DE3416075A1 - Dauerwellenloesung fuer kaltwellen - Google Patents

Dauerwellenloesung fuer kaltwellen

Info

Publication number
DE3416075A1
DE3416075A1 DE3416075A DE3416075A DE3416075A1 DE 3416075 A1 DE3416075 A1 DE 3416075A1 DE 3416075 A DE3416075 A DE 3416075A DE 3416075 A DE3416075 A DE 3416075A DE 3416075 A1 DE3416075 A1 DE 3416075A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
permanent wave
wave solution
aqueous
iii
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3416075A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3416075C2 (de
Inventor
Sanae Sagamihara Kanagawa Kubo
Fumiaki Yokohama Kanagawa Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shiseido Co Ltd
Original Assignee
Shiseido Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shiseido Co Ltd filed Critical Shiseido Co Ltd
Publication of DE3416075A1 publication Critical patent/DE3416075A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3416075C2 publication Critical patent/DE3416075C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/04Preparations for permanent waving or straightening the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/35Ketones, e.g. benzophenone
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/35Ketones, e.g. benzophenone
    • A61K8/355Quinones
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/46Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/73Polysaccharides
    • A61K8/738Cyclodextrins

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die in den Patentansprüchen angegebenen Dauerwellenlösung, die sich dadurch auszeichnet, daß sie praktisch keinen Mercaptangeruch hat und keinen wesentlichen oder weniger Mercaptangeruch entwickelt, wenn sie auf das Haar aufgebracht wird, und die gewonnen wird durch Einarbeiten von (a) p-Nitroacetophenon, Methyl-ß-naphthylketon oder einer ähnlichen Verbindung und (b) einem Cylodextrin in eine übliche bekannte Dauerwellenlösung.
Dauerwellenlösungen bestehen bekanntlich aus (i) Lösungen, die als Hauptkomponente Reduktionsmittel, d. h. Mercaptoverbindungen, wie Thioglycolsäure und Cystein enthalten, und (ii) Neutralisationsmitteln, die Oxidationsmittel wie Natriumbromat und Wasserstoffperoxid enthalten. Die Anwendung üblicher Dauerwellenlösungen wirft jedoch insofern Probleme auf, als derartige Lösungen von sich aus einen spezifischen Mercaptangeruch haben, und auch in der Hinsicht, daß solche Lösungen eine große Menge an Mercaptan mit einem ausgesprochen unangenehmen Geruch erzeugen, wenn sie auf das Haar aufgebracht werden. Die Verwendung üblicher bekannter Dauerwellenlösungen erweist sich daher als nicht wünschenswert für Verbraucher und Haarfachleute im Hinblick auf gesundheitliche Erwägungen.
Es wurden verschiedene Versuche unternommen, den angegebenen unangenehmen Mercaptangeruch zu eliminieren. Bei typischen bekannten Methoden zur Beseitigung des unangenehmen Mercaptangeruchs handelt es sioh um sog. Maskierungsmethoden, bei denen Parfümstoffe mit einem intensiven Geruch den Dauerwellenlösungen einverleibt werden, um dadurch den unangenehmen Mercaptangeruch hochgradig zu überdecken. Die Menge an Mercaptan, das während der Aufbringung der Dauerwellenlösung auf das Haar erzeugt wird, ist jedoch sehr groß und der Mercaptangeruch ist typischerweise so schlecht oder unangenehm, daß er als Geruchsbelästigung empfunden wird. Der Mercaptangeruch, der sich z. B. im gesamten Raum von Frisör- oder Schönheitssalons ausbreitet, kann daher nicht vollständig durch Maskierungsmethoden, die sich der Parfümstoffe bedienen, überdeckt werden, Andererseits mißfallen einigen Leuten die Parfüme mit intensivem Geruch, die in der Regel in den Maskierungsmethoden zur Anwendung
EPO COPY
- 6 gelangen, aufgrund von deren strengem und ausgeprägtem Geruch.
Aus den aufgeführten Gründen ist davon auszugehen, daß der Mercaptangeruch als solcher aus den Dauerwellenlösungen eliminiert werden muß, um die aufgezeigten Probleme bezüglich unangenehmem Geruch von Grund auf zu lösen. Beim Versuch zur Lösung dieser Probleme werden jedoch, wenn Desodorantien, die zur Unterdrückung der Verflüchtigung von Mercaptanen durch chemische Reaktionen befähigt sind, in Dauerwellenlösungen eingearbeitet werden, oder wenn Desodorantien separat und gleichzeitig mit der Aufbringung mit der Dauerwellenlösungen auf das Haar aufgebracht werden, Mercaptane, wie Thiogylcolsäure und Cystein, die als Hauptkomponente in Dauerwellenlösungen vorliegen, mit den Desodorantien umgesetzt unter Hemmung des angestrebten, für Dauerwellenlösungen wesentlichen Reduktionseffekts, so daß der Wellenbildungseffekt oder die Effektivität der Dauerwellenlösungen in nachteiliger Weise abnehmen. Außerdem werden nach dem Verbrauch der Desodorantien unerwünschte Mercaptane erneut erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die angegebene Entwicklung eines unangenehmen Geruchs von Dauerwellenlösungen grunsätzlich zu unterbinden und eine Dauerwellenlösung zu schaffen, die keinen wesentlichen Mercaptangeruch hat und keinen wesentlichen oder weniger Mercaptangeruch erzeugt beim Aufbringen auf das Haar.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Dauerwellenlösung angegeben, die gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an (i) einer Mercäptoverbindung, (ii) ^mindestens einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus den Verbindungen der allgemeinen Formeln (I) bis (XX):
EPO COPY ft
CDR,
R1 (D
(VI) O
(XI) O
A/
(ID O
R3
(VII) O
OOR,
(III)
(XU) ο
(XIII) O
(XVII)
(XVIII)
(IV) O
(ix)
(V) O
«2 (X)
(XIV)
(XV)
CX)R-
(XlX)
(XX)
worin bedeuten:
R- Wasserstoff oder eine elektronenanziehende Gruppe, wie COCH3, COC2H5, COC3H7, OCOCH3, OCOC2H5, OCOC3II7, Cl, Br, J. SCOCH3, SCN, CN, CF3, N+(CH3) 3 oder NO2;
R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder eine Isopropylgruppe und
R3 Wasserstoff, eine Hydroxylgruppe oder eine Hethylgruppe und
EPO COPY §
(iii) einem Cyclodextrin.
