DE69004654T2 - Mittel und Verfahren zum Färben und zur Feuchthaltung der Haut. - Google Patents

Mittel und Verfahren zum Färben und zur Feuchthaltung der Haut.

Info

Publication number
DE69004654T2
DE69004654T2 DE1990604654 DE69004654T DE69004654T2 DE 69004654 T2 DE69004654 T2 DE 69004654T2 DE 1990604654 DE1990604654 DE 1990604654 DE 69004654 T DE69004654 T DE 69004654T DE 69004654 T2 DE69004654 T2 DE 69004654T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
skin
agent
color
acidic
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1990604654
Other languages
English (en)
Other versions
DE69004654D1 (de
Inventor
Ira D Hill
John Menkart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SHAGBARK RESEARCH Inc
Original Assignee
SHAGBARK RESEARCH Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US07/412,018 external-priority patent/US5074684A/en
Application filed by SHAGBARK RESEARCH Inc filed Critical SHAGBARK RESEARCH Inc
Publication of DE69004654D1 publication Critical patent/DE69004654D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69004654T2 publication Critical patent/DE69004654T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/34Alcohols
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q1/00Make-up preparations; Body powders; Preparations for removing make-up
    • A61Q1/02Preparations containing skin colorants, e.g. pigments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • A61Q17/04Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K2800/00Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
    • A61K2800/40Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of particular ingredients
    • A61K2800/42Colour properties
    • A61K2800/43Pigments; Dyes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Die Erfindung sieht die Steigerung der natürlichen Hautfarbe zusammen mit der Feuchthaltung der Haut durch die Verwendung eines einzigen Mittels vor
  • Auf dem Markt befinden sich bereits verschiedene Pflegeartikel zum Feuchthalten der Haut. Es sind Feuchtigkeitsmittel in der Form von Emulsionen bekannt, die beispielsweise Wasser, Glyzerin, Vitamin E und Lanolin sowie zusätzliche Bestandteile enthalten können. Diese Produkte können darüber hinaus geringe Konzentrationen von Duft- und Farbstoffen enthalten, um den Kaufanreiz des Produktes zu steigern.
  • Die US-A-3 630 654 beschreibt beispielsweise eine Mischung, welche in der Öl-Phase einer Emulsion eine saure Farbkomponente enthält, wobei die Öl- Phase aus einem, eine leicht wasserlösliche alkoholische Hydroxy-Gruppe enthaltendem Lösungsmittel besteht. Die GB-A-2 074 584 verwendet Salze saurer Farbkomponenten, die Copolymere mit tertiären Amingruppen enthalten, um ein "Angreifen", nämlich Färben der Haut, Schleimhäute und Nägel zu vermeiden. Eine andere Hautpflegerezeptur wird von Soma in der US- A 4 375 480 beschrieben. Das offenbarte Feuchtigkeitsmittel von Soma beinhaltet Wasser, ungesättigtes Pflanzenöl, Glyzerin, Triethanolamin, Cetyl- Alkohol und ausgewählte Emulgatoren. Das Feuchtigkeitsmittel von Soma kann ferner geringe Konzentrationen wasserlöslicher saurer Farbkomponenten enthalten, die verwendet werden, um das Ausseheri des Produkts durch die Zugabe von Farbstoffen zu der Feuchtigkeitsrezeptur zu verbessern, wie dies bei herkömmlichen Feuchtigkeitsmitteln üblich ist.
  • Herkömmliche Feuchtigkeitsmittel, wie beispielsweise die Soma-Rezeptur, werden beim täglichen Make-up verwendet, um die Funktion der Feuchthaltung der Haut zu bewirken. Diese Feuchtigkeitsmittel werden üblicherweise zusammen mit herkömmlichen Make-up-Rezepturen verwendet, die die Funktion der Hautfärbung bewirken.
  • Gegenwärtig gibt es zwei Hauptverfahren, um Farbe auf die Haut zu übertragen, die jedes seine eigenen Nachteile und Mängel aufweist.
  • Das gebräuchlichste Verfahren, das bei beiden, dem Damen-Make-up und dem Theater-Make-up universell angewendet wird, besteht aus dem Gebrauch einer wächsernen oder öligen Schicht, die zuerst mit einer Mischung aus feinverteilten Feststoffen und opaken Pigmenten, wie beispielsweise Eisenoxid oder Titan-Dioxid, gefärbt wird. In diese Kategorie gehören kosmetische Basiscremes, "Pancake Make-ups", Schminken und Rouges.
