Abstufung hergestellt. Die Abstufungsweise ist völlig individuell, obwohl Säcke mit verschiedenen Breiten hergestellt werden. Getrennte Längsschnitte sind nicht in den inneren und mittleren Schichten notwendig, wobei die Verfahrbarkeit des Sackrohlings gut während der ganzen Herstellung ist, wobei die Produktionsgeschwindigkeit auch hoch und die Produktqualität hoch und gleichmässig gehalten werden können.
Die Materialschichten des Sacks sind an den Sackenden so überlappend angeordnet, abgestuft und gefaltet, dass im Sackboden die Ränder der einander entsprechenden Schichten der gegenüberliegenden Seiten des üeberzugs gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Schichten im Boden in derselben Ebene fortgesetzt werden. An den beiden Enden in den Eckbereichen sind mindestens zwei Schichten aneinander angeklebt. Die Matialersparnis ist erheblich verglichen mit den bisher angewendeten Bodenlösungen.
Beim Falten des erfindungsgemässen Bodens wird die aus abgestuften Materialschichten bestehende Klappteil so angeordnet, dass die äusserste Ueberlappung der untersten Schicht
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des Klappteils auf die mittlere Schicht der Eckteile, in dieselbe Ebene mit der äussersten Schicht des Eckteils zu liegen :--"""~ kömmt. Dabei wird die Dichte des Bodens besser als mit den üblichen Lösungen. Die Festigkeit des Bodens wächst von den Eckteilen, wenn die verschiedenen Schichten mit dem Klebstoff aneinander besser gebunden werden..
Die Anzahl der übereinanderliegenden Schichten im Sackboden ist gleich gross wie die Anzahl der Schichten des Sacküberzugs. Aufgrund der Ausgestaltung wird eineW'e'itiigkeifc sowie gleichzeitig ein sehr dichter Aufbau erhalten.
Erfindungsgemäss kann an dem Sack ein Deckstück befestigt werden, das den Boden bedeckt. Das Deckstück verstärkt die Bodenfuge und setzt sich linear über die Fuge fort. Weil die Materialschichten in derselben Ebene fortgesetzt werden, wird .-- im Boden bei der Fuge keine Falte gebildet,* wobei das Deckstück den Boden bedeutend besser als bei den bisherigen Lösungen schützt.
Die Schichten des Sacks sind so abgestuft und gefaltet, dass an dem einen Ende des Sacks Platz für ein Ventil angeordnet ist, von der eine Sackfüllvorrichtung in den Sack eingeführt werdan kann. Durch das Füllen des Sacks entstehen an der Ventilstelle Belastungen, aber bei dieser Lösung ist die Ventilstelle sehr fest, denn aufgrund der Abstufungsweise sind in diesem Bereich keine zahlreiche Längsschnitte notwendig, die zu Rissen führen könnten. Der Sack hält grosse Belastungen beim Füllen des Sacks und bei späterer Behandlung des Sacks aus.
Die Erfindung wird im folgenden in Einzelheiten mit Hilfe eines Ausführungsbeispieles anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ausbildung des einen Endes der einen Seite eines erfindungsgemässen Sacks von der Innenseite gesehen,
Fig. 2 das eine Sackende gemäss Fig. 1 von der Aussenseite gesehen,
Fig. 3 ein erfindungsgemässes Ende eines Sacküberzugs
gefaltet, wobei die andere Seite des Endes gemäss Fig. 1 und 2 ausgebildet ist/
...'-"^ Fig. 4 den Sack gemäss Fig. 3 gefaltet längs der strichpunktierten Linie IV-IV,
Fig. 5 den Sack gemäss Fig. 4 zugefaltet längs der strichpunktierten Linie V-V,
Fig. 6 einen weiteren erfindungsgemässen Sack mit einem gefalteten Eckteil,
Fig. 7 den Sack gemäss Fig. 6 gefaltet längs der strichpunktierten Linie VII-VII,
Fig. 8 einen Bodenquerschnitt,
Fig. 9 die Abstufung der Enden der inneren Schicht eines erfindungsgemässen Sacks,
Fig. 10 die Abstufung der Enden der mittleren Schicht eines erfindungsgemässen Sacks, und *
Fig. 11 die Abstufung der Enden der äusseren Schicht eines erfindungsgemässen Sacks.