Werden die angegebenen Verbindungen (ii) und (iii) erfindungsgemäß wäßrigen Dauerwellenlösungen einverleibt, die als Hauptkomponente eine Mercaptoverbindung enthalten, so wird nur das einen unangenehmen Geruch entfaltende Mercaptan selektiv abgefangen unter wirksamer Verhinderung der Entwicklung des unangenehmen Geruchs ohne Verringerung des angestrebten wirkungswesentlichen Reduktionseffekts oder der Reduktionskraft der auf ThioglyColsäure, Cystein und anderen Mercaptoverbindungen basierenden wäßrigen Dauerwellenlösung (d. h. , daß die Mercaptoverbindungen durch die angegebenen Verbindungen (ii) und (iii) nicht wesentlich verbraucht werden).
Bei den zur Herstellung der erfindungsgemäßen wäßrigen Dauerwellenlösung verwendbaren Verbindungen (ii) handelt es sich um solche, die den angegebenen allgemeinen Formeln (I) bis (XX) entsprechen. Diese Verbindungen können für sich allein oder in beliebigem Gemisch miteinander eingesetzt werden. Die bevorzugten Verbindungen sind: p-Hydroxyacetophenon, i-Acetyl-4-carboxy-methylbenzol, 1-Acetyl4-carboxyethylbenzol, p-Diacetylbenzol und p-Nitroacetophenon gemäß der allgemeinen Formel (I), ß-Methylnaphthylketon gemäß der allgemeinen Formel (III), Hinokitiol gemäß der allgemeinen Formel (IV), 2 Cyclohexanon und Carvon gemäß der allgemeinen Formel (X) und 2-Hydroxy-1,4-naphthochinon gemäß der allgemeinen Formel (XII).
Bei den zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dauerwellenlösung verwendbaren Cyclodextrinen (iii) handelt es sich um α-, ß-, γ- oder δ-Cyclodextrin oder um ein beliebiges Gemisch derselben. Typische geeignete Cyclodextrine sind α-, ß- und γ-Cyclodextrine.
Die Verbindungen (ii) und (iii) werden der Dauerwellenlösung zweckmäßigerweise in einem molaren Verhältnis von (ii):(iii) == 1,:9 bis 1:1, vorzugsweise von 1:4 bis 1:1 einverleibt.
EPO COPY
Beträgt die Menge an Verbindung (ii) weniger als 1 Mol, bezogen auf 9 Mol der Verbindung (iii) oder beträgt sie mehr als 1 Mol bezogen auf 1 Mol der Verbindung (iii), so kann der angestrebte Effekt der Ausschaltung des unangenehmen Mercaptangeruchs aus der Dauerwellenlösung oder während der Anwendung der Dauerwellenlösung nicht erhalten werden.
Die Verbindungen (ii) der allgemeinen Formeln (I) bis (XX) und die \rerbindungen (iii), d. h. die Cyclodextrine, werden zweckmäßigerweise der erfindungsgemäßen wäßrigen Dauerwellenlösung in einer Menge von insgesamt 0,0002 bis 40 Gew.-$, vorzugsweise von 0,1 bis 5 Gew.-I einverleibt. Die Anwendung einer zu geringen Menge an Verbindungen (ii) und (iii) führt nicht zu dem angestrebten Geruchsbeseitigungseffekt, während die Anwendung einer zu großen Menge an den Verbindungen (ii) und (iii) keine wesentliche Erhöhung des Effekts der Eliminierung des unangenehmen Mercaptangeruchs zur Folge hat.
Die Verbindungen (ii) und (iii) können in die erfindungs gemäße wäßrige Dauerwellenlösung separat eingearbeitet werden. Vorzugsweise werden jedoch die Verbindungen (ii) und (iii) der wäßrigen Dauerwellenlösung einverleibt, nachdem sie einer der folgenden Behandlungen unterworfen wurden:
(1) Die Verbindungen (ii) der allgemeinen Formeln (I) bis (XX) werden mit oder ohne Erhitzung in einem organischen Lösungsmittel, z. B. Ethylalkohol, Isopropylalkohol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Glycerin, Sorbitol oder anderen ähnlichen Polyolen gelöst und mit einem Cyclodextrin oder einer eine geeignete Konzentration aufweisenden wäßrigen Lösung desselben vermischt;
(2) die Verbindungen (ii) der allgemeinen Formeln (I) bis (XX) werden in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel wie Methylalkohol, Ethylalkohol, Isopropylalkohol, Ethylether, Aceton oder Methylethylketon gelöst und danach mit einem Cyclodextrin oder einer eine geeignete Konzentration aufweisenden wäßrigen Lösung desselben vermischt, worauf das organische Lösungsmittel oder
EPO COPY β
- ίο -
Wasser unter Erhitzen bei gewöhnlichem oder vermindertem Druck oder unter Umgebungstemperatur bei gewöhnlichem oder vermindertem Druck verdampft wird; und
(3) die Verbindungen (ii) der allgemeinen Formeln (I) bis (XX), Cyclodextrin oder eine wäßrige Lösung desselben und Wasser werden bei einer Temperatur von unter 500C unter Rühren oder während sie einer Ultraschallbehandlung unterworfen werden, miteinander vermischt.
Der Mechanismus der Beseitigung des unangenehmen Mercaptangeruchs durch die angegebenen Verbindungen (ii) und (iii) ist nicht völlig aufgeklärt, doch scheint es, ohne sich an eine bestimmte Theorie binden zu wollen, daß Einschluß- oder Einlagerungskomplexe zwischen den Verbindungen (ii) und (iii) in dem wäßrigen Gemisch gebildet werden und daß diese Einschlußkomplexe Thioglycolsäure, Cystein und andere Mercaptoverbindungen nicht angreifen, jedoch selektiv mit Mercaptan umgesetzt werden. Es wird angenommen, daß aufgrund der Tatsache, daß die Verbindungen (ii) der allgemeinen Formeln (I) bis (XX) eine oder mehrere Carbonylgruppen aufweisen, die Einschlußkomplexe mit den Verbindungen (iii) in der wäßrigen Dauerwellenlösung gebildet werden unter Berücksichtigung der Molekülgrößen und der Stellungen der Substituenten in den Verbindungen (ii).
Die erfindungsgemäße wäßrige Da1Uerwellenlösung kann als Hauptkomponente jefle beliebige übliche bekannte Mercaptoverbindung enthalten. Typische geeignet derartige Mercaptoverbindungen sind z. B. Thioglycolsäure, Thioglycolate wie Natriumthioglycolat, Kaliumthioglycolat, Ammoniumthioglycolat, Monoethanolaminthioglycolat, Glycerinmonothioglycolat, Thiomilchsäure und deren Salze, und L-Argininthioglycolat, Cystein, Cysteinderivate, wie N-Acetyl-L-cystein und Cysteinethylester, sowie Salze wie Chlorwasserstoff- und Schwefelsäuresalze der Cysteinderivate. Diese Mercaptoverbindungen können für sich allein oder in beliebigen Gemischen miteinander verwendet werden. Obwohl es keine spezielle Beschränkung
EPO COPY
in Bezug auf den Gehalt an den Mercaptoverbindungen in der Dauerwellenlösung gibt, werden die Mercaptoverbindungen vorzugsweise in die Dauerwellenlösung in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-Ό, vorzugsweise von 3 bis 7 Gew.-I, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dauerwellenlösung, eingearbeitet.