  • Diese gebräuchlichen Auftragungsmaßnahmen in der Art eines Anstriches verdecken den Untergrund (d.h. die Haut) und zeigen dem Betrachter ihre eigene Oberflächenstruktur und Farbe. Obwohl dies den Vorteil aufweist, Schönheitsfehler zu verdecken, ist das Ergebnis ein unnatürliches Aussehen und ein Verstopfen der Poren, welches zu all den bekannten damit verbundenen Problemen führt.
  • Ferner ist über Make-up-Produkte für die Haut berichtet worden, die dafür vorgesehen sind, gleichzeitig die Haut feucht zu halten und Farbe auf die Haut zu übertragen. Beispielsweise beschreibt Calvo in der US-A 4 21 6 201 eine hautfeuchthaltende Eigenschaften aufweisende Wasser-Öl-Lotion, die als ein Träger mit kosmetischen Deck- und Farbstoffen beschrieben werden kann. Die Calvo-Rezeptur bewirkt das Färben der Haut in ähnlicher Weise wie andere herkömmliche Make-up-Rezepturen.
  • Die negativen Gesichtspunkte dieser herkömmlichen Make-up-Rezepturen einschließlich solcher, zu denen ein Feuchtigkeitsmittel hinzugefügt worden ist, schließen neben den oben beschriebenen Problemen eines unnatürlichen Aussehens und eines Verstopfens der Poren darüber hinaus ein Abreiben und unansehnliches Übertragen des Auftrags auf jede Fläche, die mit der Haut in Kontakt kommt, ein. Darüber hinaus neigen diese Rezepturen dazu, bei Kontakt mit Wasser oder Schweiß streifig zu werden
  • Ein zweites Verfahren, das bei Produkten verwendet wird, die als Bräunungsmittel bekannt sind, verwendete Lösungen saurer Farbkomponenten in einem wäßrigen Gel-System, um Farbe aufzutragen, die teilweise von der Haut absorbiert wird und teilweise auf der Oberfläche der Haut abgeschieden wird. Infolgedessen wird das natürliche Aussehen bewahrt (und Schönheitsfehler werden nicht verdeckt), jedoch ist die Farbe nur schwach mit der Haut verbunden, so daß ein Teil durch Reiben leicht wieder entfernt und der Hauptteil durch einfaches Waschen mit Wasser oder durch Schweiß verlorengeht.
  • Eine Verbesserung der Bräunungsmittel wurde unlängst von L. Albrecht und L.J. Wolfram erreicht. Diese besteht hauptsächlich darin, die Haut mittels einer Rezeptur zu färben, die einen aromatischen oder aliphatischen Alkohol, oder eine Mischung von beiden in einer wäßrigen Grundlage enthält, wobei die Mischung einen sauren pH-Wert hat. Dieses verbesserte Bräunungsmittel ist unter der US-Serial No. 231, 732 am 12. August 1988 angemeldet und in der am 14. Mai 1991 herausgegebenen US-A 5 01 5 263 beschrieben worden, deren Offenbarung hierin durch Verweisen aufgenommen wird. Das Mittel von Albrecht und Wolfram steigert die Aufnahme der Farbstoffe durch die Haut und erhöht wesentlich deren Resistenz gegenüber Wasser und Schweiß, obgleich die Farbe leicht durch Waschen mit Seife entfernt werden kann.
  • Das Mittel von Albrecht und Wolfram ist, ähnlich wie andere Bräunungsmittel, nur ziemlich unsauber aufzutragen. Ein weiterer Nachteil ist, daß eine große Geschicklichkeit erforderlich ist, um die Anwendung schnell und gleichmäßig auszuführen, um Streifenbildung und Ränder zu vermeiden, die durch die gesteigerte und schnelle Aufnahme der Farbkomponenten durch die Haut bewirkt werden. Ferner ist es nachteilig, daß die Anwendung des Bräunungsmittels einen zusätzlichen, zeitintensiven Schritt der Make-up-Pflege darstellt.
