DE3415444A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen des ametropiegrades, insbesondere des astigmatismusgrades, eines auges - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum messen des ametropiegrades, insbesondere des astigmatismusgrades, eines augesInfo
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Description
34154U
Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Ametropiegrades, insbesondere des Astigmatismusgrades, eines Auges
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Refraktionsmessung
des Ametropiegrades und insbesondere des Astigmatismusgrades eines Auges.
Die Erfindung betrifft genauer ein zur Refraktionsmessung des Ametropiegrades
und des Astigmatismus eines Auges dienendes Meßverfahren, bei welchem von einer Lichtquelle ausgehende Lichtstrahlen
durch eine vorbestimmte optische Eigenschaften aufweisende Fokussierlinse
in die Richtung zu der Netzhaut des zu untersuchenden Auges . hin projiziert werden, so daß dort ein Bild der Lichtquelle erzeugt
wird, in einer festliegenden Ebene mit Hilfe eines Leuchtintensitä'tsdetektors
die von dem Bild ausgesendeten Strahlen aufgefangen werden, wobei jeweils die optische Achse der Lichtquelle und des Detektors
im Winkel zueinander versetzt sind, in den Weg der von der Fokussierlinse gebündelten Strahlen und der von dem Bild ausgesendeten
Strahlen nacheinander eine Mehrzahl von Versuchs!insen mit jeweils
unterschiedlicher Stärke eingesetzt werden und diejenige der Versuchslinsen ermittelt wird, durch deren Einsetzen der punctum remotum
des Auges wenigstens ungefähr mit der festliegenden Ebene zusammenfällt, und dadurch ein die minimale Helligkeit darstellendes
Detektorsignal erzeugt wird.
Die Erfindung betrifft zudem zur Durchführung des obenstehenden Verfahrens eine Refraktionsmeßvorrichtung, die eine Lichtquelle welche
mit einer Fokussierlinse optisch verbunden ist, von welcher auf der Netzhaut des zu untersuchenden Auges ein Bild der Lichtquelle
erzeugbar ist, eine Mehrzahl von Versuchslinsen, die auf einer
drehbaren Scheibe im Kreis angeordnet sind, dessen Mittelpunkt mit dem der Scheibe übereinstimmt und die nacheinander 1n den optischen
Weg zwischen dem Auge und der Fokussierlinse setzbar sind, einen
Leuchtintensitätsdetektor zum Abtasten der von dem Bild ausgesandten Strahlen, wenn diese die jeweils eingesetzte Versuchslinse durchquert haben, wobei der Detektor für jede eingesetzte
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Versuchslinse ein Leuchtsignal an ein mit einem Speicher- und/oder
mit Anzeigeelementen gekoppeltes elektronisches Steuerelement, wie
einen Mikroprozessor, abgibt, und eine Auswerteinrichtung aufweist, mit welcher diejenige eingesetzte Versuchslinse bestimmbar ist, für
welche das Signal wenigstens ungefähr einen gesuchten Wert darstellt, wobei die Auswertungseinheit außerdem mit einem elektronischen
Element verbunden ist, von welchem ein erster, die drehbare Scheibe antreibender Motor gesteuert ist.
Die am 23. November 1981 unter der Nummer 8 121 868 im Namen der Anmelderin eingereichte Französische Patentanmeldung beschreibt ein
Verfahren und eine Vorrichtung der oben, angegebenen Art, die eine
sofortige und automatische Bestimmung des Ametropiegrades eines zu
- untersuchenden Auges erlauben. In der Praxis befriedigt die frühere
Vorrichtung vollkommen, indem sie sofort und automatisch, bei bester Bequemlichkeit für den Patienten, völlig genaue Angaben hinsichtlich
der Sehanomalien liefert, insbesondere hinsichtlich der Myopie, der Presbyopie und der Hypermetropie, d.h. auf dem Gebiet der sphärischen
Ametropien. Diese Vorrichtung erlaubt ebenfalls bis zu einem gewissen Maß ggf. den Grad einer nichtsphärischen Ametropie, insbesondere
den Astigmatismusgrad, zu bestimmen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die mit dieser Vorrichtung auf diesem besonderen
Gebiet (Astigmatismus und Ähnliche) erhaltenen Ergebnisse hinsichtlich
der für die Berechnung hochwertiger Korrekturlinsen erforderlichen
Genauigkeit zu wünschen übrig lassen.