Die erfindungsgemäße wäßrige Dauerwellenlösung kann ggf. jeden beliebigen üblichen bekannten Zusatzstoff, wie er in konventionellen Dauerwellenlösungen zur Anwendung gelangt, enthalten. Beispiele für derartige übliche Zusatzstoffe sind Haarweichmachungsmittel wie Ammoniak, Alkylolamine und Ammoniumsalze, öle, wie flüssige Paraffine, Squalen, Fettalkohole, Triglyceridester, Siliconöle und Lanolin, oberflächenaktive Mittel wie nicht-ionogene oberflächenaktive Mittel (z. B. Polyoxyethylen-alkylether), anionische oberflächenaktive Mittel (z. B. Natriumlaurylsulfat und Natriumlaurat) und kationische oberflächenaktive Mittel (z. B. Stearyltrimethylammoniumchlorid), Sequestriermittel wie Ethylendiamin-tetraacetat (EDTA), Farbstoffe wie Guaiazulen, Chinolingelb WS (D. & C. Yellow Nr. 10), Rhodamin B (D. & C. Red Nr. 19), Parfüme, Konservierungsmittel wie Methylparaben, Natriumbenzoat und andere Mittel, die wasserlösliche Polymere, kationische Polymere, Polypeptide, Aminosäuren und Feuchthaltemittel.
Die erfindungsgemäße Dauerwellenlösung kann auf das Haar in gleicher Weise wie übliche bekannte Dauerwellenlösungen aufgebracht werden. Nach der Wellung des Haars wird das Haar mit üblichen bekannten Neutralisationsmitteln, die als eine Hauptkomponente Bromat, wie Natriumbromat oder Kaliumbromat^ Wasserstoffperoxid, Natriumpercarbonat oder Natriumperborat enthalten, auf irgendeine konventionelle Art behandelt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken. Alle Prozent- und Teilangaben beziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
EPO COPY
Beisüiel 1
13 ,0
5 ,0
O ,1
vgl. Tabelle 1
Rest
Die in der unten angegebenen Tabelle 1 aufgeführten Verbindungen wurden zur Herstellung von Dauerwellenlösungen in die folgende Standardformulierung eingearbeitet.
Standardformulierung-
Zusammensetzung Gew.- %
50 liges wäßriges Ammoniumthioglycolat Ammoniumbicarbonat
Tetranatrium EDTA+1
Verbindung gemäß Tabelle 1
Gereinigtes Wasser
Ethylendiamin-tetraessigsäure
Die in der angegebenen Weise erhaltenen wäßrigen Dauerwellenlösungen wurden wie folgt ausgewertet.
1. Haarwellungseffekt
Das Haar wurde um Stäbe gewickelt und danach mit den in der oben angegebenen Weise erhaltenen Dauerwellenlösungen behandelt, woran sich eine Behandlung mit einem Neutralisationsmittel anschloß.
Die Zusammensetzung des verwendeten Neutralisationsmittels war wie folgt:
Komponenten Gew.- %
Natriumbromat
dibasisches Dinatriumphosphat
monobasisches Kaliumphosphat
Natriumbenzoat ., . Gereinigtes Wasser
5, 0
o, 1
0, 4
0, 1
Res t EPO COPY
Die Wellungseffekte der Dauerwellenlösungen wurden nach den gebildeten Haarrollen bewertet. Es wird davon ausgegangen, daß die Wellenbildungskraft um so größer ist, je kleiner der Durchmesser (in mm) der gebildeten Rolle ist.
2. Geruch der Dauerwellenlösung
Der in den oberen Räumen der Dauerwellenlösungsbehälter erzeugte Schwefelwasserstoff wurde quantitativ bestimmt durch Gaschromatographie (FPD). Die Dauerwellenlösungen wurden bei Raumtemperatur 5 Monate lang stehengelassen.
Der Schwefelwasserstoffgehalt wurde organoleptisch wie folgt bewertet:
300 ppm oder mehr: 150 bis 300 ppm: 70 bis 150 ppm: 0 bis 70 ppm:
3. Reaktionsgeruch im Haar
Sehr starker Mercaptangeruch Starker Mercaptangeruch Schwacher Mercaptangeruch Praktisch kein Mercaptangeruch
Haar in einer Menge von 0,5 g wurde mit 1,0 g der Dauerwellenlösung vermischt. Das Gemisch in einen 400 ml-Kunststoffbehälter eingebracht und bei einer Temperatur von 300C 20 min lang stehengelassen. Nach 20 min wurde der Geruch mit Hilfe von Gaschromatographie (FPD) und durch eine Riechprobe bestimmt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 aufgeführt. Wie die Versuche Nr. 12 bis 15 der Tabelle 1 klar erkeinen lassen, wurde der Mercaptangeruch der Dauerwellenlösungen und der Reaktionsgeruch der Dauerwellenlösungen im Haar beseitigt oder unterdrückt durch Einverleiben eines Gemisches aus p-Nitroacetophenon oder p-Diacetylbenzol und Cyclodextrin in die Dauerwellenlösungen. Wenn p-Nitroacetophenon oder p-Diacetylbenzol und Cyclodextrin separat in die Dauerwellenlösungen eingearbeitet wurden, dann wurden die
EPOCOPY O1
angestrebten Effekte ebenfalls erhalten, wie die Versuche 8 bis zeigen, doch waren diese Effekte nicht so ausgeprägt wie in den Versuchen Nr. 12 bis 15.