  • Ein weiterer Mangel ist, daß das von Albrecht und Wolfram beschriebene Bräunungs-Gel ein wenig in die Haut trocknet. Wenn ein Feuchtigkeitsmittel, welches routinemäßig von den meisten Frauen bei ihrem täglichen Make-up verwendet wird, zusammen mit dem Gel-Produkt benutzt wird, wird die Wirksamkeit des Bräunungs-Systems nachteilig: reduziert. Wird ein Feuchtigkeitsmittel separat vor dem Gel angewandt, so werden die Widerstandsfähigkeit der Farbe gegen späteren Abrieb sowie die Wasserfestigkeit verschlechtert. Wird das Feuchtigkeitsmittel nach dem Gel angewandt, so vermindert dies die Farbintensität sehr stark, wenn das Feuchtigkeitsmittel in die Haut eindringt, wodurch der Farbton dazu neigt, sich zu verändern. Diese nachteiligen Effekte zeigt die nachfolgende Tabelle I: Tabelle I: Farbintensität Verfahren anfänglich gespült abgeseift Vorbehandlung keine Nachbehandlung (1) Vaseline Intensive Care Lotion , extra stark (2) Rite Aid Skin Care Lotion (3) Avon VitaMoist Body Lotion
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile und Mängel der bekannten Mittel zum Färben der Haut zu beseitigen sowie ein einziges Bräunungsmittel sowohl zum Färben als auch zum Feuchthalten der Haut bereitzustellen.
  • Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß man bei einer Kombination des von Albrecht und Wolfram beschriebenen Hautfärbemittels mit der Rezeptur eines wirksamen Gesichtsfeuchtigkeitsmittels ein neues, vorteilhaftes und besonders brauchbares Produkt in der Form einer Lotion oder Creme erhält, die einfach zu verwenden ist.
  • Das erfindungsgemäße Produkt ist leichter auf der Haut zu verteilen und die Farbe wird von der Haut langsamer absorbiert. Als Folge wird leicht ein befriedigendes Ergebnis erreicht, ohne daß Fachkenntnisse oder eine besonders ausführliche Anweisung für die Verwendung des Produktes notwendig sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nachdem das Produkt von der Haut absorbiert worden ist, dessen Haltbarkeit (d.h. die Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb, Wasser und Schweiß) überraschenderweise gleich ist mit der, wie sie von dem Gel von Albrecht und Wolfram erreicht wird (vgl. Produktleistung gemäß Tabelle V). Dieses Ergebnis steht im Gegensatz zu dem üblichen Abbau der Bindung der Farbkomponenten mit der Haut bei üblicher regelmäßiger Behandlung der Haut mit Feuchtigkeitsmitteln und einem Farbstoff - d.h., daß beide, die Vor- und die Nachbehandlung mit einem Feuchtigkeitsmittel die Farbleistung vermindern (vgl. voranstehende Tabelle I).
  • Andere nützliche Eigenschaften des erfindungsgemäßen Produkts sind dessen ungewöhnlich angenehmes, nicht öliges Gefühl und leichte Verteilbarkeit ohne Schaumbildung, die häufig aus der Verwendung einer Öl-in-Wasser-Emulsion resultiert.
  • Diese wünschenswerten Eigenschaften werden bei der vorliegenden Erfindung erreicht, die ein doppeltes Eindickungssystem verwendet. Ein bei der Erfindung brauchbares doppeltes Eindickungssystem verwendet einen Schaumverfestiger für die wäßrige Phase und ein grenzflächenaktives Emulgiermittel, um das Prpdukt zu bilden.
  • Erfindungsgemäße Mischungen weisen eine Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten auf. So können sie beispielsweise verwendet werden, um eine Steigerung der natürlichen Gesichtsfarbe zu erzielen. Eine im Sommer gebräunte Person kann beispielsweise eine leicht getönte Rezeptur in den übrigen Jahreszeiten verwenden, um die "Winterblässe" zu vermeiden. Zu diesem Zweck kann das Mittel alleine verwendet werden, oder aber ein gebräuchliches Make-up darauf aufgelegt werden. Stärker gefärbte Rezepturen können verwendet werden, um Sonnenbräune zu simulieren, ohne die Haut den schädlichen Einflüssen der ultravioletten Strahlung - einer unvermeidlichen Begleiterscheinung des Sonnenlichts - auszusetzen. Darüber hinaus kann ein Sonnenschutzmittel in die Rezeptur aufgenommen werden, um durch die Sonne hervorgerufene Hautschädigungen zu minimieren.
  • Eine weitere wichtige Anwendung des Produkts bildet die kosmetische Behandlung von Pigmentstörungen der Haut, wie beispielsweise im Fall von krankhaften Pigment-Anomalien (Vitiligo), chirurgischen Narben oder Brandnarben. Für diese Anwendungsfälle werden übliche Anwendungsverfahren verwendet, die einen kontrollierten Auftrag auf genau die beschriebenen Hautbereiche erlauben.