Gemäss Fig. 1, 2, 9 - 11 sind die Materialschichten 1b, 2b und 3b auf der einen Seite 4b des Endes 4 des Sacküberzugs abgestuft. Die Abstufung wird durch Schneiden der Materialschicht in.eine passende Form und durch Anordnung der Materialschichten in geeigneter Weise übereinander durchgeführt. Die in Figuren 9-11 dargestellten Materialschichten des Sacks werden längs der strichpunktierten Falzlinien 22 gefaltet und durch Verbinden der Seitenränder der Schichten miteinander, z.B. durch Kleben, werden die Seiten des Sacks gebildet. Die Abstufung des Sackendes ist so durchgeführt, dass auf den Seiten 4a und 4b in der mittleren Materialschicht die Ecken 20 der Abstufungen das Falten des Eckteils des Bodens so steuern, dass die Falte 12 mit der Spitze der Ecke 20 in jedem der vier Bildungsbereiche des Eckteiles zusammentrifft. Die Falte 12 verläuft von der Ecke 20 in den Rand 21 des Sacküberzugs.
Die Sackböden werden so gebildet, dass zuerst die Materialschichten an den Sackenden so gefaltet werden, dass Eckteile entstehen. Am Ende 4a des Sacks werden die Schichten längs
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der strichpunktierten Falzlinien 12 gefaltet. Die äusserste Materialschicht 1a ist ausserdem mit Schnitten 11 .versehen, durch die das Äussere .des Sackbodens gestaltet werden kann. Gemäss Fig. 3 wird das Eckteil durch die gefalteten Ma.terialien gebildet.
In Fig. 3 ist die abgestufte^Konstruktion des Sackbodens 4a mit seinen Schichten 1a, 2a sowie 3a dargestellt. Dagegen ist von der Ausgestaltung des Endes 4b nur die innerste Materialschicht 3b zu sehen. Mit gestrichelten Linien ist die Stellung der anderen Schichten bei der Ausgestaltung des Endes 4a dargestellt.
Das Ende 4b des Sacks wird bei defi in Fig. 3 strichpunktierten Linien IV-IV gefaltet. Gemäss Fig. 4 wird das Klappteil, das aus Schichten 3b, 2b und 1b gebildet wird, über die Eckteile so angeordnet, dass die äusserste Stufe der Materialschicht 3b des Klappteils auf der Schicht 2c des Eckteils zu liegen kommt, wobei sie in derselben Ebene mit der Schicht-1 des Eckteiles liegt. Bei dem Boden gemäss Fig. 4 ist die abgestufte Konstruktion der Enden 4a, 4b der gegenüberliegenden Seiten des Ueberzugs zu sehen. Beim Falten des Endes 4a längs der .strichpunktierten Linie V-V gemäss Fig. kommt das Rand 9a der innersten Materialschicht 3a des Endes 4a gegen das Rand 9b der innersten Schicht des Endes 4b zu liegen. Entsprechend kommen die Ränder 8a und 8b sowie 7a und 7b der anderen Schich ten gegeneinander zu liegen. Dabei wird die in Fig. 5 dargestellte gleichmässige Bodenkonstruktion 6 erhalten, bei der die Materialschichten der gegenüberliegenden Seiten im Bereich des Bodens 6 in derselben Ebene fortgesetzt werden. Die Fuge 13 ist in der Ebene der äussersten Schicht und sie bildet keine Diskontinuitätsstelle.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 6 und 7 sind die Materialschichten des Sackendes 5 auf die in Fig. 9-11 dargestellten Weise abegestuft. Die Ausgestaltung des Endes wird nach dem Verbinden der Seiten der Materialschichten zuerst durch FaI-Ten der Eckteile, danach des Endes 5a gemäss der strichpunk-
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tierten Linie VII-VII in Fig.6 gebildet, wobei die abgestufte
_.-'■ Ausgestaltung des Endes in Fig. 7 dargestellt ist. Durch Falten des in Fig. 7 dargestellten Endes 5b gemäss der strichpunktierten Linie X-X werden die Enden 14a und 14b, 15a und 15b, 16a und 16b der einander entsprechenden Schichten 1a und 1b, 2a und 2b, 3a und 3b gegeneinander gelegt. Dabei wird eine Bodenkonstruktion des Sacks gebildet, die der in Fig. 5 dargestellten entspricht. Bei—der in Fig. 7 dargestellten Lösung verbleibt am Ende des Sacks jedoch der Bereich 10, an den das Ventil des Sacks befestigt werden kann, um den Sack zu füllen.
Die Materialschichten des Sacks sind im Bereich des eigentlichen Bodens gemäss Fig. 8 so angeordnet, dass im Boden die von entgegengesetzten Richtungen kommenden Ränder derselben Schicht gegenüberliegend and die Schichten in derselben Ebene sind. Somit ist die Anzahl der Schichten im Boden diegleiche wie die der Schichten des Sacks. Der Boden kann, wenn erwünscht, mit einem Deckstück 23 versehen werden, das die Fuge 13 und den Boden verstärkt. Das Deckstück überquert die Bodenfuge linear und bietet eine gute Festigkeit an.
Der Planstufensack kann mit bekannten Ventilen versehen werden. Man erhält einen festen Ventilbereich, weil sich die einheitliche gefaltete Wandung weit von den Rand des Sacks fortsetzt (Fig. 5 und Fig. 7).