Die Erfindung hat daher zum Ziel, ein Verfahren und eine Vorrichtung
der oben angegebenen Art zur Refraktionsmessung zu schaffen, die es nicht nur gestatten, sofort und automatisch und völlig genau den sphä-
rischen Ametropiegrad eines Auges zu messen, sondern auch gleichzeitig
auf ebenso unverzügliche und automatische Art und Weise
und mit der gleichen Genauigkeit den nichtsphärischen Ametropiegrad, insbesondere den Astigmatismusgrad zu bestimmen.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren, welches dieses
Ziel erreichen kann, ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den oben angegebenen Operationsphasen zwischen die
Fokussierlinse und die Versuchslinsen in den Weg der in Richtung auf
die Netzhaut zu gebündelten Strahlen und der durch das Bild ausgesendeten Strahlen ein "schwarzer optischer Schlitz" eingesetzt wird,
dessen Peripherie wenigstens teilweise durch Punkte bestimmt wird, die sich in ungleichen Abständen von einer auf einer ungefähr zur
Ebene des Schlitzes senkrechten Achse gelegenen Rotationsachse befinden, und welcher in einem Schirm angeordnet und wenigstens teilweise
von wenigstens einer reflektierenden Oberfläche begrenzt ist, daß die Winkelstellung des Schlitzes und der reflektierenden Oberfläche
in der Ebene des Schirms in aufeinanderfolgenden Winkel schritten um das Drehzentrum variiert wird, welches vorzugsweise ungefähr auf
der optischen Achse der eingesetzten Versuchslinse liegt, und daß das von dem Detektor für jeden Drehschritt des Schlitzes und der
reflektierenden Oberfläche um das Zentrum ausgesendete Lichtsignal ermittelt wird.
In einer Ausgestaltung des Verfahrens wird die Lichtquelle in die optische Achse des Auges gebracht und wird in dem in einem
vorbestimmten Winkel zu der Achse geneigten Schirm ein schwarzer optischer, von einer reflektierenden lichtundurchlässigen Zone ausgebildeter
Schlitz angeordnet, wobei man den Detektor so anbringt, daß er die von dem Bild ausgesendeten und von der reflektierenden Zone
reflektierten Strahlen empfängt, wobei dieses Bild eine dem optisch schwarzen Schlitz entsprechende schwarze Zone enthält. Nach einer
anderen vorteilhaften Ausgestaltung bringt man den Detektor ungefähr in die optische Achse des Auges, bildet in dem in einem vorherbestimmten
Winkel zu dieser Achse geneigten Schirm einen optisch schwarzen, zwischen zwei 1 ichundurchlässigen reflektierenden
Zonen festgelegten Schlitz aus und bringt die Lichtquelle so an,
daß ihre Strahlen, nachdem äie die Fokussierlinse durchquert haben,
von den reflektierenden Zonen in Richtung auf das zu untersuchende Auge reflektiert werden, wobei der Detektor die von dem auf der
Netzhaut erzeugten Bild der Lichtquelle ausgesandten Strahlen empfängt, welches eine schwarze dem optisch schwarzen Schlitz entsprechende
Zone enthält.