  • Für die voranstehenden Anwendungen werden Mittel verwendet, die der natürlichen Hausfarbe entsprechen oder diese verstärken. Das Mittel kann aber auch angemischt werden, um Fantasieschattierungen von Farben zu erhalten (d.h. Farben außerhalb des Bereichs der natürlichen Hauttöne), die für Theaterzwecke oder Spezialanwendungen von Wert sind, wie beispielsweise für "Halloween Make-up" für Kinder.
  • Das erfindungsgemäße Mittel besteht aus:
  • a) einer wäßrigen Phase mit
  • I) einer sauren Farbkomponente in einer Konzentration, die geeignet ist, Farbe auf die Haut zu übertragen und die aus wenigstens einem wasserlöslichen, sauren Farbstoff besteht, der mindestens eine Sulfo- Gruppe enthält und
  • II) einer Alkohol-Komponente, die aus einer aus aromatischen Alkoholen, aliphatischen Alkoholen und deren Mischung bestehenden Gruppe ausgewählt ist, und
  • b) einer in der wäßrigen Phase dispergierten Öl-Phase, die einen Weichmacher und wenigstens einen Emulgator enthält und wobei das Mittel einen pH-Wert von kleiner oder gleich 7 aufweist.
  • Die für die Erfindung verwendbaren Farbkomponenten sind wasserlösliche, saure Farbstoffe, die wenigstens eine Sulfo-Gruppe enthalten. Bei einem Produkt, das auf die menschliche Haut aufgetragen wird, ist die Auswahl der Farbstoffe auf die von der "Food and Drug Administration" als FD&C, D&C oder Ext. D&C aufgelisteten Farbstoffe beschränkt.
  • Bevorzugte Farbstoffe (der Farbindex ist in Klammern angegeben) sind FD&C Blue 1 (Acid Blue 9), FD & C Red 4 (Ponceau SX), FD&C Yellow 5 (Acid Yellow 23), FD&C Yellow 6 (Sunset Yellow), D&C Green 5 (Acid Green 25), D&C Orange 4 (Acid Orange 7), D&C Yellow 10 (Acid Yellow 3), Ext D&C Violet 2 (Acid Violet 43) und Ext. D&C Yellow 7 (Acid Yellow 1). Ein bevorzugter Konzentrationsbereich für die Farbstoffe liegt im Bereich von etwa 0,02 bis ungefähr 1 ,0 Gewichts-%, insbesondere zwischen etwa 0,05 und ungefähr 0,50 Gewichts-%.
  • Um die wäßrige Phase der Rezeptur einzudicken, werden übliche polymere Eindickungs- oder Geliermittel verwendet. Beispiele hierfür bilden Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose und Guar-Mehl. Ein besonders bevorzugtes Eindickungsmittel ist Polyacrylsäure (CTFA Kennzeichnung Carbomer 940 oder Carbomer 934 P). Dieses hinterläßt auf der Haut nur ein geringfügig klebriges Gefühl.
  • Die Aufnahme der Farbstoffe durch die Haut und die Festigkeit, mit der diese auf der Haut gehalten werden, hängen in hohem Maße von dem Anteil und der Konzentration des in dem Mittel vorhandenen Alkohols sowie dem pH- Wert des Mittels ab. Erfindungsgemäß verwendbare Alkohole sind aliphatische und aromatische Verbindungen, die imstande sind, in die Haut einzudringen und deren hydrophobe oder hydrophile Natur zu verändern. Diese Verbindungen sind bei Raumtemperatur flüssig, besitzen wenigstens eine geringe Wasserlöslichkeit und bringen keine unerwünschten Gerüche, Reizungen oder Giftigkeit bei der Benutzung mit sich. Bevorzugte Alkohole sind Benzyl-Alkohol, n-Penthanol, n-Butanol, Ethanol oder deren Mischungen. Ein besonders bevorzugter Alkohol besteht aus einer Mischung aus Benzyl- Alkohol und Ethanol. Die bevorzugte Alkohol-Konzentration in dem Mittel liegt zwischen etwa 1 bis ungefähr 40 Gewichts-%.
  • Der pH-Wert des Mittels sollte kleiner als 7 sein und liegt vorzugsweise unterhalb etwa 5,5. Bei pH-Werten von weniger als 3 wird die Aufnahmerate des Farbstoffes durch die Haut so groß (schlagartig), daß ein gleichmäßiger, nicht streifiger Auftrag nur schwer zu erzielen ist. Der pH-Wert wird mittels organischer Basen, wie beispielsweise Triethanolamin oder Morpholin, oder, wenn eine Absenkung notwendig ist, mittels einer Säure, wie beispielsweise Zitronensäure, auf den gewünschten Wert eingestellt.