EPO COPY
Tabelle 1
Nr. Verbindung, die der Dauerwellenlösung einverleibt wurde
Aussehen der pH
Dauerwellen lösung
Wellungs· effekt (mm)
Geruch der Dauerwellenlösung
H2S
(ppm)
Reaktionsgeruch mit Haar H2S (ppm)
1 Kein Zusatz
2 p-Nitroacetophenon 0,06 %
3 p-Diacetylbenzol 0,06 %
4 p-Nitroacetophenon 0,06 % + Dipropylenglycol 2% +1
5 p-Diacetylbenzol 0,06 % + Dipropylenglycol 2% +1
6 ß-Cyclodextrin 1,14 %
7 Celdex CII-3OH + 2 5 I
8 ß-Cyclodextrin 1,14 %
+ p-Nitroacetophenon 0,06
9 Celdex CH-3OH 5 I
+ p-Nitroacetophenon 0,06 ß-Cyclodextrin 1,14 %
+ p-Diacetylbenzol 0,06 % Celdex CH-3OH 5 %
+ p-Diacetylbenzol 0,06 % ß-Cyclodextrin 1,14 %
+ p-Nitroacetophenon 0,06 + Dipropylenglycol 2 % +4 Kristallklar
Kristallisation
+
+ Il Il
8,1 13,04
8,0 13,11
8.0 13,13
8.1 13,74
8,1 14,15
Praktisch transparent 8,2 13,54
Kristallklar 8,1 13,35
Kristallisation 8,1 13,13
8.0 13,22 " 8,1 13,16
8.1 13,51 Praktisch transparent 7,9 12,31
149 143 149 115
108
155 165 180
93
105
81
20
350 35 361 351
372
370 '. Cn .'
» * ί ·
360 I .
200 > I
• I
» » I »
ti*»
t
280 » » * »
250
t » ·
IiIf
253
113 OJ
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr. Verbindung, die der Dauerwellenlösung einverleibt wurde
Aussehen der pH
Dauerwellen lösung
We 1 lungs ·
effekt
(mm)
Geruch der
Dauerwellenlösung
H2S (ppm)
Reaktionsgeruch mit Haar
H2S (ppm)
Celdex CH-30H 5 % + p-Nitroacetophenon 0,06 + Dipropylenglycol 2°& + 4
ß-Cyclodextrin 1,14 % + p-Diacetylbenzol P,061 + Dipropylenglycol 2*O + 4
Celdex CH-30H 5 % + p-Diacetylbenzol 0,06 % + Dipropylenglycol 2? 0 + 4 Kristallklar
7,9 12,64
Praktisch transparent 8,2 12,06
Kristallklar
8,2 11,89
17
25
20
125
105> ';
Beide Verbindungen wurden in Wasser bei einer Temperatur von 80 C 5 min lang gelöst, anschließend der Dauerwellenlösung einverleibt.
Eine wäßrige Lösung mit einem Gehalt an 10 bis 12 % eines Gemisches aus α-, ß- und γ-Cyclodextrinen, Handelsprodukt der NIHON SHOKUIIIN KAKO CO., LTD.
Beide Verbindungen wurden separat der Dauerwellenlösung einverleibt.
p-Nitroacetophenon oder p-Diacetylbenzol wurden in Dipropylenglycol gelöst. ß-Cyclodextrin oder Celdex CH-30H wurden mit einem Anteil ' Wasser (15 %) vermischt, worauf das erhaltene Gemisch mit der angegebenen Dipropylenglycollösung bei Raumtemperatur unter Rühren weitervermischt wurde. Das dabei erhaltene Gemisch wurde sodann der Dauerwellenlösung einverleibt.
Beispiel 2
Die Wirkungen verschiedener Verbindungen der allgemeinen Formeln (I) bis (XX) auf die Eliminierung des unangenehmen Mercaptangeruchs wurden in gleicher Weise wie in den Versuchen Nr. 12 bis 15 des Beispiels 1 bestimmt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Wie die Ergebnisse dieser Tabelle zeigen, waren Verbindungen der allgemeinen Formeln (I) bis (XX), in denen R1 elektronenanziehende Gruppen (Elektronenakzeptoren) darstellt, wie dies in den Versuchen 6 und 8 der Fall ist, wirksam, wohingegen die Verbindungen,
in denen R1 elektronenabgebende Gruppen ( Elektronendonatoren) darstellt, wie dies in den Versuchen Nr. 2 bis 4 der Fall ist, unwirksam im Vergleich zu Verbindungen mit R1 = Wasserstoff waren. Verbindungen der allgemeinen Formeln mit R2 in der Bedeutung von
EPO COPY §,
Wasserstoff waren wirksam, wie Versuch Nr. 7 zeigt, und die Wirkung nahm ab. im Falle von CH, und C2H in der angegebenen Reihenfolge (vgl. Versuche Nr. 5 und 9). Im Falle von R2 = CrH11 war die Wirkung merklich verringert, wie Versuch Nr. 10 zeigt und es wurde praktisch kein Vorteil erzielt durch Einverleiben der betreffenden Verbindung in Dauerwellenlösungen. Zusätzlich zum Benzolring, wie in Versuchen Nr. S bis 10, erwiesen sich auch cylische konjugierte Ketone, wie in den Versuchen 11 und 12, als wirksame Grundkerne.
EPO COPY
Tabelle 2
m τα
O
Vers. Nr.
Verbindung
1 2 3 4
5 6 7 8 9 10
11
12
AlIg. Formel Ki
Einverleibte Menge
CÜP
WeIlungs- Geruch der keaktionsgeruch
effekt Dauerwellen- mi t Haar
(mm) lös mg H-iS HOS (ppm)
Oil
C2"5 αΐ3
CH3 αΐ3
οοαι3 αι3
OCOC2H5 CH3
Il ' H
^NO2 H
Il C2H5
Il C5"ll
OH
0,1
1,14
12,1 11,9 11,8 12,9 12,1 12,5
7,8 12,4 12,1 11,8 11,9
12,0
12,1
155
143
115
93
20
17
15
16
40
73
28
34
380 350 348 330 110 129 129 99 132 300
138
136
«5 '
OO
cn
CD
-j cn
Beispiel 3
Es wurde eine Dauerwellenlösung der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Zusammensetzung Gew.- %
50 Oiges wäßriges Ammoniumthioglycolat 12,5
Monoethanolamin 1,0
28 Uger wäßriger Ammoniak 2,0
Tetranatrium EDTA 0,1
Natriumlaurylsulfat 0,2
p-Nitroacetophenon 0,06
Celdex CH-3OH 5,00
Dipropylenglycol 2,0
Gereinigtes Wasser Rest
Die Dauerwellenlösung wurde wie folgt hergestellt. p-Nitroacetophenon wurde in Dipropylenglycol bei 800C 5 min lang gelöst. Nach dem Abkühlen wurde die Lösung zu einer wäßrigen Lösung von Celdex CH-3OH zugegeben, die erhalten wurde durch Auflösen von Celdex CH-30H in einem Teil (etwa 15 %) des gereinigten Wassers. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur gerührt zur Bildung einer Lösung und danach wurden die oben angegebenen restlichen Komponenten unter Rühren der Lösung zugesetzt, wobei eine klare Dauerwellenlösung erhalten wurde.