Verfahrens bringt man den optisch schwarzen, durch die reflektierende
Zone oder zwischen den reflektierenden Zonen definierten Schlitz so an, daß dieser Schlitz und diese Zonen in einen Kreis
eingeschrieben sind, und dreht den Schirm in aufeinanderfolgenden Winkel schritten um eine zur Ebene des Schirms senkrechte und durch
das Zentrum des Kreises gehende Drehachse.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des oben definierten
Verfahrens ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie in dem optischen Weg zwischen der Versuchslinse einerseits und der Fokussierlinse
und dem Detektor andererseits, einen lichtundurchlässigen
drehbaren Schirm aufweist, der vorzugsweise in einem Winkel von 45° zur optischen Achse der eingesetzten Versuchslinse geneigt ist
und in der Zone des Schnittpunktes zwischen dieser optischen Achse und der Schirmebene mit einem optisch schwarzen Schlitz ausgestattet
ist, der zu dem Drehzentrum des Schirms nicht drehsymmetrisch ausgebildet ist und wenigstens teilweise von wenigstens einer reflektierenden
Oberfläche gebildet oder begrenzt ist, wobei der Schirm von einem zweiten Motor gedreht wird, der ggf. ebenfalls von
dem elektronischen Steuerelement gesteuert wird.
Nach einer anderen Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist der zweite Motor ein Schrittmotor. Vorteilhafterweise stimmen die jeweiligen optischen Achsen der Lichtquelle der Fokussierlinse,
der eingesetzten Versuchslinse und des Auges in der Weise überein, daß sie eine gemeinsame optische Achse bilden, während die optische
Achse des Detektors die vorgenannte gemeinsame optische Achse in einem Winkel von vorzugsweise 90° in einem Punkt schneidet, der mit
dem Drehzentrum des Schirms zusammenfällt, wobei der Schirm in der das Zentrum umgebenden Zone mit einem optisch schwarzen, zu diesem
Zentrum außermittigen Schlitz ausgestattet ist, der von einer lichtundurchlässigen reflektierenden Oberfläche gebildet wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung
stimmen die jeweiligen optischen Achsen des Detektors, der eingesetzten Versuchslinse und des Auges in der Weise überein, daß
sie eine gemeinsame optische Achse bilden, während die optische Ach-
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se der von der Lichtquelle und mit dieser verbundenen. Fokussierlinse
gebildeten Einheit die vorgenannte gemeinsame optische Achse vorzugsweise in einem Winkel von 90° in einem Punkt schneidet, der mit
dem Drehzentrum des Schirms übereinstimmt, wobei der Schirm in der das Zentrum umgebenden Zone mit einem optisch schwarzen, von zwei
reflektierenden Oberflächen begrenzten Schlitz ausgestattet ist.
Aufgrund des Einsetzens wenigstens eines drehbaren optisch schwarzen
Schlitzes mit bei der Drehung nicht gleichmäßigen Konturen, wie oben definiert, in den Weg der fokussierten Strahlen der Lichtquelle
und der von dem auf der Netzhaut des zu untersuchenden Auges erzeugten Bildes ausgesendeten Strahlen und aufgrund des schrittweisen
Drehens dieses Schlitzes und des Aufnehmens der Leuchtintensität - für jeden Drehschritt, mit Hilfe des vorgenannten Detektors, ermöglicht
die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
den Grad der nichtsphärischen Ametropie - insbesondere den Astigmatismusgrad - mit hoher Genauigkeit zu bestimmen, wobei sie
mit der gleichen Genauigkeit die erforderlichen Angaben hinsichtlich
der verschiedenen Typen von sphärischer Ametropie, wie Myopie,
Die Erfindung wird nachfolgend detailliert, insbesondere unter Bezugnahme
auf mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind, jedoch nur zur Verdeutlichung und nicht
zur Begrenzung des Schutzumfanges dienen.
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Refraktionsmessung,
Fig. 2 in einer zur Fig. 1 senkrechten Ebene den optisch schwarzen,
durch eine reflektierende Oberfläche festgelegten
. . .
hen ist,
hen ist,
Fig. 3 ein Schema einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform und
Fig. 4 in einer zur Fig. 3 senkrechten Ebene den optisch schwarzen,
durch zwei reflektierende Oberflächen festgelegten Schlitz in der Vorrichtung aus Fig. 3.