  • Die feuchtigkeitsspendende Wirkungsweise wird in das Produkt durch Lipide, wie z.B. Lanolin, Triglyceride organischer Säuren mit einer Kettenlänge von 8 oder mehr, Mineralöl und andere gebräuchliche Weichmacher eingebracht, die allein oder in Mischungen verwendet werden. Wenn das Produkt ein Sonnenschutzmittel enthält und die für diesen Zweck verwendete Substanz ein Öl, beispielsweise Ethyl-hexyl-Zimtsäuremethoxyester, ist, so kann diese Substanz einen Teil der Rolle des Weichmachers übernehmen. Der Weichmacher kann zwischen 0,5 und 10 Gewichts-% des Gesamtmittels ausmachen.
  • Die Emulgierung wird mittels einer Mischung von hydrophilen und hydrophoben Emulgierungsmitteln oder grenzflächenaktiver Stoffe bewirkt, die zur Bildung einer Öl-in-Wasser-Emulsion bekannt sind. Eine Mischung aus Natrium-cetearyl-sulfat, Ceteareth 20, Cetearyl-Alkohol und selbstemulgierendem Glycerylstearat ist ein brauchbares Emulgierungsmittel.
  • Für spezielle Zwecke kann das Mittel weitere Zutaten enthalten. Es ist beispielsweise in der Regel notwendig, daß das Mittel antimikrobielle Zusätze enthält, um die Rezeptur davor zu schützen, durch bakteriellen oder Pilzbefall beeinträchtigt zu werden. Ferner kann ein Duft hinzugefügt werden, um unerwünschte Gerüche zu unterdrücken, oder dem Mittel einen gewünschten Duft zu verleihen. Ebenso kann es ein Feuchtigkeitsmittel, beispielsweise Glyzerin oder Propylenglycol enthalten, um sowohl ein Austrocknen des Produktes zu verhindern, wenn der Behälter offengelassen wird, als auch die spürbare Feuchthaltung der Haut zu steigern.
  • Die Rezeptur kann auch ein wasserabweisendes Mittel, beispielsweise Dimethicon beinhalten. Die Anwesenheit eines wasserabweisenden Mittels kann - ebenso wie das Hinzufügen eines Gleitmittels - die Widerstandsfähigkeit der Hauttönung und eines eventuell vorhandenen Sonnenschutzmittels gegenüber Wasser und Schweiß steigern.
  • Um ein natürliches und angenehmes Aussehen zu sichern, muß der von dem Produkt verliehene Farbton die Hautfarbe des Verwenders ergänzen, obwohl es nicht notwendig ist, daß der verliehene Farbton exakt der Hautfarbe entspricht. In der nachstehenden Tabelle II sind 5 Farbtöne aufgelistet, die, wenn sie in den nachfolgenden Tabellen III und IV angegebene Rezeptur verwendet werden, ein natürliches Aussehen mit der angegebenen Tönung liefern. Die in den Tabellen verwendete Terminologie zur Benennung der Bestandteile ist die des CTFA Cosmetic Ingredients Dictionary. Tabelle II: Gewichts-% Farbstoff-Tönung rosa rosé pfirisch oliv tropisch FD&C Blue 1 FD&C Red 4 FD&C Yellow 6 D&C Green 5 D&C Orange 4 Ext.D&C Violet 2 Ext.D&C Yellow 7 Gesamt Tabelle III: Bestandteil Gewichts-% Weichmacher (1) Glyceryl Stearate Natrium-cetearyl-sulfate Cetearyl-Alkohol Ceteareth 20 Dimethicon Glycerin Benzyl-Alkohol SD-Alkohol 40 Carbomer 940 Methylparaben Propylparaben DMDM Hydantoin Farbstoffe (Tabelle II) Triethanolamin Wasser q.s. bis zum gewünschten pH-Wert (1) Einer oder mehrere der folgenden Weichmacher: Cypryl/Caprin Triglyceride Mineralöl Petrolatum Stearyl-Stearate Pflanzenöl Lanolin Stearin-Triglycerid (Cetiol R, Henkel) langkettiger Kohlenwasserstoff (Cetiol S, Henkel) Tabelle IV: Bestandteil Gewichts-% Copryl/Caprin Triglyceride Ethyl-hexyl-Zimtsäuremethoxyester Glyceril-Stearate Natrium-cetearyl-sulfate Cetearyl-Alkohol Ceteareth 20 Dimethicon Glycerin Benzyl-Alkohol SD Alkohol Carbomer 940 Methylparaben Propylparaben DMDM Hydantoin Farbstoffe Triethanolamin Wasser ungefähr *Benötigte Menge, um den pH-Wert auf 4,7-4,9 einzustellen.