Die angegebenen Komponenten wurden bei Raumtemperatur zur Bildung der Dauerwellenlösung miteinander vermischt.
Ein Neutralisationsmittel der folgenden Zusammensetzung wurde durch Vermischen der folgenden Komponenten bei Raumtemperatur hergestellt,
EPO COPY
Zusammensetzung Gew.- %
Natriumbromat 5,0
Puffer (Dinatriumphosphat) q.s.
Konservierungsmittel (Natriumbenzoat) q.s.
Gereinigtes Wasser Rest
Gemäß einer für Dauerwellenlösungen üblichen Anwendungsweise wurde die erhaltene Dauerwellenlösung zunächst in einer Menge von 80 ml/Person aufgebracht, worauf das Neutralisationsmittel in einer Menge von 100 ml/Person angewandt wurde.
Der Mercapatangeruch war sehr schwach, wenn der Verschluß vom Behälter der Dauerwellenlösung entfernt wurde (H2S = 120 ppm), und ebenso, wenn die Dauerwellenlösung angewandt wurde (H^S = 18 ppm) Der Einsatz der Verbindungen (ii) und (iii) war somit sehr wirkungsvoll zur Beseitigung des unangenehmen Mercaptangeruchs. Nach der * Anwendung des Neutralisationsmittels zeigte sich nach Entfernung der stabförmigen Wickler, daß gute Wellen gebildet worden waren. Die erhaltene Dauerwelle war elastisch und glänzend.
Beispiel 4
Es wurde eine Dauerwellenlösung der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
EPO COPY Jj
1 3,0
5,0
0,1
0,5
0,1
0,05
0,1
1,0
4 1 ,25
- 22 Z us amme ns e t ζ un g Ge w. - %
50 Viges wäßriges Ammoniumthioglycolat
Ammoniumbicarbonat Trinatrium EDTA Cetylalkohol
Polyoxyethylen-oleylether (E.0. = 20 MoI)
Natriumlaurylsulfat Methyl-ß-naphthylketon ß-Cyclodextrin Gereinigtes Kasser
nie Dauerwellenlösung wurde wie folgt hergestellt. Methyl-ßnaphthylketon und ß-Cyclodextrin wurden in einem Teil des gereinigten Wassers (10 %) bei einer Temperatur von 480C gelöst zur Bildung einer ersten wäßrigen Lösung. Ferner wurde der Cetylalkohol, der Polyoxyethylen-oleylether und das Natriumlaurylsulfat bei einer Temperatur von 8O0C zusammen aufgeschmolzen und danach mit einem Teil des gereinigten Wassers (30 %) vermischt, das auf eine Temperatur von 800C erhitzt war. Das erhaltene Gemisch wurde auf Raumtemperatur (etwa 250C) unter Rühren abgekühlt unter Bildung eines viskosen weißen Gels. Das erhaltene Gel und die erste wäßrige Lösung wurden mit den üblichen Komponenten bei Raumtemperatur unter Rühren vermischt, wobei ein viskoses durchscheinendes weißes Dauerwellenmittel erhalten wurde. Das Molverhältnis von Methyl-ß-naphthylketon zu ß-Cyclodextrin betrug 1:1,67.
Die Kaltwellenbehandlung wurde unter Verwendung der wie oben angegeben hergestellten Dauerwellenlösung und des wie in Beispiel 3 hergestellten Neutralisationsmittels durchgeführt. Das Ergebnis war, daß praktisch kein Mercaptangeruch während der Anwendung festzustellen war (H-S = 123 ppm) und der Ammoniakgeruch war sehr schwach. Die auf diese Weise erhaltene Welle war glänzend und elastisch. Nur ein schwacher Ammoniakgeruch war an der öffnung des Dauerwellenlösungsbehälters festzustellen und es war praktisch kein Mercaptangeruch zu erkennen (H2S = 30 ppm).
EPO COPY
Beispiel 5
Es wurde eine Dauerwellenlösung der folgenden Zusammensetzung in gleicher Weise wie in Beispiel 3 hergestellt.
Zusammensetzung Gew. -%
50 iiges wäßriges Ammoniumthioglycolat 13,0
Monoe th ano1amin 0,5
Ammoni umb i carbonat 4,5
Trinatrium EDTA 0,2
Hinokitiol 0,28
CeIdeχ CH-3OH 40,0
Polyoxyethylen-oleylether (E.0. = 15 Mol) 0,5
Parfüm 0,1
Farbstoff q.s .
Propylenglycol 1,0
Gereinigtes Wasser Rest
Die Dauerwellenlösung wurde wie folgt hergestellt. Das Hinokitiol wurde im Propylenglycol bei einer Temperatur von 80 C gelöst. Diese Lösung wurde zusammen mit Celdex CH-30H zu dem gereinigten Wasser unter Rühren bei Raumtemperatur zugegeben. Die erhaltene Lösung wurde mit den üblichen Komponenten bei Raumtemperatur vermischt unter Erzielung einer transparenten Dauerwellenlösung. Das Molverhältnis von Hinokitiol zu Cyclodextrin betrug 1:2,33.
Ein Mercaptangeruch und"ein Ammoniakgeruch während der Anwendung der Dauerwellenlösung auf das Haar sowie als bleibender Geruch im Haar war praktisch nicht festzustellen (H^S = 132 ppm). Es wurde eine elastische Welle gebildet. Es war praktisch kein Geruch aus der Öffnung des Behälters zu erkennen (H2S - 35 ppm).
EPO COPY
' 3A 1 6075 ^
- 24 Beispiel 6
Es wurde eine Dauerwellenlösung der folgenden Zusammensetzung in gleicher Weise wie in Beispiel 4 beschrieben hergestellt.
Zusammensetzung Gew.- %
L-Cystein 5,0
Monoethanolamin 3,0
Tetranatrium EDTA 0,5
Cetylalkohol 0,7
Polyoxyethylen-cetylether (E.0. = 10 Mol) 0,1
60 $iges wäßriges Stearyl-trimethylammonium- 0,2
chlorid
i.-Carvon 0,1
CeIdeχ CH-3OH 30,0
Gereinigtes Wasser 60,5
Die Dauerwellenlösung wurde wie folgt hergestellt. Das Celdex CH-30H wurde im £-Carvon bei einer Temperatur von 600C unter Rühren gelöst, Der Cetylalkohol, der Polyoxyethylen-cetylether und das Stearyltrimethylammoniumchlorid wurden bei einer Temperatur von 800C aufgeschmolzen und danach mit einem Teil des gereinigten Wassers (etwa 40 %) vermischt,das auf eine Temperatur von 80 C erhitzt war. Das erhaltene Gemisch wurde auf Raumtemperatur (etwa 250C) unter Rühren gekühlt unter Bildung eines viskosen weißen Gels. Die erhaltene Lösung, und das erhaltene Gel wurden mit den übrigen Komponenten unter Rühren bei Raumtemperatur vermischt. Auf diese Weise wurde eine viskose weiße Dauerwellenlösung erhalten. Das Molverhältnis von Jl-Carvon zu Cyclodextrin betrug 1:4,34.