Die Bodenschichten werden aneinander in an sich bekannter Weise, z.B. durch Kleben befestigt. Es können mehrere Bodenschichten je nach dem angewendeten Material vorhanden sein. Jedoch mindestens zwei Materialschichten werden benötigt, um die erfindungsgemässe Bodenkonstruktion zu bilden. Als Material für den Sack können an sich bekannte, bei der Sackherstellung angewendete Materialien, wie z.B. Papier, Kunststoff od. dgl. angewendet werden. Auch jede Materialschicht kann aus mehreren Materialschichten so bestehen, dass eine möglichst gute Festigkeit und Beständigkeit sowohl bei der Bodenkonstruktion als auch bei der übrigen Konstruktion erhalten wird. Als eine solche Lösung kann u.a. ein 6-schichtiger Paperisack sein, dessen Materialschichten so gruppiert sind, dass zv/ei Papier-
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Schichten zusammen eine einheitliche Materialschicht bilden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispielen beschränkt/· sondern sie umfasst alle Ausgestaltungen und Variationen, die im Rahmen des in Patentansprüchen dargestellten erfinderischen Gedankens sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche .
    ^, -- 1. Sack bestehend aus einem aus überlappend angeordneten Materialschichten_XX,—.2,-3) gebildeten Sacküberzug, dessen Materialschichten (1, 2, 3) an den Ende« (4/ 5) des Ueberzugs in bezug auf einander abgestuft sind/ um den Boden (6) des Sacks durch Uebereinanderfalten der Materialschichten der gegenüberliegenden Seiten des Ueberzugsp-tT a durch g e kennzeic h-n e t , dass die Materialschichten mindestens an einem Ende (4) so abgestuft sind, dass die Eckteilen des Sacks bildende Falten (12) so angeordnet sind, dass sie von Ecken (20) der Abstufung der mittleren Materialschicht (2) in die Ränder (21) des Sacküberzugs verlaufen/ wobei die Ecken (20) der Abstufung die Bildung der Eckteile steuern.
    2. Sack nach Anspruch 1,. dadurch gekenn- - . ■*
    zeichnet, dass die Materialschichten (1, 2, 3) an den Enden (4,5), des ueberzugs so abgestuft und gefaltet sind/ dass im Sackboden (6) die Ränder (7a, 7b, 8a, 8b, 9a, 9b) der entsprechenden Schichten (1a, 1b, 2a, 2b, 3a und 3b) der gegenüberliegenden Seiten des Ueberzugs gegenüberliegend angeordnet sind, wobei sich die Schichten (1, 2, 3) im Boden in derselben Ebene fortsetzen.
    3. Sac& nach Anspruch 1 oder 2,dadurch g ekennzeichnet , dass das Klappteil, das nach dem Falten des Eckteils aus den abgestuften Materialschichten (1b, 2b, 3b) gebildet wird, ist am anderen Ende (4) so faltbar angeordnet, dass'die aus der innersten Schicht (3b) gebildete Falte auf der mittleren Schicht (2c) der Eckteile zu liegen kommt, wobei die erstere Materialschicht (3b) in derselben Ebene mit der äussersten Schicht (1) der Eckteile ist.
    4. Sack nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der übereinanderliegenden Schichten (1, 2, 3) im Sackboden (6) der Anzahl der Schichten im Sacküberzug entspricht.
    5. Sack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, dass amjsackboden (6) ein die Fuge (13) in derselben Ebene überquerendes und den Boden bedecken-
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    des Deckstück befestigt ist.
    '6. Sack nach Anspruch 2, dadurch gek. enn-■■'' zeichnet/ dass .der-Sack mit einem Ventil für die Füllung versehen ist und dass an einem Ende (5) des Sacks.ein Raum (10) angeordnet ist/ an die das Ventil montiert werden kann.
    7. Sack nach Anspruch 2/dadurch gekenn -^ zeichnet/ dass die äusserste Materialschicht (1) des Sacks mit Schnitten (11) in bezug auf die Enden (4a, 5b) versehen ist.
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DE19843417377 1983-05-13 1984-05-10 Planstufensack Withdrawn DE3417377A1 (de)

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DE3417377A1 true DE3417377A1 (de) 1984-11-15

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ID=8517202

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FI (1) FI68585C (de)

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FI831673L (fi) 1984-11-14
FI68585B (fi) 1985-06-28
FI831673A0 (fi) 1983-05-13
FI68585C (fi) 1985-10-10

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