  • In Tabelle III werden eine Reihe von Bestandteilen und Konzentrationen vorgeschlagen, mittels derer wirksame Rezepturen gemäß der Erfindung zubereitet werden können. Tabelle IV beschreibt drei Varianten einer besonders wirksamen und wohltuenden Rezeptur. Diese am besten als "Creme" bezeichneten Produkte weisen eine Viskosität im Bereich von 600 - 900 Pa s (600.000 - 900.000 cP) auf. Die beiden Varianten B und C beinhalten zudem ein Sonnenschutzmittel. Variante B weist einen Sonnenschutzfaktor (SSF) von etwa 4 und die Variante C einen SSF von etwa 6 auf.
  • Diese und ähnliche Rezepturen können leicht mittels üblicher Verfahren und mit einer herkömmlichen Apparatur zur Herstellung von kosmetischen Cremes und Lotionen zusammengesetzt und abgepackt werden.
  • Vergleichende Produktleistungsdaten
  • Die Daten in der nachstehenden Tabelle V vergleichen die von der Haut aufgenommene Tönungsrate und die Widerstandsfähigkeit gegen Waschwasser des erfindungsgemäßen Produktes ("Creme") mit dem Gel von Albrecht und Wolfram ("Gel"). Es wurden Rezepturen mit gleicher Tönung (d.h. die Tönung "rosé" gemäß Tabelle II) verwendet. Um diese Daten zu erzeugen, wurde jedes Produkt auf eine kleine Stelle auf dem haarlosen inneren Unterarm aufgetragen und der Überschuß nach einer festgesetzten Zeit abgewischt. Die Farbintensität wurde darauf hin visuell anhand einer Skala von 0-100 bewertet, der Arm für 30 Sekunden unter fließendem, warmen Wasser gespült, getrocknet und die verbleibende Färbung bewertet. Tabelle 5: Farbintensität Anwendungssdauer (Sekunden) Creme Gel anfänglich gespült
  • Aus den voranstehenden Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Haut von der Creme viel langsamer gefärbt wird; jedoch wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, die Widerstandsfähigkeit gegen Entfernung durch Waschwasser gleich wie die von dem Gel erreichte ist.
  • Ein anderes Experiment wurde in ähnlicher Weise durchgeführt, um die Auswirkung einer Vor- und Nachbehandlung einiger handelsüblicher Feuchtigkeitsmittel auf die Gel-Farbaufnahme durch die Haut und ihrer anschließende Entfernung durch Wasserspülung und eine anschließende leichte Seifenwäsche zu demonstrieren. Bei diesem Versuch wurde dem Gel eine Absorbtionszeit von 80 Sekunden eingeräumt, bevor der Überschuß abgewischt wurde. Die Ergebnisse, die in der voranstehenden Tabelle I zusammengefaßt worden sind, zeigen, daß eine Vorbehandlung der Haut mit einem Feuchtigkeitsmittel die Widerstandsfähigkeit der Farbe gegen Abwaschen mindert und daß eine Nachbehandlung mit einem Feuchtigkeitsmittel sowohl die Färbung stark schwächt als auch die Tönung verändert, in diesem Fall in Richtung auf den Farbton blau.

Claims (20)

1. Mittel zum Färben und zur Feuchthaltung der Haut bestehend aus:
a) einer wässrigen Phase mit
I) einer sauren Farbkomponente, in einer Konzentration, die geeignet ist Farbe auf die Haut zu übertragen und die aus wenigstens einem wasserlöslichen, sauren Farbstoff besteht, der mindestens eine Sulfo-Gruppe enthält, und
II) einer Alkohol-Komponente, die aus einer aus aromatischen Alkoholen, aliphatischen Alkoholen und deren Mischungen bestehenden Gruppe ausgewählt ist; und
b) einer in der wässrigen Phase dispergierten Öl-Phase, die einen Weichmacher und wenigstens einen Emulgator enthält und wobei das Mittel einen pH-Wert von kleiner oder gleich 7 aufweist.