In der vorliegenden Beschreibung bezeichnet der Begriff "optisch
schwarzer Schlitz" eine Zone, welche keine von der Lichtquelle ausgehende Lichstrahlen überträgt. Er kann von einer lichtundurchlässigen
Zone ausgebildet werden, wenn die Lichtquelle in die optische Achse des Auges gebracht ist, oder von einer lichtdurchlässigen
Zone, wenn die optische Achse der Lichtquelle im Winkel gegen die des Auges versetzt ist.
Fig. 1 zeigt eine Lichtquelle 1, die optisch mit einer Fokussierlin-
- se 2 verbunden ist, welche die Strahlen der Lichtquelle 1 in Richtung auf die Netzhaut eines zu untersuchenden Auges 3 projiziert,
um dort ein Leuchtbild 4 der Lichtquelle zu erzeugen, welches insbesondere eine schwarze Zone umfaßt, die dem oben beschriebenen
"optisch schwarzen Schlitz" entspricht.
Eine drehbare Scheibe 6 trägt eine Mehrzahl von Versuchslinsen 5
mit unterschiedlichen optischen Eigenschaften, die mit ihren optischen
Zentren im gleichen Abstand voneinander auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Zentrum 22 das Drehzentrum der Scheibe 6
bildet. Diese Scheibe 6 ist kinetisch über irgendein geeignetes Mittel,
wie eine Welle 23, mit einem Schrittmotor 11 verbunden, der die
Scheibe 6 so dreht, daß während einer vorbestimmten Zeitspanne die Versuchslinsen 5 zwischen das Auge 3 und die Einheit aus Lichtquelle
1 und Fokussierlinse 2 nacheinander eingesetzt werden, wobei jedesmal die optische Achse 17 der eingesetzten Versuchslinse mit der gemein-
samen optischen Achse der Lichtquelle 1 und der Fokussierlinse 2 übereinstimmt, welche Achse ihrerseits mit der optischen Achse des
Auges 3 übereinstimmt. Der Schrittmotor 11 ist elektrisch mit einem elektronischen Steuerorgan 8 verbunden, wie einem Mikroprozessor
oder einem anderen Informatiksystem, von dem sein Betrieb nach einem
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vorbestimmten Programm gesteuert wird.
Die Scheibe 6 ist mit einem einzigen Synchronisationsloch 25 ver-
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sehen, das auf einem Kreis mit dem Zentrum 22 liegt, der größer ist
als derjenige, der die jeweiligen optischen Zentren der Versuchslinsen 5 enthält. Auf einem anderen zu dem vorgenannten Kreis konzentrischen
Kreis enthält die Scheibe 6 Ortungslöcher 26 in gleicher Anzahl wie die Versuchslinsen, wobei jedes Loch 26 einer vorbestimmten
Versuchslinse 5 zugeordnet ist. Die Anordnung ist derart gestaltet,
daß, wenn eine der Versuchslinsen 5 korrekt zwischen das
Auge 3 und die Fokussierlinse 2 gebracht wird, das dieser Linse 5 zugeordnete Ortungsloch 26 zwischen einer Photodiode 9b und einem
Phototransistor 10b angeordnet ist, die, wie aus der Figur ersichtlich,
auf einem feststehenden Reiter 27 beiderseits der Scheibe 6 montiert sind. Dieser Reiter trägt gleichzeitig eine andere Photodiode 9a und
einen anderen dieser gegenüberliegenden Phototransistor 10a, zwischen
denen das Synchronisationsloch 25 bei jeder Umdrehung der
Phototransistoren 10a, 10b sind mit dem elektronschen Element 8 verbunden,
das aufgrund der beschriebenen Anordnung jede Versuchslinse 5 identifiziert, wenn sie zwischen das Auge 3 und die aus Lichtquelle
1 und Fokussierlinse 2 bestehende Einheit gebracht 1st.
Ein lichtundurchlässiger Schirm 12 mit einer Neigung von 45° zur
optischen Achse 17 ist einerseits zwischen das Auge 3 und jeder gegenüber dem Auge liegenden Versuchslinse 5 und andererseits die aus
Lichtquelle 1 und die Fokussierlinse 2 bestehende Einheit eingesetzt. Dieser Schirm 12 ist schrittweise um ein auf derjenigen optischen
Achse 17 gelegenes Zentrum 16 verdrehbar, die, wie aus obenstehendem
hervorgeht, der Lichtquelle 1, der Fokussierlinse 2, dem Auge 3 und der eingesetzten d.h. dem Auge gegenübergestellten Versuchslinse
5 gemeinsam ist. Das schrittweise Drehen des Schirmes wird von einem Motor 21 bewirkt, welcher durch irgendein geeignetes
kinetisches Mittel wie eine Welle 24, mit dem Schirm verbunden ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, enthält der Schirm 12, umgeben von einem Kreis um das Zentrum 16, zwei durchsichtige Zonen 13, 14 symmetrisch
beiderseits des Zentrums 16, die von einer den Kreis diametral durchquerenden, streifenförmigen, lichtundurchlässigen und reflektierenden
Oberfläche 18 voneinander getrennt sind, deren Mittelpunkt mit dem Zentrum 16 übereinstimmt. Man kann feststellen, daß
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der Umkreis der reflektierenden Oberfläche 18 durch Punkte gebildet
wird, die in jeweils veränderlichen Entfernungen vom Zentrum 16 gelegen
sind, und daß folglich für jeden Drehschritt des Schirms 12 die Winkellage der schwarzen Zone des Bildes 4, die der reflektierenden
Oberfläche 18 entspricht, auf der Netzhaut verschieden ist.
Die reflektierende Oberfläche 18 reflektiert die von dem auf der Netzhaut gebildeten Bild 4 ausgesendeten Lichtstrahlen in Richtung
auf einen Leuchtintensitätsdetektor 7, der in einem Winkel von 90°
zu der optischen Achse 17 ausgerichtet ist und elektrisch mit einem elektronischen Element 8 verbunden ist und ein die Leuchtintensität
der vorgenannten Strahlen wiedergebendes Signal erzeugt. Wenn für eine von dem Schirm 12 im Verhältnis zu seinem Zentrum 16 gege-
- bene Winkel position durch das Einsetzen einer Versuchslinse 5 ein
die geringste Leuchtstärke darstellendes Signal des Detektors 7 erzeugt wird, zeigt dies - unter Berücksichtigung der optischen
Gesetze hinsichtlich der in der gleichen Richtung wie ihr Einfall auf einer reflektierenden Oberfläche reflektierten Strahlen - daß
die betreffende Versuchslinse wenigstens ungefähr den punctum remoturn
des untersuchten Auges mit der optischen Ebene des Detektors in Obereinstimmung bringt. Daraus kann der Praktiker nach einer an
sich bekannten Weise die für eine die sphärische Ametropie korrigierende
Korrekturlinse erforderlichen optischen Eigenschaften bestimmen,
so wie es die eingangs genannten französische Patentanmeldung beschreibt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt es zudem, den Grad der
nichtsphärischen Ametropie, insbesondere den Astigmatismusgrad, genau
zu bestimmen. Hierzu dreht man den Schirm 12 (also die
lichtundurchlässigen Oberfläche 18) schrittweise um das Zentrum 16,
was bei Vorliegen eines Astigmatismus zu Veränderungen der Leuchtintensität der durch den Detektor 7 empfangenen Strahlen führt, wobei
diese Veränderungen von denen überlagert sind, die sich aus dem Durchgang der Versuchslinsen 5 ergeben. Die entsprechenden Leuchtsignale
werden von dem Detektor 7 an das elektronische Steuerelement 8 übermittelt, das mit einer Speicher- und/oder Anzeigevorrichtung
28 verbunden ist, welche dem Praktiker in jeder geeigneten Form die
Werte liefert, die er benötigt, um die Eigenschaften der erforderlichen Korrekturlinse zu bestimmen.
Die aus den Fig. 3 und 4 ersichtliche Ausführungsform, bei der die
gleichen Bezugszahlen wie in den vorangehenden Figuren benützt sind,
um identische oder ähnliche Elemente zu bezeichnen, basiert auf demselben Prinzip wie das oben beschriebene AusfUhrungsbeispiel.
Jedoch ist bei dieser Ausführungsform nicht die Einheit aus Lichtquelle
1 und Fokussierlinse 2, sondern der Leuchtstärkedetektor 7 in die optische Achse 17 hinter den Schirm 12 (in Bezug auf das Auge 3) gebracht. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform die Einheit
aus Lichtquelle 1 und Fokussierlinse an der Stelle angebracht, die im vorangehenden Beispiel (Fig. 1) der Detektor 7 einnimmmt.
Bei dieser Ausführungsform enthält der Schirm 12, wie aus Fig. 4 ersichtlich, zwei lichtundurchlässige reflektierende, von einem
Kreis mit dem Zentrum 16 begrenzte Oberflächen 19, 20 mit ähnlicher Form und Anordnung wie die der beiden in Fig. 1 angegebenen Zonen
13, 14, sowie eine durchsichtige Zone 15 mit ähnlicher Form und Anordnung wie die der reflektierenden Oberfläche nach Fig. 1. Bei
dieser Ausführungsform ist daher die Kontur der durchsichtigen Zone 15 von Punkten gebildet, die in unterschiedlichen Abständen von
dem Drehzentrum 16 des Schirmes 12 angeordnet sind, und sind die
mit dieser Ausführungsform erhaltenen Ergebnisse die gleichen wie die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen,
obwohl im vorliegenden Fall (Fig. 3 und 4), entgegen dem Beispiel nach den Fig. 1 und 2, die von der Fokussierlinse 2 gebündelten
Strahlen der Lichtquelle 1 von den reflektierenden Oberflächen 19, 20 in Richtung auf das Auge 3 (durch die eingesetzte Versuchslinse 5 hindurch) reflektiert werden, wohingegen die von dem auf der
Netzhaut des Auges 3 gebildeten Bild 4 ausgesandten Strahlen die durchsichtige Zone 15 entlang der optischen Achse 17 durchqueren
und auf den Detektor 7 auftreffen.
schriebenen und dargestellten Ausführungsarten beschränkt, sie kann
von dem Fachmann vielfach variiert werden, ohne daß deshalb der Geist der Erfindung verlassen wird.
In den beiden beschriebenen Ausführungsformen erhält man somit auf
der Netzhaut ein leuchtendes Bild 4, das eine einem "optisch schwarzen Schlitz" entsprechende schwarze Zone enthält, die entweder durch
eine lichtundurchlässige und reflektierende Zone (Fig. 1 und 2) oder durch eine lichtdurchlässige Zone (Fig. 3 und 4) bestimmt
ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere als Fokometer verwendet werden.
!5 Hierzu genügt es, der beschriebenen und in den Figuren dargestellten
Vorrichtung eine Fokussierlinse und einen Schirm sowie einen Träger
hinzuzufügen, der geeignet ist das Korrekturglas zu empfangen, dessen Stärke man messen möchte, wobei diese drei Elemente entlang der
optischen Achse 17 der Vorrichtung hinter der Drehscheibe 6 in der
Claims (1)
- AnsprücheMeßverfahren zur Refraktionsmessung des Ametropiegrades und des Astigmatismus eines Auges, bei welchem die von einer Lichtquelle ^"^ausgehenden Lichtstrahlen durch eine vorbestimmte optische Eigenschaften aufweisende Fokussierlinse in die Richtung auf die Netzhaut des zu untersuchenden Auges projiziert wird, um dort ein Bild der Lichtquelle zu erzeugen, in einer festliegenden Ebene mit Hilfe eines Leuchtintensitätsdetektors die von dem Bild ausgesendeten30Strahlen aufgefangen werden, wobei jeweils die optischen Achsen der Lichtquelle und des Detektors im Winkel gegeneinander versetzt sind, und in den Weg der von der Fokussierlinse fokussierten Strahlen und der von dem Bild ausgesandten Strahlen nacheinander eine Mehrzahl von Versuchslinsen mit jeweils unterschiedlicher optischer35Stärke eingesetzt werden und diejenige der Versuchslinsen festge-I/P -2-Telefon (089) 293413 und 293414 · Telefax (089) 222066 · Telex 5212306 jepa d · Telegramm Steinpat Münchenstellt wird, durch deren Einsetzen wenigstens ungefähr der punctum remotum des Auges mit der feststehenden Ebene zusammenfällt, und dadurch ein die minimale Helligkeit darstellendes Detektorsignal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Fokussierlinse und die Versuchslinsen in den Weg der in Richtung auf die Netzhaut fokussierten Strahlen und der von dem Bild ausgesendeten Strahlen ein "schwarzer optischer Schlitz" eingesetzt wird, dessen Umfang wenigstens teilweise ■ durch Punkte bestimmt wird, die sich in ungleichen Abständen von einer auf einer wenigstens ungefähr zur Ebene des Schlitzes senkrechten Achse gelegenen Rotationsachse befinden, und welcher in einem Schirm ausgebildet ist und wenigstens teilweise von wenigstens einer reflektierenden Oberfläche begrenzt ist, daß die Winkelstellung des Schlitzes und der reflektierenden Oberfläche in der Ebene des Schirms in nacheinanderfolgenden Winkel schritten um das Drehzentrum verändert wird, welches vorzugsweise wenigstens ungefähr auf der optischen Achse der eingesetzten Versuchslinse liegt, und daß das von dem Detektor für jeden Drehschritt des Schlitzes und der reflektierenden Oberfläche um das Zentrum abgegebene Lichtsignal registriert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lichtquelle in die optische Achse des Auges bringt, daß man in dem in einem vorbestimmten Winkel zu der Achse geneigten Schirm einen schwarzen optischen, von einer reflektierenden lichtundurchlässigen Zone bestimmten Schlitz ausbildet, und daß man den Detektor so anordnet, daß er die von dem Bild ausgesendeten und von der reflektierenden Zone reflektiertenStrahlen empfängt, wobei dieses Bild eine dem schwarzen optischen Schlitz entsprechende schwarze Zone enthält.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Detektor wenigstens ungefähr auf der optischen Achse des Auges anordnet, in dem in einem vorbestimmten Winkel zu dieser Achse geneigten Schirm einen schwarzen optischen, zwischen zwei lichtundurchlässigen reflektierenden Zonen festgelegten Schlitz341 5AAAausbildet, und die Lichtquelle so anbringt, daß ihre Strahlen, nachdem sie die Fokussierlinse durchquert haben, von den reflektierenden Zonen in Richtung auf das zu untersuchende Auge reflektiert werden, wobei der Detektor die von dem auf der Netzhaut erzeugten Bild der Lichtquelle ausgesandten Strahlen empfängt, welches eine schwarze, dem schwarzen optischen Schlitz entsprechende Zone enthält.4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den schwarzen optischen, durch die reflektierende Zone oder zwischen den reflektierenden Zonen definierten Schlitz so anordnet, daß dieser Schlitz und diese Zonen von einem Kreis umgrenzt sind, und man den Schirm in aufeinanderfolgenden Winkel schritten um eine zur Ebene des Schirms senkrechte und !5 durch das Zentrum des Kreises gehende Drehachse dreht.Refraktionsmeßvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Lichtquelle (1), welche optisch mit einer Fokussierlinse (2) verbunden ist, über welche auf der Netzhaut des zu untersuchenden Auges (3) ein Bild (4) der Lichtquelle erzeugt wird, einer Mehrzahl von Versuchslinsen (5), die im Kreis, dessen Mittelpunkt mit dem der Scheibe (6) übereinstimmt, auf einer drehbaren Scheibe angebracht sind und nacheinander in den optischen Weg zwischen dem Auge und der Fokussierlinse gebracht werden, einem Leuchtintensitätsdetektor (7) zum Empfangen der von dem Bild (4) ausgesandten Strahlen, wenn diese die jeweils eingesetzte Versuchslinse durchquert haben, und zum Abgeben eines Leuchtsignals an ein mit Speicher- und/oder Anzeigeelementen (28) verbundenes elektronisches Steuerelement (8), wie einem Mikroprozessor, für jede eingesetzte Versuchslinse, und mit Ortungsmitteln (9, 10) für diejenige eingesetzte Versuchslinse, für welche das Signal wenigstens ungefähr einen gesuchten Wert darstellt, wobei die Ortungsmittel mit einem einen ersten, die drehbare Scheibe (6) antreibenden Motor (11) steuernden elektronischen Element (8) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem optischen Weg zwischen der Versuchslinse (5) einerseits und der Fokussierlinse (2) und dem Detektor (7) andererseits, ein lichtundurchlässigerdrehbarer Schirm (12) angeordnet ist, der vorzugsweise in einem Winkel von 45° zur optischen Achse (17) der jeweils eingesetzten Versuchslinse (5) geneigt ist und in der Zone des Schnittpunkts zwischen dieser optischen Achse und der Schirmebene mit einem schwarzen optischen Schlitz (13, 14, 15) ausgestattet ist, der in Bezug auf das Drehzentrum (16) des Schirms (12) außermittig ist und wenigstens teilweise von wenigstens einer reflektierenden Oberfläche (18, 19, 20) begrenzt ist, wobei der Schirm (12) von einem zweiten Motor drehbar angetrieben ist, der ggf. ebenfalls von dem elektronischen Steuerelement (8) gesteuert wird.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Motor ein Schrittmotor (21) ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen optischen Achsen der Lichtquelle (1), der Fokussierlinse (2), der jeweils eingesetzten Versuchslinse (5) und des Auges (3) in der Weise übereinstimmen, daß sie eine gemeinsame optische Achse bilden, während die optische Achse des Detektors (7) die genannte gemeinsame optische Achse in einem Winkel von vorzugsweise 90° in einem Punkt schneidet, der mit dem Drehzentrum (16) des Schirms (12) übereinstimmt, wobei der Schirm (12) in der das Zentrum (16) umgebenden Zone mit einem schwarzen, in Bezug auf dieses Zentrum (16) außermittigen Schlitz ausgestattet ist, der von einer reflektierenden lichtundurchlässigen Oberfläche (18) gebildet wird.8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen optischen Achsen des Detektors (7), der jeweils eingesetzten Versuchslinse (5) und des Auges (3) in der Weise übereinstimmen, daß sie eine gemeinsame optische Achse bilden, während die optische Achse der von der Lichtquelle (1) und der mit dieser verbundenen Fokussierlinse (2) gebildeten Einheit die genannte gemeinsame optische Achse in einem Winkel von vorzugsweise 90° in einem Punkt schneidet, der mit dem Drehzentrum (16) des Schirms (12) übereinstimmt, wobei der34154USchirm in der das Zentrum (16) umgebenden Zone mit einem schwarzen, von zwei reflektierenden Oberflächen (19, 20) begrenzten Schlitz (15) ausgestattet ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, die dazu bestimmt ist als Fokometer verwendet zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in Richtung der optischen Achse (17) hinter der drehbaren Scheibe (6) in dem Weg des einfallenden Bündels angebrachte Fokussierlinse und einen Schirm sowie einen Träger aufweist, der die Korrekturgläser (5), deren Stärke man zu messen wünscht, aufnehmen kann.
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Family Cites Families (3)
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- 1984-05-18 JP JP59101626A patent/JPS59218138A/ja active Granted
Patent Citations (5)
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Also Published As
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US4619505A (en) | 1986-10-28 |
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FR2546055A1 (fr) | 1984-11-23 |
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