DE3415711C2 - Mechanische Einspritzanlage mit Luftmengenmessung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Mechanische Einspritzanlage mit Luftmengenmessung für eine Brennkraftmaschine

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DE3415711C2 DE19843415711 DE3415711A DE3415711C2 DE 3415711 C2 DE3415711 C2 DE 3415711C2 DE 19843415711 DE19843415711 DE 19843415711 DE 3415711 A DE3415711 A DE 3415711A DE 3415711 C2 DE3415711 C2 DE 3415711C2
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M69/38Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for facilitating the starting-up or idling of engines or by means for enriching fuel charge, e.g. below operational temperatures or upon high power demand of engines having an enrichment mechanism modifying fuel flow to injectors, e.g. by acting on the fuel metering device or on the valves throttling fuel passages to injection nozzles or overflow passages using fuel pressure, e.g. by varying fuel pressure in the control chambers of the fuel metering device
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mechanische Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit Luftmengenmessung und einem zur Gemischanreicherung in der Warmlaufphase dienenden Warmlaufregler, der einerseits durch eine Druckleitung mit dem Saugrohr der Brennkraftmaschine und andererseits durch eine Steuerleitung mit einem Kraftstoffmengenteiler eines Gemischreglers verbunden ist und sowohl in Abhängigkeit von dem Saugrohrunterdruck als auch in Abhängigkeit von der Temperatur steht. Zur Vermeidung von Fahrverhaltensfehlern in der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine ist ein mit dem Saugrohrunterdruck in ständiger Wirkverbindung stehender Drucksprungschalter vorgesehen, durch den ein die Verbindung vom Saugrohr zum Warmlaufregler unterbrechendes Steuerventil als 3/2-Wegeventil in der Druckleitung ansteuerbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Einspritzanlage mit Luftmengenmessung für eine Brennkraftmaschine mit einem zur Gemischanreicherung in der Warmlaufphase dienenden Warmlaufregler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekanntlich treten bei Kraftfahrzeugen mit Einspril.ianlagen nach einer gewissen Laufzeit Betriebsstörungen bzw. Fahrverhaltensfehler in der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine auf. die durch Verkoken der Einlaßventile verursacht werden. Die poröse Koksschicht nimmt einen Teil der eingespritzten Kraftstoffmenge auf. die zur Verbrennung fehlt und somit im Fahrbetrieb zu unangenehmen Aussetzern führt. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist zusätzlich zur pneumatischen Vollastanreicherung ein Steuerventil in der Ausführung als Thermoventil zwischen Saugrohr und Warmlaufregler vorgesehen (DE-PS 32 42 985), durch das die Vollastanreicherung schon bei Leerlauf und Teillast wirksam wird. Die Gasannahme wird auf diese Weise verbessert.
Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß bei Einspritzanlagen mit einem zwischen Saugrohr und Warmlaufrcgler angeordneten Thermoventil die Beseitigung von Unregelmäßigkeiten in der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine nicht ganz erreicht ist, da die starke Kraftstoffanreicherung sich ungünstig auf den einwandfreien Betrieb der Zündkerzen auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einspritzanlage durch geringen Kostenaufwand dahingehend auszubauen, daß die geschilderten Nachteile vermieden werden, wobei gleichzeitig eine Kraftstoffanreicherung mit einem schnellen Anspreehverhalten bewirkt werden soll.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale, wobei in dem Unteranspruch noch eine vorteilhafte und förderliche Weiterbildung beansprucht ist.
Durch die Anordnung des Drucksprungschalters sowie des elektrisch ansteuerbaren Steuerventiles ist im Gesamtsystem in allen Betriebsbereichen eine feinere Abstimmung der Gasannahme möglich. Das Anfahrverhalten der Brennkraftmaschine ist insbesondere in der Warmlaufphase wesentlich verbessert und wirkt sich Verbrauchs- und abgasgünstiger aus. Ferner ist die Funktion der Zündkerze nicht mehr beeinträchtigt.
Die Kraftstoffanreicherung erfolgt — im Gegensatz zu der bekannten vorerwähnten Ausführung mit dem Thermoventil — nur kurzzeitig, und zwar je geringer der Lastsprung ist. desto schneller ist die Kraftstoffanreicherung aufgehoben.
Drucksprungschalter sind an sich bekannt und werden in Kraftstoffversorgungsanlagen zur Steuerung eincs im Säffirneisäügrohr plazierten Elcktrostartventiics eingesetzt. Derartige Drucksprungschalter sind aber nur dann wirksam, wenn ein Thermoventil in der zum Drucksprungschalter führenden Unterdruckleitung geöffnet ist.
Es ist als Vorteil anzusehen — ebenso wie bei dem Gegenstand nach dem Hauptpatent —, daß ohne größere und aufwendige Umbauarbeiten die erfindungsgemäßen Maßnahmen in die vorhandene Einspritzanlage einsetz'oarsind.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Die dargestellte mechanische Einspritzanlage 1 für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine 2 besteht im wesentlichen aus einem Gemischregier 3 und einem Warmlaufregler 4. Dieser Warmlaufregler 4 ist mit dem Saugrohr 5 der Brennkraftmaschine 2 durch eine Druckleitung 6 verbunden, von J^r eine zu einem Drucksprungschalter 7 führende Nebenleitung 8 abzweigt. Durch den in Abhängigkeit vom Saugrohrunterdruck arbeitenden Drucksprungschalter 7 ist ein Steuerventil 9 elektrisch ansteuerbar, das zwischen der Abzweigung 10 und dem Warmlaufregler 4 angeordnet ist. Das Steuerventil 9 in der Ausführung als elektromagnetisch betätigbares 3/2-Wegeventil bestimmt die Wirksamkeit des Warmlaufreglers 4, in dem es die zum 3/2-Wegeventil führende Druckleitung 6 hinter der Abzweigung 10 freigibt oder unterbricht.
Der Drucksprungschalter 7 weist zwei durch eine Membran getrennte Kammern 12.13 auf. von denen die .nit 12 bezeichnete Kammer mit dem Saugrohrunterdruck in Wirkverbindung steht. Die Kammer 12 ist über eine Drossel 14 in der Membran 11 mit der Kammer 13 verbunden, in der ein von einer Feder 15 die elektrische Verbindung zum Steuerventil 9 unterbrechender Schaltkontakt 16 vorgesehen ist. Der bei Lastzunahme sinkende Saugrohrunterdruck bewirkt zwar gleichzeitig eine Absenkung des Unterdrucks in der Kammer 12. jedoch nicht in der Kammer 13 über die Drossel 14. Die Membran H wird dadurch gegen die Feder 15 gezogen, der Schaltkontakt 16 geschlossen, das Steuerventil 9 angesteuert, das die Druckleitung 6a am saugrohrseitigen Anschluß 17 des Steuerventiles 9 sperrt und gleichzeitig die Druckleitung 66 warmlaufreglerseitig belüftet. Es
b1) kann somit kein Saugrohrunterdiuck auf die Untcrdiuckmembran 18 des Warml;iufreglers 4 wirken. Somit ergibt sich ein freierer Duivhflußciiicrschniti, der Steuerkolben 19 des Gemischrejrlcrs 3 wird weniger belastet
und die Stauscheibe 20 nach unten ausgelenkt, was einer AnFettung des Kraftstoffluft-Gemisches entspricht. Erst bei erreichtem Druckausgleich zwischen beiden Kammern 12, 13 wird der Schaltkontakt 16 durch die Feder 15 wieder geöffnet und die Ansteuerung des Steuerventiles 9 aufgehoben und die Verbindung des Warmlaufreglers 4 mit dem Saugrohr 5 wieder hergestellt. Es erfolgt eine Abmagerung des Gemisches.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
IO
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60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Für eine Brennkraftmaschine vorgesehene mechanische Einspritzanlage mit Luftmengenmessung und mit einem zur Gemischanreicherung in der Warmlaufphase dienenden Warmlaufregler, der einerseits durch eine Druckleitung mit dem Saugrohr der Brennkraftmaschine stromab der Drosselklappe und andererseits durch eine Steuerleitung mit einem Kraftstoffmengenteiler eines Gemischreglers verbunden ist, wobei der Warmlaufregler einen auf einen Steuerkolben des Kraftstoffmengenteilers wirkenden Steuerdruck in Abhängigkeit von der Temperatur und zusätzlich von dem Saugrohrunterdruck in der Druckleitung, in der ein in der Warmlaufphase die Verbindung vom Saugrohr zum Warmlaufregler unterbrechendes Steuerventil angeordnet ist, im Sinne einer Gemischänderung reguliert, nach dem Hauptpatent (DE-PS 32 42 9S5), dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Saugrohrunterdruck in ständiger Wirkverbindung stehender Drucksprungschalter (7) vorgesehen ist, durch den das Steuerventil (9) ansteuerbar ist.
2. Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (9) durch ein Elektroumschaltventii als 3/2-Wegeventil gebildet ist, das bei Ansteuerung den saugrohrseitigen Anschluß (17) der Druckleitung (6a) verschließt und gleichzeitig die Druckleitung (6b) warmlaufreglerseitig belüftet.
DE19843415711 1984-04-27 1984-04-27 Mechanische Einspritzanlage mit Luftmengenmessung für eine Brennkraftmaschine Expired DE3415711C2 (de)

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SE8502016A SE454104B (sv) 1984-04-27 1985-04-25 For en forbrenningsmotor avsett mekaniskt insprutningsaggregat med luftmengdmetning

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FR2563576B1 (fr) 1988-04-29
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