2. Mittel nach Anspruch 1, bei dem die Alkohol-Komponente aus einer, aus Benzyl-Alkohol, n-Pentanol, n-Butanol, Ethanol und deren Mischungen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
3. Mittel nach Anspruch 1, bei dem die Alkohol-Komponente aus einer Mischung aus Benzyl-Alkohol und Ethanol besteht.
4. Mittel nach Anspruch 1, bei dem der pH-Wert des Mittels zwischen 3,0 und 5,3 beträgt.
5. Mittel nach Anspruch 1, bei dem das Mittel ein Sonnenschutzmittel enthält.
6. Mittel nach Anspruch 5, bei dem das Sonnenschutzmittel Ethyl-hexyl-Zimtsäuremethoxyester ist.
7. Mittel nach Anspruch 1, bei dem das Mittel zwischen 0,02 und 1 Gew.-% der sauren Farbkomponente enthält.
8. Mittel nach Anspruch 1, bei dem das Mittel zwischen 1 und 40 Gew. -% der Alkohol-Komponente enthält.
9. Mittel nach Anspruch 1, bei dem der Weichmacher aus einer, aus Lipiden, Triglyceriden organischer Säuren mit einer Kettenlänge von wenigstens 8, Mineralölen und deren Mischung bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
10. Mittel nach Anspruch 1, bei dem der Weichmacher ein Lipid ist.
11. Mittel nach Anspruch 1 mit einem zusätzlichen Wasserabweiser.
12. Mittel nach Anspruch 1, bei dem die wässrige Phase zusätzlich ein Eindickungsmittel enthält.
13. Mittel nach Anspruch 1, bei dem die saure Farbkomponente geeignet ist, einen Farbton zu übertragen, der die natürliche Hautfarbe verstärkt.
14. Mittel nach Anspruch 1, bei dem die saure Farbkomponente geeignet ist, eine natürliche Hautfarbe auf bleiche Hautbereiche zu übertragen.
15. Mittel nach Anspruch 1, bei dem die saure Farbkomponente geeignet ist, eine Phantasiefarbe auf die Haut zu übertragen.
16. Verfahren zur Feuchthaltung und zum Auftragen von Farbe auf die Haut, bei dem auf die Haut ein Mittel aufgetragen wird, das besteht aus:
a) einer wässrigen Phase mit
I) einer sauren Farbkomponente, in einer Konzentration, die geeignet ist, Farbe auf die Haut zu übertragen und die aus wenigstens einem wasserlöslichen, sauren Farbstoff besteht, der mindestens eine Sulfo-Gruppe enthält, und
II) einer Alkohol-Komponente, die aus einer, aus aromatischen Alkoholen, aliphatischen Alkoholen und deren Mischungen gebildeten Gruppe ausgewählt ist; und
b) einer in der wässrigen Phase dispergierten Öl-Phase, die einen Weichmacher und wenigstens einen Emulgator enthält und wobei das Mittel einen pH-Wert von kleiner oder gleich 7 aufweist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem der Weichmacher ein Lipid ist und die Alkohol-Komponente aus einer, aus Benzyl-Alkohol, n-Pentanol, n-Butanol, Ethanol und deren Mischungen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
18. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die saure Farbkomponente geeignet ist, einen Farbton auf die Haut zu übertragen, der die natürliche Hautfarbe verstärkt.
19. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die saure Farbkomponente geeignet ist, eine natürliche Hautfarbe auf bleiche Hautbereiche zu übertragen.
20. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die saure Farbkomponente geeignet ist, eine Phantasie-Farbe auf die Haut zu übertragen.
DE1990604654 1989-09-25 1990-09-11 Mittel und Verfahren zum Färben und zur Feuchthaltung der Haut. Expired - Fee Related DE69004654T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/412,018 US5074684A (en) 1988-09-26 1989-09-25 Dot printer device having a control unit to print horizontal lines

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69004654D1 DE69004654D1 (de) 1993-12-23
DE69004654T2 true DE69004654T2 (de) 1994-06-09

Family

ID=23631237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1990604654 Expired - Fee Related DE69004654T2 (de) 1989-09-25 1990-09-11 Mittel und Verfahren zum Färben und zur Feuchthaltung der Haut.

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0420713B1 (de)
DE (1) DE69004654T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5532029A (en) * 1993-05-13 1996-07-02 Fuerst; Ronnie S. Materials and methods utilizing a temporary visual indicator
FR2707162B1 (fr) * 1993-07-05 1995-09-29 Chanel Formulation de base pour produit cosmétique, procédé de préparation et mascara.
US6290936B1 (en) 1996-11-25 2001-09-18 Schering-Plough Healthcare Products, Inc. Sunscreen with disappearing color indicator
GB2327189A (en) * 1997-07-15 1999-01-20 Lexley Elizabeth Purvis Composition for Colouring Human Skin
US20080081020A1 (en) * 2006-10-03 2008-04-03 Huang Yeong H Color change surgical prep solution
DE602007010967D1 (de) * 2007-12-21 2011-01-13 Kosmetische und pharmazeutische Zusammensetzungen
DE102009060147A1 (de) 2009-12-23 2011-11-10 Beiersdorf Ag Gefärbte kosmetische Emulsion

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3630654A (en) * 1968-05-15 1971-12-28 Bristol Myers Co Aqueous alcoholic acid dye-carboxylated polymer compositions for dyeing and grooming hair
FR2480770A1 (fr) * 1980-04-18 1981-10-23 Oreal Procede de preparation de sels de colorant s acides, et de copolymeres porteurs de fonctions amines tertiaires, sels obtenus et compositions cosmetiques de maquillage les contenant
FR2552328A1 (fr) * 1983-09-23 1985-03-29 Eparco Sa Procede de fabrication d'une composition parfumee et composition obtenue par ce procede

Also Published As

Publication number Publication date
DE69004654D1 (de) 1993-12-23
EP0420713A1 (de) 1991-04-03
EP0420713B1 (de) 1993-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69500012T2 (de) Öl-in-Wasser Emulsion ohne grenzflächenaktiven Stoff, die durch hohle thermoplastische Partikel stabilisiert ist
DE60209213T2 (de) Lichtdurchlässige Nanoemulsion, ihr Herstellungsverfahren und ihre Verwendungen in der Kosmetik, Dermatologie und/oder Ophthalmologie
EP0954277B1 (de) Kosmetisches selbstbräunungsmittel mit lichtschutzwirkung
DE69738592T2 (de) Kosmetische Zusammensetzungen enthaltend flüssigkristalline Färbemittel und ihre Verwendung
EP0340592B2 (de) Haarbehandlungsmittel mit natürlichen Inhaltsstoffen
DE69017333T3 (de) Kosmetisches Mittel.
DE69917526T2 (de) Verwendung mindestens eines Hydroxystilben in einer Zusammensetzung, die die Abschuppung der Haut fördern soll, und Hydroxystilbenhaltige Zusammensetzung
EP0754449B1 (de) Hautdepigmentierungs- und/oder Alterungsschutzmittel und seine Verwendung
DE60221112T2 (de) Folienzusammensetzung zur lokalen anwendung und verwendung zur freisetzung von aktivstoffen
DE69201504T2 (de) Kosmetische Zusammensetzung in Form einer Dreifachemulsion.
EP1753389B1 (de) Zubereitung in form einer emulsion mit einer filmbildenden polymerkombination
EP1014925A1 (de) Kombination von erythrulose und einem reduzierenden zucker mit selbstbräunungseigenschaften
DE60120284T2 (de) Verwendung von 4',5,7-Trihydroxyflavylium als Hautfärbemittel
DE60218698T2 (de) Kosmetische zusammensetzung mit hautstraffender wirkung
DE3047649C2 (de)
DE10228837A1 (de) Hautkosmetische Zusammensetzung und Verwendung der Zusammensetzung als Hautbräunungsmittel
DE60019841T2 (de) Kosmetische Zusammensetzung enthaltend Melamin-Formaldehyd-Teilchen oder Harnstoff-Formaldehyd-Teilchen und ihre Anwendungen
DE69403025T2 (de) Kosmetisches oder dermatologisches Präparat in Form einer stabilen Öl-in-Wasser-Emulsion welche mindestens ein pflanzliches Öl enthält, das mindestens aus 40% Linolsäure Triglycerid besteht
DE3731831A1 (de) Lichtbestaendiges kosmetisches mittel, welches ein ethylrutinderivat als schutzagens gegenueber sonnenstrahlen enthaelt, und dessen verwendung zum schutz der haut und der haare
DE69123363T2 (de) Neue zusammensetzungen
DE19606545A1 (de) Kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an Ilexharz, Verfahren zur Gewinnung von Ilexharz und durch dieses Verfahren erhältliches Ilexharz
DE60122973T2 (de) Mittel, insbesondere für Kosmetika, enthaltend DHEA und/oder Vorstufe oder Derivate davon, und mindestens eine Verbindung, die die Glykosaminoglykane-Synthese erhöht
DE69004654T2 (de) Mittel und Verfahren zum Färben und zur Feuchthaltung der Haut.
DE69600871T3 (de) Filtrierende Zusammensetzung für die kosmetische oder dermatologische Verwendung, die einen Chelat-Bildner für Eisen enthält
DE60131422T2 (de) Zubereitung enthaltend vitamin-c-bestandteil und pigment

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee