DE3416929A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen von feuchten lochsteinrohlingen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trocknen von feuchten lochsteinrohlingen

Info

Publication number
DE3416929A1
DE3416929A1 DE19843416929 DE3416929A DE3416929A1 DE 3416929 A1 DE3416929 A1 DE 3416929A1 DE 19843416929 DE19843416929 DE 19843416929 DE 3416929 A DE3416929 A DE 3416929A DE 3416929 A1 DE3416929 A1 DE 3416929A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
row
hot gas
perforated
blanks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843416929
Other languages
English (en)
Inventor
Frank 8609 Bischberg Dennert
Veit Dennert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843416929 priority Critical patent/DE3416929A1/de
Publication of DE3416929A1 publication Critical patent/DE3416929A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/30Drying methods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/006Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects the gas supply or exhaust being effected through hollow spaces or cores in the materials or objects, e.g. tubes, pipes, bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von feuchten
  • Lochsteinroh lingen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von feuchten Lochsteinrohlingen, welche aus gasdurchlässigem haufwerksporigem Material bestehen, nach dem Durchströmungsverfahren mit Heißgas. Das Verfahren soll bei solchen Rohlingen angewandt werden, die wenigstens eine Reihe von wenigstens einseitig offenen Loch am mern aufweisen.
  • Lochsteine aus gasdurchlässigem haufwerksporigem Material mit meist mehreren zueinander parallelen Reihen von Lochkammern sind bekannt. Sie werden aus einer Mischung von anorganischen Granulaten mit wässrigen Aufschlämmungen eines keramischen Bindemittels durch Formen erzeugt, sodann getrocknet und schließlich gebrannt. Es ist ebenfalls bekannt, die gasdurchlässigen Rohlinge nach dem Durchströmungsverfahren mit Heißgas zu brennen (CH-PS 541 522), wobei auch die dem Brennvorgang vorausgehende Trocknung nach dem Durchströmungsverfahren vorgenommen wird.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung P 33 42 142.0 ist eine Vorrichtung zum Wärmebehandeln derartiger poröser keramischer Formkörper bekannt, bei welcher ebenfalls nach dem Durchströmungsverfahren gearbeitet wird und bei der auch die Vortrocknung in der gleichen Vorrichtung ausgeführt werden kann.
  • Die vorbekannten Verfahren und Vorrichtungen arbeiten anstandslos; allerdings hat sich gezeigt, daß die erforderliche Vortrocknung eine praktisch erhebliche Zeit in Anspruch nimmt und auch erheblichen Ofen raum blockiert. Außerdem wurde beobachtet, daß die vorgetrockneten Formkö rper eine wesentlich höhere Festigkeit aufweisen als die noch nicht vorgetrockneten Rohlinge, sodaß erstere wesentlich problemloser und unter Vermeidung von Ausschuß in den Brennofen eingesetzt und dabei auch in mehreren Schichten übereinander gestapelt werden können. Letzteres gilt besonders für solche Rohlinge, denen ein Teil des freien Wassers nach oder während der Formgebung adsorptiv oder chemisch entzogen worden ist, wie dies in der deutschen Patentanmeldung P 33 40 440.2 beschrieben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren sowie eine Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. der feuchte Lochsteinrohlinge in hinreichender Weise und mit der nötigen Geschwindigkeit vorgetrocknet bzw. getrocknet werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die Lochkammern, falls erforderlich, zunächst einseitig verschlossen werden und in das offene Ende sodann Heißgas eingeblasen wird, wobei bei mehreren vorhandenen Lochreihen das Heißgas nur in jede 1., 3., 5. usw.
  • Reihe oder nur in jede 2., 4., 6. usw. Reihe eingeblasen wird. Das in die einseitig verschlossenen Lochkammern einströmende Heißgas baut in diesen einen leichten Überdruck auf, wodurch das Gas durch die gasdurchlässigen haufwerksporigen feuchten Wände getrieben wird und diese trocknet.
  • Wird das Verfahren auf Rohlinge angewandt, deren Lochkammern einseitig verschlossen sind, so ergeben sich keine weiteren Probleme. Soll das Verfahren bei Rohlingen angewandt werden, deren Lochkammern den gesamten Stein durchsetzen, so müssen diese Lochkammern vor dem Einblasen des Heißgases verschlossen werden, was vorzugsweise durch einfaches Aufsetzen der Rohlinge auf eine ebene Unterlage, beispielsweise eine Keramik-oder Metallplatte geschieht.
  • Bei Versuchen hat es sich bewährt, Heißgas mit einer Temperatur von 100 - 1500C, vorzugsweise von 1200C zu verwenden. Als Heißgas kommen vorzugsweise Abgase aus dem Brennofen oder anderen Öfen in Betracht. Es kann aber natürlich auch eigens erzeugtes Heißgas, etwa Heißluft, eingesetzt werden oder anstelle der Luft können auch andere Trägergase verwendet werden, wie beispielsweise Kohlensäure, Stickstoff o.dgl.
  • Es ist davon auszugehen, daß die in der Praxis zu trocknenden Rohlinge meist mehrere zueinander parallele Reihen von Lochkammern aufweisen. In diesem Fall wird, wie gesagt, so vorgegangen, daß jede 1., 3., 5.
  • usw. Reihe mit Heißgas beblasen wird, wodurch zwischen den beblasenen Kammerreihen jeweils eine Reihe frei bleibt, durch die das Heißluft wieder entweichen kann, wobei sie die dann beim Durchströmen der Wände aufgenommmene Wassermenge mitführt.
  • Zur Ausführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die durch wenigstens eine Langlochdüse gekennzeichnet ist, die über eine Gasverteilungskammer mit einem Zuführungsstutzen in Verbindung steht. Sollen mit der Düse nur Rohlinge mit einer Lochreihe getrocknet werden, so kann die Düse bereits in dieser einfachen Form eingesetzt werden. Sollen, wie meist, Rohlinge mit drei oder mehr Lochreihen getrocknet werden, so wird hierzu eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der zwei Langlochdüsen zueinander parallel angeordnet sind, die in eine gemeinsame Gasverteilungskammer münden. Die Länge der Düsen richtet sich dabei nach der Länge der Lochreihen; der Abstand der beiden Langlochdüsen voneinander entspricht dem Abstand der Langlochreihen 1, 3, 5 usw. oder 2, 4, 6 usw.
  • Es hat sich gezeigt, daß das vorgeschlagene Verfahren problemlos auszuführen ist; bei einer mittleren Heißgastemperatur von 120°C wird ein üblicher Lochsteinrohling von etwa 25 kg Gewicht in ca. 20 Min. völlig getrocknet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung sowie danach anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines nach dem vorgeschlagenen Verfahren zu trocknenden Lochsteinrohlings; Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 mit aufgesetzter Trockenhaube, letztere ebenfalls im Querschnitt; Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß Fig. 2 in perspektivischer Ansicht.
  • In Fig. 1 ist zunächst ein Ziegelblock-Rohling dargestellt, dessen übliche Abmessungen folgende Werte aufweisen: Länge 50 cm, Breite 30 cm, Höhe 24 cm.
  • Der Rohling 1 besteht aus haufwerksporigem gasdurchlässigem Material, beispielsweise aus Blähton-Granulat welches mit einer wässrigen Aufschlämmung von Ton vermischt worden ist. Durch das Vorhandensein der wässrigen Aufschlämmung in der Mischung enthält der geformte Rohling Wasser, welches vor dem Einsetzen des Rohlings in den Brennofen durch Vortrocknung weitgehend entfernt werden soll.
  • In den Rohling sind Lochkammern 2 eingeformt, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel in drei zueinander parallelen Reihen 3; 4; 5 angeordnet sind.
  • Fig. 2, in der der Rohling im Querschnitt dargestellt ist, läßt erkennen, daß die Lochkammern 2 am unteren Ende verschlossen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist es also nicht erforderlich, besondere Maßnahmen zum Verschluß der Lochkammern zu ergreifen.
  • Dennoch wird der Rohling zur weiteren Behandlung auf eine Unterlage 6 gestellt. Wäre der Rohling mit Lochkammern ausgestattet, die den gesamten Steinrohling durchsetzen, so würde diese Unterlage jetzt den Verschluß der Lochkammern am unteren Ende herbeiführen.
  • Wird in die Loch kammern vom offenen Ende her Heißgas eingeblasen, so bildet sich im Innern der Lochkammern 2 jeweils ein Überdruck aus, der das Heißgas durch die gasdurchlässigen haufwerksporigen Wände 7;8;9;10 treibt. Das Heißgas, das in Fig. 2 durch Strömungslinien 11 und 12 angedeutet ist, nimmt auf ihrem Weg durch die Wände 7-10 die dort vorhandene Feuchtigkeit mit und transportiert diese durch die nicht mit Heißgas beblasene mittlere Kammer 4, entsprechend dem Strömungspfeil 13 nach außen. Für die Durch- führung des Verfahrens hat sich die vorstehend bereits kurz beschriebene Vorrichtung als nützlich erwiesen.
  • Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch wenigstens eine Langlochdüse 14;14', die über eine Gasverteilungskammer 15 mit einem Gaszuführungsstutzen 16 in Verbindung steht. Der Gaszuführungsstutzen 16 ist über eine geeignete Leitung, beispielsweise eine Schlauchleitung mit einer Heißgasquelle, beispielsweise der Abluftleitung eines Brennofens, verbunden.
  • Soll eine derartige Vorrichtung lediglich für das Trocknen von Lochsteinrohlingen mit einer Lochkammerreihe eingesetzt werden, so genügt eine Ausführungsform mit einer Langlochdüse. Sollen größere Stein-Rohlinge getrocknet werden, sind mehrere Düsen vorzuziehen. In der Praxis wird es sich meist um dreireihige Steine handeln, so daß die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Vorrichtung optimal ist.
  • Zur Demonstration der Wirksamkeit des vorgeschlagenen Verfahrens wurden Ziegelrohblöcke der in Fig. 1 dargestellten Form mit den Abmessungen Länge 50 cm, Breite 30 cm, Höhe 24 cm, hergestellt. Die Rohlinge besaßen drei Lochkammerreihen mit je 3 Hohlräumen im Querschnitt von je 2 5 x 13 cm . Die Dicke der vier vorhandenen Längsstege betrug je 3,75 cm. Zur Herstellung der Versuchsblöcke wurde folgende Mischung verwendet: 380 kg poröser Blähton (Schüttgewicht 330 kg/m³; Korngröße 3-8 mm) 210 kg Tonschlicker (bestehend aus 130 kg Tonmehl und 80 kg Wasser) Das Gewicht eines jeden Rohlings war im nassen Zustand 26,5 kg; im trockenen Zustand 19,3 kg. Der Wasseranteil betrug folglich 7,2 kg pro Steinrohling.
  • Zur Trocknung wurden auf die beiden äußeren Loch reihen (3;5) von oben zwei Langlochdüsen entsprechend Fig. 3 aufgesetzt. Der untere Ausblasquerschnitt dieser Lang-2 lochdüsen betrug je 45 x 6 cm Der Stein wurde 20 Min. lang über die Schlitzdüsen mit Heißluft von 12000 beaufschlagt. Die angewandte Luft-3 menge betrug 12 m /Min.; es baute sich ein Druck von 470 mm WS auf. Die mit Wasserdampf angereicherte Abluft entwich durch die oben offene mittlere Lochkammerreihe und über die freien Seitenflächen des Steines nach außen.
  • Nach 20 Min. war der Stein restlos getrocknet.
  • Als Kontrollversuch wurde ein gleichartiger Stein mit gleich hohem Wassergehalt in einem Trockenschrank mit 1200C Temperatur und bewegter Trockenluft 24 Std. lang getrocknet. Er verlor in diesem Zeitraum nur knapp 2/3 seines Wasseranteils.
  • Bezugszeichenliste 1 Rohling 2 Lohkammer
    4 # Reihen
    5
    6 Unterlage
    8 # Wände
    10
    11 Strömungslinie 12 Strömungslinie 13 Strömungspfeil 14,14' Langlochdüse 15 Gasverteilungskammer 16 Gaszuführungstutzen - Leerseite -

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Trocknen von feuchten Lochstein-Rohlingen aus gasdurchlässigem haufwerksporigem Material nach dem Durchströmungsverfahren mit Heißgas, wobei die Rohlinge wenigstens eine Reihe von wenigstens einseitig offenen Lochkammern aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochkammern, falls erforderlich, einseitig verschlossen werden und in das offene Ende Heißgas eingeblasen wird, wobei bei mehreren vorhandenen Lochreihen das Heißgas nur in jede 1., 3., 5. usw.
    Reihe oder nur in jede 2., 4., 6. usw. Reihe eingeblasen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Heißgas mit einer Temperatur von 100-150 C verwendet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch wenigstens eine Langlochdüse (14) über eine Gasverte ilungskarnmer (15) mit einem Gaszuführungsstutzen (16) in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Langlochdüsen (14po4') zueinander parallel angeordnet sind, die in eine gemeinsame Gasverteilungskammer (15) münden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Langlochdüsen (14;14' voneinander dem Abstand der Lochreihen (1,3,5 usw.
    oder 2,4,6 usw.) entspricht.
DE19843416929 1984-05-08 1984-05-08 Verfahren und vorrichtung zum trocknen von feuchten lochsteinrohlingen Withdrawn DE3416929A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843416929 DE3416929A1 (de) 1984-05-08 1984-05-08 Verfahren und vorrichtung zum trocknen von feuchten lochsteinrohlingen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843416929 DE3416929A1 (de) 1984-05-08 1984-05-08 Verfahren und vorrichtung zum trocknen von feuchten lochsteinrohlingen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3416929A1 true DE3416929A1 (de) 1985-11-14

Family

ID=6235212

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843416929 Withdrawn DE3416929A1 (de) 1984-05-08 1984-05-08 Verfahren und vorrichtung zum trocknen von feuchten lochsteinrohlingen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3416929A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576401A1 (fr) * 1985-01-21 1986-07-25 Shonetsugaku Kenkyusho Kk Structure de rayonnage pour secher des produits ensaches
AT410692B (de) * 1998-09-03 2003-06-25 Egger Gmbh Ets Lösevorrichtung, insbesondere für eine keramische fliese
CN112179064A (zh) * 2020-09-30 2021-01-05 上汽通用五菱汽车股份有限公司 轴类物料干燥装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2576401A1 (fr) * 1985-01-21 1986-07-25 Shonetsugaku Kenkyusho Kk Structure de rayonnage pour secher des produits ensaches
AT410692B (de) * 1998-09-03 2003-06-25 Egger Gmbh Ets Lösevorrichtung, insbesondere für eine keramische fliese
CN112179064A (zh) * 2020-09-30 2021-01-05 上汽通用五菱汽车股份有限公司 轴类物料干燥装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH659973A5 (de) Verfahren zum hohlguss eines schlickers zwecks herstellung von hohlen formgegenstaenden.
DE2112916A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Ziegelsteinen mit mindestens einer handformsteingleichen Oberflaeche
DE3416929A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von feuchten lochsteinrohlingen
DE3122087C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines wärmedämmenden Hohlblocksteins
EP0045047A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines wärmedämmenden Hohlblocksteins
DE1471256A1 (de) Verfahren zur Herstellung selbsttragender Decken- und Wandplatten,insbesondere schalldaemmender Platten aus Mineralwolle
EP2724832B1 (de) Verfahren zur herstellung eines mauersteins mit dämmfüllung
DE2246459B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von keramischen Formen für den Präzisionsguss von Metallen
DE2037194A1 (de) Verfahren zur Herstellung von als Kata Iysatoren oder Akzeptoren geeigneten Form hngen, ihre Verwendung zum Behandeln von Gas gemischen, insbesondere Schwefeldioxid enthal tenden Gasgemischen, mittels solcher Akzeptoren u Vorrichtung zur Durchfuhrung eines ent sprechenden Verfahrens
DE9415103U1 (de) Vorrichtung zur Umwandlung von Faserstoffen
DE19652626C1 (de) Wärmedämmformkörper mit Umhüllung und Verfahren zu deren Herstellung
DE1149536B (de) Einrichtung zur Herstellung von Formlingen aus schlammartigen oder plastischen Massen
DE3030497C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Kühlen von Gußteilen
DE3108325A1 (de) "verfahren zum herstellen eines farbspieles beim brennen von flaechigem keramischen brenngut"
CH626314A5 (en) Ceramic veneer
DE60018595T2 (de) Verfahren zur aufbringung einer isolationsschicht auf die oberfläche des zu isolierenden objekts
DE3140578A1 (de) "verfahren und vorrichtung zur herstellung von keramikfliesen"
AT225093B (de) Indirekt beheizter Tunnelofen zum Brennen insbesondere von gegen die Einwirkung der Ofenatmosphäre empfindlichem keramischem Gut
DE1571534A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von brennbare Bestandteile enthaltenden keramischen Formlingen
DE525648C (de) Ofen zur Herstellung aktiver Kohle
DE569682C (de) Verfahren zur Herstellung von Kanalsteinen
DE2804460A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von dachziegeln
DE843466C (de) Flachziegel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2606594C2 (de) Verfahren zum Beschicken der Ofenkammern einer Horizontalkoksofenbatterie mit Kohle
DE1302954B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee