DE3416827C2 - Verfahren für zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mehreren Vermittlungsplätzen - Google Patents

Verfahren für zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mehreren Vermittlungsplätzen

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DE3416827C2
DE3416827C2 DE19843416827 DE3416827A DE3416827C2 DE 3416827 C2 DE3416827 C2 DE 3416827C2 DE 19843416827 DE19843416827 DE 19843416827 DE 3416827 A DE3416827 A DE 3416827A DE 3416827 C2 DE3416827 C2 DE 3416827C2
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Joachim Dipl.-Ing. 6308 Butzbach Diehl
Herbert Ing.(grad.) 6242 Kronberg Hintsteiner
Hans-Joachim Ing.(grad.) 6230 Frankfurt Kretz
Walter Dipl.-Ing. 6500 Mainz Müller
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
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Abstract

In einer Fernsprechvermittlungsanlage ist eine Vielzahl von Vermittlungsplätzen vorgesehen, wobei für jede Anrufart pro Vermittlungsplatz ein Anrufspeicher an zentraler Stelle vorgesehen ist, in welchem die Anrufe in der Reihenfolge ihres Eintreffens eingespeichert werden. Weiterhin ist für jede Anrufart im Vermittlungsplatz ein weiterer Speicher vorgesehen, in welchem die im Anrufspeicher enthaltenen Anrufdaten ebenfalls eingespeichert werden. Sobald dieser Speicher eine Zahl von Anrufen enthält, welche eine vorgegebene Anzahl übersteigt, wird für die betreffende Anrufart am Vermittlungsplatz ein Drängelsignal erzeugt, um die Bedienungsperson des Vermittlungsplatzes zu einer zügigeren Abfertigung der wartenden Anrufe aufzufordern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mehreren Vermittlungsplätzen, wobei eine Verteilung der Anrufe unterschiedlicher Anrufarten auf die Vermittlungsplätze erfolgt, indem die vermittlungstechnischen Informationen der Anrufe in der Reihenfolge ihres Eintreffens in einem oder mehreren, an zentraler Stelle angeordneten Anrufspeichern (-n) eingetragen werden.
  • Die Anrufe zu den Vermittlungsplätzen einer Fernsprechvermittlungsanlage können in bestimmten Fällen, beispielsweise in der Hauptverkehrszeit nicht sofort von den Vermittlungsplätzen bearbeitet werden. Zu diesem Zweck wird ein sogenannter Anrufspeicher in Form eines Wartefeldes verwendet, in welchem die Anrufe in der Reihenfolge ihres Eintreffens eingetragen werden. Bei der in der DE-OS 27 23 827 beschriebenen Schaltungsanordnung zur zeitgerechten Verteilung von Anrufen auf Abfragestellen wird ein derartiger Anrufspeicher beschrieben, wobei jeweils bei Freiwerden eines Vermittlungsplatzes der am längsten wartende Anruf dem betreffenden Vermittlungsplatz zugeteilt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren anzugeben, welches eine flexiblere Anrufverteilung unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit der einzelnen Vermittlungsplätze ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach Eintragung eines Anrufs gemäß seiner Anrufart in einem zentral angeordneten, vermittlungsplatz- und anrufart-individuellen Anrufspeicher dieser an den Vermittlungsplatz gemeldet und die betreffenden Informationen in einem anrufart-individuellen Speicher des Vermittlungsplatzes bzw. dessen Steuereinrichtung bei Freisein desselben als erster Anruf bzw. bei bereits wartenden Anrufen an nächster Stelle eingetragen wird und zwar bis eine vorgegebene Anzahl wartender Anrufe im Speicher erreicht ist und daß in diesem Fall ein Drängelsignal an dem betreffenden Vermittlungsplatz für die betreffende Anrufart erzeugt wird, und die Einspeicherung der Informationen eines Anrufs jeweils zusammen mit einem anrufindividuellen Kennzeichen erfolgt.
  • Durch die Bereitstellung von Speichern in den Vermittlungsplätzen zur Einspeicherung wartender Anrufe ist es möglich, für jeden Vermittlungsplatz und zwar für jede Anrufart die Anzahl der wartenden Anrufe vorzugeben, bei deren Erreichen ein Drängelsignal erzeugt wird. Außerdem entfällt ein Meldungsaustausch im Rahmen des Drängelsignals zwischen der Vermittlungsanlage und dem Vermittlungsplatz.
  • Aus der DE-AS 21 58 278 ist eine Anrufverteilung bekannt, bei welcher an zentraler Stelle durch wartende Anrufe Warteschlangen gebildet werden. Die Warteschlangenvorgänge können dabei auf gesonderten Sichtgeräten oder Druckern angezeigt werden. Bei der beschriebenen Einrichtung erfolgt die Anrufverteilung ebenfalls nach Anrufarten geordnet an bestimmte Abfrageplätze.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die in der Zeichnung gezeigten Speicher (AS, SP und SV) sind jeweils nur für eine bestimmte Anrufart vorgesehen, so daß für mehrere Anrufarten jeweils eine entsprechende Zahl von Speichern vorzusehen ist.
  • Die Verteilung der Anrufe A auf die Speicher AS 1 bis AS n, welche jeweils einem, von nicht gezeigten, n Vermittlungsplätzen fest zugeordnet ist, erfolgt durch eine Einrichtung, auf die im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter eingegangen wird und die aus diesem Grunde auch nicht gezeigt wird. Es wird jedoch in diesem Zusammenhang auf die DE-OS 27 23 827 verwiesen, die eine Schaltungsanordnung zur zeitgerechten Verteilung von Anrufen auf Abfragestellen betrifft, wobei allerdings jedoch nur ein für alle Vermittlungsplätze gemeinsamer Anrufspeicher vorhanden ist und die Verteilung der in demselben befindlichen Anrufe erfolgt.
  • Die Anrufe A werden also gleichmäßig auf die Speicher AS 1 bis AS n verteilt, in dem die entsprechenden vermittlungstechnischen Informationen, beispielsweise Adresse der Verbindungsleitung des Anrufs, Adresse des betreffenden Teilnehmeranschlusses, etc., zusammen mit einem Kennzeichen in den nächsten freien Speicherplatz des Speicher AS eingetragen wird. Bei dem Kennzeichen kann es sich beispielsweise um eine fortlaufende Nummer handeln, diese dient zu verwaltungstechnischen Zwecken und kann das Auffinden der Speicherplätze erleichtern.
  • Die Speicher AS weisen m Speicherplätze auf. Sobald sämtliche Speicherplätze eines Speichers AS mit Anrufen belegt sind, werden die weiteren Anrufe in der Reihenfolge ihres Eintreffens in einem gemeinsamen Speicher SP abgelegt und bei Freiwerden eines Speicherplatzes eines Speichers AS in denselben übertragen. Dies kann nun entweder dadurch geschehen, daß die im Speicher SP befindlichen Anrufe wieder der Anrufverteilung unterworfen und somit auf einen beliebigen Vermittlungsplatz verteilt werden können, es ist jedoch auch denkbar, die in den Speicher SP einzutragenden Anrufe bereits mit einem Hinweis auf den Vermittlungsplatz zu versehen, in dessen Speicher AS wie bei Freiwerden eines Speicherplatzes einzutragen sind. Die Speicher AS 1 bis AS n und SP können der gemeinsamen Steuereinrichtung der Fernsprechvermittlungsanlage zugeordnet sein.
  • Sobald ein Anruf im Speicher AS eingespeichert ist, wird dieser an den Vermittlungsplatz gemeldet und der Speicherinhalt aus dem Speicher AS in den entsprechenden Speicher SV des Vermittlungsplatzes übertragen, wobei jedoch die ursprüngliche Information im Speicher AS erhalten bleibt. Der Speicher SV ist im Vermittlungsplatz oder in dessen Steuereinrichtung vorgesehen. Er weist y Speicherplätze auf, wobei eine bestimmte Zahl von Speicherplätzen eins bis x vorgesehen ist, welcher einer Zahl von Anrufen entspricht, die von der Bedienungsperson des Vermittlungsplatzes in der Regel innerhalb eines Zeitraumes abgewickelt werden können, der als Wartezeit dem am längsten wartenden Anrufer zuzumuten ist. Der Speicherplatz x kann nun für jeden Vermittlungsplatz und für jede Anrufart beliebig oder auch einheitlich festgelegt werden, wobei diese Zahl auch der gemeinsamen Steuereinrichtung der Fernsprechvermittlungsanlage bekannt ist. Sobald nun die Anzahl der eingespeicherten Anrufe, die jeweils auf den ersten freien Speicherplatz eingetragen werden, den Speicherplatz x übersteigt bzw. erreicht, wird ein Drängelsignal D für die betreffende Anrufart am Vermittlungsplatz optisch angezeigt, um auf diese Weise die Bedienungsperson des Vermittlungsplatzes zu einer zügigeren Abfertigung der Anrufer anzuhalten.
  • Sobald nun ein Anrufer abgefragt ist, wird dies in der gemeinsamen Steuereinrichtung der Fernsprechvermittlungsanlage erkannt und die Löschung des Anrufs in dem entsprechenden Speicher AS und SV veranlaßt. Mit dem Löschen des Speicherplatzes wandern die wartenden Anrufe in den beiden Speichern jeweils einen Speicherplatz nach oben, so daß immer der auf dem Speicherplatz eins eingespeicherte Anruf als nächster abgefragt wird.
  • Es kann nun auch der Fall eintreten, daß die Verbindung eines Anrufs vor einer Abfrage durch den Vermittlungsplatz ausgelöst wird. Auch in einem solchen Falle veranlaßt die gemeinsame Steuereinrichtung der Fernsprechvermittlungsanlage das Löschen des betreffenden Anrufs in dem Speicher AS und falls dieser bereits im Speicher SV eingetragen ist auch dessen dortige Löschung. Sollte sich der Anruf nur in dem Speicher SP befinden, so wird er gelöscht. Das mit eingespeicherte Kennzeichen dient zur schnelleren Auffindung des Speicherplatzes. Die Anordnung eines Speichers zur Einspeicherung der wartenden Anrufe im Vermittlungsplatz hat den weiteren Vorteil, daß an demselben eine Anzeige der Anzahl der wartenden Anrufe aufgrund eines Tastendrucks möglich ist, ohne daß hierzu ein Austausch von Meldungen zwischen dem Vermittlungsplatz und der gemeinsamen Steuereinrichtung der Fernsprechvermittlungsanlage notwendig wird.

Claims (9)

1. Verfahren für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mehreren Vermittlungsplätzen, wobei eine Verteilung der Anrufe unterschiedlicher Anrufarten auf die Vermittlungsplätze erfolgt, in dem die vermittlungstechnischen Informationen der Anrufe in der Reihenfolge ihres Eintreffens in einem oder mehreren an zentraler Stelle angeordneten Anrufspeicher (-n) eingetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Eintragung eines Anrufs gemäß seiner Anrufart in einem zentral angeordneten, vermittlungsplatz- und anrufart- individuellen Anrufspeicher (AS) dieser an den Vermittlungsplatz gemeldet und die betreffenden Informationen in einem anrufart- individuellen Speicher (SV) des Vermittlungsplatzes bzw. dessen Steuereinrichtung bei Freisein desselben als erster Anruf bzw. bei bereits wartenden Anrufen an nächster Stelle eingetragen wird, und zwar bis eine vorgegebene Anzahl (X) wartender Anrufe im Speicher (SV) erreicht ist, und daß in diesem Fall ein Drängelsignal an dem betreffenden Vermittlungsplatz für die betreffende Anrufart erzeugt wird, und die Einspeicherung der Informationen eines Anrufs jeweils zusammen mit einem anrufindividuellen Kennzeichen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Anrufe, welche wegen mangelnder Kapazität des zentral angeordneten, vermittlungsplatz-individuellen Anrufspeichers (AS) nicht mehr eingetragen werden können, in für alle Vermittlungsplätze gemeinsame, zentral angeordnete anrufart-individuelle Speicher (SP) in der Reihenfolge ihres Eintreffens eingetragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im gemeinsamen Speicher (SP) enthaltenen Anrufe an die Anrufspeicher (AS) weitergegeben werden, sobald in diese wieder Anrufe eingespeichert werden können.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abfrage eines Anrufs die betreffenden Informationen im Speicher (SV) des Vermittlungsplatzes gelöscht werden, daß eine entsprechende Meldung zusammen mit dem Kennzeichen vom Vermittlungsplatz an die zentrale Stelle gesendet wird, worauf der Anruf in dem dem Vermittlungsplatz zugeordneten Anrufspeicher (AS) gelöscht wird und in beiden Speichern sämtliche wartenden Anrufe um jeweils einen Speicherplatz verschoben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein neuer wartender Anruf jeweils in den Speicherplatz eingetragen wird, der demjenigen Speicherplatz nachgeordnet ist, in welchem die letzte Eintragung erfolgte.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auslösung der Verbindung eines wartenden Anrufs vor einer Abfrage durch den Vermittlungsplatz von der zentralen Stelle eine entsprechende Meldung erzeugt wird, welche eine Löschung des betreffenden Anrufs im Anrufspeicher (AS) und ggf. im Speicher des Vermittlungsplatzes (SV) und im gemeinsamen Speicher (SP) zur Folge hat.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drängelsignal anrufart-individuell am Vermittlungsplatz angezeigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen jedes Anrufs durch eine fortlaufende Nummer gebildet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen von der zentralen Stelle vergeben wird und in allen Speichern (AS, SP, SV) zusammen mit den vermittlungstechnischen Informationen des Anrufs gespeichert wird.
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