Der Mercaptangeruch und Ammoniakgeruch während der Anwendung der Dauerwellenlösung auf das Haar (H2S = 165 ppm) sowie der verbleibende Mercaptangeruch im Haar waren schwach, da dieser Geruch durch Ä.-Carvon maskiert wurde und es war nur ein schwacher £-Carvongeruch festzustellen. Die Elastitzität des dabei erhaltenen Haars war geringer als die Elastizität, die gemäß den Beispielen 3, 4 und
EPO COPY Ά
5 erzielt worden war, doch wurde eine wünschenswerte weiche Welle erhalten. Es war nur ein schwacher Mercaptangeruch an der Öffnung des Behälters zu erkennen (H7S = 55 ppm).
Beispiel 7
Es wurde eine Dauerwellenlösung der folgenden Zusammensetzung in gleicher Weise wie in Beispiel 3 beschrieben hergestellt.
Zusammensetzung Gew.- %
40 tiges wäßriges Monoethanolaminthioglycolat 10,0
N-Acetyl-L-cystein 3,0
Tetranatrium EDTA 0,5
Methyl-ß-naphthylketon 0,15
p-Nitroacetophenon 0,03
CeIdeχ CH-30H 20,0
Ammoni umb i carb onat 4,0
Monoethanolamin 1,0
Polyoxyethylen-oleylether (E.0. = 15 Mol) 0,5
Parfüm 0,2
Glycerin 2,0
Farbstoff q .s.
Gereinigtes Wasser Rest
Die Dauerwellenlösung wurde wie folgt hergestellt. Das Methyl-ßnaphthylketon und das p-Nitroacetophenon wurden in das Glycerin bei einer Temperatur von 8O0C eingerührt. Nach dem Abkühlen wurde sodann das gereinigte Wasser und die übrigen Komponenten bei einer Temperatur von 250C unter Rühren zugegeben. Auf diese Weise wurde eine transparente Dauerwellenlösung erhalten. Das Molverhältnis der Gesamt-Molzahl von Methyl-ß-naphthylketon und p-Nitroacetophenon zum Cyclodextrin betrug 1:1,82.
EPO COPY M
Es war nur ein leichter Mercaptangeruch (H2S = 33 ppm), jedoch ein etwas ausgeprägterer Ammoniakgeruch an der öffnung des Dauerwellenlösungsbehälters festzustellen. Der Reaktionsgeruch im Haar war schwach (HoS = 150 ppm) und es wurde eine elastische Welle gebildet.
Beispiel 8
Es wurde eine Dauerwellenlösung der folgenden Zusammensetzung in gleicher Weise wie in Beispiel 3 beschrieben hergestellt.
Zusammensetzung Gew . - %
50 Oiges wäßriges Ammoniumthioglycolat 12,5
Monoethanolamin 1,0
28 Uges wäßriger Ammoniak 2,0
Tetranatrium EDTA 0,1
Cetylalkohol . 0,5
Polyoxyethylen-cetylether (E.O. = 20 Mol) 0,1 60 1>iges wäßriges Stearyl-trimethylammoniumchlorid 0,15
p-Diacetylbenzol 0,1
Celdex CH-3OH 10,0
Dipropylenglycol 5,0
Gereinigtes Wasser · Rest
Die Dauerwellenlösung wurde wie"folgt hergestellt. Das p-Diacetylbenzol wurde in Dipropylenglycol bei einer Temperatur von 8O0C 5 min lang gelöst und nach dem Abkühlen wurde die erhaltene Lösung mit dem Celdex CH-30H bei einer Temperatur von 25 C unter Rühren vermischt. Danach wurde ein Teil (38,6 %) des gereinigten Wassers, das Ammoniumthioglycolat, das Monoethanolamin, der wäßrige Ammoniak und das Tetranatrium EDTA in der erhaltenen Lösung bei einer Temperatur von 25 C unter Rühren gelöst. Ferner wurde der Cetylalkohol, der Polyoxyethylencetylether und das Stearyl-trimethylamir.onium-
EPO COPY
chlorid durch Erhitzen auf eine Temperatur von 8O0C aufgeschmolzen. Das schmelzflüssige Gemisch wurde zum restlichen gereinigten Wasser, das zuvor auf eine Temperatur von 80 C erhitzt worden war, zugegeben. Das dabei erhaltene Gemisch wurde auf Raumtemperatur (etwa 25 C) abgekühlt unter Bildung eines viskosen weißen Gels. Das auf diese Weise erhaltene Gel wurde mit der oben angegebenen Lösung bei Raumtemperatur unter Rühren vermischt unter Bildung einer viskosen weißen Dauerwellenlösung. Das Molverhältnis von p-Diacetylbenzol zu Cyclodextrin betrug 1:1,57.
Die Kaltwellenbehandlung wurde unter Verwendung der wie oben angegeben hergestellten Dauerwellenlösung und des gemäß Beispiel 3 hergestellten Neutralisationsmittels durchgeführt. Es war praktisch kein Mercaptangeruch während der Anwendung der Dauerwellenlösung auf das Haar festzustellen (H2S = 90 ppm) und es wurde eine elastische Welle erhalten. Es war praktisch kein Mercaptangeruch an der öffnung des Dauerwellenlösungsberhälters zu erkennen OUS - 22 ppm)·
EPO COPY

Claims (9)

Reg. Nr! 126 760 Patentanwälte H. Bartels Dipl.-Ing. Fink Dr".-Ing. Held SHISEIDO COMPANY LTD. Lange Str. 51 7-5-5, Ginza, Chuo-ku 7000 Stuttgart 1 Japan 26. April 1984 R/28 Dauerwellenlösung für Kaltwellen Patentansprüche
1. Wäßrige Dauerwellenlösung für Kaltwellen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
(i) einer Mercaptoverbindung,
(ii) mindestens einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus den Verbindungen der allgemeinen Formeln (I) bis (XX)
EPO COPY Jg
(V) O
«2 (X)
*3
*3
(XV)
COR^
(XVII)
(XVIII)
(XlX)
(XX)
worin bedeuten:
R1 Wasserstoff oder eine elektronenanziehende Gruppe,
R2 Wasserstoff oder eine Alkylpruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und
R, Wasserstoff, eine Hydroxylgruppe oder eine Methylgrupne und
EPO COPY
'" " * 3A16075
- 3 (iii) einem Cyclodextrin.
2. Wäßrige Dauerwellenlösung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronenanziehende Gruppe von R1 in der allgemeinen Formel COCH3, COC2H5, COC3H7, OCOCH3, OCOC2H5, OCOC3H7, Cl, Br, J, SCOCH3, SCN, CN, CF3, N+(CHj)3 oder NOo ist.
3. Wäßrige Dauerwellenlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis der Verbindung (ii) und dem Cyclodextrin (iii) in der wäßrigen Lösung 1:9 bis
1:1 beträgt.
4. Wäßrige Dauerwellenlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Cyclodextrin um mindestens eine Verbindung handelt, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus α-, ß-, γ- und δ-Cyclodextrinen.
5. Wäßrige Dauerwellenlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an der Mercaptoverbindung in der Dauerwellenlösung 2 bis 10 Gew.-I beträgt.
6. Wäßrige Dauerwellenlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Mercaptoverbindung (i) um mindestens eine Verbindung handelt, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Thioglycolsäure, Thioglycolaten, Cystein, Cysteinderivaten und Salzen von Cysteinderivaten.
7. Wäßrige Dauerwellenlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis der Verbindungen (ii) und (iii) dem Werte (ii):(iii) = 1:4 bis 1:1 entspricht.
8. Wäßrige Dauerwellenlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (ii) und (iii) insgesamt in einer Menge von 0,0002 bis 4 Gew.-$, bezogen auf das Gesamtgewicht der wäßrigen Dauerwellenlösung, vorliegen.
EPO COPY A
3A 1 6075
9. Wäßrige Dauerwellenlösung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei der Verbindung (ii) um mindestens eine Verbindung handelt, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus p-Hydroxy-acetophenon, 1-Acetyl-4-carboxymethyIbenzol, i-Acetyl-4-carboxy-ethylbenzol, p-Diacetylbenzol und p-Nitro-acetophenon gemäß der allgemeinen Formel (I), ß-Methylnaphthylketon gemäß der allgemeinen Formel (III), Hinokitiol gemäß der allgemeinen Formel (IV), 2-Cyclohexanon und Carvon gemäß der allgemeinen Formel (X) und 2-Hydroxy-1,4-naphthochinon gemäß der allgemeinen Formel (XII).
EPO COPY
DE3416075A 1982-11-08 1984-04-30 Dauerwellenlösung für Kaltwellen Expired DE3416075C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57195799A JPS5984810A (ja) 1982-11-08 1982-11-08 パ−マネントウエ−ブ用剤第1剤

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3416075A1 true DE3416075A1 (de) 1985-10-31
DE3416075C2 DE3416075C2 (de) 1986-03-27

Family

ID=16347165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3416075A Expired DE3416075C2 (de) 1982-11-08 1984-04-30 Dauerwellenlösung für Kaltwellen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4547365A (de)
JP (1) JPS5984810A (de)
CA (1) CA1214108A (de)
DE (1) DE3416075C2 (de)
FR (1) FR2563430B1 (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5984809A (ja) * 1982-11-08 1984-05-16 Shiseido Co Ltd パーマネントウェーブ用剤第1剤の製造方法
JPS5984810A (ja) * 1982-11-08 1984-05-16 Shiseido Co Ltd パ−マネントウエ−ブ用剤第1剤
JPH0678213B2 (ja) * 1986-05-15 1994-10-05 ライオン株式会社 毛髪化粧料
US4841997A (en) * 1988-01-07 1989-06-27 Petrow Henry G Method for setting hair or fur
US5041286A (en) * 1988-07-26 1991-08-20 Yasmin Products Pty. Limited Process for reconfiguring keratin fibre
FR2681227B1 (fr) * 1991-09-13 1993-11-05 Oreal Procede de deformation permanente des cheveux de generant pas d'odeur desagreable.
CA2114748C (en) * 1993-02-12 2002-11-12 Arun Nandagiri Method of reducing malodors in permanent waving
US5733535A (en) * 1995-10-25 1998-03-31 The Procter & Gamble Co. Topical compositions containing N-acetylcysteine and odor masking materials
DE69612097D1 (de) * 1996-10-29 2001-04-19 Staroil Ltd Mundlösliche Zusammensetzungen die N-Acetylcystein und Cyclodextrin enthalten
US6287603B1 (en) 1999-09-16 2001-09-11 Nestec S.A. Cyclodextrin flavor delivery systems
US6302119B1 (en) 1999-12-06 2001-10-16 Bristol-Myers Squibb Company Low odor permanent waving compositions containing a disulfide
US20050255069A1 (en) * 2004-04-28 2005-11-17 Rainer Muller Cosmetic compositions comprising at least one salt, at least one cyclodextrin, and at least one surfactant, and uses thereof
GB2415135A (en) * 2004-06-15 2005-12-21 Reckitt Benckiser Improvements in and relating to depilatory compositions
JP4108067B2 (ja) * 2004-06-21 2008-06-25 株式会社ピーアンドピーエフ 泡状殺菌・消毒・清浄剤用の組成物
US7635465B2 (en) * 2005-04-01 2009-12-22 Milbon Co., Ltd. Reducing agent for straightening curly hair and process for straightening curly hair
JP2008546386A (ja) * 2005-06-13 2008-12-25 カーギル インコーポレイテッド シクロデキストリン包接複合体及びその製造方法
KR20080023682A (ko) * 2005-06-13 2008-03-14 카아길, 인코포레이팃드 시클로덱스트린 포접 착물 및 그의 제조 방법
EP1797861A1 (de) * 2005-12-16 2007-06-20 KPSS-Kao Professional Salon Services GmbH Zusammensetzung zur dauerhaften Verformung des menschlichen Haares
RU2009100882A (ru) * 2006-06-13 2010-07-20 Карджилл, Инкорпорейтед (Us) Крупные частицы комплексов включения циклодекстринов и способы их получения
US8313718B2 (en) * 2006-12-13 2012-11-20 Dow Global Technologies Llc Method and composition for removal of mercaptans from gas streams
US20100160623A1 (en) * 2006-12-27 2010-06-24 Cargill, Incorporated Cyclodextrin inclusion complexes and methods of preparing same
FR2912061A1 (fr) * 2007-02-01 2008-08-08 Aliscience Soc Par Actions Sim Complexes d'inclusion de cysteine, leur presparation et les compositions les contenant
US20080283693A1 (en) * 2007-05-15 2008-11-20 Evans Michael J F Propulsion apparatus and system
EP2011479A1 (de) * 2007-06-26 2009-01-07 KPSS-Kao Professional Salon Services GmbH Zusammensetzung zur dauerhaften Verformung des menschlichen Haares
EP2011478A1 (de) * 2007-06-26 2009-01-07 KPSS-Kao Professional Salon Services GmbH Zusammensetzung zur dauerhaften Verformung des menschlichen Haares
EP2011543A1 (de) * 2007-06-26 2009-01-07 KPSS-Kao Professional Salon Services GmbH Zusammensetzung zur dauerhaften Verformung des menschlichen Haares
DE102010029976A1 (de) * 2010-06-11 2011-12-15 Henkel Ag & Co. Kgaa Im wesentlichen Ammoniak freie Wellmittel
DE102011076852A1 (de) * 2011-06-01 2012-12-06 Henkel Kgaa Im wesentlichen Ammoniak freie Wellmittel mit Cystein
CN103739471B (zh) * 2013-12-31 2016-04-13 广州英赛特生物技术有限公司 β-扁柏酚衍生物及其在制备动物专用抗菌剂以及饲用抗菌生长促进剂中的应用
CN103755560B (zh) * 2014-01-10 2015-11-04 广州英赛特生物技术有限公司 2-羟基-4-正丙基-1-环庚三烯酮酯或盐及其在制备动物抗菌剂和饲用生长促进剂中的应用
WO2024137598A1 (en) * 2022-12-19 2024-06-27 L'oreal Compositions and methods for removing color from hair
FR3146401A1 (fr) * 2023-03-07 2024-09-13 L'oreal COMPOSITIONS ET PROCÉDÉS POUR éliminer la couleur des cheveux

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR521369A (fr) * 1917-06-21 1921-07-11 Roy William Ide Perfectionnements dans les moteurs à combustion interne
DE348413C (de) * 1920-12-31 1922-02-07 Walter Ulke Verfahren zur Herstellung eines Enthaarungsmittels
US3331743A (en) * 1964-04-28 1967-07-18 Allied Chem Cyclohexylcyclohexanone in mercaptoacetate hair-treating compositions
US4041150A (en) * 1971-05-27 1977-08-09 Wilson Foods Corporation Keratin modifying agents and method of beneficially modifying filamentous keratin materials
US4024223A (en) * 1972-11-11 1977-05-17 Teijin Limited Stripe composition and method of reducing smell associated therewith
LU71577A1 (de) * 1974-12-30 1976-11-11
JPS5231832A (en) * 1975-09-04 1977-03-10 Soda Koryo Kk Agents for removing or drowning offensive odor
JPS55122709A (en) * 1979-03-13 1980-09-20 Asama Kasei Kk Stench remover from mouth
FR2472934A1 (fr) * 1980-01-04 1981-07-10 Oreal Compositions cosmetiques a base d'une poudre d'origine vegetale
JPS56125307A (en) * 1980-03-07 1981-10-01 Hoou Kk First liquid for permanent wave
JPS57195798A (en) * 1981-05-29 1982-12-01 Hamazaki:Kk Briquet
DE3243959A1 (de) * 1982-02-06 1983-08-18 Merck Patent Gmbh, 6100 Darmstadt Geruchsstabilisierung von thioglykolat-loesungen
JPS5984810A (ja) * 1982-11-08 1984-05-16 Shiseido Co Ltd パ−マネントウエ−ブ用剤第1剤
JPS5984809A (ja) * 1982-11-08 1984-05-16 Shiseido Co Ltd パーマネントウェーブ用剤第1剤の製造方法

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 37 013-72 Ref. in CPI-Basic Abstracts-Journal, 1972, Ref.Nr. 60937T *
JP 83 607-83 Ref. in Chemical Abstracts, 1983, Vol. 99, Nr. 10, Ref.Nr. 99:76675p *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3416075C2 (de) 1986-03-27
JPS5984810A (ja) 1984-05-16
FR2563430A1 (fr) 1985-10-31
FR2563430B1 (fr) 1986-11-28
US4547365A (en) 1985-10-15
JPH0343244B2 (de) 1991-07-01
CA1214108A (en) 1986-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3416075A1 (de) Dauerwellenloesung fuer kaltwellen
DE3416044C2 (de) Dauerwellenlösung für Kaltwellen
DE69002050T2 (de) Reduzierende kosmetische Zusammensetzung für die Dauerwelle auf Basis von Cysteamin und/oder seinem N-Acetylderivat und einem kationischen Polymer sowie seine Verwendung in einem Verfahren zur Haardauerverformung.
DE3010572A1 (de) Hautpflege- und hautschutzpraeparate
DE2703642A1 (de) Desodorierendes kosmetisches mittel
DE3048878A1 (de) Verfahren zur dauerhaften verformung von haaren und mittel zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE1717099A1 (de) Milderungszusatz
DE2421248A1 (de) Haarwell-zusammensetzung
DE2603175C3 (de) Verfahren zum Behandeln von menschlichem Haar und menschlicher Kopfhaut
DE69407687T2 (de) Verfahren zur Entfernung von übelriechenden Verbindungen aus einer Formulierung, die mindestens eine Verbindung mit einer Thiolgruppe enthält sowie sie enthaltende deodorisierte Zusammensetzungen
DE3433648A1 (de) Neutralisationsmittel fuer kaltwellen
DE69123363T2 (de) Neue zusammensetzungen
DE1492121A1 (de) Zubereitungen zur Herstellung von Koerperpflegemitteln
DE69206097T2 (de) Mittel zur Behandlung von Nägeln enthaltend eine sulfurierte Aminosäure.
DE69014517T2 (de) Haarkonditionierungszusammensetzung.
EP0320612B1 (de) Mittel und Verfahren zur dauerhaften Haarverformung
DE2524297B2 (de) Kosmetisches Produkt mit Haut zart machender Wirkung
DE3303825C2 (de) Gemisch polyanionischer Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und Mittel, die diese enthalten
EP0302265A1 (de) Mittel und Verfahren zur dauerhaften Verformung oder Entfernung von Haaren
DE2924230C2 (de)
DE3119634A1 (de) Verfahren zur dauerhaften verformung von haaren
DE69004654T2 (de) Mittel und Verfahren zum Färben und zur Feuchthaltung der Haut.
EP0713694A1 (de) Mittel zur dauerhaften Haarverformung
DE68907755T2 (de) Mittel zur Verhinderung der Ergrauung der Haare und Repigmentierung ergrauter Haare.
EP0653201A1 (de) Mittel zur dauerhaften Haarverformung sowie neue haarkeratinreduzierende Cysteinglycerinester

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee